AT311950B - Verfahren zur herstellung von anthrachinon - Google Patents

Verfahren zur herstellung von anthrachinon

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AT311950B
AT311950B AT499371A AT499371A AT311950B AT 311950 B AT311950 B AT 311950B AT 499371 A AT499371 A AT 499371A AT 499371 A AT499371 A AT 499371A AT 311950 B AT311950 B AT 311950B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Gegenstand des Stammpatentes Nr. 296 275 ist ein Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon durch Oxydation von Indanen der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 in der   R,R,R   gleich oder verschieden sind und jeweils einen Alkylrest bedeuten, RI und/oder   Rg   darüber hinaus auch jeweils ein Wasserstoffatom bezeichnen mit Sauerstoff in der Gasphase in Gegenwart eines Katalysators bei Temperaturen zwischen 160 und   5000C.   



   Es wurde nun gefunden, dass sich das Verfahren des Stammpatentes weiter ausgestalten lässt, wenn die Oxydation der Indane der Formel (I) in Gegenwart von Vanadium-V-Verbindungen und zusätzlich von Verbindungen des Kaliums, Bors, Thalliums, Antimons und/oder Caesiums durchgeführt wird. 



     BeiAusführung des erfindungsgemässenVerfahrens, d.   h.   also bei Verwendung vonVanadium-V-Verbindun-   gen und zusätzlich der genannten Verbindungen der Zusatzelemente als Katalysatoren und der Ausgangsstoffe (I) sind die folgenden Reaktionsbedingungen vorteilhaft. Im Fall des   1-Methyl-3-phenylindans   kann die Beladung 5 bis 100, vorteilhaft 10 bis 60, insbesondere 25 bis 50 g Katalysator (bzw. Katalysator auf Träger) pro   1 Normal-   
 EMI1.2 
 Verbindungen und eine oder mehrere Verbindungen desKaliums, Bors, Thalliums, Antimons und/oderCaesiums vorliegen.

   Unabhängig von der Zusammensetzung der Verbindung und der Wertigkeit des entsprechenden Metalles in der Verbindung ist im Katalysator das Atomverhältnis von Vanadium zum Zusatzelement Kalium, Bor, Thallium und/oder Antimon zweckmässig von 1000 bis 5 Vanadium zu 1 Zusatzelement. Bevorzugt sind Atomverhältnisse von 800 bis 3, insbesondere 500 bis 4 Vanadium zu 1 Antimon, von 500 bis 10, insbesondere 200 bis 15 Vanadium zu 1 Kalium, von weniger als 800, insbesondere von 600 bis 12, vorteilhaft von 500 bis 20 Vanadium zu 1 Thallium und von 100 bis   1,   insbesondere von 20 bis 5 Vanadium zu 1 Bor. Das Atomverhältnis von Vanadium zum Zusatzelement Caesium ist zweckmässig von 2000 bis 5 Vanadium zu 1 Caesium, vorzugweise von 1000 bis 12, insbesondere von 200 bis 15 Vanadium zu 1 Caesium.

   Werden nebenCaesium noch Antimon, Kalium, Thallium und/oder Bor als Katalysatorkomponenten verwendet, sind neben den für Caesium genannten Atomverhältnissen Atomverhältnisse von 800 bis 3, insbesondere 500 bis 4 Vanadium zu 1 Antimon, von 500 bis 10, insbesondere 200 bis 15 Vanadium zu 1 Kalium, von weniger als 800, insbesondere von 600 bis 12, vorteilhaft von 500 bis 20 Vanadium zu 1 Thallium und von 100 bis   1,   insbesondere von 20 bis 5Vanadium zu 1 Bor bevorzugt. 



   Die Katalysatoren gelangen vorteilhaft zusammen mit einem Trägermaterial, z. B. Bims, Titandioxyd, Steatit, Siliziumcarbid, Eisen-, Silizium-, Aluminiumoxyde, Aluminiumsilikate wie Mullit, zur Verwendung. 



   Die Verbindungen der Zusatzelemente können beliebig gewählt werden, im allgemeinen kommen die Oxyde, Säuren, Basen, Salze, z. B. Carbonate, Bicarbonate, Chloride oder Nitrate, und solche Verbindungen der Zusatzelemente in Frage, die sich während der Katalysatorherstellung oder der Reaktion zu den entsprechenden Oxyden umsetzen. 



   Als Zusatzverbindungen sind beispielsweise geeignet : Antimontrichlorid, Kaliumcarbonat, Bortrioxyd, Thalliumnitrat, Borsäure, Kaliumhydroxyd, Antimontrioxyd,   Antimontetroxyd,-pentoxyd, Kaliumnitrat, Kaliumbi-   carbonat,   Kaliumoxalat,-formiat,   Thalliumacetat, Thalliumcarbonat, Ammoniumborat, Caesiumoxyd, Caesiumhydroxyd, Caesiumcarbonat, Caesiumnitrat, Caesiumbicarbonat, Caesiumoxalat, Caesiumformiat, Caesiumacetat, Caesiumhydrogentartrat. 



   Die katalytisch aktiven Komponenten können nach einem üblichen Verfahren (Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, Band 4/2, S. 143 bis 240) auf inerten Trägern aufgebracht werden, z. B. durch Tränken, Sprühen oder   Ausfällung.   und anschliessendem Calcinieren des so hergestellten Trägerkatalysators. 



   Im übrigen wird das Verfahren unter den Bedingungen des Verfahrens nach dem Stammpatent durchgeführt, insbesondere bezüglich Reaktionsführung, Katalysatorherstellung und-zusammensetzung. Als vorteilhaft erweist sich   die Herstellung Vanadinpentoxyd enthaltender Katalysatoren   auf   kugelförmigen Trägern nach einem Flamm-   spritz- oder Plasmaspritzverfahren, z. B. nach dem in der deutschen Offenlegungsschrift 2025430 beschriebenen Verfahren. Die genannten Zusatzverbindungen können mit dem mittels Flammspritzen aufzubringenden Vanadinpentoxyd oder einer Verbindung, die beim Erhitzen in Vanadinpentoxyd übergeht, wie z. B. Vanadin- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 säure, mechanisch vermischt werden. Es kann jedoch vorteilhaft sein, zunächst eine homogene Lösung herzustellen, die die aufzutragenden Elemente enthält.

   Aus dieser Lösung können die aufzutragenden Verbindungen,   z. B.   durch Eindampfen, gewonnen   werden (vgl.   Beispiel   1).   Als Zusatzverbindungen wählt man zweckmässig solche mit einem Fp. unterhalb 1200 C, um eine ausreichende Haftung auf dem Träger zu ermöglichen. Solche Verbindungen sind insbesondere in den Fällen, in denen das Zusatzelement in grösserer Menge im Katalysator vorliegt, bevorzugt. Gegebenenfalls ist bei höherschmelzenden Verbindungen ein Plasmabrenner zu verwenden. In diesem Falle vermeidet man zweckmässig eine teilweise oder vollständige Reduktion des Vanadium-V zu Vanadium-IV, um die Bildung von höherschmelzendem Vanadium-IV zu verhindern.

   Die Oxydation wird vorteilhaft bei einer Temperatur zwischen 250 und 500 C, insbesondere zwischen 300 und 4500C   durchgeführt.   Diese Temperatur wird in der Regel als Temperatur des Kühlmediums, z. B. eines Salpeterbades, gemessen (Rohrwandtemperatur). Ein an Sauerstoff armer Teilstrom der Reaktionsabgase kann mit dem Dampf des Ausgangsstoffes gesättigt werden, um die gewünschte Konzentration an Indan I im Reaktionsgemisch einzustellen. 



   In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung wie auch nach dem Stammpatent bzw. nach dem Zusatzpatent wird der Katalysator oder vorteilhaft der auf einen Träger in beliebiger Weise, 
 EMI2.1 
 der technischen Chemie, Band 9, S. 254 ff. verwiesen. 



   Die in den Beispielen angeführten Teile bedeuten Gewichtsteile. Sie verhalten sich zu den Volumenteilen wie Kilogramm zu Liter. 



   Herstellung von Vanadin-Antimon-Katalysatoren   Beispiel l :   100 Teile   pulverförmiges Vanadinpentoxyd   werden mit einer Lösung von 1, 57 Teilen Antimintrichlorid in 0,5 Teilen konz. Salzsäure homogen vermischt, mit konz. Ammoniaklösung neutral gestellt und zur Trockne eingedampft. Danach wird mit konz. Salpetersäure abgeraucht, um das Ammoniak als Ammonnitrat abzutreiben. Nach dem Abrauchen wird die Masse geschmolzen und gepulvert. Von der gepulverten Masse werden mittels eines Flammspritzgerätes 10, 0 Teile auf 90 Teile Siliciumcarbidkugeln von 4 bis 6 mm Durchmesser aufgetragen. 



   Beispiel 2 : Der Katalysator wird analog Beispiel 1 hergestellt, wobei zu 100 Teilen Vanadinpentoxyd 7, 85 Teile Antimontrichlorid zugesetzt werden. 



   Beispiel 3: Der Katalysator wird analog Beispiel 1 hergestellt, wobei zu 100 Teilen Vanadinpentoxyd 15, 7 Teile Antimontrichlorid zugesetzt werden. 



