AT303627B - Method and device for packaging a cold-deformable product - Google Patents

Method and device for packaging a cold-deformable product

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AT303627B
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AT
Austria
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product
folding
conveyor
slide
driven
Prior art date
Application number
AT464367A
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German (de)
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Gen Foods Corp
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Application granted granted Critical
Publication of AT303627B publication Critical patent/AT303627B/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/06Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products

Description

  

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   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken eines kalt verformbaren Produktes, wobei einzelne ebene   Hüllblätter   längs einer im wesentlichen waagrechten Bahn gefördert werden, auf jedes Hüllblatt ein
Produkt aufgebracht, sodann das Hüllblatt um das Produkt herumgefaltet, und dieses hiedurch vollständig eingehüllt wird und die Falten mittels Verkleben, Versiegeln   od. dgl.   miteinander verbunden werden sowie eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer kontinuierlich angetriebenen, zur Aufnahme der zumindest teilweise umhüllten Produkte ausgebildeten Fördereinrichtung, einer Vorrichtung zum Aufbringen des
Produktes auf das jeweilige Hüllblatt, einer Falteinrichtung und einer Vorrichtung zum Versiegeln, Verkleben od. dgl. 



   Zum Verpacken von Produkten sind die verschiedenartigsten Maschinen entwickelt worden, die je nach den
Eigenschaften des zu verpackenden Produktes unterschiedliche Verfahrensschritte ausführen. Zum Formen von verformbaren Produkten sind ebenfalls zahlreiche Vorrichtungen bekannt, mit denen bestimmte Verfahren durchführbar sind. 



   So ist zum Pressen eines fibrösen oder körnigen Materials eine Vorrichtung bekannt, mit der das Material in jeweils einer Kammer eines zusammenwirkenden Kammerpaares, dessen Gesamtvolumen konstant ist, verdichtet und anschliessend weitertransportiert oder in eine Verpackung fallengelassen wird. Zum Verpacken von
Tabak ist eine Vorrichtung bekannt, die eine Formtasche aufweist, in welche vor dem Einfüllen und Formen des
Tabaks eine offene Schachtel eingelegt, diese vor dem Füllen angehoben, sodann gefüllt, der Tabak gepresst und die Schachtel verschlossen wird. 



   Bekannt ist weiters die Massnahme, einen Teebeutel zu formen, in diesen zugleich eine vorbestimmte
Menge Tee abzufüllen und den Beutel zu verschliessen. 



   Für pulverförmige Substanzen ist ein Verpackungsverfahren bekannt, bei dem das Pulver zu Tabletten gepresst wird, diese zwischen zwei Bahnen gelegt und dieselben miteinander verbunden werden, wonach die
Tabletten wieder zu Pulver zerstossen werden. 



   Für körnige Materialien, wie Kaffeepulver, ist eine Maschine mit klappbaren, entlang einer schleifenförmigen Schiene laufenden Behältern bekannt, wobei in eine intermittierend bewegte Bahn aus
Verpackungsfolie durch Unterdruck eine Wanne geformt, diese mit Kaffeepulver gefüllt, dasselbe dosiert und gepresst wird, worauf das Material mit einer Deckfolie verschlossen wird und die beiden Folien miteinander versiegelt werden. Eine weitere derartige Maschine weist einen Dosierschieber auf, der mit einer endlosen, intermittierend angetriebenen Formenkette zusammenwirkt. 



   Ferner ist eine Verpackungsmaschine bekannt, die auf einem Drehtisch angeordnete Fülltrichter aufweist, deren Durchmesser veränderbar ist. Das verformbare Gut,   z. B.   ein Fischprodukt, wird zu einem Zylinder gepresst und in eine Konserve fallengelassen. 



   Bekannt sind weiters Einwickel- oder Einschlagmaschinen, die mehr oder minder aufwendig aufgebaut sind und entweder kontinuierlich oder intermittierend arbeiten. Es werden Faltstempel oder ortsfeste Leisten verwendet, wobei das zu verpackende Produkt auch in mehreren Richtungen transportiert werden kann. 



   Ziel der Erfindung ist eine Vereinfachung des Verfahrens zum Verpacken von verformbaren Produkten und die Schaffung einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die im Vergleich zu den herkömmlichen Maschinen weniger kompliziert ist und höhere Arbeitsgeschwindigkeiten ermöglicht. Insbesondere soll die Vorrichtung kontinuierlich zu betreiben sein. 



   Die genannten Ziele werden mit einem Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, dass   erfindungsgemäss   während zumindest eines Abschnittes des Herumfaltens des Hüllblattes gleichzeitig das Produkt in eine vorbestimmte Gestalt geformt wird, wobei vorzugsweise das Aufbringen und Formen des Produktes sowie das Herumfalten und Verkleben, Versiegeln od. dgl. in einem kontinuierlichen Arbeitsgang durchgeführt werden. In Weiterbidlung der Erfindung kann zum Formen des Produktes auf dasselbe wie an sich bekannt ein im wesentlichen vertikaler Druck ausgeübt und dieser Druck von dem Produkt auf das Hüllblatt zum Falten desselben übertragen werden. Im Anschluss an die Druckausübung kann auf das Produkt ein Gegendruck ausgeübt werden.

   Zum Dosieren ist es am einfachsten, nach dem Aufbringen des Produktes auf das Hüllblatt wie an sich bekannt die eine vorbestimmte volumetrische Menge übersteigende Produktmenge zu entfernen. Wird das Hüllblatt kontinuierlich samt dem Produkt längs der Bahn weiterbefördert und unter Ausbildung abstehender Ränder teilweise um das Produkt herumgefaltet, wonach der in Förderrichtung hintere Rand niedergefaltet wird, so ist es günstig, dass anschliessend an das Niederfalten des hinteren Randes zuerst die Seitenränder und darauffolgend der vordere Rand niedergefaltet werden. Vorteilhaft hiebei ist, wenn nach dem Niederfalten des hinteren Randes derselbe bis zum Niederfalten des vorderen Randes niedergehalten wird. Dabei können zuerst die vorderen Eckbereiche und anschliessend der Mittelbereich des vorderen Randes niedergefaltet werden.

   Schliesslich kann der Mittelbereich bis zum erfolgten Niederfalten der vorderen Eckbereiche aufrecht gehalten werden. 



   Die Vorrichtung zur Durchführung des eben erläuterten Verfahrens ist von der eingangs umrissenen Gattung sowie dadurch gekennzeichnet, dass erfindungsgemäss in Gleichlauf mit der Fördereinrichtung angetriebene, an sich bekannte Formstempel vorgesehen und zum teilweisen Herumfalten des Hüllblattes um das Produkt ausgenutzt sind, dass die Falteinrichtung kontinuierlich sowie parallel zur Fördereinrichtung und dass die 

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Vorrichtung zum Versiegeln in Gleichlauf und parallel zur Fördereinrichtung antreibbar angeordnet sind. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Fördereinrichtung wie an sich bekannt als Kette aus miteinander gelenkig verbundenen Formen ausgebildet sein. Der Boden der Form kann in vertikaler Richtung verschieblich in der Form angeordnet und mit dem Gegendruck beaufschlagbar sein. Der Formstempel und der
Boden der Form können auf einen vorbestimmten Abstand gegeneinander bewegbar sein. Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung mit einer an sich bekannten Dosiereinrichtung zur Festlegung einer vorbestimmten Menge des auf das Hüllblatt aufzubringenden Produktes kombiniert. Diese Dosiereinrichtung kann wie an sich bekannt einen
Dosierschieber mit einer dem Formhohlraum angepassten Öffnung sowie einen Abstreifer aufweisen, wobei der
Dosierschieber in Gleichlauf mit sowie parallel zu der Fördereinrichtung angetrieben und sein Boden von dem jeweiligen Hüllblatt gebildet ist.

   Weist die Falteinrichtung wenigstens einen Faltschieber, der zum Niederfalten des hinteren Randes mit einer die Geschwindigkeit der Fördereinrichtung übersteigenden Geschwindigkeit angetrieben ist, und einen ortsfesten, vorzugsweise mit einem Schlitz versehenen Ablenkteil zum Niederfalten zumindest der vorderen Eckbereiche des Hüllblattes auf, so kann vorteilhafterweise jeder Faltschieber auf einer parallel zur Fördereinrichtung verlaufenden Kette befestigt und der Ablenkteil als im wesentlichen horizontale
Platte ausgebildet sein. Jeder Faltschieber kann in einen Finger zum Niederfalten des Mittelabschnittes des hinteren Randes und einen hinter dem Finger angeordneten bügelförmigen Schuh zum Niederfalten der hinteren
Eckbereiche unterteilt sein.

   Weiters kann wenigstens ein Schieber zum Niederhalten der bereits gefalteten
Abschnitte des Hüllblattes vorgesehen sein, welcher Schieber parallel zur und in Gleichlauf mit der
Fördereinrichtung angetrieben ist. Der Schieber zum Niederhalten kann an einer Kette angelenkt und in einer im wesentlichen horizontalen Ebene verschwenkbar sein, wobei die Schwenkbewegung des Schiebers von einer mit demselben zusammenwirkenden Kurvenführung abgeleitet ist. Schliesslich kann wenigstens ein Finger vorgesehen sein, der zumindest über den Bereich des Ablenkteiles und in Gleichlauf mit und parallel zu der
Fördereinrichtung bewegbar ist.

   Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Vorrichtung zum Versiegeln eine
Anzahl in Gleichlauf mit der Fördereinrichtung bewegbarer an sich bekannter heizbarer Platten aufweist, die gemeinsam auf die gefalteten Hüllblätter der verpackten Produkte absenkbar ausgebildet sind. 



   Mit Hilfe der erfindungsgemässen Merkmale wird bei den heute üblichen Arbeitsgeschwindigkeiten von
Verpackungsmaschinen eine beträchtliche Zeitersparnis erreicht, die letztlich eine Verkürzung der Baulänge einer derartigen Maschine ermöglicht. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles der Vorrichtung eingehend beschrieben, wobei das Verpackungsverfahren für ein kalt verformbares,   z. B.   gemahlenes oder körniges Nahrungsmittel veranschaulicht wird. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die genaue Art des Produktes oder die genaue Form, in welche das Produkt gebracht wird, keine wesentlichen Merkmale der Erfindung darstellen. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Hüllblatt bzw. Verpackungsmaterial verwendet, das durchsichtig und in verhältnismässig hohem Ausmass feuchtigkeitsundurchlässig ist, da Klarsichtpackungen mit Feuchtigkeitsschutz vorteilhaft für den Vertrieb der Produkte im Handel darstellen. 



   Bei der Erfindung wird von einer endlosen Kette neuartiger Konstruktion Gebrauch gemacht, die zwischen zwei nebeneinander angeordneten Drehtischen verläuft, welche jeweils ein mit der Kette zusammenwirkendes Kettenrad aufweisen. Die Kette wird ständig angetrieben und jedes Kettenglied bildet eine Form, in die eine bemessene Menge des Produktes eingebracht wird, das durch zusammenwirkende Glieder in die gewünschte Form verformt wird. Die Zufuhr des Gutes, die Dosierung und die Verformung desselben in Pastetenform erfolgt, während die einzelnen Glieder der Kette um den einen Drehtisch herumlaufen ; das Verkleben der Kanten bzw. 



  Ränder des Hüllblattes erfolgt während des Umlaufs der einzelnen Kettenglieder um den andern Drehtisch. 



