<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
bekannt, bei denen der Schlitten mittels einer durch ein Druckmittel bewegten Kolbenstange vor-und zurückgeschoben wird. Von diesen Vorrichtungen unterscheidet sich die nachstehend beschriebene dadurch, dass bei ihr die Kolbenstange an den Werkzeugschlitten unter Einschaltung eines toten Ganges angreift, so dass innerhalb dieses toten Ganges der Schlitten auch von Hand bewegt werden kann. Die Einrichtung ist besonders zweckmässig bei allen Arbeiten, die nacheinander und wiederholt folgende drei Bewegungen des Schlittens erfordern : l.
Einen langen Vorwärtsgang des Schlittens vor dem Ansetzen des Werkzeuges, 2. einen sehr kurzen Wog zum Ansetzen des Werkzeuges, was mit der Hand ausgeführt
EMI1.3
z. H. beim Abdrehen der Innenseite des Bodens von Hohlkörpern vor.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt.
EMI1.4
Schlitten @ unter Einschaltung einen Ansatzes 5 verbunden ist, in dem die Stange 3 zwischen den Anschlagen 6 tind.. 7 einen geringen toten Gang hat.
EMI1.5
durch den hydraulischen Kolben in die Stellung geführt worden ist, die dem Zeitpunkte entspricht, in dem das Werkzeug angesetzt werden soll. Um dies nun auszuführen, fuhrt der Arbeiter den Schlitten mit der Hand um den erforderlichen Betrag noch weiter vor, was dadurch mog ! ich ist. dass der Ansatz 5 frei zwischen den Ansätzen (i und 7 der Stange.'? sich bewegen kann.
Ist die Arbeit vollendet, so wird durch Einlassen des Druckwassers in den Zylinder 7 auf der linken Kolhenseite die Stange 3 zurückgeschoben und trifft hiebei mit dem Anschlage 6 gegen den Ansatz 5, worauf der Schlitten mit dem Werkzeuge schnell von dem Werkstücke weggeführt wird. Es ist ersichtlich, dass bei der Hinbewegung des Schlittens. der Anschlag 7 gegen den Ansatz 5 trifft.
Zur richtigen Verteilung des Druckmittels sind die Steuerhebel 8 und 9 vorgesehen.
EMI1.6
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
known in which the slide is pushed back and forth by means of a piston rod moved by a pressure medium. The one described below differs from these devices in that in it the piston rod engages the tool slide while engaging a dead gear, so that the slide can also be moved by hand within this dead gear. The device is particularly useful for all work that successively and repeatedly requires the following three movements of the slide: l.
A long forward movement of the slide before attaching the tool, 2. a very short wave to attach the tool, which is done by hand
EMI1.3
z. H. when turning off the inside of the bottom of hollow bodies.
An embodiment of the invention is shown in the drawing.
EMI1.4
Slide @ is connected with an approach 5, in which the rod 3 between the stops 6 tind .. 7 has a low dead gear.
EMI1.5
has been guided by the hydraulic piston into the position which corresponds to the point in time at which the tool is to be applied. In order to do this, the worker advances the slide by hand by the required amount, whatever that means! I is. that the approach 5 can move freely between the approaches (i and 7 of the rod.
When the work is completed, the rod 3 is pushed back by letting the pressurized water into the cylinder 7 on the left piston side and hits the stop 6 against the projection 5, whereupon the carriage with the tools is quickly moved away from the work piece. It can be seen that when moving the carriage. the stop 7 hits against the approach 5.
The control levers 8 and 9 are provided for the correct distribution of the pressure medium.
EMI1.6
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.