   Beispiel 4 : 48 Teile des gemäss Beispiel l hergestellten Katalysators werden in einen Röhrenreaktor (21 mm   innerer Rohrdurchmesser) eingefüllt.   Nun wird ein Gemisch von   213000 Vol. -Teilen   Luft und 7, 68 Teilen   1-Methyl-3-phenylindan   stündlich durch den Katalysator geleitet. Die Rohrwandtemperatur beträgt   395 C,   die Temperatur im Inneren der Katalysatorschicht 4500C. Das den Reaktor verlassende, gasförmige Reaktionsgemisch wird auf   500C   abgekühlt, wobei der Endstoff und das nicht umgesetzte   1-Methyl-3-phenylindan   kondensieren. Der nicht kondensierte Anteil wird mit Wasser gewaschen. Nach dem Abdampfen des Waschwas sers wird der verbleibende Rückstand mit dem Kondensat vereinigt. 



   Es werden nachstehende Ergebnisse erhalten : 
 EMI2.2 
 
<tb> 
<tb> Ausgangsstoff <SEP> 1 <SEP> -Methyl-3-phenylindan <SEP> 23,05 <SEP> Teile
<tb> Abgasmenge <SEP> 636 <SEP> 000 <SEP> Vol. <SEP> -Teile <SEP> 
<tb> Gehalt <SEP> des <SEP> Abgases <SEP> an <SEP> Kohlenmonound-dioxyd <SEP> l, <SEP> 75 <SEP> Vol.- <SEP> 
<tb> Roher <SEP> Endstoff <SEP> 20,54 <SEP> Teile.
<tb> 
 In dem rohen Endstoff werden durch UV-Absorption bestimmt : 
 EMI2.3 
 
<tb> 
<tb> 67, <SEP> 3 <SEP> Gew.-Olo <SEP> Anthrachinon <SEP> = <SEP> 13, <SEP> 8 <SEP> Teile
<tb> 21 <SEP> Gew.-% <SEP> Phthalsäureanhydrid <SEP> = <SEP> 4, <SEP> 3 <SEP> Teile
<tb> 0, <SEP> 4 <SEP> Gew.-"%'nicht <SEP> umgesetzter
<tb> Ausgangsstoff <SEP> I <SEP> 0,08 <SEP> Teile
<tb> 
 
 EMI2.4 
 Ausgangsstoff, von 60,   21o   der Theorie). 



   Beispiel 5 : 48 Teile des gemäss Beispiel 2 hergestellten Katalysators werden in einen Röhrenreaktor 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 (21 mm innererRohrdurchmesser) eingefüllt. Nun wird ein Gemisch von   105000Vol. -Teilen   Luft und 3, 78 Teilen   I-Methyl-3-phenylindan   stündlich durch den Katalysator geleitet. Die Rohrwandtemperatur beträgt 3700 C, die Temperatur im Inneren der Katalysatorschicht 4200C. Das den Reaktor verlassende, gasförmige Reaktionsgemisch wird auf   500C   abgekühlt, wobei der Endstoff und das nicht umgesetzte   1-Methyl-3-phenylindan   kondensieren. Der nicht kondensierte Anteil wird mit Wasser gewaschen. Nach dem Abdampfen des Waschwassers wird der verbleibende Rückstand mit dem Kondensat vereinigt. 



   Es werden nachstehende Ergebnisse erhalten : 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> Ausgangsstoff <SEP> 1-Methyl-3-phenylindan <SEP> 11,35 <SEP> Teile
<tb> Abgasmenge <SEP> 315 <SEP> 000 <SEP> Vol. <SEP> -Teile <SEP> 
<tb> Gehalt <SEP> des <SEP> Abgases <SEP> an <SEP> Kohlenmonound-dioxyd <SEP> 1, <SEP> 70 <SEP> Vol.-% <SEP> 
<tb> Roher <SEP> Endstoff <SEP> 10, <SEP> 23 <SEP> Teile.
<tb> 
 In dem rohen Endstoff werden durch UV-Absorption bestimmt :

   
 EMI3.2 
 
<tb> 
<tb> 67,2 <SEP> Gew.-% <SEP> Anthrachinon <SEP> = <SEP> 6,9 <SEP> Teile
<tb> 20, <SEP> 4 <SEP> Gew.-% <SEP> Phthalsäureanhydrid <SEP> = <SEP> 2, <SEP> 09 <SEP> Teile
<tb> 0, <SEP> 1 <SEP> Gew.-% <SEP> nicht <SEP> umgesetzter <SEP> Ausgangsstoff <SEP> I <SEP> = <SEP> 0,01 <SEP> Teile
<tb> 
 (entspricht einem Umsatz von 99,   90/0   der Theorie und einer Anthrachinonausbeute, bezogen auf umgesetzten Ausgangsstoff, von 60,   6%   der Theorie). 



     Bei s pie 1 6 : 48 Teile   des gemäss Beispiel 3 hergestellten Katalysators werden in einen Röhrenreaktor (21mm Rohrdurchmesser) eingefüllt. Nun wird ein Gemisch von 100000 Vol. -Teilen Luft und 4,83 Teilen 1-Methyl-3-phenylindan stündlich durch den Katalysator geleitet. Die Rohrwandtemperatur beträgt 375oC, die Temperatur im Inneren der Katalysatorschicht 4320C. Das den Reaktor verlassende, gasförmige Reaktionsgemisch wird auf   500C   abgekühlt, wobei der Endstoff und das nicht umgesetzte   1-Methyl-3-phenylindan   kondensieren. Der nicht kondensierte Anteil wird mit Wasser gewaschen. Nach dem Abdampfen des Waschwassers wird der verbleibende Rückstand mit dem Kondensat vereinigt. 



   Es werden nachstehende Ergebnisse erhalten : 
 EMI3.3 
 
<tb> 
<tb> Ausgangsstoff <SEP> 1-Methyl-3-phenylindan <SEP> 14,49 <SEP> Teile
<tb> Abgasmenge <SEP> 300000 <SEP> Vol. <SEP> -Teile <SEP> 
<tb> Gehalt <SEP> des <SEP> Abgases <SEP> an <SEP> Kohlenmonound-dioxyd <SEP> 1, <SEP> 95 <SEP> Vol.- <SEP> )
<tb> Roher <SEP> Endstoff <SEP> 12,53 <SEP> Teile.
<tb> 
 In dem rohen Endstoff werden durch UV-Absorption bestimmt : 
 EMI3.4 
 
<tb> 
<tb> 74,3 <SEP> Gew. <SEP> -0/0 <SEP> Anthrachinon <SEP> = <SEP> 9,31 <SEP> Teile
<tb> 15,6 <SEP> Gew.-% <SEP> Phthalsäureanhydrid <SEP> = <SEP> 1, <SEP> 95 <SEP> Teile
<tb> 0, <SEP> 1 <SEP> Gew. <SEP> -% <SEP> nicht <SEP> umgesetzter
<tb> Ausgangsstoff <SEP> I <SEP> = <SEP> 0, <SEP> 01 <SEP> Teile
<tb> 
 
 EMI3.5 
 
Beispiel 7 :

   Ein Gemisch von 16,86 Teilen Vanadinpentoxyd und 0,64 Teilen Kaliumcarbonat (Korngrösse    < 200 )   wird mittels eines Flammspritzgerätes auf 152, 1 Teile Steatitkugeln von 3 mm Durchmesser aufgesprüht. Der Katalysator wird anschliessend bei zirka 6500C nachgesintert. 



     Beispiel 8 :   Der Katalysator wird analog Beispiel 7 hergestellt, wobei ein Gemisch aus 14,48 Teilen Vanadinpentoxyd und 0,023 Teilen Kaliumcarbonat auf 152, 1 Teile Steatitkugeln aufgesprüht wird. 



   Beispiel 9: Der Katalysator wird analog Beispiel 7 hergestellt, wobei ein Gemisch aus 11, 06 Teilen Vanadinpentoxyd und 0,088 Teilen Kaliumcarbonat auf 152, 1 Teile Steatitkugeln aufgesprüht wird. 



   Beispiel 10 : Der Katalysator wird analog Beispiel 7 hergestellt, wobei ein Gemisch aus 8, 83 Teilen Vanadinpentoxyd und 0,67 Teilen Kaliumcarbonat auf 152, 1 Teile Steatitkugeln aufgesprüht wird. 



   Beispiel 11 : Der Katalysator wird analog Beispiel 7 hergestellt, wobei ein Gemisch aus 11, 46 Teilen 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Vanadinpentoxyd und 1, 74 Teilen Kaliumcarbonat auf 152, 1 Teile Steatitkugeln aufgesprüht wird. 



   Oxydation   Beispiel 12 :   80,0 Teile des gemäss Beispiel 7 hergestellten Katalysators werden in einen Röhrenreaktor (21 mm innerer Rohrdurchmesser) eingefüllt. Nun wird ein Gemisch aus 100 000 Vol. -Teilen Luft und 3,99 Teilen l-Methyl-3-phenylindan stündlich durch den Katalysator geleitet. Die Rohrwandtemperatur beträgt 411 C, die Temperatur im Inneren der Katalysatorschicht 4650C. Das den Reaktor verlassende, gasförmige Reaktionsgemisch wird auf   500C   abgekühlt, wobei der Endstoff und das nicht umgesetzte   l-Methyl-3-phenylindan konden-   sieren. Der nicht   kondensierteAnteil   wird mit Wasser gewaschen. Nach dem Abdampfen des Waschwassers wird der verbliebene Rückstand mit dem Kondensat vereinigt. 



