AT307788B - Haymaking machine - Google Patents

Haymaking machine

Info

Publication number
AT307788B
AT307788B AT765569A AT765569A AT307788B AT 307788 B AT307788 B AT 307788B AT 765569 A AT765569 A AT 765569A AT 765569 A AT765569 A AT 765569A AT 307788 B AT307788 B AT 307788B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
raking
tools
spreading
spreading tools
wheel
Prior art date
Application number
AT765569A
Other languages
German (de)
Original Assignee
Fahr Ag Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19681782308 external-priority patent/DE1782308B2/en
Priority claimed from DE19691926104 external-priority patent/DE1926104A1/en
Priority claimed from DE1929104A external-priority patent/DE1929104C3/en
Application filed by Fahr Ag Maschf filed Critical Fahr Ag Maschf
Application granted granted Critical
Publication of AT307788B publication Critical patent/AT307788B/en

Links

Landscapes

  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Heuwerbungsmaschine mit einem oder mehreren um eine etwa lotrechte Achse antreibbaren Rechrädern mit im Abstand von der Drehachse an Speichen oder einer Felge schwenkbar angeordneten Rech-und/oder Streuwerkzeugen in Form von Rechzinken, Mitnehmerblechen   od. dgl.   und betrifft Massnahmen zur Verbesserung der Funktion derartiger Rechräder. 



   Die Zinken eines Rechrades einer Heuwerbungsmaschine werden beim Zusammenrechen oder Verteilen des Erntegutes vielfach überbeansprucht und dadurch beschädigt, dass sie oftmals auf Hindernisse, wie Steine, Wurzeln   u. dgl.,   auftreffen. Es ist zwar, um eventuell dadurch bedingte Beschädigungen zu vermeiden, bereits bekannt, die Zinken aus Federstahl herzustellen oder diese mit einem ein Ausweichen nach innen auf die Drehachse des Rades zu ermöglichenden Federspeicher zu versehen oder die die Zinken tragenden Arme des Rechrades in Richtung der Drehachse unabhängig voneinander federnd ausweichfähig auszubilden. Ein wirksamer Schutz gegen eine Beschädigung beim Aufschlagen auf ein Hindernis bieten diese Ausführungen, da sie zu steif und nicht nachgiebig genug sind, jedoch nicht.

   Ausserdem wird trotz der federnden Zinken eine Bodenanpassung in unterschiedlichen Betriebslagen des Rechrades nicht ermöglicht, so dass vielfach die Grasnarbe beschädigt wird. 



   Heuwerbungsmaschinen mit einem oder mehreren, um eine etwa lotrechte Achse antreibbaren Rechrädern mit im Abstand von der Drehachse angeordneten Zinken sind bereits bekannt. Bei einer dieser Ausführungen (Schweizer Patentschrift Nr. 437889) werden die Zinken mittels Druckfedern ständig in Betriebsstellung gehalten, so dass zum Transport der Maschine deren Gestell mittels einer Schraubspindel zu kippen ist, und es muss ausserdem von Hand jeder einzelne Zinkenträger gegen die Wirkung der zugeordneten Feder über einen gewissen Winkel verdreht werden, während nach dem Passieren eines bestimmten Punktes der Zinkenträger von der Feder weitergedrückt wird. Infolgedessen kann der Träger nur gegen die Wirkung der Feder zurückgeschwenkt werden, so dass eine selbsttätige Verschwenkung des Trägers verhütet wird.

   Um die Zinken wieder in Betriebsstellung zu bringen, ist in gleicher Weise zu verfahren, indem jeder einzelne Zinkenträger entgegen der Kraft der Feder von Hand nach aussen zu verschwenken ist. Eine derartige Handhabung ist jedoch sehr umständlich und eine zeitsparende Betriebsweise ist nicht gegeben. 



   Bei einer andersartig ausgestalteten Heuwerbungsmaschine ist es ferner bekannt, mittels Federn die mit den Zinken versehenen Speichen ständig in Rechstellung zu halten (Schweizer Patentschrift Nr. 456225). Um Steuerbewegungen von einem Steuerorgan auf die Speichen zu übertragen, können hiebei die die Zinken tragenden Speichen um die Achsen der Wirkung dieser Feder entgegengesetzt verstellt werden. Ein selbsttätiges Ausschwenken der Zinken ist hiebei jedoch nicht möglich. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Heuwerbungsmaschine der vorgenannten Gattung zu schaffen, bei der die Nachteile bekannter Ausführungen vermieden werden und bei der trotz eines geringen Bauaufwandes und somit geringen Herstellkosten ein selbsttätiges Ausschwenken der Rechwerkzeuge bei Inbetriebnahme der Maschine und eine ebenfalls selbsttätige Zurücknahme aller Rechwerkzeuge von der Arbeits- in die Transportstellung gewährleistet ist. Ausserdem soll eine gute Bodenanpassung und vor allem auch eine Verringerung der Transportbreite, um ohne Schwierigkeiten einen Strassentransport zu ermöglichen, gegeben sein, und es sollen ferner Beschädigungen der Grasnarbe und auch Beschädigungen der Zinken beim Aufschlagen auf Hindernisse vermieden werden. 



   Gemäss der Erfindung wird dies bei einer Heuwerbungsmaschine mit einem oder mehreren um eine etwa lotrechte Achse antreibbaren Rechrädern mit im Abstand von der Drehachse an Speichen oder einer Felge schwenkbar angeordneten Rech-und/oder Streuwerkzeugen in Form von Rechzinken, Mitnehmerblechen   od. dgl.,   dadurch erreicht, dass die Rech-und/oder Streuwerkzeuge entgegen der Kraft einer oder mehrerer auf diese einwirkenden Federn bei Rotation des Rechrades infolge der Fliehkraft nach aussen in Betriebsstellung bewegbar an den Speichen oder der Felge des Rechrades gelagert sind. 



   Zur schwenkbaren Lagerung der Rech-und/oder Streuwerkzeuge kann hiebei in vorteilhafter Weise jeweils ein in einer Speiche oder der Felge eingesetzter Bolzen in Form eines Gelenks vorgesehen werden, auf dem bei dessen drehfester Verbindung mit der Speiche oder der Felge die Werkzeuge schwenkbar oder bei dessen drehbarer Verbindung mit der Speiche oder der Felge die Werkzeuge drehfest gelagert sind. 



   Zur Halterung der Rech-und/oder Streuwerkzeuge in Ausserbetriebsstellung sind eine oder mehrere Federn vorzusehen, die unmittelbar oder über ein oder mehrere Zwischenstücke im Abstand von der Schwenkachse der Werkzeuge auf diese oder auf ein den zu verstellenden Werkzeugen gemeinsames Verbindungsglied einwirken. 



   Des weiteren können die Rech-und/oder Streuwerkzeuge gelenkig an einem Zwischenstück befestigt werden und über dieses mit dem die Schwenkachse bildenden Bolzen in Verbindung stehen, wobei ausserdem zur Einstellung unterschiedlicher Anstellwinkel der Werkzeuge diese schwenkbar und in unterschiedlichen Stellungen fixierbar an dem Zwischenstück gelagert werden können. 



   Der den Rech-und/oder Streuwerkzeugen zugeordnete, das Gelenk bildende Bolzen kann parallel oder, um in Ausserbetriebsstellung ein Abheben von dem Boden zu ermöglichen, geneigt zu der Drehachse des Rechrades gerichtet in den Speichen oder der Felge eingesetzt sein. Es ist aber auch möglich, den Bolzen nahezu achssenkrecht zur Drehachse des Rechrades in den Speichen oder die Felge einzusetzen. 



   Den Rech-und/oder Streuwerkzeugen kann ferner, um das Ausschwenken zu beschleunigen bzw. um die Werkzeuge in ausgeschwenkter Stellung zu stabilisieren, jeweils ein vorzugsweise in unterschiedliche 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Betriebsstellungen ausschwenkbares Fliehgewicht zugeordnet werden. 



   Nach einer Weiterbildung ist es ausserdem möglich, die Rech-und/oder Streuwerkzeuge mittels eines weiteren Gelenkes auch in vertikaler Richtung schwenkbar mit den Speichen oder der Felge zu verbinden und im Schwenkbereich der Werkzeuge Auflaufbahnen, Nockenscheiben od. dgl. vorzusehen, durch die die Werkzeuge durch die Kraft der Rückstellfedern beim Einschwenken in Ausserbetriebsstellung vertikal verstellbar sind. 