   Längs des vorderen geraden Kettentrums isteine Hüllblatt-Herstellungsvorrichtung angeordnet, welche die einzelnen Hüllblätter aus endlosen Folienbahnen herstellt und je ein Hüllblatt auf jedes Kettenglied aufbringt. Anschliessend werden in einem einzigen Arbeitsgang die erfindungsgemässen Verfahrensschritte durchgeführt, die bei herkömmlichen Maschinen zwei oder mehr getrennte, unabhängig voneinander durchgeführte Arbeitsgänge erfordern ; es wird also ein einfacherer und schnellerer Verpackungsvorgang gewährleistet als dies bisher möglich war. 



   Längs des zwischen den beiden Drehtischen verlaufenden hinteren geraden Kettentrums befindet sich eine neuartige Falteinrichtung zum Falten der Ränder des Hüllblattes. Diese Falteinrichtung ist speziell für kontinierlichen Betrieb ausgelegt und gewährleistet, dass eine vorbestimmte Randkante des Hüllblattes als letzte niedergefaltet wird, um das leichte öffnen der verklebten Verpackung zu erleichtern. 



   Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles und an Hand der Zeichnungen, in der Fig. l eine Ansicht der Vorrichtung, Fig. 2 einen Abwicklungsplan zur Darstellung der den Formgliedern zugeordneten Kurven in bezug auf die Ebene des Transportweges, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine der Formne, Fig. 5 eine Ansicht der Form gemäss   Fig. 4, Fig. 6   einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 4, Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Abschnitt der Fördereinrichtung, Fig. 8 eine schaubildliche Ansicht eines Teils der Vorrichtung im Bereich 
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 der Linie 12-12 in   Fig. 11, Fig. 13   eine Draufsicht auf die Falteinrichtung gemäss Fig. 11 und 12, Fig.

   14 einen Schnitt längs der Linie 14-14 in Fig. 13 in grösserem Massstab, Fig. 15 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zum Versiegeln bei abgenommenem Deckel, Fig. 16 einen Schnitt längs der Linie 16-16 in   Fig. 15, Fig. 17   eine schaubildliche Ansicht der Auswurfeinrichttung, Fig. 18 eine Draufsicht auf dieselbe, Fig. 19 eine schaubildliche Ansicht des teilweise verpackten Produktes, Fig. 20 eine Ansicht, des teilweise verpackten Produktes, bei welchem jedoch bereits die Hinterkante und die Ecken des Hüllblattes gefaltet sind, Fig. 21 eine Ansicht des teilweise verpackten Produktes, wobei das Hüllblatt mit Ausnahme seiner Vorderkante bereits gefaltet ist, Fig. 22 eine Ansicht des vollständig verpackten Produktes, Fig. 23 eine Ansicht der Unterseite des vollständig verpackten Produktes, Fig.

   24 einen Schnitt durch die Fördereinrichtung an der Stelle, wo das Hüllblatt aufgebracht wird, Fig. 25 einen Schnitt durch die Fördereinrichtung im Bereich der Dosiereinrichtung, Fig. 26 einen Schnitt durch die Fördereinrichtung zur Veranschaulichung des Formes und gleichzeitigen teilweisen Umhüllens des Produktes, Fig. 27 einen Schnitt durch die Fördereinrichtung zur Veranschaulichung der Bewegung des Bodens der Form, Fig. 28 und 29 je einen Schnitt durch die Fördereinrichtung zur Darstellung der Arbeitsweise der Falteinrichtung, Fig. 30 eine Draufsicht auf die Fördereinrichtung zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der Falteinrichtung, Fig. 31 eine Draufsicht auf die Fördereinrichtung zur Veranschaulichung der Arbeitsweise des Fingers, und Fig. 32 einen Schnitt an derselben Stelle der Vorrichtung zeigen. 



   Zunächst sei der allgemeine Aufbau der erfindungsgemässen Vorrichtung beschrieben. Gemäss Fig. l und 3 ruht die Vorrichtung auf einem rechteckigen Unterbau --10-- aus Längsschienen --11-- auf, die unter 
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 --15-- gelagert,--16, 17--umschlossen ist. In der Nähe des andern Endes des Unterbause --10-- ist ein weiterer Drehtisch gelagert, der als Vorrichtung zum Versiegeln --20-- ausgebildet und von einer Haube-21, 22umschlossen ist.

   Jeder Drehtisch weist einen Kettenstern auf, der mit einer Fördereinrichtung --25-- in Form 
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 und ein Schneckenförderer --29-- dienen zur Rückführung des überschüssigen Produktes zum Vorrat, so dass ein Abfall des Produktes weitestgehend vermieden wird. über dem vorderen Trum der Fördereinrichtung --25-- ist an einer   Rahmenplatte--31--eine   
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 Abtriebswelle   Kettenräder-47, 48- antreibt. Über   das   Kettenrad-47-läuft   eine   Kette --49-- und   treibt den   Drehtisch --15-- an,   der seinerseits die Fördereinrichtung --25-- sowie die Versiegelvorrichtung - treibt.

   Eine mit dem   Kettenrad --48-- in   Eingriff stehende   Kette --50-- treibt   die Hüllblatt-Herstellungsvorrichtung --30--, die   Auswurfeinrichtung --40-- und   die Falteinrichtung-35an. 



   Die zur Herstellung des mehrlagigen Hüllblattes --55-- dienende Folienbahn --32,33-- besteht im vorliegenden Fall aus einem durchsichtigen Kunststoff, wie Zellophan, der an beiden Seiten mit einem thermoplastischen Stoff, wie Saran od. dgl., beschichtet ist, welcher das   Hüllblatt --55-- nicht   nur besser luftund feuchtigkeitsdicht macht, sondern auch das Verbinden der beiden Lagen und das Versiegeln der Ecken unter dem Einfluss von Wärme und Druck ermöglicht. Die einzelnen   Hüllblätter-55-hängen   jeweils an zwei voneinander beabstandeten Stellen aneinander, die beim Auftragen auf die jeweilige Form-26- 
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 --55-- laufen--204-- und zwei nebeneinander angeordneten Andruckrollen --206-- hindurch (in Fig. 24 ist nur eine der Andruchkrollen --206-- eingezeichnet).

   Die Oberfläche der Auftragsrolle --204-- besteht aus elastischem Material, wie Polyurethan od. dgl.. Die   Auftragsrolle-204-wird   reibungsschlüssig von der Fördereinrichtung - angetrieben. Die Laufgeschwindigkeit der   Fördereinrichtung --25-- ist   etwas grösser als die Zufuhrgeschwindigkeit der   Hüllblätter-55--,   so dass durch den Geschwindigkeitsunterschied die schmalen Verbindungsstellen durchgerissen werden und auf jede der Formen --26-- jeweils ein einzelnes Hüllblatt aufgetragen wird. 



   Die Fördereinrichtung --25-- besteht aus einer Anzahl von gelenkig miteinander verbundenen Formen   - -26--,   von denen jede, wie am besten aus   Fig. 4,   5 und 6 hervorgeht, aus einem   Gussstück-255-mit   einem erhabenen kreisförmigen   Kragen --256-- besteht,   an dessen Oberseite mit Hilfe von Schrauben   --257-- eine   flache, waagrecht angeordnete, etwa rechteckige   platte --258-- befestigt   ist. Das Gussstück 

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   - -255-- ist mit   einer zylindrischen lotrechten Öffnung versehen, in die ein Einsatz --259-- eingesetzt ist, dessen Innenfläche einen zylindrischen Hohlraum zum Formen des Produktes auf noch näher zu beschreibende Weise festlegt.

   Die   Platte --258-- ist   mit einer entsprechenden kreisförmigen Öffnung versehen, deren Innenfläche bündig in diejenige des Einsatzes --259-- übergeht. Das   Gussstück-255-weist   einen schmäleren   Fortsatz --261-- mit   einer lotrechten Bohrung auf, in die eine Lagerbüchse --262-- eingepasst ist. An seinem andern Ende ist das   Gussstück-255-gegabelt   und bildet somit zwei übereinander angeordnete   Fortsätze --264--,   von denen jeder mit einer lagerbüchse --265-- verschen ist. Der Fortsatz --261-- kann zwischen die   Fortsätze-264-des   angrenzenden Gussstückes --255-- eingesetzt werden, wobei die beiden Gussstücke durch einen   Zapfen --266-- schwenkbar   miteinander verbunden sind.

   Wie ersichtlich, sind die Vorder- und Hinterkante der   Platte--258--von   ihrer Mittellinie aus einwärts abgeschrägt. In die Oberseite der   Platte --258-- sind   längs ihrer Vorderkante zwei Scheiben --268-- aus einem Material eingelassen, welches eine natürliche Affinität für den Stoff besitzt, aus welchem das Hüllblatt--55--besteht ; 
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 der Förderbewegung auf der   Platte-258-festhält.   Die soeben beschriebenen   Formen --26-- bilden   die Kettenglieder der als Förderkette ausgebildeten Fördereinrichtung --25--, die mit den Kettenrädern des   Drehtisches --15-- sowie   der Versiegelvorrichtung --20-- zusammenwirkt.

   Beim Ablaufen von der Auftragsrolle --204-- der Hüllblatt-herstellvorrichtun --30-- nimmt jede Form --26-- ein in den   Fig. 4,   5 und 6 nicht dargestelltes Hüllblatt mit. 



   Die Einzelheiten des Drehtisches --15-- und der zugehörigen Teile sind am besten aus den Fig. 7, 8,9 und 10 ersichtlich. Gemäss Fig. 10 weist der Drehtsich-15-ein drehbares und ein ortsfestes Gestell auf, die von einer am   Unterbau --10-- der   Maschine gelagerten und an ihrem unteren Ende durch eine otrsfeste   Büchse-271-gelagerten   aufrechten   Welle --270-- getragen   werden. Das drehbare Gestell des Drehtisches 
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 drehbar auf der   Welle --270-- gelagert   ist und an welcher Flansche --276, 277 und   278-befestigt   sind. 



  Am unteren   Flansch --276-- sind   zwei Kettenräder --280-- angeschraubt, die durch eine Doppelkette --49-- (Fig. 1) angetrieben werden. An den Flanschen-277 und   278-ist   eine Schweisskonstruktion angeschraubt, die einen Innenzylinder--282--, eine Scheibe --283-- und einen   Aussenzylinder--284--   aufweist, dessen oberer Rand mit einem nach aussen abstehenden Tragring --285-- verbunden ist. Die Teile der Schweisskonstruktion sind zur Versteifung auf passende Weise verstrebt. 



   An einem unter der Scheibe --283-- liegenden Distanzring --286-- ist gemäss Fig. 7 eine Reihe von Platten --288-- angeschraubt, deren Aussenkanten jeweils mit einer halbkreisförmigen Ausnehmung--287-versehen sind, zwischen welchen auf diese Weise Kettenradzähne gebildet sind. In die Ausnehmungen-287können die zylindrischen   Kragen --256-- der   einzelnen   Formen --26-- eingreifen,   wodurch diese und somit die Fördereinrichtung --25-- angetrieben werden. 



   Die   Scheibe --283-- trägt   ausserdem einen ringförmigen   Tisch-290--,   in den zylindrische Dosierschieber --291-- eingepasst sind, deren Oberkanten bündig mit der Oberseite des Tisches-290abschliessen und deren Unterkanten sich etwas oberhalb der Oberseite der Platte --258-- der Form --26-befinden. Der dieselben Innenabmessungen wie der Einsatz-259-der Form --26-- besitzende   Dosierschieber --291-- ist   lotrecht mit dem   Einsatz --259-- ausgerichtet   und dient zur Dosierung des Produktes. Der Tisch --290-- dient zur Ablage des zu verformenden und zu verpackenden Produktes, wobei der Dosierschieber --291-- gefüllt wird. 
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 Verstrebungen verleihen dem Gestell Festigkeit und Steifigkeit.

