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Aufhängevorrichtung Fur elektrische Lampen.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf jene Aufhängevorrichtungen für elektrische Lampen, wie solche z. E. durch die englische Patentschrift Nr. 183 in A. D. 1888 bekannt geworden sind und bei welchen die Lampe und deren Schirm oder sonstige Ilulle an geschlungenen und stellbaren Schnüren hängend gehalten werden.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine besondere vereinfachte Einrichtung, weiche in geeigneter und weit wirksamerer Weise als es bisher der Fall war, die Möglichkeit bietet, das von der Lampe ausgehende Licht unter dem gewünschten Winkel auftauen zu lassen bzw. zu richten. Zu diesem Zwecke sind die in Schleifen gelegten Teile der Aufhängeschnüre verschiebbar in mit dem Lampenhalter verbundenen Tragarmen gehalten, wobei an den Enden der Schürze die selbsttätige Verschiebbarkeit derselben ermöglichende Verbindungsoinrichtungen vorgesehen sind, so dass die Lampe rasch gekippt bzw. eingestellt worden kann und innerhalb der Verstellungsgrenzen in jeder Einstellung im Gleichgewicht gehalten ist.
In der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel ver-
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die Verbindung zwischen dem unteren Ende der Aufhängeschnüre und der Lampe ; die Fig. 8 und 9 sind zugehörige Schnitte.
Die dargestellte Hängelampe hat die bekannte Form und besitzt eine kegelförmige Reflektorglocke a, die aus Metall, Porzellan oder anderem Materiale bestehen kann und an dem üblichen zentralen Lampenhalter b befestigt ist. Die Lampe ist mittels der Schnüre r, cl, welche die Lampe bügelförmig an beiden Enden tragen, an einem Trag- stück d aufgehängt, welches ans Holz oder anderem Materia) o bestehen kann. Dieses
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schnur c aufgehängt. Die letztere ist zu diesem Zwecke mit einem Knoten versehen oder es dient eine gewöhnliche Klemme f dazu, das Tragstück d an der beweglichen Leitungsschnur in der gewünschten Stellung festzuhalten. Das Tragstück kann endlich auch an einem Wandarm oder einem anderen Träger befestigt sein.
Der Teil der Leitungsschnuüre e, welcher sich zwischen dem Tragstück d und dem Lampenhalter b befindet, ist locker, um
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Die Bohrungen d1 in dem Tragstück, durch welche die aufhängeschnüre r laufen, sind übereinander angeordnet, so dass die beiden Schnüre sich gegenseitig nicht im Wege sind. Die einzelnen Bohrungen haben zweckmässig eine ungefähr V-förmige Gestalt, wie die Fig. t und 5 erkennen lassen.
Die Lampe ist an den unteren Enden der Aufhängeschnüre c vermittels Armen g aufgehängt, die durch den Lamppnhalter b mit der Kenektorg ! ocke verbunden sind. Die
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dem Tragstück d gleiten muss, so fällt der Winkel y zwischen den beiden Hälften der Schnur c kleiner aus als der entsprechende Winkel zwischen den Schnüren cl, da der Abstand zwischen den unteren Schnurenden konstant bleibt Infolgedessen nimmt der senk-
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Aufhängung der Lampe gesichert.
Die Bohrung in dem Tragstücke, durch welche die Stromzuführungen laufen, ist ebenfalls winkelförmig oder gekrümmt, um den zuvor erwähnten Bohrungen für die Aufhänge- schnüro c, cl auszuweichen.
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Suspension device for electric lamps.
The present invention relates to those suspension devices for electric lamps such as e.g. E. by the English patent specification No. 183 in A.D. 1888 and in which the lamp and its shade or other Ilulle are held hanging on looped and adjustable cords.
The subject of the invention is a particularly simplified device which, in a suitable and far more effective manner than was previously the case, offers the possibility of thawing or directing the light emanating from the lamp at the desired angle. For this purpose, the looped parts of the suspension cords are slidably held in support arms connected to the lamp holder, with connecting devices at the ends of the apron which enable the same to be moved automatically so that the lamp can be tilted or adjusted quickly and within the adjustment limits balanced in every setting.
In the accompanying drawing, the invention is shown in one embodiment.
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the connection between the lower end of the suspension cords and the lamp; Figures 8 and 9 are corresponding sections.
The hanging lamp shown has the known shape and has a conical reflector bell a, which can be made of metal, porcelain or other materials and is attached to the usual central lamp holder b. The lamp is suspended from a support piece d by means of the cords r, cl, which carry the lamp in a bow-shaped manner at both ends, which can consist of wood or other material. This
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cord c hung. The latter is provided with a knot for this purpose, or an ordinary clamp f is used to hold the support piece d on the movable cord in the desired position. The support piece can finally also be attached to a wall bracket or another carrier.
The part of the cords e, which is located between the support piece d and the lamp holder b, is loose to
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The bores d1 in the support piece, through which the suspension cords r run, are arranged one above the other so that the two cords are not in each other's way. The individual bores expediently have an approximately V-shaped shape, as can be seen in FIGS.
The lamp is suspended from the lower ends of the suspension cords c by means of arms g which are connected to the Kenektorg! By lamp holder b. ocke are connected. The
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must slide on the support piece d, the angle y between the two halves of the cord c is smaller than the corresponding angle between the cords cl, since the distance between the lower ends of the cord remains constant.
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Suspension of the lamp secured.
The hole in the support piece, through which the power supply lines run, is also angular or curved in order to avoid the previously mentioned holes for the suspension cords c, cl.