   Derart ausgebildete Heuwerbungsmaschinen haben sich zwar gut bewährt, doch hat sich gezeigt, dass die Rech-und/oder Streuwerkzeuge beim Aufschlagen auf ein Hindernis mitunter nach innen gedrückt und auf Grund der Rotation des Rechrades beim erneuten raschen Ausschwenken über die jeweilige Betriebsstellung hinaus ausgeschwenkt werden. Dabei können Beschädigungen insbesondere an den den Rechwerkzeugen zugeordneten Federn und somit Betriebsstörungen auftreten. Auch ist in einem derartigen Betriebszustand für kurze Zeit eine einwandfreie Funktion der Heuwerbungsmaschine nicht gewährleistet, weil deren Rech-und/oder
Streuwerkzeuge durch Einpendeln erst wieder die optimale Betriebsstellung einnehmen müssen, so dass   z. B.   das
Zusammenrechen von Heu oder die Schwadbildung gestört ist. 



   Um diese Nachteile zu vermeiden, ist gemäss einem weiteren Schritt der Erfindung den Rech-und/oder
Streuwerkzeugen eine Einrichtung zur Stabilisierung oder Arretierung in Betriebsstellung zugeordnet. 



   Die den Rech-und/oder Streuwerkzeugen zugeordnete Einrichtung zur Stabilisierung in Betriebsstellung ist zweckmässigerweise aus einem vorzugsweise verstellbaren Anschlag gebildet, mit dem die Rech-und/oder
Streuwerkzeuge und/oder die an diesen angebrachten Fliehgewichte zusammenwirken. 



   Der Anschlag kann hiebei durch eine an den Rech-und/oder Streuwerkzeugen angebrachte vorzugsweise gekrümmte Schiene od. dgl. gebildet werden, die sich in Betriebsstellung der Rech-und/oder Streuwerkzeuge an den diesen zugeordneten Federn und/oder einem Vorsprung des Rechrades,   z. B.   in Form eines in dieses eingesetzten Bolzens, anlegt. 



   Es ist aber auch möglich, den Anschlag durch einen oder mehrere in das Rechrad eingesetzte vorzugsweise verstellbar angeordnete Bolzen od. dgl. zu bilden, an den sich die Rech-und/oder Streuwerkzeuge und/oder die diesen zugeordneten Fliehgewichte und/oder ein mit diesen verbundenes Gegenstück in Betriebsstellung anlegen. 



   Ferner kann der Anschlag durch eine in den den Rech-und/oder Streuwerkzeugen zugeordneten, vorzugsweise ausschwenkbar gelagerten Fliehgewichten eingearbeitete Ausnehmung oder einem an diesen angebrachten Vorsprung gebildet werden, die mit an den Rech-und/oder Streuwerkzeugen vorgesehenen Nocken bzw. Ausnehmungen zusammenwirken. 



   Nach einer andersartigen Ausführungsform kann die Einrichtung zur Arretierung der Rech-und/oder Streuwerkzeuge jeweils aus einer durch Rotation nach aussen entgegen der Kraft von Federn verschiebbar   z. B.   auf den Speichen des Rechrades angeordneten Hülse od. dgl. bestehen, an welchen Hülsen die Rech-und/oder Streuwerkzeuge befestigt sind, oder sie kann aus einer durch Rotation nach aussen entgegen die Kraft von Federn verschiebbar gelagerten, mit einer oder mehreren Ausnehmungen oder Vorsprüngen versehenen Hülse od. dgl. gebildet sein, mittels der in Betriebsstellung die drehbar gelagerten Rech-und/oder Streuwerkzeuge einzeln oder gemeinsam durch Zusammenwirken mit an diesen vorgesehen Vorsprüngen bzw. Ausnehmungen arretierbar sind. 



   Eine gemäss der Erfindung ausgebildete Heuwerbungsmaschine zeichnet sich nicht nur durch einen einfachen Aufbau und eine hohe Sicherheit während des Betriebes aus, sondern es werden vor allem Beschädigungen an den Rech-und/oder Streuwerkzeugen und der Grasnarbe nahezu ausgeschlossen. Dadurch, dass nämlich die Rechwerkzeuge entgegen Federkraft bei Rotation des Rechrades durch die dabei erzeugte Zentrifugalkraft selbsttätig in Betriebsstellung ausgeschwenkt werden, indem diese entsprechend angeordnet und gelagert sind, ist stets ein Ausweichen der Werkzeuge beim Auftreffen auf ein Hindernis leicht möglich. Beschädigungen an den Werkzeugen bzw. der Grasnarbe bei wechselnden Bodenverhältnissen oder nicht richtig eingestellten Rechrädern werden somit weitgehend vermieden, so dass eine schonende Behandlung des Erntegutes und der Grasnarbe gegeben ist. 



   Durch die konstruktive Ausgestaltung der erfindungsgemässen Heuwerbungsmaschine wird ausser der schonenden Behandlung des Erntegutes und der Anpassung an Bodenunebenheiten bei geringem Bauaufwand eine selbsttätige Rückführung aller Rechwerkzeuge von   Arbeits-in Transportstellung   bzw. beim Einschalten des Rechradantriebes von Transport-in Arbeitsstellung gewährleistet. Die bewegbar gelagerten Rechwerkzeuge werden nämlich ständig durch die auf diese einwirkenden Federn nach innen gezogen und bei Rotation des Rechrades infolge der Fliehkraft nach aussen in Betriebsstellung gebracht, so dass eine Verstellung der Zinkenträger, wie dies bei der vorbekannten Ausführung der Fall ist, gänzlich entfällt.

   Die   erfindungsgemässe   Heuwerbungsmaschine, die sich ausser durch ein geringes Eigengewicht und niedere Herstellkosten auszeichnet, ist vielmehr ständig in Transportstellung bzw. betriebsbereit und äusserst einfach zu handhaben. Dadurch wird eine rationelle Arbeitsweise ermöglicht, da lediglich der Antrieb des Rechrades ein-bzw. auszuschalten ist. 



   Des weiteren ist eine gemäss der Erfindung ausgebildete Heuwerbungsmaschine während des Betriebes keinen unerwünschten hohen Beanspruchungen ausgesetzt, weil die auf den Boden auftreffenden Werkzeuge infolge der schwenkbaren Anordnung einzeln in Richtung der Radachse ausweichen können. Beim Aufschlagen auf Bodenhindernisse wird somit ein wirksames elastisches Ausweichen erreicht, so dass Beschädigungen an den Zinken nahezu ausgeschlossen sind. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Weiter ist durch den Umstand, dass die Rech-und/oder Streuwerkzeuge in Betriebsstellung stabilisiert oder arretiert werden, die Gewähr gegeben, dass die Zinken nicht oder nur in einem geringen Masse beim Auftreffen auf Hindernisse nach innen gedrückt werden. Betriebsstörungen sind somit nahezu ausgeschlossen, da ein Einpendeln in die jeweilige Betriebsstellung nicht erforderlich ist, vielmehr wird das Bearbeiten des Erntegutes nicht gestört. Es sei noch darauf hingewiesen, dass der Bauaufwand, um eine Stabilisierung oder Arretierung der Rech-und/oder Streuwerkzeuge zu ermöglichen, gering ist. 



   Durch die Anordnung von beispielsweise zwei   Rechrädern   an einem Querträger oder einem ähnlichen Tragelement kann eine Heuwerbungsmaschine geschaffen werden, mit der alle in der Heuwerbung vorkommenden Arbeiten, wie z. B. Zetten, Wenden, Schwaden von Heu, Ziehen von Loreien u. dgl. gut und mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit ausgeführt werden können. Zweckmässig ist es bei einer derartigen Maschine jedoch, die Rechräder derart zueinander an einem Querträger od. dgl. anzuordnen, dass die Werkzeuge einander benachbarter Rechräder kammartig ineinander greifen oder dass die-von den Werkzeugen beschriebenen Kreisbahnen einander tangieren oder sich überdecken.

   Auch können hiebei die einander benachbarten Rechräder gleichsinnig oder gegenläufig zueinander angetrieben werden, und es können die Rechräder in Fahrtrichtung unmittelbar nebeneinander oder versetzt zueinander an dem Querträger angeordnet sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, nur ein Rechrad, das entsprechend,   z.     B.'über   zwei Stützräder, abgestützt ist, als Heuwerbungsmaschine zu verwenden. 



   Weitere Einzelheiten der gemäss der Erfindung ausgebildeten Heuwerbungsmaschine sind den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind, zu entnehmen. 