   An der Aussenfläche des Aussenzylinders   -   301-- sind zwei Schienen --305-- befestigt, die als Kurvenführung dienen und zwischen sich eine am Oberteil jedes Formstempels --297-- angebrachte Führungsrolle --306-- aufnehmen,
Die   Schienen --305-- steuern   die lotrechte Bewegung jedes   Formstempels-297--,   wenn sich das drehbare Gestell des   Drehtisches --15-- dreht.   In Fig. 10 ist der   Formstempel --297-- in   seiner am höchsten angehobenen Stellung dargestellt, welche er während des Dosierschrittes einnimmt, bevor er abgesenkt wird, um das Produkt auf noch näher zu beschreibende Weise zu verformen.

   Der oberste Abschnitt des Formstempels --297-- ist zur Aufnahme eines   Lenkers --308-- gegabelt,   welcher jeden Formstempel   - -297-- mit einem   seiner benachbarten verbindet, wie dies auch aus Fig. 9 ersichtlich ist. Die Lenker 

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   -   308-- sind mit einem Schlitz zur Aufnahme eines gewindebolzens --309-- versehen, wobei dieser den   Lenker --308-- mit   dem jeweiligen Formstempel --297-- verbindet. Die   Lenker --308-- sind   auf diese Weise mit jeweils zwei Formstempeln--297--verbunden, um letztere gegen eine Drehung um ihre Längsachse zu sichern und somit die   Führungsrollen --306-- in   den Schienen--305--zu halten. 



   Wie aus Fig. 10 weiters ersichtlich ist, trägt jede Form--26--einen gleitend in den zylindrischen Einsatz --25-- eingesetzten Boden --311--. Der   Boden --311-- ist   mit einem abgesetzten Fuss --312-- aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten versehen, der eine konvexe Unterseite aufweist und auf einer Kurvenführung --313-- gleitet, die von Gewindebolzen--314--getragen wird. Letztere sind in einstellbarer Höhenlage an einem waagrecht angeordneten Rahmen--315--befestigt, der einen Teil des 
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Fördereinrichtung--25--Fördereinrichtung --25-- unterschiedliche Höhe und steuert auf diese Weise je nach dem durchzuführenden Arbeitsvorgang das Heben und Senken der einzelnen Böden --311--. Gemäss Fig. 10 wird die Form-26- 
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 der Bahn der   Fördereinrichtung--25--vollständig   um die Vorrichtung herum. 



   Fig. 8 ist eine schaubildliche Ansicht jenes Teils des Drehtisches --15-- an dem das Produkt aufgebracht wird. An dieser Stelle befinden sich die   Formstempel --297-- in   ihrer am höchsten angehobenen Stellung. Das zu formende, nicht dargestellte Produkt wird durch den Zufuhrschacht --27-- in einem gleichmässigen Strom auf den Tisch --290-- aufgebracht, wobei es in solcher Menge zugeführt wird, dass es zumindest jeden der Dosierschieber --29-- füllt, während diese an der Füllstation vorbeilaufen.

   An dieser Stelle befindet sich ein in Fig. 8 nicht dargestelltes   Hüllblatt-55-auf   der Platte --258-- jeder Form --26--; der in Fig. 8 nicht sichtbare Boden--311--der Form--26--ist soweit angehoben, dass seine Oberseite bündig mit der Oberfläche der Platte --258-- abschliesst, so dass er also den Boden für den Dosierschieber --291-- bildet, der in diesem Augenblick mit dem Produkt gefüllt wird.

   Um ein Herausfallen des losen Produktes über den Rand des Tisches zu verhindern, ist nahe deren Aussenkante ein Ablenker--321--vorgesehen, die von einer Halterung --322-- getragen wird, welche ihrerseits einen teilweise weggebrochen dargestellten Vorhang 
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 überschüssigen Produktes in einen Sammeltrichter--28--, welcher den Produktüberschuss einem   Schneckenförderer--29--zuführt.   Etwas unterhalb der Abstreifplatte--325--befindet sich ein Abstreifer   --326--,   in Form einer Drehbürste, deren Achse sich längs einer Sehne des Tisches --290-- erstreckt und welche die Oberseite desselben säubert und gleichzeitig eine genaue Dosierung des in jedem Dosierschieber --291-- befindlichen Produktes gewährleistet.

   Der   Abstreifer --326-- ist   in   Blöcken-327-gelagert,   die 
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 dem Produkt liegende   Hüllblatt--55--mit   verformt wird. Zu diesem Zeitpunkt hat sich der Boden --311-abgesenkt, so dass das Produkt in die Form eindringen kann, in welcher sie zwischen dem boden --311-- und dem   Stössel--298--zusammengedrückt   wird und somit die Form einer zylindrischen Scheibe annimmt. Während sich der   Stössel--298--noch   in seiner untersten Stellung befindet, wird an einem etwas späteren Punkt der Drehbewegung des Drehtisches--15--der Boden--311--etwas angehoben und übt auf die Unterseite des Produktes einen Gegendruck aus, um eine scharf begrenzte Unterseite des Produktes zu formen, welche sich ohne die geringfügige Aufwärtsbewegung des Bodens --311-- nicht ergeben würde. 



   Fig. 2 veranschaulicht den Verlauf der Schienen --305-- und der Kurvenführung --313-- zur 
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 welchem durch die Hüllblatt-herstelleinrichtung --30-- ein Hüllblatt --55-- auf eine der Formen --26-aufgelegt wird. An diesem Punkt --101-- ist die die Schienen--305--andeutende Linie--105-unterbrochen eingezeichnet, da die Formstempel --297-- zu diesem Zeitpunkt noch nicht mit den Formen 

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   - -26-- zusammenwirken,   was erst dann geschieht, wenn letztere auf dem Drehtisch --15-- auflaufen; dieser Auflaufpunkt ist   mit --102-- bezeichnet.   Während dieser Zeitspanne halten die   Schienen --305-- die   
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 --26-- getragenen--102-- auf den Drehtisch in angehobener Lage gehalten werden.

   Kurz vor einem um 900 hinter dem Auflaufpunkt --102-- liegenden Punkt --103-- fallen die   Schienen --305-- steil   nach unten ab und erreichen nach etwa weiteren 500, d. h. 1400 nach dem Auflaufpunkt --102-- bei --104--, ihre tiefste Lage. Gleichzeitig fällt die Kurvenführung --313-- ebenfalls nach unten ab und erreicht ihre unterste Lage ebenfalls   bei --104-- etwa 1400 nach   dem Auflaufpunkt-102--. Bei etwa 1500 steigt die Kurvenführung --313-- etwas an, damit die schärfere Begrenzung der Unterseite des geformten Produktes erzielt wird. Kurz vor 1800 hinter dem   Auflaufpunkt-102--, d. h.   kurz vor dem Ablaufpunkt --106-- der Fördereinrichtung --25-- vom Drehtisch--15--, steigen die Schienen --305-- wieder an, um die einzelnen Stössel --298-- in ihre oberste Stellung zurückzuführen.

   Ungefähr am Ablaufpunkt --106-- steigt die 
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 aufwärts abstehenden Ränder und Ecken des   Hüllblattes-55-unter   Bildung einer vollständigen Verpackung auf die Oberfläche des geformten Produktes niederfaltet (s. a. Fig. 19 bis 23). 



   Die   Falteinrichtung --35-- zum   Niederfalten der aufwärts abstehenden Ränder und Ecken des Hüllblattes nach dem Verformen des Produktes ist in den Fig. 11 bis 14 dargestellt. Die Falteinrichtung-35wird durch den   Antriebsmotor --45-- und   über das Untersetzungsgetriebe --46-- und die Doppelkette - angetrieben, welche um auf einer Welle --336-- sitzenden Kettenräder --335-- verläuft. Die   Welle --336-- ist   in einem in den Rahmen --315-- eingebauten lagerblock --337-- gelagert und trägt ein Kettenrad--340--, um das eine Kette --341-- herumläuft, die mit einem vom unteren Ende einer Welle --343-- getragenen Kettenrad --342-- zusammenwirkt. Wie am besten aus Fig. 12 ersichtlich, ist die 
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    --343-- in-   357-- eingebauten lagerblock --356-- gelagert ist.

   Das Aussenende der   Welle --355-- trägt     Kettenräder-358-,   um die eine Kette --360-- herumgeführt ist. Gemäss Fig. 11 läuft die Kette-360um zwei   Zwischenräder--361   und 362--, wobei das untere Kettentrum ebenfalls mit kleinen Zwischenrädern   --363, 364-in   Eingriff steht. Alle diese   Zwischenräder --361   bis 364-sind in der Rahmenplatte   - -357-- gelagert.   An der Kette --360-- sind in regelmässigen Abständen mehrere Faltschieber befestigt, die jeweils einen Finger --366-- zum Niederfalten der Hinterkanten und einen sich verjüngenden bügelförmigen Schuh --367-- zum Zusammenraffen und Niederfalten der hinteren Eckbereiche-65, 66-des Hüllblattes --5-- aufweisen.

   Die aus dem   Finger --366-- und   dem   Schuh --367-- bestehenden   Faltschieber sind in den Abständen der   Formen --26-- entsprechenden   Abständen auf der   Kette --360-- angeordnet,   wobei die 
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 überlappend sowie die Hinterkante auf die Oberseite des Produktes niederfaltet. 



   Mit den Faltschiebern wirken Niederhalter zusammen, welche die niedergefaltete Hinterkante und hinteren Eckbereiche--65, 66- vorübergehend niederhalten, nachdem sich die Finger -366-- und Schuhe   --367-- beim   Herumlaufen um das   Kettenrad --358-- vom   geformten Produkt abgehoben haben. Hiezu ist eine Kette --370-- vorgesehen, die durch am oberen Ende der   Welle --336-- getragene   Kettenräder --371-- angetrieben wird und über Zwischenräder --372-- läuft, welche auf einer in einem in den Rahmen   -   315-- eingebauten Lagerblock --374-- gelagerten Welle sitzen. Gemäss Fig. 14 ist an längs der Kette 
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 angebrachte konische   Rolle--376--trägt.

   Die Rolle--376--läuft   in einer durch die abgeschrägten Kanten von Platten-377, 378-gebildeten Kurvenführung, wobei beide Platten-377, 378-an einer Tragplatte 

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   --379-- befestigt   sind. An jedem   Arm-375-ist   ein starr befestigter Schieber --381-- vorgesehen, der um zwei getrennte Achsen schwenkbar ist. In Fig. 13 ist die Bahn der die   Rollen --376-- führenden   
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    --382-- durchKurvenführung-382-fallt   hiebei über einen Teil des äusseren Trums der   Kette --370-- mit   deren Bahn zusammen.

   Diese Abweichung zwischen der Bahn der Kurvenführung --382-- der kette --370-- bewirkt 
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 --25-- liegendenSchieber --381-- behalten diese Stellung bei, bis die jeweilige Form--26--einen Ablenkteil--385-zum Niederfalten der vorderen Kanten und Ecken erreicht, worauf der   Schieber --381-- infolge   der voneinander abweichenden Bahnen der   Kurvenführung-382-bzw.   der   Kette --370-- bei   deren Auflaufen auf das   Kettenrad--372--praktisch   senkrecht zur Förderrichtung zurückgezogen wird. 



