AT298038B - Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Schläuchen oder Rohren - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Schläuchen oder Rohren

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AT298038B AT1055566A AT1055566A AT298038B AT 298038 B AT298038 B AT 298038B AT 1055566 A AT1055566 A AT 1055566A AT 1055566 A AT1055566 A AT 1055566A AT 298038 B AT298038 B AT 298038B
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rollers
roller
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Shiro Kanao
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Shiro Kanao
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  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description


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  Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Schläuchen oder Rohren 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Schläuchen oder Rohren durch schraubenlinienförmiges Wickeln eines Bandes aus thermoplastischem Kunststoff und Verschweissen der aneinanderliegenden Ränder, welche einen durch ringförmig um einen Zapfen im
Abstand zueinander angeordneten und auf letzterem abstützbare Walzen gebildeten Wickeldorn aufweist, von welchen Walzen wenigstens eine antreibbar ist, sowie mit einer das Kunststoffband zu einer der angetriebenen Walzen führenden Zuführungseinrichtung. 



   Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs angeführten Art ist die Erfindung darin gelegen, dass mehrere in der Achsrichtung hintereinander angeordnete ringförmige Gruppen von vorzugsweise zylindrischen Walzen vorgesehen sind, deren Achsen zur Achse der Antriebswelle windschief liegen, die Achsneigung für jede dieser Walzen gleich gross und, in der Auflaufrichtung des Kunststoffstreifens auf die Walzen gesehen, gleichsinnig ist und die Walzen der jeweils benachbarten Walzengruppen gegeneinander versetzt angeordnet und in einem ringförmigen Käfig im Abstand zueinander gelagert sind und dass die Walzen über ein an einem Ende jeder Walze vorgesehenes Ritzel durch ein koaxial zur ringförmigen Walzengruppe liegendes Zahnrad antreibbar sind. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung weist gegenüber den bekannten Einrichtungen mit in nur einer Querreihe liegenden Stützwalzen für die durch Wickeln hergestellten Schläuche und Rohre den erheblichen Vorteil eines verlängerten Stützbereiches auf, was speziell bei schweren Schläuchen oder Rohren von Bedeutung ist. Die einzelnen Walzen können dadurch kürzer als bei den bekannten Maschinen ausgebildet werden und die Führungseigenschaften des durch die Walzen gebildeten Kernes sind dadurch präziser und leichter beherrschbar. Der Rahmen kann in der einfachsten Form als Gerippe ausgestaltet werden, das durch quer zur Längsachse des Kernes liegende Ringe und dazwischen angeordnete Längsholme gebildet ist. Dieses Gerippe weist dabei rohrförmige Gestalt auf, weshalb dieser Begriff zur Kennzeichnung beibehalten wurde.

   Die Walzen liegen einzeln in den Durchbrechungen des Rohrmantels, der den Rahmen nach Art eines Zylinders einhüllt und einen Käfig bildet. 



   Die Erfindung wird an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 teilweise im Schnitt eine seitliche Ansicht einer Vorrichtung für die kontinuierliche Herstellung von Kunststoffschläuchen, welche im folgenden als erste Ausführungsform bezeichnet wird ;

   Fig. 2 eine Stirnansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, Fig. 3 eine vergrösserte perspektivische Ansicht einer der Innenwalzen, Fig. 4 teilweise im Schnitt eine Ansicht des mit der Vorrichtung hergestellten Kunststoffschlauches, Fig. 5 teilweise im Schnitt einen Aufriss einer Vorrichtung, welche im folgenden als zweite Ausführungsform bezeichnet wird, Fig. 6 eine Stirnansicht der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform, Fig. 7 teilweise im Schnitt einen Aufriss einer Ausführungsform der erfmdungsgemässen Vorrichtung, welche im folgenden als dritte Ausführungsform bezeichnet wird, Fig. 8 eine Stirnansicht der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform, Fig. 9 in perspektivischer Ansicht die Hauptteile der Vorrichtung gemäss Fig. 8 und Fig. 10 eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht auf die Lagerung der Walzen. 