  Hiebei zeigen : Fig. l ein mit ausschwenkbar gelagerten Rech- oder Streuwerkzeugen versehenes Rechrad in Ansicht ; Fig. 2 das Rechrad nach Fig. l in Draufsicht ; Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Rechrades nach Fig. l in Ansicht ; Fig. 4 die Lagerung der Rechwerkzeuge eines Rechrades auf einem Zwischenstück in Draufsicht ; Fig. 5 die Ausbildung der Zinkenlagerung nach Fig. 4 im Schnitt im vergrösserten Massstab ; Fig. 6 die Draufsicht auf die mit Fliehgewichten versehenen Rechwerkzeuge eines Rechrades ; Fig. 7 ein Rechrad mit um horizontal gerichtete Achsen verschwenkbaren Rechwerkzeugen ; Fig. 8 und 9 je ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Lagerstelle für in zwei Ebenen verschwenkbare Rechwerkzeuge ;

   Fig. 10 ein mit schwenkbar gelagerten Rechwerkzeugen versehenes Rechrad in Draufsicht, dessen Rechwerkzeugen eine aus einem Anschlag gebildete Einrichtung zur Stabilisierung in Betriebsstellung zugeordnet   ist ; Fig. 11   das Rechrad nach Fig. 10 in andersartiger Ausgestaltung ; Fig. 12 eine weitere Ausführungsform der Stabilisierungseinrichtung nach Fig. 10 ; Fig. 13 ein mit Fliehgewichten zur Stabilisierung der Rechwerkzeuge ausgestattetes Rechrad ; Fig. 14 das Rechrad nach Fig. 13 in Teilansicht ; Fig. 15 ein Rechrad, dessen Rechwerkzeuge zur Arretierung in Betriebsstellung an einer verschiebbar gelagerten Hülse angebracht sind ; Fig. 16 ein Rechrad, bei dem zur Arretierung der Rechwerkzeuge eine mit diesen zusammenwirkende verschiebbare Hülse vorgesehen ist ;

   Fig. 17 eine aus mehreren kammartig ineinandergreifenden Rechrädern gebildete Heuwerbungsmaschine und Fig. 18 eine Draufsicht auf die Heuwerbungsmaschine nach Fig. 17. 



   Das in den Fig. l und 2 dargestellte und mit dem Bezugszeichen--l--versehene Rechrad ist drehbar auf einem   Träger--2--,   der mit der nicht gezeigten Antriebsmaschine verbunden ist, gelagert und besteht aus an der Nabe, die ausserdem zum Antrieb des   Rechrades --1-- als Keilriemenscheibe --5-- ausgebildet   ist, befestigten Speichen--4--, an denen die nahezu senkrecht gerichteten   Rech-oder Streuwerkzeuge-6--   angeordnet sind. Zur Abstützung des   Rechrades--l--auf   dem Boden dient ein   Stützrad--3--,   das mit dem   Trägerin   Verbindung steht. 



   Die   Rech-oder Streuwerkzeuge--6--sind,   wie es insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, schwenkbar an den   Speichen--4--gelagert, u. zw.   ist dazu der nach unten gerichtete Teil der   Speichen --4-- jeweils   als   Bolzen--7--nach   Art eines Gelenks ausgebildet, auf dem   Zwischenstücke--9--,   an denen die Rech- oder Streuwerkzeuge--6--befestigt sind, drehbar gelagert sind. Zur Halterung der   Werkzeuge --6-- in   Ausserbetriebsstellung, die in der linken Hälfte der Fig. l strichliniert eingezeichnet ist, sind   Federn-S--   vorgesehen.

   Die   Federn--8--sind   hiebei mit einem Ende an Stiften die in die Zwischenstücke   --9--   eingesetzt sind, und mit dem andern Ende an Stiften die an den   Speichen --4-- des   
 EMI3.1 
 gerichtet ist, gezogen werden. 



   Wird das   Rechrad--l--über   die   Keilriemenscheibe--5--von   der nicht dargestellten Zugmaschine, an die es mittels des   Trägers--2--angehängt   werden kann, angetrieben und somit in Rotation versetzt, so werden durch die dabei auftretenden Zentrifugalkräfte die   Rech-oder Streuwerkzeuge-6--entgegen   der 
 EMI3.2 
 Stellung der   Rech-oder Streuwerkzeuge--6--können   alle in der Heuwerbung anfallenden Arbeiten ausgeführt werden.

   Treffen dabei einzelne der   Rechwerkzeuge--6--auf   ein Bodenhindernis, beispielsweise auf eine Wurzel, einen Stein oder auf Bodenunebenheiten, so werden die jeweiligen Rechwerkzeuge, da diese elastisch 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 linken Hälfte der Fig. 2 gezeigt ist, so dass das   Rechrad--l--im   Durchmesser wesentlich verkleinert wird und somit auch zum Strassentransport geeignet ist. 



   Bei dem in Fig. 3 zum Teil dargestellten Rechrad-31--, das wieder auf einem   Träger-32-drehbar   gelagert und durch ein Stützrad --3-- auf dem Boden abgestützt ist, sind zur Bearbeitung des Erntegutes horizontal gerichtete Rechzinken --37-- sowie vertikal über diesen angeordnete   Mitnehmerbleche--38--als   Rech-und/oder Streuwerkzeuge vorgesehen. Die   Zinken --37-- und   die Mitnehmerbleche --38-- sind jeweils an einem Zwischenstück --40-- befestigt, das mittels eines Bolzens --39-- drehbar in der Felge --34--, die durch die   Speichen --35-- mit   der als kreilriemenscheibe --36-- ausgebildeten Nabe des 
 EMI4.2 
 



   Bei dem in Fig. 4 dargestellten   Rechrad--51--sind,   wie es insbesondere auch der Fig. 5 entnommen werden kann, die Rechwerkzeuge --55-- über zwei Zwischenstücke --56 und   57--mittels   eines Bolzens --58-- drehbar in der   Felge-53--,   die über die Speichen --54-- mit der Nabe--52--in Verbindung steht, gelagert. Da hiebei die Stellung des   Zwischenstückes--57--gegenüber   dem Zwischenstück --56-mittels eines in Ausnehmungen --61-- eingeifenden Stiftes --60--, der mit einer   Einrückfeder--62--   ausgestattet ist, in unterschiedlichen Stellungen fixierbar ist, ist es somit möglich, den Werkzeugen--55-unterschiedliche Anstellwinkel zuzuordnen und somit auch unterschiedliche Arbeiten auszuführen. 



   Wird nämlich das Rechrad--51--angetrieben, so schwenken die auf den Bolzen --58 gelagerten Zwischenstücke --56-- entgegen der Kraft der   Rückzugsfedern-63-aus.   Auch die mittels des Bolzens --59-- drehbar mit den Zwischenstücken --56-- verbundenen Zwischenstücke --57-- werden dabei mit 
 EMI4.3 
 wird. Somit ist es möglich, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, auf einfache Weise jeden beliebigen Anstellwinkel, mit dem die Werkzeuge --55-- auf das Erntegut auftreffen sollen, einzustellen und mit einem Rechrad unterschiedliche Arbeiten auszuführen. 



   In dem Ausführungsbeispiel eines   Rechrades--71--nach Fig. 6   sind die drehbar auf dem Bolzen --74--, der in die   Speichen--72--eingesetzt   ist, gelagerten Rechwerkzeuge --73-- mit Fliehgewichten --75-- ausgestattet. Dadurch ist es möglich, das Rechrad --71-- mit geringer Drehzahl anzutreiben, um ein Ausschwenken entgegen der Kraft der Federn --76-- zu bewirken, und/oder die   Rechwerkzeuge--73--   sind nach Art eines Schwungrades in ausgeschwenkter Betriebsstellung zu stabilisieren. Selbstverständlich ist es möglich, die   Fliehgewichte --75-- den   jeweiligen Erfordernissen anzupassen. 



   Bei dem   Rechrad--81--gemäss Fig. 7   sind die aus den Rechzinken --86-- und den Mitnehmerblechen - 87-- gebildeten Rech- und/oder Streuwerkzeuge um eine etwa horizontal gerichtete Achse von der dargestellten Betriebsstellung in die Ausserbetriebsstellung schwenkbar. Dazu dient ein in die an den Speichen 
 EMI4.4 
 gehalten sind. 



   Durch die bei einem Antrieb des Rechrades --81-- über das hiebei vorgesehene Kettenrad--85-werden somit die Rechwerkzeuge--86, 87--sowie die Zwischenstücke --88-- entgegen der Kraft der   Federn --90'-- nach   aussen bzw. nach unten in die gezeigte Betriebsstellung geschwenkt. In Transportstellung dagegen werden die   Rechwerkzeuge--86, 87--selbsttätig   durch die Feder --90'-- vom Boden abgehoben, so dass ohne weiteres ein Strassentransport des   Rechrades-81-möglich   ist. 