   Der Ablenkteil --385-- verläuft waagrecht über der Fördereinrichtung --25-- und ist mit einwärts abgestuften   Kanten--386, 387--versehen,   die in einen langgestreckten Schlitz--388--auslaufen. Die   Kante --386-- dient   zum Niederfalten des äusseren vorderen Eckbereiches --63-- des Hüllblattes --55--, wogegen die   Kante --387-- dieselbe   Aufgabe für den inneren vorderen Eckbereich --62-- des Hüllblattes erfüllt. Die   Vorderkante--61--des Hüllblattes--55--bzw.   zumindest deren Mittelabschnitt wird schliesslich beim Erreichen des Endes des Schlitzes--388--niedergefaltet.

   Da an der   Vorderkante--61--   des Hüllblattes --55-- ein Aufreissstreifen --57-- angeordnet ist, gewährleistet der Ablenkteil--385-somit, dass der mit dem Aufreissstreifen --57-- versehene Bereich des   Hüllblattes--55--zuletzt   niedergefaltet wid und über den andern Falten zu liegen kommt, so dass der   Aufreissstreifen--57--für   das spätere öffnen der Verpackung gut zugänglich ist. 



   Um sicherzustellen, dass die Vorderkante--61--des Hüllblattes--55--mit dem Aufreissstreifen   --57--   nicht ungewollt vorzeitig niedergefaltet wird, ist ein Finger--402--vorgesehen, welcher den vorderen Abschnitt des Hüllblattes --55-- so lange aufrechthält, bis alle andern Kanten und Ecken des Hüllblattes gefaltet worden sind. Um ein von der Welle --348-- getragenes Kettenrad --391-- und ein von einer Welle --393-- getragenes Kettenrad --392-- ist eine   Rollenkette --390-- geführt.   Die Welle   --393-- ist   in einer Rahmenplatte--395--gelagert und trägt   Kettenräder--396--,   um welche eine Kette   -   397-- herumläuft, die um an der Rahmenplatte --395-- gelagerte Zwischenräder --398,399-herumgeführt ist.

   Die   Kette-397-trägt   in der Länge der   Formen --26-- entsprechenden   Abständen Bügel --401-- zur Halterung je einer der Finger--402--, der aus elastischem Material, wie einem Stück Gummischlauch   0 d. dgl.,   besteht. Die   Kette --397-- wird   mit derselben Geschwindigkeit angetrieben wie die 
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    --25--.--55-- durch   die   Kanten-386, 387-des Ablenkteiles-385-nach   unten gefaltet werden. Der Finger   - 402--   hält den mittleren Vorderkantenbereich während der Bewegung durch den Schlitz --388-- in aufrechter Lage, um zu gewährleisten, dass der genannte Abschnitt des Hüllblattes--55--zuletzt niedergefaltet wird und somit die oberste Lage der Verschlussfalten bildet. 



   Wie aus Fig. 12 hervorgeht, ist die Innenseite jeder   Form --26-- entlang   des gesamten zwischen dem Drehtisch --15-- und der Versiegelvorrichtung--20--verlaufenden Abschnittes der Fördereinrichtung abgestützt. Dies erfolgt mittels Schienen--403--, die eine Stufe zur Auflage des Gussstückes --255-besitzen. Hiedurch werden die   Formen--26--in   Verbindung mit den Führungsschienen --316-- geführt und abgestützt, so dass die Fördereinrichtung genau ausgerichtet und in der erforderlichen Höhe gehalten wird. 



   In Fig. 2 ist der Beginn des Faltvorganges   mit --110-- bezeichnet.   
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    Hüllblattes-55-werdenFördereinrichtung-25-am Kettenstem   der Versiegelvorrichtung --20-- aufläuft. 



   Diese Vorrichtung ist in Fig. 15 und 16 genauer dargestellt. Gemäss Fig. 16 ist die Vorrichtung auf einer lotrechten Welle--405--montiert, deren Unterteil in eine lotrechte zylindrische Schweisskonstruktion   --406-   des Maschinenrahmens eingepasst ist. Am oberen Ende der Welle --405-- ist mit Hilfe von   Kugellagern-407,   408 und 409-ein   ein Rohr --411-- drehbar   gelagert, das oben mit einer einen zylindrischen Fortsatz aufweisenden   Kappe--412--verschlossen   ist.

   An dem Rohr --411-- befestigte Flansche-413, 414-tragen eine waagrechte Scheibe-415--, an deren Aussenrand den Platten-288des Drehtisches (Fig. 7) gleiche Platten--416--mit je einer Ausnehmung vorgesehen sind, in welche die   Gussstücke--255--eingreifen.   Die durch den Kettenstern des Drehtisches--15--getriebene kettenartige 

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 --405-- trägtRohr --411-- befestigten Lagerblöcken --424-- lotrecht verschiebbar geführt. An der Scheibe-415sind zwei Mitnehmer --425-- befestigt, von denen in Fig. 16 nur einer dargestellt ist und die dazu dienen, die   Scheibe --420-- in   Drehung zu versetzen. 



   Entlang des Aussenrandes der Scheibe --420-- sind in den Abständen zwischen den einzelnen Formen - entsprechenden Abständen mehrere heizbare   platten --434-- vorgesehen,   die jeweils eine Befestigungsplatte --431--, eine   Isolierschicht --432-- und   ein   Heizelement --433-- aufweisen.   Diese sind unter Bildung eines einheitlichen Bauteils verschraubt und mittels   Gewindebolzen --435-- in   jeweils einer Ausnehmung der Scheibe --420-- befestigt. Die Gewindebolzen --435-- sind in die Scheibe-420-- 
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    --436-- umgeben,-     vorgespannt   ist.

   Jedes   Heizelement --433-- weist   Widerstandselemente auf, die über Leitungen   --437-- an   einen elektrischen   Temperaturregler --438-- angeschlossen   sind, der seinerseits über ein Kabel --439-- mit   Bürsten--441--verbunden   ist. Der zugehörige Kollektor --442-- ist am Oberteil der Schweisskonstruktion angebracht und mit einer elektrischen Stromquelle verbunden ; die   Bürsten --441-- sind   am   Flansch--413--befestigt. Bürsten-441--und Kollektor--442--sind   in zwei einander übergreifenden Gehäuseteilen --443,444-- angeordnet, von denen der   Gehäuseteil --444-- an   der   Schweisskonstruktion --406-- befestigt   ist, während der   Gehäuseteil-443-am Flansch-413-   montiert ist. 



   Wenn die einzelnen Formen --26-- der Fördereinrichtung --25-- den Auflaufpunkt auf die Scheibe --415-- erreichen, befindet sich die von der jeweiligen   Form--26--getragene   Verpackung unter einer der 
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 hiedurch das Produkt vollständig einzuschliessen. Der auf die Verpackungen ausgeübte Druck wird durch einen Anstieg der auf die Böden --311-- wirkenden Kurvenführung --313-- bestimmt. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, steigt die Kurvenführung --313-- (Linie --113--) unmittelbar hinter dem   Auflaufpunkt --107-- der   Fördereinrichtung auf die Versiegelvorrichtung --20-- etwas an, so dass die gefalteten Lagen des Hüllblattes an die jeweils zugeordnete heizbare   Platte--434--gepresst   werden.

   Wenn sich die Form --26-- dem   Ablaufpunkt-108--von   der Versiegelvorrichtung nähert, fällt die Kurvenführung --313-- geringfügig ab, so dass das verpackte Produkt am Ablaufpunkt --108-- von der Versiegelvorrichtung--20--von der heizbaren   Platte--434--abgezogen   ist. Hiedurch wird ein Verschmieren der Hüllblattfalten durch die heizbare Platte--439--vermieden, wenn sich letztere auf ihrer kreisförmigen Bahn weiterbewegt. Der Vorgang des Versiegelns ist   mit--V--bezeichnet.   Die durch die Federn --436-- ausgeübte Vorspannung ist einstellbar, so dass der durch die heizbare   Platte--434--ausgeübte   Druck genau reguliert werden kann. 



   Zur Verhinderung einer überhitzung der Hüllblattfalten bei einem Stillstand der Vorrichtung ist eine Einrichtung zum Anheben der die heizbaren Platten--434--tragenden Scheibe--420--vorgesehen, um die auf die Verpackungen ausgeübte   Wärme- und   Druckeinwirkung aufzuheben. Diese Einrichtung besteht aus einem im Raum zwischen dem oberen Ende der   Welle --405-- und   der Abdeckplatte --422-- angeordneten gasdichten Ballen oder Balg--450--, welcher auf dem nach oben ragenden Fortsatz der Kappe-412-ruht. Der Balg --450-- steht über einen Anschluss --451-- mit einer zu einer Druckluftquelle führenden   Leitung --452-- in   Verbindung.

   Bei jedem Stillstand der Vorrichtung wird die Leitung mit Druckluft beaufschlagt, wobei der   Balg --450-- aufgeblasen   und hiebei die   Büchse-421-mitsamt   der von dieser 
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 Unterseite der Scheibe --420-- distanzblöcke --456-- vorgesehen, die die beiden Scheiben --420, 415-in genauem Abstand voneinander halten. Die Unterseite jedes Abstandblocks ist vorzugsweise mit einer Schicht   --457-- aus   federndem stossdämpfendem Material versehen, um ein Prellen zu vermeiden. 



   Im folgenden ist die Auswurfeinrichtung --40-- beschrieben. Jedes der von einer   Form-26-der   Fördereinrichtung --25-- geförderten verpackten Produkte wird der   Auswurfeinrichtung --40-- zugeführt,   die in Fig. 17 und 18 dargestellt ist. Die Auswurfeinrichtung--40--ist zwischen Rahmenschienen --461, 462--angeordnet, in deren Vorderenden eine drehbare   Welle --463-- und   in deren Hinterenden eine 
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 gestaffelt angeordnet sind.

   Bei ihrer Bewegung streichen die   Auswerfer --471-- quer   über die Platte --258-- einer der Formen --26-- und erfassen hiebei das betreffende verpackte Produkt und werfen dieses 

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 und deren Umlaufgeschwindigkeit sind so auf die Fördereinrichtung --25-- abgestimmt, dass die Auswerfer   --471-- in   jeden der drei nebeneinander befindlichen   Kanäle --475-- jeweils   jede dritte Packung auswerfen. Die Auswurfeinrichtung--40--wird durch eine um ein   Kettenrad--478--führende Rollenkette--477--   angetrieben, die ihrerseits durch nicht dargestellte Kettenräder angetrieben wird. 



   Gemäss Fig. 2 besitzt die   Kurvenführung-313-unmittelbar   vor der   Auswurfeinrichtung --40-- einen   geringfügigen   Anstieg-109-,   so dass die Packungen etwas über die Ebene der   platte --258-- der   Form 
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 schematisch mit--A--bezeichnet ist. Nach dem Verlassen der Auswurfeinrichtung --40-- erfährt die Kurvenführung --313-- bei --111-- einen geringfügigen Abstieg, wodurch der   Boden--311--in   seine eingangs beschriebene Ausgangslage zurückkehrt, in der er bündig mit der Oberseite der   Platte--258--   angeordnet ist. 



   Im folgenden ist die Arbeitsweise der   Falteinrichtung--35--an   Hand der Fig. 19 bis 32 sowie Fig. 2 zusammenfassend erläutert. Fig. 24 veranschaulicht die Fördereinrichtung --25-- an dem Punkt, der als Anfang 
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 Oberseite der Platte --258-- verläuft. 



   Fig. 25 zeigt eine Stelle der Förderbahn, nachdem die betreffende Form--26--die Füllstation durchlaufen hat, an welcher Stelle das zu formende und zu verpackende Produkt auf den   Tisch-290-   geschüttet worden ist. Die dargestellte Lage entspricht derjenigen, in welcher das im Dosierschieber--291-befindliche   Produkt--485--von   dem Abstreifer--326--glattgestrichen wird, um die die dosierte Produktmenge übersteigende Produktmenge zu entfernen. Diese Arbeitsstufe wird erreicht, wenn die Form   --26--   eine um 900 hinter dem Auflaufpunkt der Fördereinrichtung --25-- auf den Drehtisch--15-liegenden Stelle durchläuft. 



