AT30139B - Einrichtung an Konservenbüchsen mit eingelegtem Aufreißstreifen. - Google Patents

Einrichtung an Konservenbüchsen mit eingelegtem Aufreißstreifen.

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AT30139B
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Austria
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inlaid
tear strips
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Charles Jovignot
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Charles Jovignot
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  • Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung an Konservenbüchsen mit eingelegtem Aufreissstreifen. 
 EMI1.1 
 nachher das Aufsetzen des Deckels auf die Büchse ermöglichen soll, wenn der ganze Inhalt derselben nicht unmittelbar verwendet werden kann. Bei der Anordnung des   Deckelstreifens   
 EMI1.2 
 in einem am   Büchsenkörper   vorgesehenen Falze eingelegt, welcher nach oben umgelegt ist und in welchem sich bereits der Aufreissstreifen befindet.

   Der obere Rand des Deckelstreifens ist zwischen dem sich vertikal   aufwärts erstreckenden Teile dos Dockeis   und dem obersten Teile der   Büchsenwandung eingeklemmt, wodurch eine feste Verbindung des Deckel-     streifens   mit dem Deckel hergestellt wird, ohne dass die durch einen Falz bewirkte Be- 
 EMI1.3 
 ist eine wulstartig nach innen vorspringende Nut am ganzen Umkreise des Deckelstreifens und an der   entsprechenden Stelle der Büchseuwandung eingedrückt,   u. zw. direkt oberhalb 
 EMI1.4 
 
Wie aus der Zeichnung zu ersehen   t,   ist das die   Büchsonwal1dung   bildende Blech a derart gefaltet, dass in einer bestimmten Entfernung vom oberen Rande ein Falz im Bleche selbst gebildet wird, welcher nach oben umgelegt ist.

   In den Zwischenraum zwischen diesem 
 EMI1.5 
 randes dienende Deckelkstreifen d von grösserer Breite. In dem Streifen d, sowie an eut-   sprechender Stelle   in der Wandung a der Büchse ist eine nach dem   Biichseninnern ge-   richtete wulstförmige Nut m vorgesehen, welche direkt oberhalb des Aufreissstreifens c liegt 
 EMI1.6 
 welches Ende in den Schlüssel eingeführt wird und zum Anfangen für das Aufrollen des   Stre@ens dient, wenn   die Büchse geöffnet werden soll. 
 EMI1.7 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 andererseits den oberen Rand des   Büchsenkörpers   bildet. Der Deckel kann dann in ein-   facher   Weise auf die Buchse aufgesetzt werden, um dieselbe zu verschliessen, wie in Fig. 4 dargestellt ist. 



   Um das Anfangen für das Abreissen dos Streifens aus der Büchsenwand zu erleichtern 
 EMI2.2 
 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Einrichtung an Konservenbüchsen mit eingelegtem Aufreissstreifen, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem Aufreissstreifen (c) ein zweckmässig breiterer Streifen (d) in den durch den Falz (b) gebildeten Zwischenraum eingelegt ist, welcher Streifen (d) mit dem Deckel   (. f) durch Einklemmung zwischem   dem aufrecht gepressten Teile (fl) des Deckels und der durch Falzung mit dem Deckel   (f)   verbundenen   Buchsenwandung   (a) verbunden ist, um so den unteren Rand des Deckels für das Aufsetzen desselben auf die durch Auf-   reissen   geöffnete Büchse zu bilden.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass EMI2.3 als auch an der gleichen Stelle in dem Deckelstreifen (d) eine zweckmässig ins BUchseninnere wulstartig vorspringende Nut (m) vorgesehen ist, welche einerseits eine Verstärkung der Wandung für ein sicheres Aufreissen, andererseits eine sichere Verbindung zwischen dem am Deckel nach dem Aufreissen verbleibenden Streifen der Btlchsenwandung (a@) und dem Deckelstreifen bildet.
AT30139D 1906-12-19 1906-12-19 Einrichtung an Konservenbüchsen mit eingelegtem Aufreißstreifen. AT30139B (de)

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AT30139B true AT30139B (de) 1907-10-10

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