   Die   Rechwerkzeuge --99-- des   in Fig. 8 zum Teil dargestellten   Rechrades --91-- sind   hiebei in einer horizontal und einer vertikal gerichteten Ebene verschwenkbar. Zur schwenkbaren Lagerung in der horizontalen 
 EMI4.5 
 somit das die   Rechwerkzeuge--99--tragende Zwischenstück--98--drehbar   mit dem   Gabelstück--96--   verbunden. 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 



   Bei dem in Fig. 9 wieder nur zum Teil dargestellten   Rechrad--111--sind   die   Rechwerkzeuge --115--   ebenfalls durch die Kraft der nicht gezeigten Rückstellfedern in zwei Ebenen verstellbar. Zu diesem Zweck ist das die   Rechwerkzeuge--115--tragende Zwischenstück--116--mit   einem Lager--114--verbunden, das einerseits um eine Welle--119--in vertikaler Richtung und um das als Bozen --113-- ausgebildete 
 EMI5.2 
 zugeordneten Schrägfläche --121-- ausgestattet ist. 



   Das in den Fig. 10 und 11 jeweils in Draufsicht zur Hälfte dargestellte und mit dem Bezugszeichen   --201--   versehene Rechrad entspricht im wesentlichen dem in der Fig. 6 dargestellten. Auch hier sind Fliehgewichte--206--und Federn--207--vorgesehen, wodurch die auf den Bolzen --205-- drehbar gelagerten Rech-und/oder Streuwerkzeuge--204--bei der Rotation des Rechrades durch die dabei auftretenden Zentrifugalkräfte entgegen der Kraft der Federn --207-- selbsttätig nach aussen in die dargestellte Betriebsstellung ausgeschwenkt werden. 



   Um nun die   Rechwerkzeuge --204-- in   Betriebsstellung zu stabilisieren, ist an diesen ein Anschlag in Form einer gekrümmten Schiene--208--angebracht, der sich gemäss Fig. 10 an einem in einem in den Speichen --203-- eingearbeiteten Langloch --209-- verstellbar eingesetzten   Bolzen--210--oder   gemäss Fig. ll an die den Rechwerkzeugen --204-- zugeordneten Federn --207-- anlegt.

   Treffen die   Rechwerkzeuge--204--auf   ein Hindernis auf, so können sie zwar nach innen ausweichen, und es werden somit Beschädigungen vermieden, beim erneuten Ausschwenken auf Grund der Rotation des Rechrades werden die   Rechwerkzeuge --204-- aber   lediglich bis zu der durch den   Anschlag --208-- im   Zusammenwirken mit dem Bolzen --210-- bzw. der   Feder--207--bestimmten   Betriebsstellung ausgeschwenkt. Diese Betriebsstellung wird sofort eingenommen, da ein Einpendeln zuverlässig verhindert wird. Betriebsstörungen sind somit nahezu ausgeschlossen. 



   Bei dem Rechrad--231--nach Fig. 12, das wieder auf einem antreibbaren Träger --232-- angeordnet ist, sind die   Rechwerkzeuge --234-- fest   mit   Fliehgewichten --236-- in   Form von Zwischenstücken verbunden, die auf Bolzen --235-- der Speichen --233-- drehbar gelagert sind. Als Anschlag zur Stabilisierung der Rechwerkzeuge--234--in Betriebsstellung dient hiebei jeweils eine an den Zwischenstücken --236-- angebrachte Schiene --240--, die mit einem in den Speichen-233-des Rechrades-231eingesetzten Bolzen--239--zusammenwirkt. Durch   Federn--237--,   die mit unterschiedlichem Abstand 
 EMI5.3 
 --236-- in245--, die hiebei als übereinander angeordnete Doppelfederzinken ausgebildet sind, wobei die oberen Zinken --2450-- als Mitnehmerzinken wirken, diesen Fliehgewichte--251--zugeordnet.

   Die Fliehgewichte --251-- bestehen aus Platten, die nach aussen ausschwenkbar auf   Bolzen --250-- gelagert   sind, die in fest mit den   Speichen--243--des   auf einem Träger --242-- angeordneten Rechrades --241-- verbundenen   Laschen--249--eingesetzt   sind. 



   Um die entgegen der Kraft von   Federn --248-- bei   Rotation des   Rechrades --241-- ebenfalls   nach aussen verschwenkbaren Rechwerkzeuge-244 und   245-in   Betriebsstellung zu stabilisieren, ist das diesen zugeordnete   Zwischenstück--246--,   das drehbar auf den nach unten gerichteten   Endender   Speichen --243--gelagert ist, mit einem   Vorsprung --254-- in   Form eines Nockens ausgestattet   (Fig. 13,   linke Speiche), während das Fliehgewicht--251--eine Ausnehmung--253--aufweist, in die der Nocken --254-- jeweils eingreift.

   Sobald die Rechwerkzeuge-244 und 245-und die mit diesen verbundenen Zwischenstücke --246-- durch die Zentrifugalkräfte aus der im rechten Teil der Fig. 13 dargestellten Ruhestellung in die Betriebsstellung gemäss dem mittleren und linken Teil der Fig. 13 gebracht werden, rasten die   Nocken --254-- in   die   Ausnehmungen --253-- der   ebenfalls nach aussen geschwenkten Fliehgewichte   -   251-- ein, so dass eine hohe Stabilität gegeben ist. Beim Aufschlagen der Rechwerkzeuge-244 oder 245-auf Hindernisse können die Rechwerkzeuge --244,245--dagegen, da die Fliehgewichte-251nach innen geführt werden, erforderlichenfalls ausweichen. Durch   Anschläge --252--- werden   ferner die 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 Fliehgewichte --251-- in Ruhestellung in einer betriebsbereiten Lage gehalten.

   Selbstverständlich ist es auch möglich, wie an der rechten Speiche der Fig. 13 gezeigt, die   Ansätze --255-- an   den Fliehgewichten --251-- anzubringen, die mit den Ausnehmungen --256--derZwischenstücke --246-- zusammenwirken. 



   Bei dem Rechrad--261--nach Fig. 15, das wieder auf einem Träger --262-- drehbar gelagert und aus   Speichen --263-- gebildet   ist, sind die   Rechwerkzeuge --264-- fest   mit einer   Hülse-265-verbunden.   



  Die   Hülse --265-- ist hiebei   verschwenkbar auf den   z. B.   vierkantigen   Speichen --263-- des   Rechrades   --261--   angeordnet und wird, wie es in dem rechten Teil der Fig. 15 gezeigt ist, jeweils durch eine Feder   --266--   in Ruhestellung, wobei sie an einem Anschlag--267--anliegt, gehalten. Sobald das Rechrad --261-- in rotation versetzt wird, werden durch die Zentrifugalkräfte die   Hülsen --265-- entgegen   der Kraft der   Federn--266--nach   aussen verschoben, so dass die   Rechwerkzeuge--264--die   Betriebsstellung einnehmen und in dieser arretiert sind. 



   Bei dem   Rechrad--271--nach Fig. 16   sind die Rechwerkzeuge--274--drehbar auf den nach unten gerichteten Enden--275--der Speichen--273--gelagert und werden durch   Federn-277--,   die an den   Rechwerkzeugen-274-zugeordneten Zwischenstücken-276, 276'-und   den   Speichen --273-- des   
 EMI6.1 
 den Zwischenstücken --276-- zusammenwirkt. 



   Zu diesem Zweck ist die Hülse --278-- mit einem Ansatz--279-- (rechte Speiche) ausgestattet, der in Betriebsstellung der   Rechwerkzeuge--274--in   eine in das   Zwischenstück--276--angearbeitete     Ausnehmung --281-- eingreift.   In gleicher Weise ist es aber auch möglich, wie es im linken Teil der Fig. 16 
 EMI6.2 
    --278'- mit- 278   bzw. 278'-werden nach aussen verschoben und mit den Zwischenstücken --276 bzw. 276'-gekoppelt, so dass die Rechwerkzeuge--274--arretiert sind. 