   Es werden nachstehende Ergebnisse erhalten : 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> Ausgangsstoff <SEP> l-Methyl-3-phenylindan <SEP> 19,95 <SEP> Teile
<tb> Abgasmenge <SEP> 500 <SEP> 000 <SEP> Vol. <SEP> -Teile <SEP> 
<tb> Gehalt <SEP> des <SEP> Abgases <SEP> an <SEP> Kohlenmonoxyd
<tb> und-dioxyd <SEP> 2,0 <SEP> Voua.-%
<tb> Roher <SEP> Endstoff <SEP> 17, <SEP> 88 <SEP> Teile
<tb> 
 In dem rohen Endstoff werden durch UV-Absorption bestimmt :

   
 EMI4.2 
 
<tb> 
<tb> 67 <SEP> Gew. <SEP> -"/0 <SEP> Anthrachinon <SEP> = <SEP> 11,98 <SEP> Teile
<tb> 19 <SEP> Gew.-% <SEP> Phthalsäureanhydrid <SEP> = <SEP> 3, <SEP> 40 <SEP> Teile
<tb> 0, <SEP> 15 <SEP> Gew.-% <SEP> nicht <SEP> umgesetzter
<tb> Ausgangsstoff <SEP> I <SEP> = <SEP> 0, <SEP> 03 <SEP> Teile
<tb> 
 (entspricht einem Umsatz von 99,   9%   der Theorie und   einerAnthrachinonausbeute,   bezogen auf umgesetzten Ausgangsstoff, von   60, 1%   der Theorie). 



   Beispiel 13 : 76,0 Teile des gemäss Beispiel 8 hergestellten Katalysators werden in einen Röhrenreaktor (21 mm innerer Durchmesser) eingefüllt. Nun wird ein Gemisch von   100000 Vol. -Teilen   Luft mit 4,31 Teilen   l-Methyl-3-phenylindan stundlich   durch den Katalysator geleitet. Die Rohrwandtemperatur beträgt 408 C, die Temperatur im Inneren derKatalysatorschicht 464 C. Das den Reaktor verlassende, gasförmige Reaktionsgemisch wird auf   500C   abgekühlt, wobei der Endstoff und das nicht umgesetzte 1-Methyl-3-phenylindan kondensieren. 



  Der nicht kondensierte Anteil wird mit Wasser gewaschen. Nach dem Abdampfen des Waschwassers wird der verbliebene Rückstand mit dem Kondensat vereinigt. 



   Es werden nachstehende Ergebnisse erhalten : 
 EMI4.3 
 
<tb> 
<tb> Ausgangsstoff <SEP> l-Methyl-3-phenylindan <SEP> 21,56 <SEP> Teile
<tb> Abgasmenge <SEP> 500 <SEP> 000 <SEP> Vol. <SEP> -Teile <SEP> 
<tb> Gehalt <SEP> des <SEP> Abgases <SEP> an <SEP> Kohlenmonoxyd
<tb> und-dioxyd <SEP> 2,25 <SEP> Vol.-%
<tb> Roher <SEP> Endstoff <SEP> 18,88 <SEP> Teile.
<tb> 
 In dem rohen Endstoff werden durch UV-Absorption bestimmt : 
 EMI4.4 
 
<tb> 
<tb> 65 <SEP> Gew. <SEP> -% <SEP> Anthrachinon <SEP> = <SEP> 12, <SEP> 35 <SEP> Teile
<tb> 24, <SEP> 2 <SEP> Gew.-% <SEP> Phthalsäureanhydrid <SEP> = <SEP> 4,57 <SEP> Teile
<tb> 0, <SEP> 1 <SEP> Gel.-% <SEP> nicht <SEP> umgesetzter
<tb> Ausgangsstoff <SEP> I <SEP> = <SEP> 0, <SEP> 018 <SEP> Teile
<tb> 
 
 EMI4.5 
 Ausgangsstoff, von   57, 2%   der Theorie). 



   Beispiel 14 : 76,0 Teile des gemäss Beispiel 9 hergestellten Katalysators werden in einen Röhrenreak-   tor (21mm innerer Durchmesser) eingefüllt. Nun   wird ein Gemisch von 100000 Vol. -Teilen Luft und 4,03 Teilen l-Methyl-3-phenylindan stündlich durch den Katalysator geleitet. Die Rohrwandtemperatur beträgt   416 C,   die Temperatur im Inneren der Katalysatorschicht 4740C. Das den Reaktor verlassende, gasförmige Reaktionsgemisch wird auf   500C   abgekühlt, wobei der Endstoff und das nicht umgesetzte   l-Methyl-3-phenylindan   kondensieren. Der nicht kondensierte Anteil wird mit Wasser gewaschen. Nach dem Abdampfen des Waschwassers wird der verbliebene Rückstand mit dem Kondensat vereinigt. 



   Es werden nachstehende Ergebnisse erhalten : 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 
<tb> 
<tb> Ausgangsstoff <SEP> 1-Methyl-3-phenylindan <SEP> 20, <SEP> 13 <SEP> Teile
<tb> Abgasmenge <SEP> 500000 <SEP> Val. <SEP> -Teile <SEP> 
<tb> Gehalt <SEP> des <SEP> Abgases <SEP> an <SEP> Kohlenmonoxyd
<tb> und-dioxyd <SEP> 1, <SEP> 80 <SEP> Vol.-10 <SEP> 
<tb> Roher <SEP> Endstoff <SEP> 17,89 <SEP> Teile.
<tb> 
 In dem rohen Endstoff werden durch UV-Absorption bestimmt : 
 EMI5.2 
 
<tb> 
<tb> 67 <SEP> Gew.-% <SEP> Anthrachinon <SEP> = <SEP> 11,99 <SEP> Teile
<tb> 19 <SEP> Gew.-% <SEP> Phthalsäureanhydrid <SEP> = <SEP> 3, <SEP> 40 <SEP> Teile
<tb> 0,06 <SEP> Gew.-% <SEP> nicht <SEP> umgesetzter
<tb> Ausgangsstoff <SEP> I <SEP> = <SEP> 0, <SEP> 011 <SEP> Teile
<tb> 
 
 EMI5.3 
 Ausgangsstoff, von 59,   5%   der Theorie). 



   Beispiel 15 : 83,0 Teile des gemäss Beispiel 10 hergestellten Katalysators werden in einen Röhrenreaktor   (21mm innerer Durchmesser) eingefüllt. Nun   wird ein Gemisch von   100000 Vol. -Teilen   Luft und 3,99 Tei len   1-Methyl-3-phenylindan   stündlich durch den Katalysator geleitet. Die Rohrwandtemperatur beträgt    4170C,   die Temperatur im Inneren der Katalysatorschicht 4520C. Das den Reaktor verlassende, gasförmige Reaktionsgemisch wird auf   500C   abgekühlt, wobei der Endstoff und das nicht umgesetzte 1-Methyl-3-phenylindan kondensieren. Der nicht kondensierte Anteil wird mit Wasser gewaschen. Nach dem Abdampfen des Waschwassers wird der verbliebene Rückstand mit dem Kondensat vereinigt. 



   Es werden nachstehende Ergebnisse erhalten : 
 EMI5.4 
 
<tb> 
<tb> Ausgangsstoff <SEP> l-Methyl-3-phenylindan <SEP> 19,95 <SEP> Teile
<tb> Abgasmenge <SEP> 500000 <SEP> Vol. <SEP> -Teile <SEP> 
<tb> Gehalt <SEP> des <SEP> Abgases <SEP> an <SEP> Kohlenmonoxyd
<tb> und-dioxyd <SEP> l, <SEP> 94 <SEP> Vol.-%
<tb> Roher <SEP> Endstoff <SEP> 17,83 <SEP> Teile.
<tb> 
 In dem rohen Endstoff werden durch   UV-Absorption bestimmt :   
 EMI5.5 
 
<tb> 
<tb> 57 <SEP> Gew. <SEP> -0/0 <SEP> Anthrachinon <SEP> = <SEP> 10, <SEP> 17 <SEP> Teile
<tb> 18 <SEP> Gew.-% <SEP> Phthalsäureanhydrid <SEP> = <SEP> 3,21 <SEP> Teile
<tb> 0, <SEP> 48 <SEP> Gew.-'% <SEP> nicht <SEP> umgesetzter
<tb> Ausgangsstoff <SEP> = <SEP> 0, <SEP> 086 <SEP> Teile
<tb> 
 
 EMI5.6 
 Ausgangsstoff, von 50,   95o   der Theorie). 



   Beispiel 16 : 78,   0 Teile des gemäss Beispiel 11 hergestellten Katalysators werden in einen Röhrenreaktor   (21 mm innerer Rohrdurchmesser) eingefüllt. Nun wird ein Gemisch von   100 000 Vol.-Teilen   Luft und 3,68 Teilen 1-Methyl-3-phenylindan stündlich durch den Katalysator geleitet. Die Rohrwandtemperatur beträgt 426 C, die Temperatur im Inneren der Katalysatorschicht 4500C. Das den Reaktor verlassende, gasförmige Reaktionsgemisch wird auf 500C abgekühlt, wobei der Endstoff und das nicht umgesetzte 1-Methyl-3-phenylindan kondensieren. Der nicht kondensierte Anteil wird mit Wasser gewaschen. Nach dem Abdampfen des Waschwassers wird der verbliebene   Rückstand -mit   dem Kondensat vereinigt. 



