AT306657B - Einrichtung zum Entwässern von Abwasserschlamm - Google Patents

Einrichtung zum Entwässern von Abwasserschlamm

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AT306657B
AT306657B AT264371A AT264371A AT306657B AT 306657 B AT306657 B AT 306657B AT 264371 A AT264371 A AT 264371A AT 264371 A AT264371 A AT 264371A AT 306657 B AT306657 B AT 306657B
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AT
Austria
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sludge
screen cloth
cloth
sieve
sieve cloth
Prior art date
Application number
AT264371A
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English (en)
Inventor
Peter Villforth
Original Assignee
Villforth Ver Metalltuch Fab
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/12Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
    • C02F11/16Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening using drying or composting beds

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Entwässern von Abwasserschlamm, bei welcher der zu entwässernde Schlamm auf mit Abzugsvorrichtung verbundenen, auf einem Trockenbeet ausgelegten Kunststoff-Filterbahnen abgelegt wird. 



   In Abwasser-Reinigungsanlagen, wie sie von Städten und Gemeinden sowie von grösseren Industriebetrieben in immer grösserer Zahl erreicht werden, fällt nach der Behandlung der Abwässer in Faultürmen und verschiedenen   Reinigungs- und Stabilisationsanlagen   Schlamm mit einem Wassergehalt von etwa 90 bis 95% an. Dieser Schlamm muss entwässert werden und kann entweder auf Halde geworfen oder zu Düngemittel weiterverarbeitet werden. 



   Zur Entwässerung des anfallenden Schlammes wird der Schlamm entweder in Becken mit undurchlässigem Boden geleitet, in denen sich der Schlamm mit der Zeit absetzt und das Wasser von der Oberseite der Schlammschicht abgezogen wird, oder der wässerige Schlamm wird auf Filter geleitet. Das Ausfiltrieren des Schlammes mittels einer durchlässigen Filterschicht macht bisher umfangreiche und teure maschinelle Einrichtungen erforderlich, in denen die Trennung zwischen dem festen Anteil und dem flüssigen Anteil des Schlammes unter der Einwirkung von Schwerkraft, Saugkraft, Druckkraft oder Fliehkraft mittels Filtern, Pressen oder Zentrifugen bewirkt wird.

   Ein Filtrieren des Schlammes führt zwar zu einer wesentlich rascheren Schlammtrocknung, ist jedoch bei der Anwendung der bisher gebräuchlichen Verfahren für kleinere bis mittlere Abwasserreinigungsanlagen wegen der erforderlichen maschinellen Einrichtungen unrentabel. Diese Abwasserreinigungsanlagen sind daher im allgemeinen mit einfachen Trockenbeeten versehen, in welchen der Schlamm über ein Filterbeet mit eingelegten Wasserabzugsrohren geleitet wird, so dass der grösste Teil des Wassers durch die Kiesfilterschicht und ein weiterer Teil des Wassers durch Verdunstung auf der Oberfläche der Schlammasse entwässert wird. Anschliessend müssen die Trockenbeete von dem weitgehend getrockneten Schlamm geräumt werden. Dieses Räumen der Trockenbeete muss weitgehend in Handarbeit erfolgen, so dass hier hohe Lohnkosten entstehen.

   Durch hochpolymere chemische Fleckungshilfsmittel konnte wohl die Entwässerung des Schlammes verbessert werden und die erforderliche Trocknungszeit verkürzt werden, doch die Kosten für das Räumen der Trockenbeete von dem Schlamm, der im allgemein auf Lastwagen zur Abfuhr aufgeladen werden muss, sind unberührt geblieben. 



   Eine Einrichtung zum Entwässern von Abwasserschlamm der eingangs geschilderten Art ist aus der DDR-Patentschrift Nr. 73480 bekannt. Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung, dass sie ein Schlammtrocknungsbeet aufweist, das mit einer Kiesfilterschicht bedeckt ist und dass die Filterschicht aus mehreren einzelnen Filtergazebahnen gebildet wird, die sich überlappen. Um den getrockneten Schlamm vom Trockenbeet zu entfernen, müssen die einzelnen Filtergazebahnen von der Kiesfilterschicht abgewickelt werden, da die Bahnen sich nicht über die Kiesfilterschicht abwickeln lassen. Bei diesem komplizierten Abwickelvorgang lässt es sich kaum vermeiden, dass Trockenschlamm über die Ränder der einzelnen Gazebahnen abfällt. Auch das Abfallen von Trockenschlamm auf die freigelegte Kiesfilterschicht des Trockenbeetes lässt sich nicht hintanhalten.