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   Bei der ersten Ausführung, auf welche die Fig. 1 bis 4 bezogen sind, sind in gewissen Abständen entlang dem Umfang einer gedachten Zylinderfläche --30-- Walzen --31-- gleicher Länge drehbar auf gegen die   Achse--33-des Zylinders-30-geneigten Achsen--32-gelagert,   wobei die Neigung der   Achsen --32-- gegen   die   Achse --33-- jeweils   gleich ist. Die Wellen --34-- der Walzen sind in einer   Stütze --36-- gelagert,   welche in dem oberen Teil eines festen Rahmens   --35-- befestigt   ist. über der obersten   walze --31-- und   dieser ausserhalb des Zylinders--30-gegenüber, befindet sich die Aussenwalze --37--, die mit der Welle --38-- in einer Stütze --39-- gelagert ist, die einen Teil der   Stütze --36-- bildet   und über diese hinausragt.

   Die Achsen der Aussenwalze --37-- und der oberen Innenwalze --31-- sind im wesentlichen parallel. Die Innenwalzen --31-- weisen Antriebseinrichtungen auf, mit jeweils einem an der   Welle --34-- jeder     Walze --31-- angebrachten   angetriebenen   zahnrad --40-- und   einem mit diesen im Eingriff stehenden   Antriebsrad --44-- auf   einer   Welle--43-,   die koaxial zur Achse des Zylinders 
 EMI2.1 
 -30-- angeordnetAussenwalze --37-- befestigten Zahnrad --46--.

   Eine   Düse --49-- einer   (nicht dargestellten) Strangpresse ist an eine Stelle-50--, an der sich die obere Walze--31--und die Aussenwalze --37-- gegenüberstehen, wieder abrückbar herangeführt und liefert einen Strang --47-- noch plastischen Kunststoffes mit einem darin eingelassenen   Verstärkungsstrang --48-- aus   härterem Kunststoff. 



   Beim Antrieb dieser Vorrichtung für die Herstellung des Schlauches dreht die Antriebswelle   --43-- die Innenwalzen-31--auf   deren Achsen--32--. Die Kraftübertragung erfolgt dabei über das Antriebsrad--44--und die Abtriebsräder --40--, die mit diesem im Eingriff stehen, während die Aussenwalze --37-- über das mit dem   Zahnrad --40-- der   obersten Innenwalze verbundene   Zwischenrad --45-- und   das mit diesem im Eingriff stehende Zahnrad --46-- in 
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 des   Zylinders --30-- um   die Innenrollen--31--und gleichzeitig in Richtung der Achse-33des   Zylinders --30-- geführt   und beschreibt so eine Schraubenlinie.

   Die einander gegenüberliegenden Kanten-A-der einander benachbarten Windungen des   Stranges--47--überlappen   einander und werden an der Stelle --50-- durch den Druck der einander gegenüberstehenden   Walzen-31   und   37-verschweisst.   Auf diese Weise entsteht ein kontinuierlicher Schlauch--B-, der in der Richtung der Achse--33--um die   Innenwalzen--31--rotierend   vorgeschoben wird. 
 EMI2.3 
 Verformungen anfälligem Zustand ist, gleichförmig und unter Vermeidung zufälliger Verformungen von den   Innenwalzen--41--abgezogen   und damit genau und masshaltig hergestellt wird. 



   In dieser Ausführung weisen die Innenwalzen --31-- jeweils eine Vielzahl in axialen Abständen angeordneter ringförmiger   Einschnürungen --51-- auf.   Dabei sind diese   Einschnürungen--51--   einer Walze jeweils um das Mass der axialen Vorwärtsbewegung des plastischen Materials von einer 
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 --51-- derFläche --30-- geführt wird, bleibt die überlappung an den   Kanten --A-- bei --50-- stets   gleich, so dass die Kanten --A-- gleichförmig und ohne Änderung der Qualität zu dem Schlauch --B-- verschweisst werden können. 