   Es werden nachstehende Ergebnisse erhalten : 
 EMI5.7 
 
<tb> 
<tb> Ausgangsstoff <SEP> l-Methyl-S-phenylindan <SEP> 18, <SEP> 40 <SEP> Teile
<tb> Abgasmenge <SEP> 500 <SEP> 000 <SEP> Vol. <SEP> -Teile <SEP> 
<tb> Gehalt <SEP> des <SEP> Abgases <SEP> an <SEP> Kohlenmonoxyd
<tb> und-dioxyd <SEP> 1, <SEP> 48 <SEP> Vol.-'% <SEP> 
<tb> Roher <SEP> Endstoff <SEP> 15,69 <SEP> Teile.
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
 EMI6.1 
 
 EMI6.2 
 
<tb> 
<tb> 60,8 <SEP> Gew. <SEP> -0/0 <SEP> Anthrachinon <SEP> = <SEP> 9,54 <SEP> Teile
<tb> 18 <SEP> Gew.-% <SEP> Phthalsäureanhydrid <SEP> = <SEP> 2,82 <SEP> Teile
<tb> 0, <SEP> 40 <SEP> Gew.-% <SEP> nicht <SEP> umgesetzter
<tb> Ausgangsstoff <SEP> I <SEP> =0, <SEP> 063 <SEP> Teile
<tb> 
 
 EMI6.3 
 Ausgangsstoff, von 51,   81o   der Theorie). 



   Herstellung eines Vanadin-Bor-Katalysators
Beispiel 17 : Ein Gemisch von 17, 57 Teilen Vanadinpentoxyd und 0, 93 Teilen Boroxyd (Korn-   grösse < 200/1)   wird mittels eines Flammspritzgerätes auf 152, 1 Teile Steatitkugeln von 3 mm Durchmesser aufgesprüht. Der Katalysator wird anschliessend bei zirka   6500C   nachgesintert. 



   Oxydation
Beispiel 18 : 78,0 Teile des gemäss Beispiel 17 hergestellten Katalysators werden in einen Röhrenreaktor (21 mm innerer Rohrdurchmesser) eingefüllt. Nun wird ein Gemisch von 100000 Vol. -Teilen Luft und 
 EMI6.4 
 
68kondensieren. Der nicht kondensierte Anteil wird mit Wasser gewaschen. Nach dem Abdampfen des Waschwassers wird der verbliebene Rückstand mit dem Kondensat vereinigt. 



   Es werden nachstehende Ergebnisse erhalten : 
 EMI6.5 
 
<tb> 
<tb> Ausgangsstoff <SEP> 1-Methyl-3-phenylindan <SEP> 18,40 <SEP> Teile
<tb> Abgasmenge <SEP> 500000 <SEP> Vol.-Teile
<tb> Gehalt <SEP> des <SEP> Abgases <SEP> an <SEP> Kohlenmonoxyd
<tb> und <SEP> -dioxyd <SEP> 1,80 <SEP> Vol. <SEP> -%
<tb> Roher <SEP> Endstoff <SEP> 15, <SEP> 94 <SEP> Teile.
<tb> 
 In dem rohen Endstoff werden durch IV-Absorption bestimmt :

   
 EMI6.6 
 
<tb> 
<tb> 65,7 <SEP> Gew.-% <SEP> Anthrachinon <SEP> = <SEP> 10, <SEP> 40 <SEP> Teile
<tb> 23 <SEP> Gew.-% <SEP> Phthalsäureanhydrid <SEP> = <SEP> 3,67 <SEP> Teile
<tb> < 0, <SEP> 03 <SEP> Gew. <SEP> -0/0 <SEP> nicht <SEP> umgesetzter
<tb> Ausgangsstoff <SEP> I <SEP> = < 0,005 <SEP> Teile
<tb> 
 (entspricht einem praktisch quantitativen Umsatz und einer Anthrachinonausbeute, bezogen auf umgesetzten Ausgangsstoff, von 56,   9%   der Theorie). 



   Herstellung von Vanadin-Thallium-Katalysatoren
Beispiel 19 : Ein Gemisch von 13,60 Teilen Vanadinpentoxyd und 1, 10 Teilen   Thalliumnitrat(TlNO   der Korngrösse    < 200 ll)   wird mittels eines Flammspritzgerätes auf 152, 1 Teile Steatitkugeln von 3 mm Durchmesser aufgesprüht. Der Katalysator wird anschliessend bei zirka   6500C   nachgesintert. 



   Beispiel 20 : Der Katalysator wird analog Beispiel 19 hergestellt, wobei ein Gemisch aus 13,13 Teilen Vanadinpentoxyd und 0,066 Teilen Thalliumnitrat auf 152, 1 Teile Steatitkugeln aufgesprüht wird. 



     Beispiel 21 :   Der Katalysator wird analog Beispiel 19 hergestellt, wobei ein Gemisch aus 15,84 Teilen Vanadinpentoxyd und 0, 16 Teilen Thalliumnitrat auf 152, 1 Teile Steatitkugeln aufgesprüht wird. 



   Beispiel 22 : Der Katalysator wird-analog Beispiel 19 hergestellt, wobei ein Gemisch aus 14,96 Teilen Vanadinpentoxyd und 3,74 Teilen Thalliumnitrat auf 152, 1 Teile Steatitkugeln aufgesprüht wird. 



   Oxydation 
 EMI6.7 
 3,73 Teilen l-Methyl-3-phenylindan stündlich durch den Katalysator geleitet. Die Rohrwandtemperatur beträgt 410 C, die Temperatur im Inneren der Katalysatorschicht 460oC. Das den Reaktor verlassende, gasförmige Reaktionsgemisch wird auf   500C   abgekühlt, wobei der Endstoff und das nicht umgesetzte 1-Methyl'-3-phenylindan kondensieren. Der nicht kondensierte Anteil wird mit Wasser gewaschen. Nach dem Abdampfen des Waschwassers wird der verbliebene Rückstand mit dem Kondensat vereinigt. 



   Es werden nachstehende Ergebnisse erhalten : 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
 EMI7.1 
 
<tb> 
<tb> Ausgangsstoff <SEP> 1- <SEP> Methyl-3-phenylindan <SEP> 18,66 <SEP> Teile
<tb> Abgasmenge <SEP> 500000 <SEP> Vol.-Teile
<tb> Gehalt <SEP> des <SEP> Abgases <SEP> an <SEP> Kohlenmonoxyd
<tb> und <SEP> -dioxyd <SEP> 1, <SEP> 31 <SEP> Vol. <SEP> -% <SEP> 
<tb> Roher <SEP> Endstoff <SEP> 17,56 <SEP> Teile.
<tb> 
 In dem rohen Endstoff werden durch UV-Absorption bestimmt :

   
 EMI7.2 
 
<tb> 
<tb> 68, <SEP> 7 <SEP> Gew.-% <SEP> Anthrachinon <SEP> = <SEP> 12,07 <SEP> Teile
<tb> 13 <SEP> Gew.-% <SEP> Phthalsäureanhydrid <SEP> = <SEP> 2,28 <SEP> Teile
<tb> < 0, <SEP> 03 <SEP> Gew. <SEP> -% <SEP> nicht <SEP> umgesetzter <SEP> = <SEP> < <SEP> 0, <SEP> 005 <SEP> Teile
<tb> Ausgangsstoff <SEP> I
<tb> 
 (entspricht einem fast quantitativen Umsatz und einer Anthrachinonausbeute, bezogen auf umgesetzten Ausgangsstoff, von 64,     o   der Theorie). 



   Beispiel 24 : 82,0 Teile des gemäss Beispiel 20 hergestellten Katalysators werden in einen Röhrenreaktor (21 mm innerer Rohrdurchmesser) eingefüllt. Nun wird ein Gemisch von   100000 Vol. -Teilen   Luft und 3,89 Teilen 1-Methyl-3-phenylindan stündlich durch den Katalysator geleitet. Die Rohrwandtemperatur beträgt 407 C, die Temperatur im Inneren der Katalysatorschicht 454 C. Das den Reaktor verlassende, gasförmige Reaktionsgemisch wird auf   500C   abgekühlt, wobei der Endstoff und das nicht umgesetzte l-Methyl-3-phenylindan kondensieren. Der nicht kondensierte Anteil wird mit Wasser gewaschen. Nach dem Abdampfen des Waschwassers wird der verbliebene Rückstand mit dem Kondensat vereinigt. 



   Es werden nachstehende Ergebnisse erhalten : 
 EMI7.3 
 
<tb> 
<tb> Ausgangsstoff <SEP> l-Methyl-3-phenylindan <SEP> 19, <SEP> 43 <SEP> Teile
<tb> Abgasmenge <SEP> 500 <SEP> 000 <SEP> Vol. <SEP> -Teile <SEP> 
<tb> Gehalt <SEP> des <SEP> Abgases <SEP> an <SEP> Kohlenmonoxyd
<tb> und-dioxyd <SEP> 2,0 <SEP> Vol.-%
<tb> Roher <SEP> Endstoff <SEP> 17, <SEP> 45 <SEP> Teile.
<tb> 
 In dem rohen Endstoff werden durch UV-Absorption bestimmt :

   
 EMI7.4 
 
<tb> 
<tb> 66,0 <SEP> Gew. <SEP> -0/0 <SEP> Anthrachinon <SEP> = <SEP> 11,52 <SEP> Teile
<tb> 18 <SEP> Gew.-% <SEP> Phthalsäureanhydrid <SEP> = <SEP> 3,14 <SEP> Teile
<tb> < 0, <SEP> 03 <SEP> Gew. <SEP> -0/0 <SEP> nicht <SEP> umgesetzter
<tb> Ausgangsstoff <SEP> I <SEP> = <SEP> < <SEP> 0, <SEP> 005 <SEP> Teile
<tb> 
 (entspricht einem fast quantitativen Umsatz und einer Anthrachinonausbeute, bezogen auf umgesetzten Ausgangsstoff, von 59,   Z10   der Theorie). 