   Fig. 26 veranschaulicht eine weitere Stufe im Verlauf der Förderbahn, an welcher der Formstempel   --297-   durch den Dosierschieber --291-- hindurch abgesenkt worden ist, um das verformbare Produkt zusammen mit dem darunter befindlichen   Hüllblatt--55--in   den zylindrischen Raum der   Form--26--   hineinzupressen. An dieser Stelle hat sich auch die Kurvenführung --313-- abgesenkt, so dass auch der Boden --311-- abgesenkt ist und die Form--26--das Produkt--485--aufzunehmen vermag, wobei sich der   Stössel--298--und   der   Boden--311--in   ihren unteren Stellungen befinden. In diesem Augenblick ist der untere Rand des verformten Produktes noch abgerundet,   d. h.   das Produkt --485-- fült die Form--26noch nicht zur Gänze aus. 



   Diese Arbeitsstufe erfolgt an einer Stelle, die etwa   1400 hinter   dem Auflaufpunkt der Fördereinrichtung auf den Drehtisch --15-- liegt. 



   In Fig. 27 ist die folgende Arbeitsstufe dargestellt, in welcher das Produkt --485--- vollständig zusammengedrückt bzw. endgültig verformt worden ist. Hier weist die Kurvenführung einen geringen Anstieg auf, wodurch der Boden --311-- aufwärts gedrückt wird, so dass der untere Rand des geformten Produktes flachgedrückt wird, was bei voll abgesenktem Formstempel --297-- erfolgt. Diese Verfahrensstufe wird etwa nach 150  hinter dem Auflaufpunkt der Fördereinrichtung auf den Drehtisch --15-- durchgeführt, An dieser Stelle des Arbeitsvorganges ist das   Hüllblatt--55--teilweise   um das Produkt--485--herumgefaltet und befindet sich in dem auch in Fig. 19 dargestellten Zustand. 



   Fig. 28 und 29 zeigen die Wirkungsweise des   Faltschiebers-366, 367--.   In Fig. 28 sind der Finger --366-- und der Schuh --367-- in voll ausgezogenen Linien unmittelbar vor dem Überholen der aufrechtstehenden Kanten und Ecken des Hüllblattes --55-- dargestellt. Die gestrichelt eingezeichnete Stellung des die Hinterkante niederfaltenden Fingers --366-- veranschaulicht die anfängliche Wirkung beim überholen der betreffenden   Form--26--.   



   Fig. 29 gibt eine etwas dahinterliegende Stufe wieder, in welcher der   Schuh--367--die   betreffende 
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   66-- (Fig. 20)Fig. 30 veranschaulicht denselben Arbeitsvorgang wie in den Fig. 28 und 29 in Draufsicht und in bezug auf drei aufeinanderfolgenden Stellungen der Form--26--zur Darstellung der Wirkungsweise des Fingers   --366-   und des Schuhes--367--. Bei der rechts gezeigten Form--26--ist bereits der Schieber   --381--   zu sehen. Man sieht, dass an dieser Stelle des Faltvorganges, an welcher die Hinterkante und die hinteren Eckbereiche--65, 66--niedergefaltet sind, der   Schieber--381--auf   die vorhin beschriebene Weise nach aussen verschwenkt und zwischen der Unterseite des   Schuhes--367--und   der umgefalteten Hinterkante des   Hüllblattes--55--vorgeschoben   ist. 

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   Fig. 31 zeigt das Niederfalten der vorderen Eckbereiche--62, 63--und der   Vorderkante--61--,   wobei die Hinterkante niedergehalten ist. Beim Vorbeilaufen des geformten Produktes am   Ablenkteil-385-   falten dessen Kanten-386, 387- die vorderen   Eckbereiche-62, 63-des Hüllblattes-55-um,   während die hinteren Eckbereiche-65, 66-durch den   Schieber --381-- in   gefaltetem Zustand gehalten werden. An dieser Stelle befindet sich der   Finger --402-- unmittelbar   hinter der   Vorderkante --61-- des     Hüllblattes --55-- und   bewegt sich mit gleicher Geschwindigkeit mit dieser   Vorderkante --61-- mit,   so dass deren Mittelabschnitt an einem ungewollten Umfalten gehindert wird.

   Der   Finger --402-- durchläuft   den   Schlitz --388-- im Ablenkteil --385-- bis   zum Ende des   Schlitzes --388-- und   wird aus diesem herausgehoben, wobei gleichzeitig der   Schieber --381-- vom   verpackten Produkt abgezogen wird. Daraufhin wird der Mittelbereich der   Vorderkante --61-- umgefaltet,   während das   Hüllblatt-55-am   Ende des   Schlitzes-388-vorbeiläuft   und in den in Fig. 22 abgebildeten Zustand versetzt wird. 



   Fig. 32 veranschaulicht in Seitenansicht ebenfalls die Wirkungsweise des von der   Kette-397-   getragenen Fingers--402--beim Aufrechthalten der   Vorderkante--61--des Hüllblattes--55--,   während dessen vordere   Eckbereiche --62, 63-- umgefaltet   werden. 



   Aus der vorangehenden Beschreibung der erfindungsgemässen Vorrichtung und des Verfahrens, nach welchem die Vorrichtung arbeitet, ist ersichtlich, dass mit Hilfe der Erfindung der Arbeitsaufwand zur Verpackung verformbarer Produkte beträchtlich verkürzt wird. Obgleich die Erfindung unter Verwendung einer aus mit einem thermoplastischen Stoff beschichteten Folienbahn bestehenden Hüllblattes beschrieben ist, lassen sich selbstverständlich dieselben Ergebnisse ohne Verwendung eines beschichteten Bahnmaterials erzielen, falls dieses selbst aus einem thermoplastischen Stoff besteht. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zum Verpacken eines kalt verformbaren Produktes, wobei einzelne ebene Hüllblätter längs einer im wesentlichen waagrechten Bahn gefördert werden, auf jedes Hüllblatt ein Produkt aufgebracht, sodann das Hüllblatt um das Produkt herumgefaltet, und dieses hiedurch vollständig eingehüllt wird und die Falten 
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 während zumindest eines Abschnittes des Herumfaltens des Hüllblattes gleichzeitig das Produkt in eine vorbestimmte Gestalt geformt wird, wobei vorzugsweise das Aufbringen und Formen des Produktes sowie das Herumfalten und Verkleben, Versiegeln od. dgl. in einem kontinuierlichen Arbeitsgang durchgeführt werden. 
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   The invention relates to a method for packaging a cold-deformable product, individual flat wrapping sheets being conveyed along a substantially horizontal path onto each wrapping sheet
Product applied, then the wrapping sheet is folded around the product, and this is thereby completely enveloped and the folds by gluing, sealing or the like
Device for carrying out the method with a continuously driven conveyor device designed to receive the at least partially wrapped products, a device for applying the
Product on the respective wrapping sheet, a folding device and a device for sealing, gluing or the like.



   A wide variety of machines have been developed for packaging products, depending on the
Properties of the product to be packaged perform different process steps. Numerous devices with which certain methods can be carried out are also known for shaping deformable products.



   Thus, for pressing a fibrous or granular material, a device is known with which the material is compressed in each chamber of a cooperating pair of chambers, the total volume of which is constant, and then transported on or dropped into a packaging. For packing
Tobacco is a device known which has a molding pocket, in which prior to filling and molding of the
An open box is inserted into the tobacco, this is lifted before filling, then filled, the tobacco is pressed and the box is closed.



   Also known is the measure of shaping a teabag, in this at the same time a predetermined one
Fill up the amount of tea and seal the bag.



   For powdery substances a packaging method is known in which the powder is pressed into tablets, these are placed between two webs and the same are connected to one another, after which the
Tablets are crushed back into powder.



   For granular materials, such as coffee powder, a machine with foldable containers running along a loop-shaped rail is known, with an intermittently moving path
Packaging film is formed into a tub by negative pressure, this is filled with coffee powder, the same is dosed and pressed, whereupon the material is closed with a cover film and the two films are sealed together. Another such machine has a metering slide which interacts with an endless, intermittently driven chain of molds.



   Furthermore, a packaging machine is known which has filling funnels which are arranged on a turntable and whose diameter can be changed. The deformable material, e.g. B. a fish product is pressed into a cylinder and dropped into a can.



   Also known are wrapping or wrapping machines that are more or less complex and work either continuously or intermittently. Folders or fixed bars are used, whereby the product to be packaged can also be transported in several directions.



   The aim of the invention is to simplify the process for packaging deformable products and to provide a device for carrying out the process which, compared with the conventional machines, is less complicated and enables higher operating speeds. In particular, it should be possible to operate the device continuously.



   The stated objectives are achieved with a method of the type mentioned at the outset in that, according to the invention, the product is simultaneously shaped into a predetermined shape during at least one section of the wrapping sheet being folded around, preferably the application and shaping of the product as well as the folding and gluing, sealing or the like The like can be carried out in one continuous operation. In a further development of the invention, a substantially vertical pressure can be exerted on the same, as is known per se, in order to shape the product, and this pressure can be transferred from the product to the wrapping sheet for folding the same. Subsequent to the application of pressure, counter pressure can be applied to the product.

   For metering, it is easiest, after the product has been applied to the casing sheet, as is known per se, to remove the amount of product which exceeds a predetermined volumetric amount. If the wrapping sheet is continuously conveyed along with the product along the track and partially folded around the product with the formation of protruding edges, after which the rear edge in the conveying direction is folded down, it is advantageous that, after the rear edge is folded down, first the side edges and then the front edge can be folded down. It is advantageous here if, after the rear edge has been folded down, it is held down until the front edge is folded down. First the front corner areas and then the middle area of the front edge can be folded down.

   Finally, the central area can be kept upright until the front corner areas have been folded down.



   The device for performing the method just explained is of the type outlined at the beginning and is characterized in that according to the invention, known forming punches driven in synchronism with the conveyor are provided and used for partially folding the wrapping sheet around the product, that the folding device is continuous and parallel to the conveyor and that the

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Device for sealing are arranged to be driven in synchronism and parallel to the conveyor.



   In a further refinement of the invention, the conveying device can, as is known per se, be designed as a chain of shapes that are articulated with one another. The bottom of the mold can be arranged in the mold so as to be displaceable in the vertical direction and can be subjected to the counterpressure. The forming die and the
The bottom of the mold can be moved relative to one another to a predetermined distance. The device is advantageously combined with a metering device known per se for determining a predetermined amount of the product to be applied to the wrapping sheet. This metering device can, as is known per se, a
Have metering slide with an opening adapted to the mold cavity and a stripper, wherein the
The metering slide is driven in synchronism with and parallel to the conveying device and its base is formed by the respective casing sheet.

   If the folding device has at least one folding slide, which is driven to fold down the rear edge at a speed exceeding the speed of the conveying device, and a stationary deflecting part, preferably provided with a slot, for folding down at least the front corner regions of the cover sheet, then each folding slide can advantageously attached to a chain running parallel to the conveyor and the deflecting part as essentially horizontal
Plate be formed. Each folding slide can be made into a finger for folding down the middle section of the rear edge and a stirrup-shaped shoe arranged behind the finger for folding down the rear edge
Be divided into corner areas.

   Furthermore, at least one slide can be used to hold down the already folded
Sections of the envelope sheet may be provided, which slide is parallel to and in synchronism with the
Conveyor is driven. The slide for holding down can be linked to a chain and pivotable in a substantially horizontal plane, the pivoting movement of the slide being derived from a curved guide which cooperates with the same. Finally, at least one finger can be provided, which at least over the area of the deflection part and in synchronism with and parallel to the
Conveyor is movable.