   Die in den Fig. 17 und 18 dargestellte und mit dem Bezugszeichen --131-- versehene Heuwerbungsmaschine ist aus mehreren Rechrädern --132-- gebildet, die gemäss den in den Fig. l bis 16 gezeigten Ausführungsbeispielen ausgebildet sein können. Auf die Darstellung der schwenkbaren Lagerung der   Rechwerkzeuge--132--wurde   dabei verzichtet. Die   Rechräder--132--,   die sich über   Stützräder--134--   
 EMI6.3 
 



   --135-- angeordnet,Die Rechräder --132-- einer Heuwerbungsmaschine können hiebei gleichsinnig oder gegenläufig antreibbar sein und gemäss der rechten Hälfte der Fig. 18 unmittelbar nebeneinander oder nach der linken Hälfte der Fig. 18 versetzt zueinander an dem gegebenenfalls schwenkbaren Querträger -135-- angeordnet werden. 
 EMI6.4 
 Arbeiten ausgeführt werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Heuwerbungsmaschine mit einem oder mehreren um eine etwa lotrechte Achse antreibbaren Rechrädern mit im Abstand von der Drehachse an Speichen oder einer Felge schwenkbar angeordneten Rech-und/oder Streuwerkzeugen in Form von Rechzinken, Mitnehmerblechen od.dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die Rech-und/oder Streuwerkzeuge   (6 ;   37,   38 ; 55 ; 73 ;   86,   87 ; 99 ; 115 ;   133) entgegen der Kraft einer oder mehrerer auf diese einwirkenden Federn   (8 ; 41 ; 63 ; 76 ; 91 ;   102) bei Rotation des Rechrades (l ; 31 ; 51 ; 71 ; 81 ;   91 ;   132) infolge der Fliehkraft nach aussen in Betriebsstellung bewegbar an den Speichen   (4 ; 72 ; 84 ; 92 ;   112) oder der Felge   (34 ;   53) des Rechrades (l ; 31 ; 51 ; 71 ; 81 ; 91 ;

   132) gelagert sind. 
 EMI6.5 




   <Desc / Clms Page number 1>
 



   The invention relates to a haymaking machine with one or more rake wheels that can be driven around an approximately vertical axis with raking and / or spreading tools in the form of raking tines, drive plates or the like, arranged pivotably at a distance from the axis of rotation on spokes or a rim, and relates to measures to improve the function of such rake wheels.



   The tines of a rake wheel of a haymaking machine are often overstrained when raking or distributing the crop and are damaged by the fact that they often hit obstacles such as stones, roots and the like. like., hit. In order to avoid possible damage caused by this, it is already known to manufacture the prongs from spring steel or to provide them with a spring accumulator to enable them to move inwardly onto the axis of rotation of the wheel or to use the arms of the rake wheel carrying the prongs in the direction of the axis of rotation to train independently resiliently evasive. These designs offer effective protection against damage when hitting an obstacle, since they are too rigid and not flexible enough, but not.

   In addition, despite the resilient tines, the rake wheel cannot be adapted to the ground in different operating positions, so that the turf is often damaged.



   Haymaking machines with one or more rake wheels that can be driven about an approximately vertical axis with tines spaced from the axis of rotation are already known. In one of these versions (Swiss Patent No. 437889) the tines are kept in the operating position by means of compression springs, so that the frame must be tilted by means of a screw spindle to transport the machine, and each individual tine carrier must also be manually operated against the action of the assigned Spring can be twisted over a certain angle, while after passing a certain point, the tine carrier is pushed further by the spring. As a result, the carrier can only be pivoted back against the action of the spring, so that an automatic pivoting of the carrier is prevented.

   To bring the tines back into the operating position, proceed in the same way, in that each individual tine carrier is pivoted outwards by hand against the force of the spring. However, such handling is very cumbersome and there is no time-saving mode of operation.



   In the case of a haymaking machine with a different design, it is also known to keep the spokes provided with the prongs in the right position at all times by means of springs (Swiss Patent No. 456225). In order to transmit control movements from a control member to the spokes, the spokes carrying the prongs can be adjusted in opposite directions about the axes of the action of this spring. An automatic pivoting out of the tines is not possible here.



   The object of the invention is to create a haymaking machine of the aforementioned type in which the disadvantages of known designs are avoided and in which, despite a low construction cost and thus low manufacturing costs, the raking tools can be automatically swiveled out when the machine is put into operation and all raking tools are also automatically withdrawn from the working in the transport position is guaranteed. In addition, good adaptation to the ground and, above all, a reduction in the transport width in order to enable road transport without difficulty, and damage to the sward and damage to the tines when hitting obstacles should also be avoided.



   According to the invention, this is achieved in a haymaking machine with one or more rake wheels that can be driven around an approximately vertical axis with rake and / or spreading tools in the form of rake tines, drive plates or the like, which are pivotably arranged at a distance from the axis of rotation on spokes or a rim achieves that the raking and / or spreading tools are mounted on the spokes or the rim of the raking wheel so that they can be moved outwards in the operating position against the force of one or more springs acting on them when the raking wheel rotates due to the centrifugal force.



   For the pivotable mounting of the raking and / or spreading tools, a bolt inserted in a spoke or the rim can advantageously be provided in the form of a joint on which the tools can be pivoted when connected to the spoke or the rim rotatable connection with the spoke or the rim, the tools are rotatably mounted.



   To hold the raking and / or spreading tools in the inoperative position, one or more springs are to be provided which act directly or via one or more intermediate pieces at a distance from the pivot axis of the tools or on a connecting element common to the tools to be adjusted.



   Furthermore, the raking and / or spreading tools can be articulated to an intermediate piece and are connected via this to the bolt forming the pivot axis, and in addition, to set different angles of incidence of the tools, they can be pivoted and fixed in different positions on the intermediate piece .



   The bolt which is assigned to the raking and / or spreading tools and forms the joint can be inserted into the spokes or the rim parallel to or, in order to enable lifting from the ground in the inoperative position, inclined to the axis of rotation of the raking wheel. But it is also possible to use the bolt almost perpendicular to the axis of rotation of the rake wheel in the spokes or the rim.



   The raking and / or spreading tools can also, in order to accelerate the pivoting out or to stabilize the tools in the pivoted out position, each preferably in different positions

 <Desc / Clms Page number 2>

 Operating positions swiveling flyweight are assigned.



   According to a further development, it is also possible to connect the raking and / or spreading tools to the spokes or the rim so as to be pivotable in the vertical direction by means of a further joint and to provide run-up tracks, cam disks or the like through which the tools are vertically adjustable by the force of the return springs when they are swiveled into the inoperative position.



   Haymaking machines designed in this way have proven their worth, but it has been shown that the raking and / or spreading tools are sometimes pushed inwards when hitting an obstacle and, due to the rotation of the raking wheel, are swiveled out beyond the respective operating position when they are swung out again quickly. Damage can occur, in particular, on the springs assigned to the raking tools, and thus operational faults. Also, in such an operating state, perfect functioning of the haymaking machine is not guaranteed for a short time, because its computing and / or
Spreading tools only have to return to their optimal operating position by commuting, so that z. B. that
The raking of hay or the formation of swaths is disturbed.



   In order to avoid these disadvantages, according to a further step of the invention, the calculation and / or
Spreading tools are assigned a device for stabilization or locking in the operating position.



   The device assigned to the raking and / or spreading tools for stabilization in the operating position is expediently formed from a preferably adjustable stop with which the rake and / or
Spreading tools and / or the flyweights attached to these interact.



   The stop can be formed by a preferably curved rail or the like attached to the raking and / or spreading tools, which in the operating position of the raking and / or spreading tools is attached to the springs assigned to them and / or a projection of the raking wheel, e.g. . B. in the form of a bolt inserted into this.



   However, it is also possible to form the stop by one or more preferably adjustably arranged bolts or the like inserted into the rake wheel, on which the raking and / or spreading tools and / or the flyweights assigned to them and / or one with them Place the connected counterpart in the operating position.



   Furthermore, the stop can be formed by a recess or a projection attached to the centrifugal weights assigned to the raking and / or spreading tools, which are preferably pivoted out, and which interact with cams or recesses provided on the raking and / or spreading tools.



   According to a different embodiment, the device for locking the raking and / or spreading tools can each be displaced by rotating outwards against the force of springs, e.g. B. on the spokes of the raking wheel. The like. Exist, on which sleeves the raking and / or spreading tools are attached, or it can be made of a rotatable outwardly against the force of springs, with one or more recesses or the like, by means of which the rotatably mounted raking and / or spreading tools can be locked in the operating position individually or jointly by interacting with projections or recesses provided on them.



   A haymaking machine designed according to the invention is not only characterized by a simple structure and a high level of safety during operation, but above all damage to the raking and / or spreading tools and the sward are almost impossible. The fact that the raking tools are automatically pivoted into the operating position against spring force when the raking wheel rotates by the centrifugal force generated by these being arranged and stored accordingly means that the tools can always easily evade when they hit an obstacle. Damage to the tools or the sward in the event of changing soil conditions or incorrectly set rake wheels are thus largely avoided, so that the harvested crop and the sward are treated gently.