   Beispiel 25 : 78,0 Teile des gemäss Beispiel 21 hergestellten Katalysators werden in einen Röhrenreaktor (21 mm innerer Rohrdurchmesser) eingefüllt. Nun wird ein Gemisch von 100000 Vol.-Teilen Luft und   3,85 Teilen 1-Methy1-3-phenylindan stündlich durch den Katalysator geleitet. Die Rohrwandtemperatur beträgt 406 C, die Temperatur im Inneren der Katalysatorschicht 4620C. Das den Reaktor verlassende, gasförmige   Reaktionsgemisch wird auf   500C   abgekühlt, wobei der Endstoff und das nicht umgesetzte 1-Methyl-3-phenylindan kondensieren. Der nicht kondensierte Anteil wird mit Wasser gewaschen. Nach dem Abdampfen des Waschwassers wird der verbliebene Rückstand mit dem Kondensat vereinigt. 



   Es werden nachstehende Ergebnisse erhalten : 
 EMI7.5 
 
<tb> 
<tb> Ausgangsstoff <SEP> 1-Methyl-3-phenylindan <SEP> 19, <SEP> 23 <SEP> Teile
<tb> Abgasmenge <SEP> 500 <SEP> 000 <SEP> Vol. <SEP> -Teile <SEP> 
<tb> Gehalt <SEP> des <SEP> Abgases <SEP> an <SEP> Kohlenmonoxyd
<tb> und-dioxyd <SEP> l, <SEP> 5 <SEP> Vol.-%
<tb> Roher <SEP> Endstoff <SEP> 16,68 <SEP> Teile.
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 
 EMI8.1 
 
<tb> 
<tb> 



  In <SEP> dem <SEP> rohen <SEP> Endstoff <SEP> werden <SEP> durch <SEP> UV-Absorption <SEP> bestimmt <SEP> : <SEP> 
<tb> 71,9 <SEP> Gew.-% <SEP> Anthrachinon <SEP> =11, <SEP> 99 <SEP> Teile
<tb> 15,6 <SEP> Gew.-% <SEP> Phthalsäureanhydrid <SEP> = <SEP> 2, <SEP> 60 <SEP> Teile
<tb> < 0, <SEP> 03 <SEP> Gel.-% <SEP> nicht <SEP> umgesetzter
<tb> Ausgangsstoff <SEP> I <SEP> = < 0,005 <SEP> Teile
<tb> 
 (entspricht einem fast quantitativen Umsatz und einer Anthrachinonausbeute, bezogen auf umgesetzten Ausgangsstoff, von   62, 41o   der Theorie). 



     Beispiel 26 :   89,0 Teile des gemäss Beispiel 22 hergestellten Katalysators werden in einen Röhrenreaktor (21 mm innerer   Rohrdurchmesser) eingefüllt.   Nun wird ein Gemisch von 100000 Vol.-Teilen Luft und 3, 69 Teilen   1-Methyl-S-phenylindan   stündlich durch den Katalysator geleitet. Die Rohrwandtemperatur beträgt 408 C, die Temperatur im Inneren der Katalysatorschicht 455oC. Das den Reaktor verlassende, gasförmige Reaktionsgemisch wird auf   500C   abgekühlt, wobei der Endstoff und das nicht umgesetzte l-Methyl-3-phenylindan kondensieren. Der nicht kondensierte Anteil wird mitWasser gewaschen. Nach dem Abdampfen des Waschwassers wird der verbliebene Rückstand mit dem Kondensat vereinigt. 



   Es werden nachstehende Ergebnisse erhalten : 
 EMI8.2 
 
<tb> 
<tb> Ausgangsstoff <SEP> 1-Methyl-3-phenylindan <SEP> 18,45 <SEP> Teile
<tb> Abgasmenge <SEP> 500000 <SEP> Vol. <SEP> -Teile
<tb> Gehalt <SEP> des <SEP> Abgases <SEP> an <SEP> Kohlenmonoxyd
<tb> und <SEP> -dixoyd <SEP> 1,33 <SEP> Vol. <SEP> -%
<tb> Roher <SEP> Endstoff <SEP> 16,68 <SEP> Teile
<tb> 
 
 EMI8.3 
 
 EMI8.4 
 
<tb> 
<tb> 67,0 <SEP> Gew. <SEP> -0/0 <SEP> Anthrachinon <SEP> = <SEP> 11,18 <SEP> Teile
<tb> 13 <SEP> Gew.-% <SEP> Phthalsäureanhydrid <SEP> = <SEP> 2,17 <SEP> Teile
<tb> < 0, <SEP> 03 <SEP> Gew. <SEP> -0/0 <SEP> nicht <SEP> umgesetzter
<tb> Ausgangsstoff <SEP> I <SEP> = <SEP> < <SEP> 0, <SEP> 005 <SEP> Teile
<tb> 
 (entspricht einem fast quantitativen Umsatz und einer Anthrachinonausbeute, bezogen auf umgesetzten Ausgangsstoff, von 60, 6% der Theorie).

   
 EMI8.5 
 Rohrwandtemperatur beträgt   385OC,   die Temperatur im Inneren der Katalysatorschicht 4380C. Nach Aufarbeitung des den Reaktor verlassenden Reaktionsgemisches analog Beispiel 4 werden folgende Ergebnisse erhalten : 
 EMI8.6 
 
<tb> 
<tb> Ausgangsstoff <SEP> 3-Phenyl-1, <SEP> 3-dimethylindan <SEP> 12,18 <SEP> Teile
<tb> Abgasmenge <SEP> 297 <SEP> 000 <SEP> Vol. <SEP> -Teile <SEP> 
<tb> Gehalt <SEP> des <SEP> Abgases <SEP> an <SEP> Kohlenmonoxyd
<tb> und-dioxyd <SEP> 2,8 <SEP> Vol.-%
<tb> Roher <SEP> Endstoff <SEP> 8,3 <SEP> Teile.
<tb> 
 In dem rohen Endstoff werden durch UV-Absorption bestimmt :

   
 EMI8.7 
 
<tb> 
<tb> 56, <SEP> 2 <SEP> Gew.-% <SEP> Anthrachinon <SEP> = <SEP> 4,66 <SEP> Teile
<tb> 23 <SEP> Gew. <SEP> -0/0 <SEP> Phthalsäureanhydrid <SEP> = <SEP> 1, <SEP> 91 <SEP> Teile
<tb> 
 entsprechend einer Anthrachinonausbeute von 38, 3% der Theorie, bezogen auf eingesetzten Ausgangsstoff. 



   Herstellung von Vanadin-Antimon-Katalysatoren   Beispiel 28 :   100 Teile pulverförmiges Vanadinpentoxyd werden mit einer Lösung von 7, 85 Teilen Antimontrichlorid in 0,5 Teilen konz. Salzsäure homogen vermischt, mit konz. Ammoniaklösung neutral gestellt und zur Trockne eingedampft. Danach wird mit konz. Salpetersäure abgeraucht, um das Ammoniak als Ammonnitrat abzutreiben. Nach dem Abrauchen wird die Masse geschmolzen und gepulvert. Von der gepulverten Masse werden mittels eines Flammspritzgerätes 10,0 Teile auf 90 Teile Siliziumcarbidkugeln von 4 bis 6 mm Durchmesser aufgetragen. 



   Oxydation
Beispiel 29 : 48 Teile des gemäss Beispiel 28 hergestellten Katalysators werden in einen Röhrenreaktor 

 <Desc/Clms Page number 9> 

 (21 mm   innererRohrdurchmesser)   eingefüllt. Nun wird ein Gemisch von 147000 Vol.-Teilen Luft und 5, 6 Teilen   1-Methyl-3-phenylinden   stündlich durch den Katalysator geleitet. Die Rohrwandtemperatur beträgt   3750 C,   die Temperatur im Inneren der Katalysatorschicht 424  C. Das den Reaktor verlassende, gasförmige Reaktionsgemisch wird auf   500C   abgekühlt, wobei der Endstoff und das nicht umgesetzte 1-Methyl-3-phenylinden kondensieren. Der nicht kondensierte Anteil wird mit Wasser gewaschen. Nach dem Abdampfen des Waschwassers wird der verbleibende Rückstand mit dem Kondensat vereinigt. 



   Es werden nachstehende Ergebnisse erhalten : 
 EMI9.1 
 
<tb> 
<tb> Ausgangsstoff <SEP> 1- <SEP> Methyl-3-phenylinden <SEP> 9,8 <SEP> Teile
<tb> Abgasmenge <SEP> 264 <SEP> 000 <SEP> Vol. <SEP> -Teile <SEP> 
<tb> Gehalt <SEP> des <SEP> Abgases <SEP> an <SEP> Kohlenmonound-dioxyd <SEP> 2, <SEP> 2 <SEP> Vol.-% <SEP> 
<tb> Roher <SEP> Endstoff <SEP> 7, <SEP> 8 <SEP> Teile.
<tb> 
 In dem rohen Endstoff werden durch UV-Absorption bestimmt : 
 EMI9.2 
 
<tb> 
<tb> 69 <SEP> Gew.-% <SEP> Anthrachinon <SEP> = <SEP> 5, <SEP> 38 <SEP> Teile
<tb> 20 <SEP> Gew.-% <SEP> Phthalsäureanhydrid <SEP> = <SEP> l, <SEP> 56 <SEP> Teile
<tb> 
 (entspricht einer Anthrachinonausbeute, bezogen auf eingesetzten Ausgangsstoff, von   550/0   der Theorie). 