   Dieser Trockenschlamm muss dann vor dem erneuten Auslegen der Filtergazebahnen beseitigt werden, was einen zusätzlichen Arbeitsaufwand und damit einen weiteren Nachteil zu dem Nachteil einer Säuberung der   Kiesfilterschicht   von Feinschlamm bedeutet. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Entwässern von Abwasserschlamm, insbesondere für kleinere bis mittlere Abwasserreinigungsanlagen zu schaffen, mit deren Hilfe eine maschinelle und gewünschtenfalls auch automatisch steuerbare Räumung von Trockenbeeten von dem entwässerten Schlamm möglich ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Trockenbeet gelöst, das einen festen, mit einer Vielzahl von Flüssigkeits-Abzugskanälen versehenen Riffelboden aufweist, und dass das auf dem Riffelboden ausgelegte Kunststoff-Siebtuch einstückig ausgebildet und in seiner Auflageebene in Richtung auf eine Schlammabtragstelle abziehbar angeordnet ist. 



   Die Antriebsvorrichtung für das Abziehen des Siebtuches weist erfindungsgemäss mindestens eine, über ein Getriebe mit einem Elektromotor verbundene auf das Siebtuch wirkende Antriebswalze auf. An der Schlammabtragstelle ist zweckmässig eine Siebtuch-Reinigungsvorrichtung angeordnet. Vorteilhaft wird die Siebtuch-Antriebsvorrichtung mit einem Siebtuch-Aufwickeldorn gekoppelt, der in Abzugsrichtung hinter der Siebtuch-Reinigungsvorrichtung angeordnet ist. 



   Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäss ausgebildeten Einrichtung zum Entwässern von Abwasserschlamm mehr oder weniger schematisch dargestellt ist. Im einzelnen   zeigen : Fig. l   eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäss ausgebildetes Trockenbeet ; Fig. 2 eine schematisierte Seitenansicht des abzugsseitigen Endes des Trockenbeetes. 



   Aus   Fig. 1   ist das mit   Seitenwänden --11-- versehene,   rechteckige Trockenbeet--10--ersichtlich, das mit einem Riffelboden--12--versehen ist. Wie im oberen Teil der Fig. l durch Pfeile angedeutet ist, ist dieser   Riffelboden-12-mit   vielen   Längs-und Querkanälen-120-versehen,   in denen Schlammwasser in Richtung der Pfeile in eine entlang einer Längsseite des   Trockenbeetes-10-verlaufende Sammelrinne     - -13-- abfliessen   kann. 



   Die zwischen den vielen   längs- und   querverlaufenden Kanälen vorhandenen Stege stützen ein auf den 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   Riffelboden-12-aufgelegtes,   aus Kunststoffdrähten gefertigtes Siebtuch-14--, das im unteren Teil der   Fig. 1   und aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der hintere Rand dieses Siebtuches ist mit einer verschiebbar gelagerten   Querwand --15-- verbunden,   die vorzugsweise die gleiche Höhe hat wie die stationären   Seitenwände-11-   des Trockenbeetes. 



   Das Siebtuch --14-- ist erfindungsgemäss auf dem   Riffelboden-12-abziehbar   angeordnet. In   Fig. 1   ist das Siebtuch bereits ein Stück abgezogen, so dass die   Querwand --15-- sich   in einiger Entfernung von dem hinteren Ende des Siebbeetes befindet, wo oberhalb des Siebbodens eine stationäre, sich über die ganze Breite des Trockenbeetes erstreckende   Schlammauslaufrinne-16-angeordnet   ist, in welche über eine schiebergesteuerte   Zuleitung --17-- der   wässerige und zu klärende Schlamm eingeleitet und von welcher aus er auf der ganzen Breite auf den Siebtuch-bedeckten   Riffelboden --12-- des   Trockenbeetes auslaufen kann. 



  Die   Rinne-16-könnte   auch in Längsrichtung des Trockenbeetes verfahrbar angeordnet werden. 



   Der Abzug des   Siebtuches --14-- erfolgt   mittels eines aus Fig. l ersichtlichen Elektromotors-18-, der über ein nicht dargestelltes Getriebe mit einem ebenfalls nicht dargestellten Siebtuchwickel gekoppelt ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird beim Abziehen das Siebtuch über eine erste   Umlenkwalze --22-- auf   einen im gleichen   Lagerbock-21-gelagerten Siebtuchwickel-20-geführt.   Der auf dem   Siebtuch--M--   abgelagerte Schlamm fällt im Bereich der   Umlenkwalze--22--direkt   auf die Ladefläche eines   Transportfahrzeuges --19-- ab.    