   Die in Fig. 5 und 6 dargestellte zweite Ausführung der Vorrichtung für die kontinuierliche Herstellung des Schlauches entspricht der vorbeschriebenen ersten Ausführung, mit dem Unterschied, dass entlang der durch den Strang aus plastischem Kunststoff beschriebenen schraubenlinienförmig 
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 welches unterhalb der   Innenwalzen --31-- parallel   zur Achse --33-- des Zylinders --30-angeordnet ist und als Antrieb für das Band--100--dient. 



   Durch diese Anordnung wird bei der Herstellung des Schlauches-B-über die Innen- und Aussenwalzen --31 bzw. 37-der Schlauch durch die zusätzliche Führung durch das Band   --100--,   welches durch den drehenden Teil --103-- derart angetrieben wird, dass es sich mit gleicher Vorschubgeschwindigkeit bewegt wie die Innenrollen-31--, gleichförmig und ohne Schlupf in Richtung der   Achse --33-- vorgeschoben.   Da der   Schlauch--B-somit   einen wirkungsvolleren Antrieb erhält, kann die Auspressgeschwindigkeit des über die zylindrische Fläche um die Innenrollen - 31-- gezogenen Kunststoffstranges --47-- beliebig hoch gewählt werden, ohne dass durch Schlupf Verdrehungen oder Verformungen des Schlauches auftreten und sich somit die schraubenförmige Bewegung des Schlauches-B-über die Innenwalzen --31-- verringern würde. 



   Bei der dritten Ausführung entsprechend Fig. 7 bis 10 sind Innenwalzen--150-in einer Anzahl von Sätzen vorgesehen, in welchen die Walzen jeweils entlang dem Umkreis einer zylindrischen   Fläche --151-- in   gleichförmigen Abständen und geeigneter Länge angeordnet sind. Die Achse   --152-- jeder   der   Walzen --150-- ist   gegenüber der   Achse --153-- der   zylindrischen Fläche   - -151-- in tangentialer   Richtung leicht geneigt. Die einzelnen Sätze sind entlang der Achse --153-- der zylindrischen Fläche --151-- in Abständen angeordnet. Eine   Stütze --155-- mit   
 EMI3.1 
 geführt. Ein Teil der Oberfläche der Innenwalzen --150-- ragt nach aussen über den rohrförmigen Rahmen--174--hinaus, ein weiterer Teil nach innen.

   Gegenüber der obersten der Walzen --150-befindet sich eine   Aussenwalze-158--,   deren   Welle --158'-- einseitig   in einer   Stütze-159-   
 EMI3.2 
 Innenwalzen des dem festen   Ständer --154-- am   nächsten angeordneten Satzes ist eine Antriebseinrichtung vorgesehen.

   Diese umfasst jeweils ein angetriebenes   zahnrad --179-- auf   der Welle--150'--der Innenwalzen--150--und ein mit diesem in Eingriff stehendes Antriebszahnrad 
 EMI3.3 
 -163-- auf dem--155-- koaxial in den rohrförmigen   Rahmen --174-- ragt.   Die   Aussenwalze-158-weist   eine Antriebseinrichtung auf mit einem mit dem   Zahnrad--179-auf   der Welle --150'-- der oberen   Innenwalze --150-- fest   verbundenen   Zwischenrad --164-- und   einem mit diesem im Eingriff stehenden   Zahnrad --165-- auf   der Welle --158'-- der Aussenwalze --158--.

   Ausser dem dem festen Ständer --154-- benachbarten Walzensatz weisen auch die übrigen Walzensätze Antriebseinrichtungen auf, mit angetriebenen   Zahnrädern-166-an   dem dem   Ständer-154-   
 EMI3.4 
 --150-- vonkoaxial auf dem durch den rohrförmigen Rahmen --174-- ragenden Teil der Antriebswelle --162-- befestigt ist. Die   Öffnung --175-- weist   dabei eine rechteckige Erweiterung-169- 
 EMI3.5 
 peripherisch versetzt. Eine   Düse--172--einer   (nicht dargestellten) Strangpresse für einen Strang --170-- von noch plastischem Kunststoff mit einem darin eingeschlossenen Verstärkungsstrang --171-- aus hartem plastischem Kunststoff ist bei--173--, wo sich die obere Innenrolle --150-- und die Aussenwalze --158-- gegenüberstehen, abrückbar angebracht.