     Beispiel 30 :   48 Teile des gemäss Beispiel 1 hergestellten Katalysators werden in einen Röhrenreaktor 
 EMI9.3 
 Temperatur im Inneren der Katalysatorschicht 4450C. Das den Reaktor verlassende, gasförmige Reaktionsgemisch wird auf   500C   abgekühlt, wobei der Endstoff und das nicht umgesetzte 1-Oxo-3-phenylindan kondensieren. Der nicht kondensierte Anteil wird mit Wasser gewaschen. Nach dem Abdampfen des Waschwassers wird der verbleibende Rückstand mit dem Kondensat vereinigt. 



   Es werden nachstehende Ergebnisse erhalten : 
 EMI9.4 
 
<tb> 
<tb> Ausgangsstoff <SEP> 1-Oxo-3-phenylindan <SEP> 10, <SEP> 2 <SEP> Teile
<tb> Abgasmenge <SEP> 218 <SEP> 000 <SEP> Vol. <SEP> -Teile <SEP> 
<tb> Gehalt <SEP> des <SEP> Abgases <SEP> an <SEP> Kohlenmonound-dioxyd <SEP> 2, <SEP> 8 <SEP> Vol.- <SEP> 
<tb> Roher <SEP> Endstoff <SEP> 8, <SEP> 1 <SEP> Teile.
<tb> 
 In dem rohen Endstoff werden durch UV-Absorption bestimmt : 
 EMI9.5 
 
<tb> 
<tb> 50,4 <SEP> Gew.-% <SEP> Anthrachinon <SEP> = <SEP> 4, <SEP> 08 <SEP> Teile
<tb> 25 <SEP> Gew.-% <SEP> Phthalsäureanhydrid <SEP> = <SEP> 2,02 <SEP> Teile
<tb> 
 
 EMI9.6 
 (21 mm Rohrdurchmesser) eingefüllt. Nun wird ein Gemisch von 148000 Vol.-Teilen Luft und 5, 5 Teilen 1-Phenylnaphthalin stündlich durch den Katalysator geleitet. Die Rohrwandtemperatur beträgt 400 C, die Temperatur im Inneren der Katalysatorschicht 4500C.

   Das den Reaktor verlassende, gasförmige Reaktionsgemisch wird auf   500C   abgekühlt, wobei der Endstoff und das nicht umgesetzte 1-Phenylnaphthalin kondensieren. Der nicht kondensierte Anteil wird mit Wasser gewaschen. Nach dem Abdampfen des Waschwassers wird der verbleibende Rückstand mit dem Kondensat vereinigt. 



   Es werden nachstehende Ergebnisse erhalten : 
 EMI9.7 
 
<tb> 
<tb> Ausgangsstoff <SEP> 1-Phenylnaphthalin <SEP> 11 <SEP> Teile
<tb> Abgasmenge <SEP> 296000 <SEP> Vol. <SEP> -Teile <SEP> 
<tb> Gehalt <SEP> des <SEP> Abgases <SEP> an <SEP> Kohlenmonound-dioxyd <SEP> 3,8 <SEP> Vol.-%
<tb> Roher <SEP> Endstoff <SEP> 7,0 <SEP> Teile.
<tb> 
 In dem rohen Endstoff werden durch UV-Absorption bestimmt : 
 EMI9.8 
 
<tb> 
<tb> 40 <SEP> Gel.-% <SEP> Anthrachinon <SEP> = <SEP> 2, <SEP> 8 <SEP> Teile
<tb> 31 <SEP> Gew.-lo <SEP> Phthalsäureanhydrid <SEP> = <SEP> 2, <SEP> 17 <SEP> Teile
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 10> 

 (entspricht einer Anthrachinonausbeute, bezogen auf eingesetzten Ausgangsstoff, von   25%   der Theorie). 



   Herstellung von Vanadin-Caesium-Katalysatoren
Beispiel 32 : Ein Gemisch von 15,37 Teilen Vanadinpentoxyd und 0,031 Teilen Caesiumnitrat (Korn- grösse < 200   u)   wird mittels eines Flammspritzgerätes auf 91,7 Teile Siliziumcarbidkugeln von4 bis 6 mm Durch- messer aufgesprüht. 



      Beispiel 33 : Der   Katalysator wird analog Beispiel 32 hergestellt, wobei ein Gemisch aus 17,51 Teilen
Vanadinpentoxyd und 0,088 Teilen Caesiumnitrat auf 91,7 Teile Siliziumcarbidkugeln aufgesprüht wird. 



      Beispiel 34: Der   Katalysator wird analog Beispiel 32 hergestellt, wobei ein Gemisch aus 18,04 Teilen
Vanadinpentoxyd und 0,46 Teilen Caesiumnitrat auf 91,7 Teile Siliziumcarbidkugeln aufgesprüht wird. 



  Beispiel 35 : Der analog Beispiel 34 hergestellte Katalysator wird bei 5000C 15 h calciniert. 



   Beispiel 36 Der analog Beispiel 35 hergestellte Katalysator wird bei 600 C 15 h calciniert. 



   Beispiel 37 Der Katalysator wird analog Beispiel 32 hergestellt, wobei ein Gemisch aus 17,67 Teilen
Vanadinpentoxyd und 0,93 Teilen Caesiumnitrat auf 91,7 Teile Siliciumcarbidkugeln aufgesprüht wird. 



     Beispiel 38 Der   Katalysator wird analog Beispiel 32 hergestellt, wobei ein Gemisch aus 16,93 Teilen Vanadinpentoxyd und 1, 37 Teilen Caesiumnitrat auf 91,7 Teile Siliciumcarbidkugeln aufgesprüht wird. 



   Beispiel 39 Der Katalysator wird analog Beispiel 32 hergestellt, wobei ein Gemisch aus 17, 54 Teilen
Vanadinpentoxyd und 1, 96 Teilen Caesiumnitrat auf 91,7 Teile Siliciumcarbidkugeln aufgesprüht wird. 



   Beispiel 40 Der Katalysator wird analog Beispiel 32 hergestellt, wobei ein Gemisch aus 17,60 Teilen
Vanadinpentoxyd und 4,40 Teilen Caesiumnitrat auf 91,7 Teile Siliciumcarbidkugeln aufgesprüht wird. 



   Oxydation   Beispiel 41 :   44, 1 Teile des gemäss Beispiel 32 hergestellten Katalysators werden in einen Röhrenreak- tor (21 mm innerer Durchmesser) eingefüllt. Nun wird ein Gemisch aus   100000 Vol. -Teilen Luft und   3,90 Tei- len   1-Methyl-3-phenylindan   stündlich durch den Katalysator geleitet.   DieRohrwandtemperatur   beträgt 420 C, die Temperatur im Inneren der Katalysatorschicht 4420C. Das den Reaktor verlassende, gasförmige Reaktions- gemisch wird auf   500C   abgekühlt, wobei der Endstoff und das nicht umgesetzte   1-Methyl-3-phenylindan   kon- densieren. Der nicht kondensierte Anteil wird mit Wasser gewaschen. Nach dem Abdampfen des Waschwassers wird der verbliebene Rückstand mit dem Kondensat vereinigt. 



   Es werden nachstehende Ergebnisse erhalten : 
 EMI10.1 
 
<tb> 
<tb> Ausgangsstoff <SEP> 1-Methyl-3-phenylindan <SEP> 19,49 <SEP> Teile
<tb> Abgasmenge <SEP> 500 <SEP> 000 <SEP> Vol. <SEP> -Teile <SEP> 
<tb> Gehalt <SEP> des <SEP> Abgases <SEP> an <SEP> Kohlenmonoxyd
<tb> und-dioxyd <SEP> l, <SEP> 92 <SEP> Vol. <SEP> -0/0 <SEP> 
<tb> Roher <SEP> Endstoff <SEP> 1'7, <SEP> 75 <SEP> Teile.
<tb> 
 In dem rohen Endstoff werden durch UV-Absorption bestimmt : 
 EMI10.2 
 
<tb> 
<tb> 61, <SEP> 5 <SEP> Gew.-% <SEP> Anthrachinon <SEP> = <SEP> 10, <SEP> 91 <SEP> Teile
<tb> 21 <SEP> Gew.-% <SEP> Plithalsäureanhydrid <SEP> = <SEP> 3, <SEP> 73 <SEP> Teile
<tb> 3, <SEP> 1 <SEP> Gew.-% <SEP> nicht <SEP> umgesetzter
<tb> Ausgangsstoff <SEP> I <SEP> = <SEP> 0, <SEP> 55 <SEP> Teile
<tb> 
 
 EMI10.3 
 densieren. Der nicht kondensierte Anteil wird mit Wasser gewaschen.

   Nach dem Abdampfen des Waschwassers wird der verbliebene Rückstand mit dem Kondensat vereinigt. 



   Es werden nachstehende Ergebnisse erhalten : 
 EMI10.4 
 
<tb> 
<tb> Ausgangsstoff <SEP> l-Methyl-3-phenylindan <SEP> 18,98 <SEP> Teile
<tb> Abgasmenge <SEP> 500 <SEP> 000 <SEP> Vol. <SEP> -Teile <SEP> 
<tb> Gehalt <SEP> des <SEP> Abgases <SEP> an <SEP> Kohlenmonoxyd
<tb> und-dioxyd <SEP> l, <SEP> 60 <SEP> Vol. <SEP> -0/0 <SEP> 
<tb> Roher <SEP> Endstoff <SEP> 17,05 <SEP> Teile.
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 11> 

 



  In dem rohen Endstoff werden durch UV-Absorption bestimmt : 
 EMI11.1 
 
<tb> 
<tb> 63,9 <SEP> Gew. <SEP> -0/0 <SEP> Anthrachinon <SEP> = <SEP> 10, <SEP> 90 <SEP> Teile
<tb> 16,2 <SEP> Gew.-% <SEP> Phthalsäureanhydrid <SEP> = <SEP> 2, <SEP> 76 <SEP> Teile
<tb> 0, <SEP> 16 <SEP> Gew.- <SEP> nicht <SEP> umgesetzter
<tb> Ausgangsstoff <SEP> I <SEP> = <SEP> 0, <SEP> 027 <SEP> Teile
<tb> 
 (entspricht einem Umsatz von 99,   9%   der Theorie und einer Anthrachinonausbeute, bezogen auf umgesetzten Ausgangsstoff, von   57, 4%   der Theorie). 