   The construction of the haymaking machine according to the invention ensures that all raking tools are automatically returned from work to transport position or when the rake wheel drive is switched on from transport to work position, in addition to gentle handling of the crop and adaptation to uneven ground with little construction effort. The movably mounted raking tools are constantly pulled inward by the springs acting on them and brought into the operating position when the rake wheel rotates due to the centrifugal force, so that an adjustment of the tine carriers, as is the case with the previously known design, is completely eliminated.

   The haymaking machine according to the invention, which is not only characterized by its low weight and low manufacturing costs, is rather always in the transport position or ready for operation and extremely easy to handle. This enables an efficient way of working, since only the drive of the rake wheel is switched on or off. is to be switched off.



   Furthermore, a haymaking machine designed according to the invention is not exposed to any undesirable high stresses during operation, because the tools hitting the ground can move individually in the direction of the wheel axis due to the pivotable arrangement. When hitting ground obstacles, an effective elastic evasion is achieved so that damage to the tines is almost impossible.

 <Desc / Clms Page number 3>

 



   Furthermore, the fact that the raking and / or spreading tools are stabilized or locked in the operating position ensures that the prongs are not pressed inwards, or only to a small extent, when they hit obstacles. Operational disruptions are thus almost ruled out, since it is not necessary to swing into the respective operating position, rather the processing of the crop is not disturbed. It should also be pointed out that the construction effort required to stabilize or lock the raking and / or spreading tools is low.



   By arranging, for example, two rake wheels on a cross member or a similar support element, a haymaking machine can be created with which all work occurring in haymaking, such as. B. Tedding, turning, swathing of hay, pulling lorries and the like. Like. Can be carried out well and at a high operating speed. In such a machine, however, it is expedient to arrange the rake wheels relative to one another on a cross member or the like in such a way that the tools of adjacent rake wheels mesh in a comb-like manner or that the circular paths described by the tools touch one another or overlap.

   The rake wheels adjacent to one another can also be driven in the same direction or in opposite directions, and the rake wheels can be arranged directly next to one another or offset from one another on the cross member in the direction of travel. Of course, it is also possible to use only one rake wheel, which accordingly, for. B.'over two support wheels, is supported to be used as a haymaking machine.



   Further details of the haymaking machine designed according to the invention can be found in the exemplary embodiments shown in the drawings, which are explained in detail below.



  1 shows a rake wheel provided with swivel-mounted raking or spreading tools, in view; FIG. 2 shows the rake wheel according to FIG. 1 in plan view; 3 shows a further exemplary embodiment of a rake wheel according to FIG. 1 in view; 4 shows the mounting of the raking tools of a raking wheel on an intermediate piece in a plan view; FIG. 5 shows the design of the tine mounting according to FIG. 4 in section on an enlarged scale; FIG. 6 shows the plan view of the raking tools of a raking wheel provided with flyweights; 7 shows a raking wheel with raking tools which can be pivoted about horizontally directed axes; 8 and 9 each show a further exemplary embodiment of a bearing point for raking tools which can be pivoted in two planes;

   10 shows a rake wheel provided with pivotably mounted raking tools in a plan view, the raking tools of which are assigned a device formed from a stop for stabilization in the operating position; 11 shows the rake wheel according to FIG. 10 in a different configuration; FIG. 12 shows a further embodiment of the stabilizing device according to FIG. 10; 13 shows a raking wheel equipped with flyweights for stabilizing the raking tools; 14 shows the rake wheel according to FIG. 13 in a partial view; 15 shows a raking wheel, the raking tools of which are attached to a displaceably mounted sleeve for locking in the operating position; 16 shows a raking wheel, in which a sliding sleeve cooperating with the raking tools is provided for locking the raking tools;

   17 shows a hay-making machine formed from a plurality of rake wheels that mesh in the manner of a comb, and FIG. 18 shows a top view of the hay-making machine according to FIG. 17.



   The rake wheel shown in FIGS. 1 and 2 and provided with the reference symbol - l - is rotatably mounted on a carrier - 2 - which is connected to the drive machine, not shown, and consists of the hub, which also to drive the rake wheel --1-- is designed as a V-belt pulley --5--, fixed spokes - 4-- on which the almost perpendicular raking or spreading tools-6-- are arranged. To support the raking wheel - l - on the ground, there is a support wheel - 3 - which is connected to the carrier.



   As can be seen in particular from FIG. 2, the raking or spreading tools - 6 - are pivotably mounted on the spokes - 4 -, and the like. between the downwardly directed part of the spokes --4 - is designed as a bolt - 7 - in the manner of a joint, on which intermediate pieces - 9 - on which the raking or spreading tools - 6- -Attached, are rotatably mounted. To hold the tools --6-- in the inoperative position, which is shown in dashed lines in the left half of Fig. 1, springs-S-- are provided.

   The springs - 8 - are here with one end on pins that are inserted into the intermediate pieces --9--, and with the other end on pins on the spokes --4-- of the
 EMI3.1
 directed to be pulled.



   If the raking wheel - 1 - is driven via the V-belt pulley - 5 - by the tractor (not shown), to which it can be attached by means of the carrier - 2 -, and thus set in rotation, the Centrifugal forces the raking or spreading tools-6 - against the
 EMI3.2
 Positioning of the raking or spreading tools - 6 - all haymaking work can be carried out.

   If some of the raking tools - 6 - hit a ground obstacle, for example a root, a stone or uneven ground, the respective raking tools become elastic because they are elastic

 <Desc / Clms Page number 4>

 
 EMI4.1
 is shown on the left half of FIG. 2, so that the rake wheel - l - is significantly reduced in diameter and is therefore also suitable for road transport.



   In the case of the rake wheel 31 shown in part in Fig. 3, which is again rotatably mounted on a carrier 32 and is supported on the ground by a support wheel - 3 -, horizontally directed rake tines are used to process the crop. 37 - and driving plates arranged vertically above these - 38 - are provided as raking and / or spreading tools. The prongs --37-- and the drive plates --38-- are each attached to an intermediate piece --40-- which can be rotated by means of a bolt --39-- in the rim --34-- which is passed through the spokes --35-- with the hub of the
 EMI4.2
 



   In the raking wheel - 51 - shown in Fig. 4, as can be seen in particular in Fig. 5, the raking tools --55 - are via two intermediate pieces --56 and 57 - by means of a bolt --58 - rotatable in the rim -53-, which is connected to the hub -52- via the spokes -54-. The position of the intermediate piece - 57 - in relation to the intermediate piece --56 - by means of a pin --60-- engaging in recesses --61-- and equipped with an engaging spring - 62--, in different positions can be fixed, it is thus possible to assign 55 different angles of attack to the tools and thus also to carry out different work.



   If the raking wheel - 51 - is driven, the intermediate pieces --56 - mounted on the bolts --58 - swing out against the force of the return springs -63-. The intermediate pieces --57-- which are rotatably connected to the intermediate pieces --56-- by means of the bolt --59-- are also included
 EMI4.3
 becomes. Thus, as shown in Fig. 4, it is possible in a simple manner to set any desired angle at which the tools --55 - are to hit the crop and to carry out different work with a rake.



   In the exemplary embodiment of a raking wheel - 71 - according to Fig. 6, the raking tools --73 - with flyweights --75, which are rotatably mounted on the bolt --74 - which is inserted into the spokes - 72 - -- fitted. This makes it possible to drive the raking wheel --71-- at low speed in order to cause it to pivot out against the force of the springs --76--, and / or the raking tools - 73-- are pivoted out like a flywheel Stabilize the operating position. Of course, it is possible to adapt the flyweights --75-- to the respective requirements.



   In the raking wheel - 81 - according to FIG. 7, the raking and / or spreading tools formed from the raking prongs --86 - and the driver plates - 87 - can be pivoted about an approximately horizontally directed axis from the operating position shown into the inoperative position . This is done by inserting into the on the spokes
 EMI4.4
 are held.



   The raking tools - 86, 87 - and the intermediate pieces --88-- are counteracted by the force of the springs --90'- by the chain wheel - 85 - provided when the rake wheel is driven. - swiveled outwards or downwards into the operating position shown. In the transport position, on the other hand, the raking tools - 86, 87 - are automatically lifted from the ground by the spring - 90 '- so that the raking wheel 81 can easily be transported by road.



   The raking tools -99- of the raking wheel -91- shown in part in FIG. 8 can be pivoted in a horizontal and a vertical plane. For swiveling storage in the horizontal
 EMI4.5
 thus the intermediate piece - 98 - carrying the raking tools - 99 - rotatably connected to the fork piece - 96 -.