   It is particularly advantageous if the device for sealing has a
Has a number of known heatable plates which can be moved in synchronism with the conveying device and which can be lowered together onto the folded wrapping sheets of the packaged products.



   With the help of the features according to the invention, at the current working speeds of
Packaging machines achieved a considerable saving of time, which ultimately enables the overall length of such a machine to be shortened.



   The invention is described in detail below with reference to an embodiment of the device, the packaging method for a cold deformable, z. B. ground or granular food is illustrated. It should be noted, however, that the precise nature of the product or the precise shape in which the product is brought into is not an essential feature of the invention. In this embodiment of the invention, a wrapping sheet or packaging material is used which is transparent and to a relatively high degree moisture-impermeable, since transparent packs with moisture protection are advantageous for the sale of the products in the trade.



   In the invention, use is made of an endless chain of a novel construction, which runs between two turntables arranged next to one another, each of which has a chain wheel cooperating with the chain. The chain is continuously driven and each chain link forms a mold into which a measured amount of the product is placed, which is deformed into the desired shape by cooperating links. The supply of the goods, the dosage and the deformation of the same in pie form takes place while the individual links of the chain run around the one turntable; gluing the edges or



  Edges of the casing sheet takes place during the rotation of the individual chain links around the other turntable.



   A casing sheet production device is arranged along the front straight chain strand, which produces the individual casing sheets from endless film webs and applies a casing sheet to each chain link. The method steps according to the invention are then carried out in a single operation, which in conventional machines require two or more separate operations carried out independently of one another; A simpler and faster packaging process is thus guaranteed than was previously possible.



   Along the rear straight chain strand running between the two turntables there is a novel folding device for folding the edges of the wrapping sheet. This folding device is specially designed for continuous operation and ensures that a predetermined marginal edge of the wrapping sheet is folded down last in order to facilitate the easy opening of the glued packaging.



   Further features and advantages of the invention emerge from the following description of a preferred exemplary embodiment and with reference to the drawings, in which FIG. 1 shows a view of the device, FIG. 2 shows a development plan to illustrate the curves associated with the molded members with respect to the plane of the transport path 3 shows a plan view of the device, FIG. 4 shows a plan view of one of the molds, FIG. 5 shows a view of the mold according to FIG. 4, FIG. 6 shows a section along the line 6-6 in FIG. 7 shows a plan view of a section of the conveyor device, FIG. 8 shows a perspective view of part of the device in the area
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 the line 12-12 in FIG. 11, FIG. 13 shows a plan view of the folding device according to FIGS. 11 and 12, FIG.

   14 a section along the line 14-14 in FIG. 13 on a larger scale, FIG. 15 a plan view of the device for sealing with the lid removed, FIG. 16 a section along the line 16-16 in FIG. 15, FIG a diagrammatic view of the ejection device, FIG. 18 a plan view of the same, FIG. 19 a diagrammatic view of the partially packaged product, FIG. 20 a view of the partially packaged product, in which, however, the rear edge and the corners of the wrapping sheet are already folded, 21 shows a view of the partially packaged product, with the wrapping sheet already folded with the exception of its front edge, FIG. 22 shows a view of the fully packaged product, FIG. 23 shows a view of the underside of the fully packaged product, FIG.

   24 a section through the conveying device at the point where the wrapping sheet is applied, FIG. 25 a section through the conveying device in the area of the metering device, FIG. 26 a section through the conveying device to illustrate the shape and simultaneous partial wrapping of the product, FIG. 27 a section through the conveying device to illustrate the movement of the bottom of the mold, Figs. 28 and 29 each a section through the conveying device to illustrate the operation of the folding device, Fig. 30 a top view of the conveying device to illustrate the operation of the folding device, Fig. 31 shows a plan view of the conveyor to illustrate the operation of the finger, and FIG. 32 shows a section at the same point of the device.



   First, the general structure of the device according to the invention will be described. According to Fig. 1 and 3, the device rests on a rectangular base --10-- made of longitudinal rails --11--, which under
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 --15-- stored, - 16, 17 - is enclosed. In the vicinity of the other end of the substructure --10-- there is a further turntable which is designed as a sealing device --20-- and is enclosed by a hood -21, 22.

   Each turntable has a chain star that is connected to a conveyor --25-- in the form
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 and a screw conveyor --29-- are used to return the excess product to the store, so that waste of the product is largely avoided. Above the front run of the conveyor device --25 - is on a frame plate - 31 - a
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 Output shaft drives sprockets-47, 48-. A chain --49-- runs over the sprocket -47- and drives the turntable --15--, which in turn drives the conveyor device --25-- and the sealing device.

   A chain --50-- engaged with the sprocket --48-- drives the casing sheet production device --30--, the ejection device --40-- and the folding device -35.



   In the present case, the film web -32,33- used to produce the multi-layer cover sheet -55- consists of a transparent plastic, such as cellophane, which is coated on both sides with a thermoplastic material such as saran or the like which not only makes the wrapping sheet --55-- better airtight and moisture-proof, but also enables the two layers to be connected and the corners to be sealed under the influence of heat and pressure. The individual bracts-55-hang from one another at two spaced-apart points, which when applied to the respective form -26-
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 --55-- - 204-- and two adjacent pressure rollers --206-- run through (only one of the pressure rollers --206-- is shown in Fig. 24).

   The surface of the application roller --204-- consists of elastic material, such as polyurethane or the like. The application roller-204- is driven by the conveyor device with a friction fit. The running speed of the conveyor --25-- is slightly higher than the feed speed of the wrapping sheets -55-- so that the narrow connection points are torn through the difference in speed and a single wrapping sheet is applied to each of the molds --26--.



   The conveyor --25-- consists of a number of hingedly interconnected molds - -26--, each of which, as best seen in Figs. 4, 5 and 6, is a casting -255- with a raised circular collar --256--, on the top of which with the help of screws --257-- a flat, horizontally arranged, roughly rectangular plate --258-- is attached. The casting

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   - -255-- is provided with a cylindrical vertical opening into which an insert --259-- is inserted, the inner surface of which defines a cylindrical cavity for shaping the product in a manner to be described in more detail below.

   The plate --258-- is provided with a corresponding circular opening, the inner surface of which merges flush with that of the insert --259--. The casting-255- has a narrower extension -261- with a vertical bore into which a bearing bushing -262- is fitted. At its other end, the casting is -255-forked and thus forms two extensions --264 - arranged one above the other, each of which is given away with a bearing bush --265 -. The extension -261- can be inserted between the extensions -264- of the adjacent casting -255-, whereby the two castings are pivotably connected to one another by a pin -266-.

   As can be seen, the leading and trailing edges of the panel - 258 - are beveled inward from its centerline. In the upper side of the plate --258 - two discs --268 - are embedded along its front edge, made of a material which has a natural affinity for the substance of which the casing sheet - 55 - is made;
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 the conveying movement on the plate-258-holds. The forms --26-- just described form the chain links of the conveyor device --25-- designed as a conveyor chain, which interacts with the chain wheels of the turntable --15-- and the sealing device --20--.

   When running off the application roll --204-- the wrapping sheet manufacturing device --30-- each form --26-- takes with it a wrapping sheet (not shown in FIGS. 4, 5 and 6).



   The details of the turntable --15 - and the associated parts can best be seen in FIGS. 7, 8, 9 and 10. According to Fig. 10, the rotating device-15-has a rotatable and a stationary frame, which is supported by an upright shaft -270- mounted on the substructure --10-- of the machine and at its lower end by a fixed bushing-271. - be worn. The rotating frame of the turntable
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 rotatably mounted on the shaft --270-- and to which flanges --276, 277 and 278- are attached.



  Two chain wheels --280-- are screwed to the lower flange --276-- and are driven by a double chain --49-- (Fig. 1). A welded construction is screwed to the flanges-277 and 278 -which has an inner cylinder -282-, a disk -283- and an outer cylinder -284-, the upper edge of which with an outwardly protruding support ring - 285-- is connected. The parts of the welded construction are braced in a suitable way for stiffening.



   A row of plates --288-- is screwed onto a spacer ring --286-- located under the disk --283--, according to FIG. 7, the outer edges of which are each provided with a semicircular recess - 287 - between which there are this way sprocket teeth are formed. The cylindrical collars --256-- of the individual molds --26-- can engage in the recesses-287, as a result of which they and thus the conveyor device --25-- are driven.



   The disc --283-- also carries an annular table-290-- into which cylindrical metering slides --291-- are fitted, the upper edges of which are flush with the top of the table-290 and the lower edges of which are slightly above the top of the plate - -258-- of the form -26- are located. The metering slide -291--, which has the same internal dimensions as the insert-259-of the form -26-, is aligned perpendicular to the insert -259- and is used for metering the product. The table --290-- is used to deposit the product to be shaped and packaged, while the metering slide --291-- is filled.
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 Struts give the frame strength and rigidity.

   Two rails --305-- are attached to the outer surface of the outer cylinder - 301--, which serve as a curve guide and between them receive a guide roller --306-- attached to the upper part of each forming die --297--,
The rails -305- control the vertical movement of each forming punch -297- when the rotating frame of the turntable -15- rotates. In Fig. 10 the forming die --297 - is shown in its highest raised position, which it assumes during the dosing step before it is lowered in order to deform the product in a manner to be described in more detail.

   The uppermost section of the forming die --297-- is forked to receive a link --308-- which connects each forming die - -297-- with one of its neighboring ones, as can also be seen from FIG. 9. The handlebars

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   - 308-- are provided with a slot for receiving a threaded bolt --309--, which connects the handlebar --308-- with the respective forming die --297--. In this way, the links --308 - are each connected to two shaped punches - 297 - in order to secure the latter against rotation about their longitudinal axis and thus to lock the guide rollers --306-- in the rails - 305 - hold.



   As can also be seen from Fig. 10, each form - 26 - has a base --311-- inserted slidingly into the cylindrical insert --25--. The bottom --311-- is provided with a stepped foot --312-- made of a material with a low coefficient of friction, which has a convex underside and slides on a curved guide --313-- carried by threaded bolts - 314 becomes. The latter are fixed at an adjustable height on a horizontally arranged frame - 315 - which forms part of the
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Conveyor device - 25 - Conveyor device --25-- different heights and in this way controls the lifting and lowering of the individual floors --311-- depending on the work process to be carried out. According to Fig. 10, the shape-26-
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 the path of the conveyor - 25 - completely around the device.



   Fig. 8 is a perspective view of that part of the turntable -15- on which the product is applied. At this point the forming punches --297 - are in their highest raised position. The product to be formed, not shown, is applied through the feed chute --27-- in a uniform flow onto the table --290--, whereby it is fed in such an amount that it fills at least each of the metering slides --29-- while they pass the filling station.

   At this point there is a casing sheet 55 (not shown in FIG. 8) on the plate 258 of each shape 26; the bottom - 311 - of the form - 26 - which is not visible in Fig. 8, is raised to such an extent that its top is flush with the surface of the plate --258 - so that it is the bottom for the metering slide - -291- which is filled with the product at this moment.

   In order to prevent the loose product from falling out over the edge of the table, a deflector - 321 - is provided near its outer edge, which is carried by a holder --322 - which in turn has a curtain, shown partially broken away
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 excess product into a collecting funnel - 28 -, which feeds the excess product to a screw conveyor - 29 -. Slightly below the stripping plate - 325 - there is a scraper --326--, in the form of a rotary brush, the axis of which extends along a chord of the table --290-- and which cleans the top of the same and at the same time enables precise dosing of the in every metering slide --291-- guaranteed.