     Beispiel 43 : 48, l   Teile des gemäss Beispiel 34 hergestellten Katalysators werden in einen Röhrenreaktor (21 mm innerer Durchmesser) eingefüllt. Nun wird ein Gemisch von   100000   Teilen Luft mit 3, 74 Teilen   1-Methyl-3-phenylindan   stündlich durch den Katalysator geleitet. Die Rohrwandtemperatur beträgt 435 C, die Temperatur im Inneren der Katalysatorschicht   4520C.   Das den Reaktor verlassende, gasförmige Reaktionsgemisch wird auf   500C   abgekühlt, wobei der Endstoff und das nicht umgesetzte 1-Methyl-3phenylindan kondensieren. Der nicht kondensierte Anteil wird mit Wasser gewaschen. Nach dem Abdampfen des Waschwassers wird der verbliebene Rückstand mit dem Kondensat vereinigt. 



   Es werden nachstehende Ergebnisse erhalten : 
 EMI11.2 
 
<tb> 
<tb> Ausgangsstoff <SEP> 1-Methyl-3-phenylindan <SEP> 18,68 <SEP> Teile
<tb> Abgasmenge <SEP> 500 <SEP> 000 <SEP> Vol. <SEP> -Teile <SEP> 
<tb> Gehalt <SEP> des <SEP> Abgases <SEP> an <SEP> Kohlenmonoxyd
<tb> und <SEP> -dioxyd <SEP> 1,60 <SEP> Vol. <SEP> -%
<tb> Roher <SEP> Endstoff <SEP> 16, <SEP> 40 <SEP> Teile. <SEP> 
<tb> 
 In dem rohen Endstoff werden durch UV-Absorption bestimmt :

   
 EMI11.3 
 
<tb> 
<tb> 60,6 <SEP> Gew.-% <SEP> Anthrachinon <SEP> = <SEP> 9, <SEP> 94 <SEP> Teile
<tb> 7,6 <SEP> Gew.-% <SEP> Phthalsäureanhydrid <SEP> = <SEP> 1, <SEP> 25 <SEP> Teile
<tb> 8, <SEP> 4 <SEP> Gew.-% <SEP> nicht <SEP> umgesetzter
<tb> Ausgangsstoff <SEP> I <SEP> = <SEP> 1, <SEP> 38 <SEP> Teile
<tb> 
 (entspricht einem Umsatz von 92,   6%   der Theorie und einer Anthrachinonausbeute, bezogen auf umgesetzten Ausgangsstoff, von   57,     4%   der Theorie). 



   Beispiel 44 : 45,85 Teile des gemäss Beispiel 35 hergestellten Katalysators werden in einenRöhrenreaktor (21 mm innerer Durchmesser) eingefüllt. Nun wird ein Gemisch von 100000 Vol.-Teilen Luft mit 3,86 Teilen 1-Methyl-3-phenylindan stündlich durch den Katalysator geleitet. Die Rohrwandtemperatur beträgt   445 C,   die Temperatur im Inneren der Katalysatorschicht 4660C. Das den Reaktor verlassende, gasförmige Reaktionsgemisch wird auf 500C abgekühlt, wobei der Endstoff und das nicht umgesetzte   1-Methyl-3-phenylindan   kondensieren. Der nicht kondensierte Anteil wird mit Wasser gewaschen. Nach dem Abdampfen des Waschwassers wird der verbliebene Rückstand mit dem Kondensat vereinigt. 



   Es werden nachstehende Ergebnisse erhalten : 
 EMI11.4 
 
<tb> 
<tb> Ausgangsstoff <SEP> 1-Methyl-3-phenylindan <SEP> 19,29 <SEP> Teile
<tb> Abgasmenge <SEP> 500 <SEP> 000 <SEP> Vol. <SEP> -Teile <SEP> 
<tb> Gehalt <SEP> des <SEP> Abgases <SEP> an <SEP> Kohlenmonoxyd
<tb> und <SEP> -dioxyd <SEP> 1,45 <SEP> Vol. <SEP> -%
<tb> Roher <SEP> Endstoff <SEP> 18, <SEP> 25 <SEP> Teile. <SEP> 
<tb> 
 In dem rohen Endstoff werden durch UV-Absorption bestimmt : 
 EMI11.5 
 
<tb> 
<tb> 65, <SEP> 1 <SEP> Gew. <SEP> -0/0 <SEP> Anthrachinon <SEP> = <SEP> 11,88 <SEP> Teile
<tb> 12 <SEP> Gew.-% <SEP> Phthalsäureanhydrid <SEP> = <SEP> 2,19 <SEP> Teile
<tb> 2,5 <SEP> Gel.-% <SEP> Ausgangsstoff <SEP> I <SEP> = <SEP> 0, <SEP> 46 <SEP> Teile
<tb> 
 (entspricht einem Umsatz von 97, 6% der Theorie und einer Anthrachinonausbeute, bezogen auf umgesetzten Ausgangsstoff, von 63, 1% der Theorie). 



     Beispiel 45 : 45, 85   Teile des gemäss Beispiel 36 hergestellten Katalysators werden in   einen Rohrenreak-     tor (21mm innerer Durchmesser) eingefüllt.   Nun wird ein Gemisch von 100000 Vol.-Teilen Luft mit 3,88 Teilen   1-Methyl-3-phenylindan   stündlich durch den Reaktor geleitet. Die Rohrwandtemperatur beträgt 440 C, die Temperatur im Inneren der Katalysatorschicht 462 C. Das den Reaktor verlassende, gasförmige Reaktionsge- 

 <Desc/Clms Page number 12> 

 misch wird auf 50 C abgekühlt, wobei der Endstoff und das nicht umgesetzte 1-Methyl-3-phenylindan kondensieren. Der nicht kondensierte Anteil wird mit Wasser gewaschen. Nach dem Abdampfen des Waschwassers wird der verbliebene Rückstand mit dem Kondensat vereinigt. 



   Es werden nachstehende Ergebnisse erhalten : 
 EMI12.1 
 
<tb> 
<tb> Ausgangsstoff <SEP> 1-Methyl-3-phenylindan <SEP> 19, <SEP> 39 <SEP> Teile
<tb> Abgasmenge <SEP> 500 <SEP> 000 <SEP> Vol. <SEP> -Teile <SEP> 
<tb> Gehalt <SEP> des <SEP> Abgases <SEP> an <SEP> Kohlenmonoxyd
<tb> und-dioxyd <SEP> l, <SEP> 65 <SEP> Volt <SEP> -0/0 <SEP> 
<tb> Roher <SEP> Endstoff <SEP> 18,65 <SEP> Teile.
<tb> 
 In dem rohen Endstoff werden durch UV-Absorption bestimmt :

   
 EMI12.2 
 
<tb> 
<tb> 67, <SEP> 6 <SEP> Gew.-% <SEP> Anthrachinon <SEP> = <SEP> 12, <SEP> 61 <SEP> Teile
<tb> 10 <SEP> Gew.-% <SEP> Phthalsäureanhydrid <SEP> = <SEP> 1, <SEP> 87 <SEP> Teile
<tb> 0,15 <SEP> Gew. <SEP> -0/0 <SEP> nicht <SEP> umgesetzter
<tb> Ausgangsstoff <SEP> I <SEP> = <SEP> 0, <SEP> 03 <SEP> Teile
<tb> 
 (entspricht einem Umsatz von   99, go   der Theorie und einer Anthrachinonausbeute, bezogen auf umgesetzten Ausgangsstoff, von 65,1% der Theorie). 



     Be is pie 1 46 : 47. 3   Teile des gemäss Beispiel 37 hergestellten Katalysators werden in einen Röhrenreaktor(21 mm innerer Durchmesser) eingefüllt. Nun wird ein Gemisch von 100000 Vol.-Teilen Luft mit 3, 82 Teilen   1-Methyl-3-phenylindan   stündlich durch den Katalysator geleitet. Die Rohrwandtemperatur beträgt 437 C, die Temperatur im Inneren der Katalysatorschicht   452 C.   Das den Reaktor verlassende, gasförmige Reaktionsgemisch wird auf   500C   abgekühlt, wobei der Endstoff und das nicht umgesetzte 1-Methyl-3-phenylindan kondensieren. Der nicht kondensierte Anteil wird mit Wasser gewaschen. Nach dem Abdampfen des Waschwassers wird der verbliebene Rückstand mit dem Kondensat vereinigt. 