 <Desc / Clms Page number 5>

 
 EMI5.1
 



   In the rake wheel 111 shown again only partially in FIG. 9, the raking tools 115 are also adjustable in two planes by the force of the return springs (not shown). For this purpose, the intermediate piece - 116 - carrying the raking tools - 115 - is connected to a bearing - 114 - which, on the one hand, is around a shaft - 119 - in the vertical direction and around that as Bolzano --113 - trained
 EMI5.2
 assigned inclined surface --121-- is equipped.



   The rake wheel shown in half in plan view in FIGS. 10 and 11 and provided with the reference number --201-- essentially corresponds to that shown in FIG. 6. Here, too, flyweights - 206 - and springs - 207 - are provided, so that the raking and / or spreading tools - 204 - rotatably mounted on the bolts --205 - when the rake wheel rotates through the occurring Centrifugal forces against the force of the springs --207-- are automatically pivoted outwards into the operating position shown.



   In order to stabilize the raking tools --204 - in the operating position, a stop in the form of a curved rail - 208 - is attached to them, which, according to FIG. 10, is worked into one in the spokes --203 - Slotted hole --209-- adjustably inserted bolts - 210 - or according to Fig. 11 on the springs --207-- assigned to the raking tools --204--.

   If the raking tools - 204 - hit an obstacle, they can move inwards and damage is avoided, but when they are swiveled out again due to the rotation of the raking wheel, the raking tools --204 - are only up to The operating position determined by the stop --208-- in interaction with the bolt --210-- or the spring - 207 -. This operating position is assumed immediately, as it reliably prevents oscillation. Breakdowns are almost impossible.



   In the case of the raking wheel - 231 - according to Fig. 12, which is again arranged on a drivable carrier - 232 -, the raking tools - 234 - are firmly connected to flyweights - 236 - in the form of intermediate pieces which are rotatably mounted on bolts --235-- of the spokes --233--. As a stop for stabilizing the raking tools - 234 - in the operating position, a rail --240-- attached to the intermediate pieces --236--, which is fastened to a bolt - 239 inserted into the spokes-233 of the raking wheel-231 - cooperates. By springs - 237 - which are at different distances
 EMI5.3
 --236-- in245--, which are designed as double spring tines arranged one above the other, with the upper tines --2450-- acting as driver tines, assigned to these flyweights - 251 -.

   The flyweights --251-- consist of plates that can be swiveled outwards on bolts --250-- which are firmly attached to the spokes - 243 - of the raking wheel --241 arranged on a support --242-- - connected lugs - 249 - are inserted.



   In order to stabilize the raking tools -244 and 245 -which can also be swiveled outwards against the force of springs -248- when the rake wheel rotates -241- in the operating position, the intermediate piece -246- assigned to them is rotatable open the downwardly directed ends of the spokes --243 - is supported, equipped with a projection --254-- in the form of a cam (Fig. 13, left spoke), while the flyweight - 251 - has a recess - 253- -has, in which the cam --254-- engages.

   As soon as the raking tools - 244 and 245 - and the intermediate pieces connected to them --246 - are brought by centrifugal forces from the rest position shown in the right part of FIG. 13 into the operating position according to the middle and left part of FIG. 13, they snap the cams --254-- into the recesses --253-- of the flyweights - 251-- which are also pivoted outwards, so that a high level of stability is given. When the raking tools -244 or 245-hit obstacles, the raking tools -244,245 -on the other hand, since the flyweights -251 are guided inwards, if necessary, evade. With stops --252 --- the

 <Desc / Clms Page number 6>

 Flyweights --251-- kept in a position ready for operation at rest.

   Of course, it is also possible, as shown on the right spoke in Fig. 13, to attach the attachments --255-- to the flyweights --251--, which cooperate with the recesses --256 - of the intermediate pieces --246-- .



   In the case of the raking wheel - 261 - according to Fig. 15, which is again rotatably mounted on a support --262-- and is formed from spokes --263--, the raking tools --264-- are fixed with a sleeve -265 -connected.



  The sleeve --265 - can be pivoted on the z. B. square spokes --263-- of the rake wheel --261-- and is, as shown in the right part of Fig. 15, each by a spring --266-- in the rest position, whereby it is at a stop --267 - is held. As soon as the raking wheel --261-- is set in rotation, the sleeves --265-- are displaced outwards against the force of the springs - 266 - by the centrifugal forces, so that the raking tools - 264 - assume the operating position and are locked in this.



   In the raking wheel - 271 - according to FIG. 16, the raking tools - 274 - are rotatably mounted on the downwardly directed ends - 275 - of the spokes - 273 - and are supported by springs - 277 - which on the raking tools-274-associated intermediate pieces-276, 276'-and the spokes -273- des
 EMI6.1
 the intermediate pieces --276-- interacts.



   For this purpose, the sleeve -278- is equipped with an attachment -279- (right spoke), which in the operating position of the raking tools -274- into a recess -281 made in the intermediate piece -276 - intervenes. In the same way, however, it is also possible, as is the case in the left part of FIG. 16
 EMI6.2
    --278'- with- 278 or 278'- are moved outwards and coupled with the intermediate pieces --276 or 276'-so that the raking tools - 274 - are locked.



   The haymaking machine shown in FIGS. 17 and 18 and provided with the reference number --131 - is formed from several rake wheels --132 - which can be designed according to the exemplary embodiments shown in FIGS. The pivoting mounting of the raking tools - 132 - has not been shown. The raking wheels - 132--, which are located on support wheels - 134--
 EMI6.3
 



   The raking wheels --132-- of a haymaking machine can be driven in the same direction or in opposite directions and, according to the right half of Fig. 18, directly next to one another or offset to one another according to the left half of Fig. 18 on the optionally pivotable cross member -135-- can be ordered.
 EMI6.4
 Work to be carried out.



   PATENT CLAIMS:
1. Haymaking machine with one or more rake wheels that can be driven around an approximately vertical axis with rake and / or spreading tools in the form of rake tines, drive plates or the like, which are pivotably arranged at a distance from the axis of rotation on spokes or a rim, characterized in that the rake and / or spreading tools (6; 37, 38; 55; 73; 86, 87; 99; 115; 133) against the force of one or more springs (8; 41; 63; 76; 91; 102) acting on them Rotation of the rake wheel (1; 31; 51; 71; 81; 91; 132) due to the centrifugal force outwardly in the operating position on the spokes (4; 72; 84; 92; 112) or the rim (34; 53) of the rake wheel (l; 31; 51; 71; 81; 91;

   132) are stored.
 EMI6.5


 

Claims (1)