   Die Drehung der 
 EMI3.6 
 benachbarten Satzes und gleichzeitig über das mit dem oberen   Rad --179-- fest   verbundene   Zwischenrad --164-- und   das mit ihm im Eingriff stehende   Rad-165-die   Aussenwalze --158-- und diese in der Drehrichtung der Walzen --150-- entgegebgesetztem Sinne in Drehung und treibt weiterhin über das mit der   Buchse --167-- fest   verbundene Rad --168-- und die damit 
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  Durch die   Düse --172-- tritt   ein kontinuierlicher   Strang --170-- aus   plastischem Kunststoff an die   Stelle-173--,   an der sich die obere Innenwalze--150-und die   Aussenwalze-158--   gegenüberstehen, u. zw. tangential zu der   Zylinderfläche --151--.   Dieser   Strang --170-- wird   peripherisch um die die Innenwalzen umschreibende   Fläche-151--und   gleichzeitig in Richtung der Achse --153-- der zylindrischen Fläche --151-- geführt und beschreibt somit eine Schraubenlinienbahn. Die einander gegenüberstehenden Kanten einander benachbarter Windungen des 
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   --173-- durchDiese Ausführung der in getrennten, in Richtung der   Achse --153-- der   zylindrischen Fläche   - -151-- hintereinander   angeordneten Sätzen vorgesehenen   Walzen --150-- bietet   den Vorteil, dass die   Walzen --150-- relativ   kurz sein können und der Schlauch sehr gleichförmig über die einzelnen Sätze geführt werden kann, wodurch eine Verformung in axialer Richtung durch ungleichförmigen Vorschub vermieden wird. 



   Da jede Innenwalze jedes Satzes frei drehbar in dem auf dem festen   Ständer --154-- ruhenden   
 EMI4.2 
 Lagerstellen der   Walzen-150--.   Damit kann jede der Walzen --150-- gleichförmig um ihre geneigte Achse rotieren, ohne Verformungen der Lager, womit eine hohe Lebensdauer der Vorrichtung gewährleistet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Schläuchen oder Rohren durch schraubenlinienförmiges Wickeln eines Bandes aus thermoplastischem Kunststoff und Verschweissen der aneinanderliegenden Ränder, welche einen durch ringförmig um einen Zapfen im Abstand zueinander angeordnete und auf letzterem abstützbare Walzen gebildeten Wickeldorn aufweist, von welchen Walzen wenigstens eine antreibbar ist, sowie mit einer das Kunststoffband zu einer der angetriebenen Walzen EMI4.3 Achsrichtung hintereinander angeordnete ringförmige Gruppen von vorzugsweise zylindrischen Walzen (150) vorgesehen sind, deren Achsen zur Achse der Antriebswelle (162) windschief liegen, die Achsneigung für jede dieser Walzen gleich gross und, in der Auflaufrichtung des Kunststoffstreifens auf die Walzen gesehen, gleichsinnig ist und die Walzen (150)
    der jeweils benachbarten Walzengruppen gegeneinander versetzt angeordnet und in einem ringförmigen Käfig (174) im Abstand zueinander gelagert sind und dass die Walzen (150) über ein an einem Ende jeder Walze vorgesehenes Ritzel (166,179) durch ein koaxial zur ringförmigen Walzengruppe liegendes Zahnrad (168,163) antreibbar sind.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : EMI4.4 <tb> <tb> DT-AS <SEP> 1 <SEP> 149 <SEP> 885 <SEP> US-PS <SEP> 2 <SEP> 398 <SEP> 876 <tb> DT-AS <SEP> 1 <SEP> 191 <SEP> 557 <SEP> US-PS <SEP> 3 <SEP> 173 <SEP> 822 <tb> OE-PS <SEP> 225 <SEP> 925 <tb>
AT1055566A 1966-04-04 1966-11-15 Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Schläuchen oder Rohren AT298038B (de)

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