   In der in Fig. 2 durch Pfeile angedeuteten Abzugsrichtung des   Siebtuches --14-- hinter   der Umlenkwalze   --22-- wird   das   Siebtuch --14-- zwischen   einer   Reinigungsvorrichtung --23-- hindurchbewegt,   wo mit Hilfe von Bürsten und/oder durch Besprühen mit Wasser Schlammrückstände aus den Sieböffnungen entfernt werden. Im Bereich der   Umlenkwalze--22--ist   ein zusätzliches federbelastetes Abstreiforgan--24-angeordnet, das wieder als Bürste ausgebildet sein kann. 



   Nach erfolgtem Abzug des   Siebtuches --14-- über   die ganze Länge des   Trockenbeetes --10-- und   der hiebei erfolgten Beseitigung des weitgehend entwässerten Schlammes, wird das   Siebtuch--14--wieder   in seine Ausgangslage zurückgezogen. Hiezu kann der gleiche   Elektromotor --18-- wie   für den Abzug des Siebtuches 
 EMI2.1 
 in den hinteren Ecken des Trockenbeetes --10-- geführt und auf einer   Rolle --27-- aufgewickelt   werden oder über Umlenkrollen bis in den Bereich des Antriebsmotors --18-- geführt sind. 



   Beim Zusatz hochpolymerer Flockungshilfsmittel in den wässerigen Schlamm kann das auf dem   Riffelboden-12-aufliegende Siebtuch-14-bis   zu einer Füllhöhe von 40 bis 50 cm mit Schlamm bedeckt werden, ohne dass der Wasserabfluss durch das Siebtuch hindurch in die Kanäle des Riffelbodens behindert würde. Die Entwässerung des Schlammes wird vorzugsweise bis zum Vorliegen einer stichfesten Schlammschicht getrieben, was nach relativ kurzer Zeit bereits erreicht ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Einrichtung, die zum nachträglichen Einbau in ein bereits vorhandenes Trockenbeet gedacht ist. Die Einrichtung kann, insbesondere hinsichtlich der Ausbildung und Anordnung der Abzugseinrichtung für das Siebtuch, auf verschiedene Weise abgewandelt werden.

   So wird bei einer Neuanlage das Trockenbeet zweckmässig so angeordnet, dass gemäss Fig. 2 am abzugsseitigen Ende das Siebtuch zunächst nach unten abgelenkt wird, so dass an dieser Stelle der Schlamm direkt vom Siebtuch auf eine Rutsche und auf die Ladefläche eines unterhalb der Rutsche befindlichen Transportfahrzeuges ausfallen kann. Das Siebtuch könnte aber auch unter einer Schlammabstreifleiste hindurch abgezogen werden, an welcher der Schlamm gestaut und mittels Greifern oder Schiebern maschinell entfernt wird. 



   PATENTANSPRÜCHE ; 
1. Einrichtung zum Entwässern von Abwasserschlamm, bei welcher der zu entwässernde Schlamm auf mit Abzugsvorrichtung verbundenen, auf einem Trockenbeet ausgelegten Kunststoff-Filterbahnen abgelegt wird, 
 EMI2.2 
 Flüssigkeits-Abzugskanälen (120) versehenen Riffelboden (12) aufweist, und dass das auf dem Riffelboden ausgelegte Kunststoff-Siebtuch einstückig ausgebildet und in seiner Auflageebene in Richtung auf eine Schlammabtragstelle abziehbar angeordnet ist. 
 EMI2.3 


Claims (1)

  1. das Abziehen des Siebtuches (14) mindestens eine über ein Getriebe mit einem Elektromotor (18) verbundene, auf das Siebtuch (14) einwirkende Antriebswalze aufweist, und dass an der Schlammabtragstelle eine Schlammabstreifplatte (19) angeordnet und/oder das Siebtuch (14) über eine Umlenkwalze (22) geführt ist. EMI2.4 Abzugsrichtung hinter der Schlammabtragstelle eine Siebtuch-Reinigungsvorrichtung (23,24) angeordnet ist.
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d g e k e n n z e i c h n e t / dass die Siebtuch-Antriebsvorrichtung mit einem Siebtuch-Aufwickeldorn (20) gekoppelt ist, der in Abzugsrichtung hinter <Desc/Clms Page number 3> der Siebtuch-Reinigungsvorrichtung (23,24) angeordnet ist. EMI3.1 Abzugsrichtung hintere Rand des Siebtuches (14) mit einer mitverstellbaren Querwand (15) verbunden ist und an dieser Stelle eine Siebtuch-Rückstelleinrichtung, insbesondere eine Zugseileinrichtung (25,26), angreift. EMI3.2 auf dem Riffelboden (12) aufliegenden Siebtuches (14) mindestens eine Schlammauftragvorrichtung, beispielsweise eine sich quer über das Siebtuch (14) erstreckende, stationäre oder in Siebtuchlängsrichtung verfahrbare Schlammauslaufrinne (16) angeordnet ist.
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