   The scraper -326- is stored in blocks -327-which
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 The casing sheet lying on the product - 55 - is also deformed. At this point the bottom --311 - has lowered so that the product can penetrate into the form in which it is compressed between the bottom --311-- and the plunger - 298 - and thus the shape of a cylindrical Disc accepts. While the ram - 298 - is still in its lowest position, at a somewhat later point in the rotary movement of the turntable - 15 - the bottom - 311 - is raised a little and exerts a counter pressure on the underside of the product in order to form a sharply delimited underside of the product, which would not result without the slight upward movement of the bottom --311--.



   Fig. 2 illustrates the course of the rails --305 - and the curve guide --313 - to
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 on which a casing sheet --55-- is placed on one of the molds --26 - by the casing sheet manufacturing device --30--. At this point --101 - the line - 105 - indicating the rails - 305 - is drawn in interrupted, since the form stamps --297 - are not yet with the forms at this point in time

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   - -26-- work together, which only happens when the latter hit the turntable --15--; this point of contact is marked --102-. During this time the rails --305 - hold the
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 --26-- carried - 102-- on the turntable in a raised position.

   Shortly before a point --103-- lying around 900 behind the approach point --102--, the rails --305-- drop steeply downwards and after about another 500, i.e. H. 1400 after the approach point --102-- at --104--, its lowest position. At the same time, the curve guide --313-- also drops down and reaches its lowest position also at --104-- about 1400 after the approach point-102--. At around 1500 the curve --313 - rises slightly so that the sharper delimitation of the underside of the molded product is achieved. Shortly before 1800 behind the approach point-102--, i.e. H. shortly before the discharge point --106-- of the conveyor device --25-- from the turntable - 15--, the rails --305-- rise again in order to return the individual rams --298-- to their uppermost position.

   At approximately the point in time --106 - the
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 upwardly protruding edges and corners of the wrapping sheet-55-fold down onto the surface of the molded product to form a complete package (see also FIGS. 19 to 23).



   The folding device --35 - for folding down the upwardly protruding edges and corners of the casing sheet after the deformation of the product is shown in FIGS. 11 to 14. The folding device 35 is driven by the drive motor --45 - and via the reduction gear --46 - and the double chain - which runs around chain wheels --335-- seated on a shaft --336--. The shaft --336-- is supported in a bearing block --337-- built into the frame --315-- and carries a sprocket --340-- around which a chain --341-- runs with a chain wheel --342-- carried by the lower end of a shaft --343-- cooperates. As best seen in Fig. 12, the
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    --343-- in 357-- built-in bearing block --356-- is supported.

   The outer end of the shaft -355- carries sprockets -358- around which a chain -360- is led. According to FIG. 11, the chain 360 runs around two intermediate wheels - 361 and 362 -, the lower chain strand also being in engagement with small intermediate wheels --363, 364. All these intermediate gears --361 to 364 - are stored in the frame plate - -357--. Several folding slides are attached to the chain --360-- at regular intervals, each with a finger --366-- for folding down the rear edges and a tapered bow-shaped shoe --367-- for gathering and folding down the rear corner areas -65, 66-of the husk --5--.

   The folding slides consisting of the finger --366-- and the shoe --367-- are arranged on the chain --360-- at the intervals of the shapes --26--, whereby the
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 overlapping and folding down the rear edge on the top of the product.



   Hold-downs work together with the folding slides, which temporarily hold down the folded-down rear edge and rear corner areas -65, 66- after the fingers -366- and shoes -367- move around the sprocket -358- from the formed Product took off. For this purpose a chain --370-- is provided, which is driven by chain wheels --371-- carried at the upper end of the shaft --336-- and runs over intermediate wheels --372--, which run on one in one in the frame - 315-- built-in bearing block --374-- seated shaft. 14 is on along the chain
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 attached conical roller - 376 - carries.

   The roller - 376 - runs in a curved guide formed by the beveled edges of plates 377, 378, with both plates 377, 378 on a support plate

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   --379-- are attached. A rigidly attached slide -381- is provided on each arm-375-, which can be pivoted about two separate axes. In Fig. 13 the path is that of the rollers -376- leading
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    --382-- by means of a curve-382-coincides over part of the outer run of the chain --370-- with its path.

   This difference between the path of the curve guide --382-- the chain --370-- causes
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 --25-- lying slider --381-- keep this position until the respective shape - 26 - reaches a deflecting part - 385 - for folding down the front edges and corners, whereupon the slider --381-- as a result of the paths of the curve guide -382-or. the chain --370-- is pulled back practically perpendicular to the conveying direction as it runs onto the sprocket - 372.



   The deflecting part --385-- runs horizontally over the conveyor device --25-- and is provided with inwardly stepped edges - 386, 387 - which terminate in an elongated slot - 388. The edge --386-- serves to fold down the outer front corner area --63-- of the envelope sheet --55--, whereas the edge --387-- fulfills the same task for the inner front corner area --62-- of the envelope sheet . The front edge - 61 - of the cover sheet - 55 - or. at least its middle section is finally folded down on reaching the end of the slot - 388 -.

   Since a tear strip --57-- is arranged on the front edge - 61-- of the wrapping sheet --55--, the deflecting part - 385 - thus ensures that the area of the wrapping sheet provided with the tearable strip --57-- -55 - is finally folded down and comes to rest over the other folds so that the tear-off strip - 57 - is easily accessible for later opening of the packaging.



   In order to ensure that the front edge - 61 - of the cover sheet - 55 - with the tear strip --57 - is not prematurely folded down unintentionally, a finger - 402 - is provided, which the front section of the cover sheet - 55-- hold up until all other edges and corners of the husk have been folded. A roller chain --390-- is guided around a sprocket --391-- carried by the shaft --348-- and a sprocket --392-- carried by a shaft --393--. The shaft --393-- is mounted in a frame plate - 395 - and carries sprockets - 396-- around which a chain - 397-- runs around, the idler gears mounted on the frame plate --395-- 398,399-is shown.

   The chain-397-carries in the length of the forms -26- corresponding spacings brackets -401- to the holder one of the fingers -402-, which is made of elastic material, like a piece of rubber tube 0 d. Like., exists. The chain --397 - is driven at the same speed as the
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    --25 --.-- 55-- through the edges-386, 387-of the deflector-385-be folded down. The finger - 402 - holds the middle leading edge area during the movement through the slit --388 - in an upright position, in order to ensure that the mentioned section of the wrapping sheet - 55 - is finally folded down and thus the topmost layer of the closure pleats forms.



   As can be seen from Fig. 12, the inside of each mold -26- is supported along the entire section of the conveyor device running between the turntable -15- and the sealing device -20. This is done by means of rails - 403 - which have a step for supporting the casting --255. This guides and supports the molds - 26 - in conjunction with the guide rails --316 - so that the conveyor is precisely aligned and held at the required height.



   In Fig. 2, the beginning of the folding process is labeled --110--.
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    Wrapping-sheet-55-will-conveyor-device-25-runs up on the chainstem of the sealing device --20--.



   This device is shown in more detail in FIGS. 15 and 16. According to Fig. 16, the device is mounted on a vertical shaft - 405 -, the lower part of which is fitted into a vertical, cylindrical welded construction - 406 - of the machine frame. At the upper end of the shaft --405 - with the help of ball bearings - 407, 408 and 409 - a tube --411-- is rotatably mounted, which is closed at the top with a cap - 412 - having a cylindrical extension.

   Flanges-413, 414-attached to the pipe -411- carry a horizontal disk-415-, on the outer edge of which the plates-288 of the turntable (Fig. 7) are provided with plates-416 - each having a recess , in which the castings - 255 - engage. The chain-like one driven by the chain star of the turntable - 15 -

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 --405-- carries pipe --411-- attached bearing blocks --424-- guided so that they can be moved vertically. Two drivers --425-- are attached to the disk-415, only one of which is shown in Fig. 16 and which serve to set the disk -420-- in rotation.



   Along the outer edge of the disk --420--, several heatable plates --434-- are provided in the spaces between the individual shapes - corresponding distances, each with a mounting plate --431--, an insulating layer --432-- and a Have heating element --433--. These are screwed together to form a uniform component and fastened by means of threaded bolts --435-- each in a recess in the disk --420--. The threaded bolts --435-- are in the washer-420--
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    --436-- surrounded, - is prestressed.

   Each heating element --433-- has resistance elements which are connected via lines --437-- to an electrical temperature controller --438--, which in turn is connected via a cable --439-- with brushes - 441 - . The associated collector --442 - is attached to the upper part of the welded construction and connected to an electrical power source; the brushes --441 - are attached to the flange - 413 -. Brush 441 - and collector - 442 - are arranged in two overlapping housing parts --443,444--, of which the housing part --444-- is attached to the welded construction --406--, while the housing part - 443 -on the flange-413- is mounted.



   When the individual shapes --26-- of the conveyor device --25-- reach the point of contact on the disc --415--, the packaging carried by the respective shape - 26 - is located under one of the
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 thereby completely enclosing the product. The pressure exerted on the packaging is determined by an increase in the curve guidance --313-- acting on the bottoms --311--. As can be seen from Fig. 2, the curve guide --313-- (line --113--) rises slightly immediately behind the run-up point --107-- of the conveyor on the sealing device --20--, so that the folded layers of the cladding sheet to the respectively assigned heatable plate - 434 - are pressed.

   When the mold --26-- approaches the discharge point -108 - from the sealing device, the curve guide --313-- drops slightly so that the packaged product at the discharge point --108-- from the sealing device - 20- - is removed from the heatable plate - 434. This prevents the wrinkles from being smeared by the heatable plate - 439 - when the latter continues to move on its circular path. The process of sealing is marked with - V -. The preload exerted by the springs - 436 - is adjustable so that the pressure exerted by the heatable plate - 434 - can be precisely regulated.



   To prevent overheating of the wrapping sheet folds when the device comes to a standstill, a device is provided for lifting the disk 420 carrying the heatable plates 434 in order to neutralize the effects of heat and pressure exerted on the packaging. This device consists of a gas-tight ball or bellows - 450-- arranged in the space between the upper end of the shaft --405-- and the cover plate --422--, which rests on the protruding extension of the cap -412- . The bellows --450-- is connected via a connection --451-- to a line --452-- leading to a compressed air source.

   Every time the device comes to a standstill, the line is pressurized with compressed air, the bellows --450 - being inflated and the bushing-421-together with that of it
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 Underside of the disc --420-- spacer blocks --456-- are provided, which keep the two discs --420, 415- at a precise distance from each other. The underside of each spacer block is preferably provided with a layer --457 - of resilient, shock-absorbing material to prevent bouncing.



   The ejection device --40-- is described below. Each of the packaged products conveyed by a mold 26 of the conveying device 25 is fed to the ejecting device 40 shown in FIGS. 17 and 18. The ejection device - 40 - is arranged between frame rails --461, 462 - in whose front ends a rotatable shaft --463-- and in their rear ends one
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 are staggered.

   As they move, the ejectors --471 - sweep across the plate --258 - one of the molds --26 - and pick up the packaged product in question and throw it

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 and their circulation speed are matched to the conveyor device --25-- so that the ejectors --471-- each eject every third pack into each of the three adjacent channels --475--. The ejection device - 40 - is driven by a roller chain - 477 - leading around a sprocket - 478 - which in turn is driven by sprockets, not shown.



   According to FIG. 2, the curve guide-313-directly in front of the ejection device -40- has a slight rise-109- so that the packs are somewhat above the plane of the plate -258- the shape
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 is schematically denoted by - A -. After leaving the ejection device --40-- the curve guide --313-- at --111-- experiences a slight descent, as a result of which the floor - 311 - returns to its initial position described at the beginning, in which it is flush with the top the plate - 258 - is arranged.