Lagerung der Rech-und/oder Streuwerkzeuge (6 ; 86, 87 ; 99 ; 115) jeweils ein in einer Speiche (4 ; 84 ; 92 ; 112) oder der Felge eingesetzter Bolzen (7 ; 90 ; 94 ; 113) in Form eines Gelenkes vorgesehen ist, auf dem bei drehfester Verbindung mit der Speiche (4 ; 84 ; 92 ; 112) oder der Felge die Werkzeuge (6 ; 86, 87 ; 99 ; 115) schwenkbar gelagert sind. EMI6.6 Lagerung der Rech-und/oder Streuwerkzeuge (37, 38 ; 55 ; 73 ;) jeweils ein in einer Speiche (72) oder der Felge (34 ; 53) eingesetzter Bolzen (39 ; 58 ; 74) in Form eines Gelenkes vorgesehen ist, auf dem bei drehbarer <Desc/Clms Page number 7> Verbindung mit der Speiche (72) oder der Felge (34 ; 53) die Werkzeuge (37, 38 ; Storage of the raking and / or spreading tools (6; 86, 87; 99; 115) in each case a bolt (7; 90; 94; 113) inserted in a spoke (4; 84; 92; 112) or the rim in the form of a Joint is provided, on which the tools (6; 86, 87; 99; 115) are pivotably mounted in a rotationally fixed connection with the spoke (4; 84; 92; 112) or the rim. EMI6.6 The raking and / or spreading tools (37, 38; 55; 73;) are each provided with a bolt (39; 58; 74) inserted in a spoke (72) or in the rim (34; 53) in the form of a joint, on the rotatable <Desc / Clms Page number 7> Connection to the spoke (72) or the rim (34; 53) the tools (37, 38; 55 ; 73) unmittelbar oder mittels eines Zwischenstückes drehfest gelagert sind. EMI7.1 die Rech-und/oder Streuwerkzeuge (55) gelenkig an einem Zwischenstück (56) befestigt sind und über diesem mit dem die Schwenkachse bildenden Bolzen (58) in Verbindung stehen, und dass zur Einstellung unterschiedlicher Anstellwinkel der Werkzeuge (55) diese schwenkbar und in unterschiedlichen Stellungen fixierbar an dem Zwischenstück (56) gelagert sind (Fig. 4 und 5). EMI7.2 der den Rech-und/oder Streuwerkzeugen (6) zugeordnete, das Gelenk bildende Bolzen (7) parallel zu der Drehachse (a) des Rechrades (1) gerichtet in den Speichen (4) oder der Felge eingesetzt ist (Fig. l und 2). 55; 73) are rotatably mounted directly or by means of an intermediate piece. EMI7.1 the raking and / or spreading tools (55) are articulated to an intermediate piece (56) and are connected via this to the bolt (58) forming the pivot axis, and that for setting different angles of incidence of the tools (55) they are pivotable and in different positions are fixed on the intermediate piece (56) (Fig. 4 and 5). EMI7.2 the bolt (7) assigned to the raking and / or spreading tools (6) and forming the joint is inserted into the spokes (4) or the rim, directed parallel to the axis of rotation (a) of the rake wheel (1) (FIGS. 1 and 2 ). EMI7.3 der den Rech- und/oder Streuwerkzeugen (37,38) zugeordnete, das Gelenk bildende Bolzen (39) zur Drehachse (a') des Rechrades (31) geneigt in den Speichen oder der Felge (34) eingesetzt ist (Fig. 3). EMI7.4 den Rech-und/oder Streuwerkzeugen (73) jeweils ein vorzugsweise in unterschiedliche Betriebsstellungen ausschwenkbares Fliehgewicht (75) zugeordnet ist (Fig. 6). EMI7.5 den Rech-und/oder Streuwerkzeugen eine Einrichtung zur Stabilisierung oder Arretierung in Betriebsstellung zugeordnet ist. EMI7.6 und/oder Streuwerkzeugen zugeordnete Einrichtung zur Stabilisierung in Betriebsstellung aus einem vorzugsweise verstellbaren Anschlag (208 ; EMI7.3 the bolt (39) associated with the raking and / or spreading tools (37, 38) and forming the joint is inserted in the spokes or the rim (34) inclined to the axis of rotation (a ') of the raking wheel (31) (Fig. 3) . EMI7.4 the raking and / or spreading tools (73) are each assigned a flyweight (75) that can preferably be swung out into different operating positions (FIG. 6). EMI7.5 the raking and / or spreading tools are assigned a device for stabilizing or locking in the operating position. EMI7.6 and / or means assigned to spreading tools for stabilization in the operating position from a preferably adjustable stop (208; 239 ; 253,254, 255,256) gebildet ist, mit dem die Rech-und/oder Streuwerkzeuge EMI7.7 durch eine an den Rech-und/oder Streuwerkzeugen angebrachte, vorzugsweise gekrümmte Schiene (208) od. dgl. gebildet ist, die sich in Betriebsstellung der Rech-und/oder Streuwerkzeuge an den diesen zugeordneten Federn (207) und/oder einem Vorsprung des Rechrades, z. 239; 253,254, 255,256) is formed with which the raking and / or spreading tools EMI7.7 is formed by a preferably curved rail (208) or the like attached to the raking and / or spreading tools, which when the raking and / or spreading tools are in the operating position on the springs (207) assigned to them and / or a projection of the Rechrades, e.g. B. in Form eines in dieses eingesetzten Bolzens (210), anlegt (Fig. 10, 11). EMI7.8 durch einen oder mehrere in das Rechrad eingesetzte, vorzugsweise verstellbar angeordneten Bolzen (239) od. dgl. gebildet ist, an den sich die Rech-und/oder Streuwerkzeuge (234) und/oder die diesen zugeordneten EMI7.9 durch eine in den den Rech-und/oder Streuwerkzeugen zugeordneten, vorzugsweise ausschwenkbar gelagerten Fliehgewichten (251) eingearbeitete Ausnehmung (253) oder einem an diesen angebrachten Vorsprung (255) gebildet ist, die mit an den Rech-und/oder Streuwerkzeugen vorgesehenen Nocken (254) bzw. Ausnehmungen (256) zusammenwirken (Fig. 13). EMI7.10 zur Arretierung der Rech-und/oder Streuwerkzeuge jeweils aus einer durch Rotation nach aussen entgegen der Kraft von Federn (266) verschiebbar, z. B. in the form of a bolt (210) inserted into this (Fig. 10, 11). EMI7.8 is formed by one or more preferably adjustably arranged bolts (239) or the like inserted into the raking wheel, on which the raking and / or spreading tools (234) and / or the associated ones are attached EMI7.9 is formed by a recess (253) incorporated into the centrifugal weights (251), which are preferably pivoted out, or a projection (255) attached to the raking and / or spreading tools, which are provided with cams ( 254) or recesses (256) interact (FIG. 13). EMI7.10 to lock the raking and / or spreading tools, each of which can be displaced by rotating outwards against the force of springs (266), e.g. B. auf den Speichen (263) des Rechrades angeordneten Hülse (265) od. dgl. gebildet ist, an welchen Hülsen die Rech-und/oder Streuwerkzeuge befestigt sind (Fig. 15). EMI7.11 zur Arretierung der Rech-und/oder Streuwerkzeuge jeweils aus einer durch Rotation nach aussen entgegen der Kraft von Federn (277) verschiebbar gelagerten, mit einer oder mehreren Vorsprüngen (279) oder <Desc/Clms Page number 8> Ausnehmungen (283) versehenen Hülse (278 bzw. 278') od. dgl. gebildet ist, mittels der in Betriebsstellung die drehbar gelagerten Rech-und/oder Streuwerkzeuge einzeln oder gemeinsam durch Zusammenwirken mit an diesen vorgesehenen Ausnehmungen (281) bzw. Vorsprüngen (282) arretierbar sind (Fig. 16). B. on the spokes (263) of the raking wheel arranged sleeve (265) or the like. Is formed, on which sleeves the raking and / or spreading tools are attached (Fig. 15). EMI7.11 for locking the raking and / or spreading tools, each made up of one or more projections (279) or one which is mounted so as to be displaceable by rotating outwards against the force of springs (277) <Desc / Clms Page number 8> Recesses (283) provided sleeve (278 or 278 ') or the like is formed, by means of which, in the operating position, the rotatably mounted raking and / or spreading tools individually or together by interacting with recesses (281) or projections provided on them ( 282) can be locked (Fig. 16).
AT765569A 1968-08-13 1969-08-08 Haymaking machine AT307788B (en)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681782308 DE1782308B2 (en) 1968-08-13 1968-08-13 HAYMAKING MACHINE
DE19691926104 DE1926104A1 (en) 1968-05-24 1969-06-09 Device for threading color ribbons and other ribbons
DE1929104A DE1929104C3 (en) 1968-08-13 1969-06-09 Haymaking machine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT307788B true AT307788B (en) 1973-06-12

Family

ID=27181411

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT765569A AT307788B (en) 1968-08-13 1969-08-08 Haymaking machine

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT307788B (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1224082B (en) Haymaking machine
DE1221481B (en) Haymaking machine
DE3603014A1 (en) Rotary tedder
DE2652008A1 (en) HAYMAKING MACHINE
DE2110622A1 (en) Rotary mower
DE1507341A1 (en) Haymaking machine
DE1757983A1 (en) Haymaking machine
AT307788B (en) Haymaking machine
DE2150555A1 (en) HAYMAKING MACHINE
CH650638A5 (en) ROTARY HAY ADVERTISING MACHINE.
DE2403694C2 (en) Haymaking machine
DE1940172C3 (en) Haymaking machine
DE4201881A1 (en) Rotary swather with rotary rakes following curved track - has changeable position of curved track through rotation about rotary axis of rake
DE2357049A1 (en) Hay-making machine with two vertical-axled rotary rakes - has projecting radially and, pref. horizontally, telescopic and pivot-mounted tines
DE1843431U (en) HAYMAKING MACHINE.
DE1507239C3 (en) Haymaking machine
DE1954574A1 (en) Rake wheel for haymaking machines
DE2416316B2 (en) HAYMAKING MACHINE
DE1907337C2 (en) Rotary tedders
DE1457988B2 (en) Haymaking machine
DE4121088B4 (en) Hay-making machine
DE1482147A1 (en) Haymaking machine
AT366875B (en) HAY ADVERTISING MACHINE
DE1154303B (en) Haymaking machine
DE1582227C2 (en) Mower with several mowing rotors arranged on a support beam