   Es werden nachstehende Ergebnisse erhalten : 
 EMI12.3 
 
<tb> 
<tb> Ausgangsstoff <SEP> 1-Methyl-3-phenylindan <SEP> 19,08 <SEP> Teile
<tb> Abgasmenge <SEP> 500000 <SEP> Vol.-Teile
<tb> Gehalt <SEP> des <SEP> Abgases <SEP> an <SEP> Kohlenrnonoxyd
<tb> und <SEP> -dioxyd <SEP> 1,65 <SEP> Vol. <SEP> -%
<tb> Roher <SEP> Endstoff <SEP> 17, <SEP> 70 <SEP> Teile.
<tb> 
 In dem rohen Endstoff werden durch UV-Absorption bestimmt :

   
 EMI12.4 
 
<tb> 
<tb> 65,5 <SEP> Gew.-% <SEP> Anthrachinon <SEP> = <SEP> 11, <SEP> 60 <SEP> Teile
<tb> 17 <SEP> Gew.-% <SEP> Phthalsäureanhydrid <SEP> = <SEP> 3,01 <SEP> Teile
<tb> 0,27 <SEP> Gew.-% <SEP> nicht <SEP> umgesetzter
<tb> Ausgangsstoff <SEP> I <SEP> = <SEP> 0, <SEP> 046 <SEP> Teile
<tb> 
 (entspricht einem Umsatz von 99,8% der Theorie und einer Anthrachinonausbeute, bezogen auf umgesetzten Ausgangsstoff, von 61,   fJ1/0   der Theorie). 



     Beispiel 47 : 46, l   Teile des gemäss Beispiel 38 hergestellten Katalysators werden in einen Röhrenreaktor (21 mm innerer Durchmesser) eingefüllt. Nun wird ein Gemisch von 100000 Vol. -Teilen Luft mit 3, 92 Teilen   I-Methyl-3-phenylindan   stündlich durch den Reaktor geleitet. Die Rohrwandtemperatur beträgt   435 C,   die Temperatur im Inneren der Katalysatorschicht 458 C. Das den Reaktor verlassende, gasförmige Reaktionsgemisch wird auf   500C   abgekühlt, wobei der Endstoff und das nicht umgesetzte 1-Methyl-3-phenylindan kondensieren. Der nicht kondensierte Anteil wird mit Wasser gewaschen. Nach dem Abdampfen des Waschwassers wird der verbliebene Rückstand mit dem Kondensat vereinigt. 



   Es werden nachstehende Ergebnisse erhalten : 
 EMI12.5 
 
<tb> 
<tb> Ausgangsstoff <SEP> 1-Methyl-3-phenylindan <SEP> 19,59 <SEP> Teile
<tb> Abgasmenge <SEP> 500000 <SEP> Vol.-Teile
<tb> Gehalt <SEP> des <SEP> Abgases <SEP> an <SEP> Kohlenmonoxyd
<tb> und-dioxyd <SEP> l, <SEP> 15 <SEP> Vol. <SEP> -0/0 <SEP> 
<tb> Roher <SEP> Endstoff <SEP> 18, <SEP> 45 <SEP> Teile.
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 13> 

 
 EMI13.1 
 
 EMI13.2 
 
<tb> 
<tb> 65 <SEP> Gew.-% <SEP> Anthrachinon <SEP> = <SEP> 11,99 <SEP> Teile
<tb> 14 <SEP> Gew.-% <SEP> Phthalsäureanhydrid <SEP> = <SEP> 2,58 <SEP> Teile
<tb> 0, <SEP> 76 <SEP> Gew.-% <SEP> nicht <SEP> umgesetzter <SEP> = <SEP> 0, <SEP> 14 <SEP> Teile
<tb> Ausgangsstoff <SEP> I
<tb> 
 (entspricht einem Umsatz von 99, 3% der Theorie und einer Anthrachinonausbeute, bezogen auf umgesetzten Ausgangsstoff, von   61, 7%   der Theorie). 



   Beispiel 48: 43,9 Teile des gemäss Beispiel 39 hergestellten Katalysators werden in einen Röhrenreaktor (21 mm innerer Durchmesser) eingefüllt. Nun wird ein Gemisch von   100 000   Teilen Luft mit   3, 88 Teilen   1-Methyl-3-phenylindan stündlich durch den Katalysator geleitet. Die Rohrwandtemperatur beträgt 430 C, die Temperatur im Inneren der Katalysatorschicht 4550C. Das den Reaktor verlassende, gasförmige Reaktionsgemisch wird auf 500C abgekühlt, wobei der Endstoff und das nicht umgesetzte   l-Methyl-3-phenylindan   kondensieren. Der nicht kondensierte Anteil wird mit Wasser gewaschen. Nach dem Abdampfen des Waschwassers wird der verbliebene Rückstand mit dem Kondensat vereinigt. 



   Es werden nachstehende Ergebnisse erhalten : 
 EMI13.3 
 
<tb> 
<tb> Ausgangsstoff <SEP> 1- <SEP> Methyl-3-phenylindan <SEP> 19,39 <SEP> Teile
<tb> Abgasmenge <SEP> 500 <SEP> 000 <SEP> Vol. <SEP> -Teile <SEP> 
<tb> Gehalt <SEP> des <SEP> Abgases <SEP> an <SEP> Kohlenmonoxyd
<tb> und-dioxyd <SEP> l, <SEP> 55 <SEP> Viol.-%
<tb> Roher <SEP> Endstoff <SEP> 17, <SEP> 20 <SEP> Teile. <SEP> 
<tb> 
 In dem rohen Endstoff werden durch UV-Absorption bestimmt :

   
 EMI13.4 
 
<tb> 
<tb> 66, <SEP> 7 <SEP> Gew.-% <SEP> Anthrachinon <SEP> = <SEP> 11, <SEP> 47 <SEP> Teile
<tb> 13 <SEP> Gew.-% <SEP> Phthalsäureanhydrid <SEP> = <SEP> 2, <SEP> 24 <SEP> Teile
<tb> 0, <SEP> 15 <SEP> Gew.-% <SEP> nicht <SEP> umgesetzter
<tb> Ausgangsstoff <SEP> I <SEP> =0, <SEP> 026 <SEP> Teile
<tb> 
 (entspricht einem Umsatz von 99,   9%   der Theorie und einer Anthrachinonausbeute, bezogen auf umgesetzten Ausgangsstoff, von   59, Wo   der Theorie). 



   Beispiel 49: 46,1 Teile des gemäss Beispiel 40 hergestellten Katalysators werden in einen Röhrenreaktor (21 mm innerer Durchmesser) eingefüllt. Nun wird ein Gemisch von 100 000 Vol.-Teilen Luft mit   3, 70   Teilen 1-Methyl-3-phenylindan stündlich durch den Katalysator geleitet. Die Rohrwandtemperatur beträgt 430 C, die Temperatur im Inneren   derKatalysatorschicht   4500C. Das den Reaktor verlassende,   gasförmige   Reaktionsgemisch wird auf   500C   abgekühlt, wobei der Endstoff und das nicht umgesetzte l-Methyl-3-phenylindan kondensieren. Der nicht kondensierte Anteil wird mit Wasser gewaschen. Nach dem Abdampfen des Waschwassers wird der verbliebene Rückstand mit dem Kondensat vereinigt. 



   Es werden nachstehende Ergebnisse erhalten : 
 EMI13.5 
 
<tb> 
<tb> Ausgangsstoff <SEP> 1-Methyl-3-phenylindan <SEP> 18,48 <SEP> Teile
<tb> Abgasmenge <SEP> 500 <SEP> 000 <SEP> Vol. <SEP> -Teile <SEP> 
<tb> Gehalt <SEP> des <SEP> Abgases <SEP> an <SEP> Kohlenmonoxyd
<tb> und-dioxyd <SEP> l, <SEP> 65 <SEP> Vol. <SEP> -0/0 <SEP> 
<tb> Roher <SEP> Endstoff <SEP> 15, <SEP> 40 <SEP> Teile.
<tb> 
 
 EMI13.6 
 
 EMI13.7 
 
<tb> 
<tb> bestimmt <SEP> :60, <SEP> 4 <SEP> Gew.- <SEP> Anthrachinon <SEP> = <SEP> 9,30 <SEP> Teile
<tb> 8,8 <SEP> Gew.-% <SEP> Phthalsäureanhydrid <SEP> = <SEP> 1, <SEP> 35 <SEP> Teile
<tb> 6, <SEP> 8 <SEP> Gew.-% <SEP> nicht <SEP> umgesetzter
<tb> Ausgangsstoff <SEP> I <SEP> = <SEP> 1, <SEP> 05 <SEP> Teile
<tb> 
 (entspricht einem Umsatz von 94, Wo der Theorie und einer Anthrachinonausbeute, bezogen auf umgesetzten Ausgangsstoff, von 53, 3% der Theorie).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon durch Oxydation von Indanen der allgemeinen Formel EMI14.1 in der R,R,R gleich oder verschieden sind und jeweils einen Alkylrest bedeuten, Rl und/oder R 3 dar- über hinaus auch jeweils ein Wasserstoffatom bezeichnen, mit Sauerstoff in der Gasphase in Gegenwart eines Katalysators bei Temperaturen zwischen 160 und 5000C nach Patent Nr. 296275, dadurch gekennzeichnet, dass die Oxydation der Indane der Formel (I) in Gegenwart von Vanadium-V-Verbindungen und zusätzlieh von Verbindungen des Kaliums, Bors, Thalliums, Antimons und/oder Caesiums durchgeführt wird. EMI14.2 mel (I) in Gegenwart von Vanadium-V-Verbindungen und zusätzlich von Verbindungen des Caesiums durchgeführt wird. EMI14.3
AT499371A 1970-06-10 1971-06-09 Verfahren zur herstellung von anthrachinon AT311950B (de)

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DE19702028424 DE2028424C3 (de) 1969-07-04 1970-06-10 Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon
DE19702050797 DE2050797C3 (de) 1970-10-16 1970-10-16 Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon

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