   The method of operation of the folding device - 35 - is explained in summary below with reference to FIGS. 19 to 32 and FIG. Fig. 24 illustrates the conveyor --25 - at the point that is called the start
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 Top of the plate --258--.



   25 shows a point on the conveyor track after the relevant mold - 26 - has passed through the filling station, at which point the product to be molded and packaged has been poured onto the table-290-. The position shown corresponds to the one in which the product 485 in the metering slide 291 is smoothed out by the scraper 326 in order to remove the amount of product that exceeds the metered amount of product. This work stage is reached when the mold --26-- passes through a position - 15--900 behind the contact point of the conveyor device --25-- on the turntable.



   Fig. 26 illustrates a further stage in the course of the conveyor path, at which the forming die -297- has been lowered through the metering slide -291- in order to put the deformable product together with the casing sheet below it - 55 - into the Press in the cylindrical space of the form - 26 -. At this point, the curve guide --313-- has also lowered, so that the base --311-- is also lowered and the mold - 26 - the product - 485 - is able to receive, with the ram -298 - and the floor - 311 - are in their lower positions. At this moment the lower edge of the deformed product is still rounded, i.e. H. the product --485-- does not yet completely fill the form.



   This work step takes place at a point about 1400 behind the point at which the conveyor system runs onto the turntable --15--.



   In Fig. 27 the following work stage is shown, in which the product --485 --- has been completely compressed or finally deformed. Here the curve guidance shows a slight rise, whereby the bottom --311 - is pressed upwards, so that the lower edge of the formed product is pressed flat, which takes place with the forming punch fully lowered --297--. This process stage is carried out after about 150 behind the point of contact of the conveyor device on the turntable --15 -. At this point in the work process, the casing sheet - 55 - is partially folded around the product - 485 - and is also located there state shown in FIG.



   28 and 29 show the mode of operation of the folding slide-366, 367--. In Fig. 28 the finger --366 - and the shoe --367 - are shown in full lines immediately before the upright edges and corners of the cover sheet --55 - are overtaken. The position of the finger folding down the trailing edge --366--, shown in dashed lines, illustrates the initial effect when overtaking the shape in question - 26--.



   Fig. 29 shows a step behind it in which the shoe - 367 - the relevant
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   66-- (Fig. 20) Fig. 30 illustrates the same working process as in FIGS. 28 and 29 in plan view and in relation to three successive positions of the form - 26 - to illustrate the operation of the finger --366 - and the shoe - 367 -. In the shape shown on the right - 26 - the slide --381-- can already be seen. It can be seen that at this point of the folding process, at which the rear edge and the rear corner areas - 65, 66 - are folded down, the slide - 381 - is pivoted outwards in the manner described above and between the underside of the shoe - -367 - and the folded rear edge of the cover sheet - 55 - is advanced.

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   Fig. 31 shows the folding down of the front corner areas - 62, 63 - and the front edge - 61 -, the rear edge being held down. When the shaped product runs past the deflector part -385- its edges -386, 387- fold the front corner areas -62, 63-of the wrapping sheet-55-around, while the rear corner areas -65, 66-by the slide -381- be kept in the folded state. At this point the finger --402-- is located immediately behind the front edge --61-- of the husk --55-- and moves at the same speed with this front edge --61--, so that its middle section is at one unwanted folding is prevented.

   The finger --402-- runs through the slot --388-- in the deflecting part --385-- to the end of the slot --388-- and is lifted out of this, with the slide --381-- from the packaged product at the same time is deducted. The central area of the front edge --61 - is then folded over while the cover sheet-55-passes the end of the slit-388-and is put into the state shown in FIG. 22.



   32 also illustrates in a side view the mode of operation of the finger -402-carried by the chain-397- when holding the front edge -61- of the wrapping sheet -55-, while its front corner areas -62, 63- - be folded over.



   From the foregoing description of the device according to the invention and of the method according to which the device operates, it can be seen that the work involved in packaging deformable products is considerably reduced with the aid of the invention. Although the invention is described using a wrapping sheet consisting of a sheet of film coated with a thermoplastic material, the same results can of course be achieved without the use of a coated sheet material if this itself consists of a thermoplastic material.



    PATENT CLAIMS:
1. A method for packaging a cold-deformable product, wherein individual flat wrapping sheets are conveyed along a substantially horizontal path, a product is applied to each wrapping sheet, then the wrapping sheet is folded around the product, and this is thereby completely enveloped and the folds
 EMI10.1
 During at least a portion of the folding around of the wrapping sheet, the product is simultaneously formed into a predetermined shape, preferably the application and shaping of the product as well as the folding around and gluing, sealing or the like being carried out in one continuous operation.
 EMI10.2


 

Claims (1)

dasselbe wie an sich bekannt ein im wesentlichen vertikaler Druck ausgeübt wird und dass dieser Druck von dem Produkt auf das Hüllblatt zum Falten desselben übertragen wird. EMI10.3 Aufbringen des Produktes auf das Hüllblatt wie an sich bekannt die eine vorbestimmte volumetrische Menge übersteigende Produktmenge entfernt wird. the same as known per se a substantially vertical pressure is exerted and that this pressure is transmitted from the product to the wrapping sheet for folding the same. EMI10.3 Application of the product to the wrapping sheet, as is known per se, the amount of product exceeding a predetermined volumetric amount is removed. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Hüllblatt kontinuierlich samt dem Produkt längs der Bahn weiterbefördert und unter Ausbildung abstehender Ränder teilweise um das Produkt herumgefaltet wird, wonach der in Förderrichtung hintere Rand niedergefaltet wird, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass anschliessend an das Niederfalten des hinteren Randes zuerst die Seitenränder und darauffolgend der vordere Rand niedergefaltet werden. 5. The method according to any one of claims 1 to 4, wherein the wrapping sheet is continuously conveyed along with the product along the web and partially folded around the product with the formation of protruding edges, after which the rear edge in the conveying direction is folded down, characterized in that subsequently folding down the rear edge first the side edges and then the front edge are folded down. EMI10.4 kontinuierlich angetriebenen, zur Aufnahme der zumindest teilweise umhüllten Produkte ausgebildeten Fördereinrichtung, einer Vorrichtung zum Aufbringen des Produktes auf das jeweilige Hüllblatt, einer Falteinrichtung und einer Vorrichtung zum Versiegeln, Verkleben od.dgl., d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass in Gleichlauf mit der Fördereinrichtung (25) angetriebene, an sich bekannte Formstempel (297,298) vorgesehen und zum teilweisen Herumfalten des Hüllblattes (55) um das Produkt (485) ausgenutzt sind, dass die Falteinrichtung (35) kontinuierlich sowie parallel zur Fördereinrichtung (25) und dass die Vorrichtung (20) zum Versiegeln in Gleichlauf und parallel zur Fördereinrichtung (25) antreibbar angeordnet sind. EMI10.4 continuously driven conveying device designed for receiving the at least partially wrapped products, a device for applying the product to the respective wrapping sheet, a folding device and a device for sealing, gluing or the like., characterized in that driven in synchronism with the conveying device (25) , form punches (297, 298) known per se are provided and are used to partially fold the wrapping sheet (55) around the product (485), that the folding device (35) is continuous and parallel to the conveying device (25) and that the device (20) for sealing are arranged to be driven in synchronism and parallel to the conveyor device (25). EMI10.5 <Desc/Clms Page number 11> EMI11.1 (297,298) und der Boden (311) der Form (26) auf einen vorbestimmten Abstand gegeneinander bewegbar sind. EMI10.5 <Desc / Clms Page number 11> EMI11.1 (297,298) and the bottom (311) of the mold (26) can be moved to a predetermined distance from one another. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12 zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Dosiereinrichtung (290,291) zur Festlegung einer vorbestimmten Menge des auf das Hüllblatt (55) aufzubringenden Produktes (485). EMI11.2 (290,291) wie an sich bekannt einen Dosierschieber (291) mit einer dem Formhohlraum angepassten Öffnung sowie einen Abstreifer (326) aufweist und dass der Dosierschieber (291) in Gleichlauf mit sowie parallel zu der Fördereinrichtung (25) angetrieben und sein Boden von dem jeweiligen Hüllblatt (55) gebildet ist. 13. Device according to one of claims 9 to 12 for performing the method according to one of claims 1 to 8, characterized by a metering device (290,291) known per se for determining a predetermined amount of the product (485) to be applied to the wrapping sheet (55). EMI11.2 (290,291), as is known per se, has a metering slide (291) with an opening adapted to the mold cavity and a stripper (326) and that the metering slide (291) is driven in synchronism with and parallel to the conveyor device (25) and its base is driven by the respective Cover sheet (55) is formed. 15. Vorrichtung nach einem der Anspruche 9 bis 14, deren Falteinrichtung wenigstens einen Faltschieber, der zum Niederfalten des hinteren Randes mit einer die Geschwindigkeit der Fördereinrichtung übersteigenden Geschwindigkeit angetrieben ist, und einen ortsfesten, vorzugsweise mit einem Schlitz versehenen Ablenkteil zum EMI11.3 Finger (366) zum Niederfalten des Mittelabschnittes des hinteren Randes und einen hinter dem Finger (366) angeordneten bügelförmigen Schuh (367) zum Niederfalten der hinteren Eckbereiche (65,66) unterteilt ist. 15. Device according to one of claims 9 to 14, the folding device of which has at least one folding slide, which is driven to fold down the rear edge at a speed exceeding the speed of the conveyor, and a stationary, preferably provided with a slot deflector for EMI11.3 Finger (366) for folding down the central portion of the rear edge and a bow-shaped shoe (367) arranged behind the finger (366) for folding down the rear corner regions (65,66). 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h wenigstens einen Schieber (381) zum Niederhalten der bereits gefalteten Abschnitte des Hüllblattes (55), welcher Schieber (381) parallel zur und in Gleichlauf mit der Fördereinrichtung (25) angetrieben ist. 17. Device according to one of claims 9 to 16, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h at least one slide (381) for holding down the already folded sections of the wrapping sheet (55), which slide (381) is driven parallel to and in synchronism with the conveyor (25). 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber zum Niederhalten (381) an einer Kette (370) angelenkt und in einer im wesentlichen horizontalen Ebene verschwenkbar ist, wobei die Schwenkbewegung des Schiebers (381) von einer mit demselben zusammenwirkenden Kurvenführung (382) abgeleitet ist. 18. The device according to claim 17, characterized in that the slide for holding down (381) is articulated on a chain (370) and is pivotable in a substantially horizontal plane, the pivoting movement of the slide (381) being controlled by a cam guide ( 382) is derived. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h wenigstens einen Finger (402), der zumindest über den Bereich des Ablenkteiles (385) und in Gleichlauf mit und parallel zu der Fördereinrichtung (25) bewegbar ist. EMI11.4 Vorrichtung (20) zum Versiegeln eine Anzahl in Gleichlauf mit der Fördereinrichtung (25) bewegbarer an sich bekannter heizbarer Platten (434) aufweist, die gemeinsam auf die gefalteten Hüllblätter der verpackten Produkte absenkbar ausgebildet sind. 19. Device according to one of claims 15 to 18, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h at least one finger (402) which can be moved at least over the area of the deflection part (385) and in synchronism with and parallel to the conveyor (25). EMI11.4 The device (20) for sealing has a number of known heatable plates (434) which can be moved in synchronism with the conveyor device (25) and which can be lowered together onto the folded wrapping sheets of the packaged products.
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