AT281153B - Dichte Sekundärzelle mit Rekombinationskammer - Google Patents

Dichte Sekundärzelle mit Rekombinationskammer

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AT281153B AT624668A AT624668A AT281153B AT 281153 B AT281153 B AT 281153B AT 624668 A AT624668 A AT 624668A AT 624668 A AT624668 A AT 624668A AT 281153 B AT281153 B AT 281153B
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Description


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  Dichte Sekundärzelle mit Rekombinationskammer 
 EMI1.1 
 

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 Kammer ein Volumen aufweist, das bei einer im Inneren der Kammer auftretenden Explosion die Zerstörung der Kammerwände hintanhält und die Drosselplatte dicht angeordnete Löcher aufweist, durch welche Gase, die durch die Röhrchen strömen, in die innere Kammer zur Rekombination gelangen. 



   Zum genauen Verständnis der Erfindung sollen nun beispielsweise und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen einige Ausführungsformen der Erfindung beschrieben werden. In den Zeichnungen ist   Fig. 1   ein schematischer Querschnitt einer Bleizelle mit einer erfindungsgemässen Rekombinationsvorrichtung ; Fig. 2 bis 6 sind Querschnitte ähnlicher Art wie   Fig. 1   von abgewandelten Konstruktionen ; Fig. 7 ist ein Grundriss eines Teiles einer Alternativform einer druckstossdämpfenden Drosselplatte ; Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie VIII-VIII von Fig. 7 ; Fig. 9 ist ein Grundriss einer andern Alternativform einer druckstossdämpfenden Drosselplatte ; Fig. 10 ist ein Schnitt nach der Linie   X-X von Fig. 9 ;

   Fig. 11   ist ein Grundriss einer weiteren Alternativform einer druckstossdämpfenden Drosselplatte, und Fig. 12 ist ein Schnitt nach der Linie MI-XI von   Fig. ll.   



   Die Rekombinationsvorrichtung ist im Gebrauch über einer Zelle oder einem Zellenbecher montiert ; besteht eine Batterie aus einer Anzahl von Zellen, so ist für jede Zelle eine Rekombinationsvorrichtung vorhanden, da es wichtig ist, das durch Rekombination von Wasserstoff und Sauerstoff einer bestimmten Zelle gebildete Wasser wieder in die gleiche Zelle zurückkehren zu lassen, um den Elektrolytspiegel im wesentlichen konstant zu halten. 



   Gemäss   Fig. 1   weist die Rekombinationsvorrichtung ein druckfestes   Gehäuse--l-auf,   dessen eines Ende sich   z. B.   mittels   Schrauben --3-- oben   an einem   Zellenbecher-2-anschliessen   lässt, 
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 Rekombinationskammer, und ein weiter unten beschriebener Katalysator ruht in einer inneren Kammer   - -10--,   deren Volumen so gewählt ist, dass die maximale Kraft jeder eventuell in der Innenkammer vorkommenden Explosion unterhalb jener Kraft liegt, die notwendig wäre, um irgendeinen Teil der Wände der Innenkammer zu zerreissen.

   Bei der in   Fig. 1   dargestellten Ausführungsform ist die Innenkammer von der Rekombinationskammer durch eine perforierte druckstossdämpfende 
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 aufweisen, 36 solcher Löcher finden auf einem Quadratzentimeter der Oberfläche der Drosselplatte Platz. In der   Innenkammer --10-- ruht   ein Rekombinationselement --12-- und hat einen Katalysator zugeordnet, der die Reaktion zwischen Wasserstoff und Sauerstoff chemisch beschleunigen kann. Das auf einem Zentralträger --13-- ruhende Rekombinatioselement --12-- besteht aus einem Block aus perforiertem keramischen Material,   z. B.   gesinterter Tonerde, mit einem Überzug eines Katalysators, wie z. B. Palladium, Platin oder irgendein anderes geeignetes, bekanntes Material, wie   z. B.   



  Vanadiumpentoxyd, das im Stande ist, die chemische Reaktion zwischen Wasserstoff und Sauerstoff zu beschleunigen. Das keramische Material ist besonders nützlich, da es gegen die Gase und das aus ihnen gebildete Wasser chemisch inert und sehr wärmefest ist. Der Block --12-- besitzt Löcher --12a--, die den   Löchern --9a-- in   der   Platte --9-- vergleichbar   sind und als Gaskanäle wirken. Eine Heizvorrichtung --14-- ist vorzugsweise unterhalb des   Blockes --12-- vorgesehen,   um die Aufwärtsströmug von Gasen durch die Kanäle zu begünstigen und die Oberfläche des Katalysators trocken zu halten. 



   Der Katalysator kann am   Block --12-- und   im Inneren der   Kanäle-12a-in   irgendeiner üblichen Weise aufgetragen werden, beispielsweise durch einen Tauchprozess, wobei die Oberfläche der Tonerde rauh, aber nicht absorbierend ist, so dass sich der Katalysator an den Flächen verankert und dadurch eine sehr grosse Kontaktfläche für die Gase bildet. Ausserdem nähert die Heizvorrichtung - die Gastemperatur mehr der Rekombinationstemperatur an, ohne sie bis auf einen Entflammungspunkt anzuheben. 



   Von der   Abschlussplatte-8-hängt   ein   Zylinder --4-- herab   und gestattet durch   Öffnungen --5-- das   Eintreten von Wasserstoff-und Sauerstoffgas, das von der Zelle-2abgegeben wird, in den Zylinder, verhindert jedoch den Zutritt von Elektrolyt in denselben.

   Röhrchen   - -6, 7--   stellen die Verbindung zwischen dem Inneren des   Zylinders --4-- und   der unteren 

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   Kammer --11-- her,   und zumindest die   Röhrchen-6-erstrecken   sich über die Innenseite der   Abschlussplatte-8-hinaus,   um von der Zelle abgegebenes Wasserstoff-und Sauerstoffgas in die untere   Kammer --11-- eintreten   zu lassen und zu verhindern, dass Wasser, das an der Abschlussplatte   - -8-- herunterfliesst,   um durch das Röhrchen --7-- in die Zelle zurückzukehren, in die Röhrchen   --6-- eindringt.    



   Im Betrieb treten Wasserstoff-und Sauerstoffgase, die in der   Zelle --2-- freigesetzt   werden, in den   Zylinder --4-- ein   und strömen dann durch die Röhrchen --6-- in die untere Kammer Aus der unteren   Kammer --11-- wandern   die Gase durch die   Kanäle -9a-- in   die innere   Kammer-10--,   die, wie bereits erwähnt, ein relativ kleines Volumen aufweist, das so gewählt ist, dass die innere Kammer stets nur eine so geringe Menge von Wasserstoff-und Sauerstoffgas enthalten kann, dass eine eventuell eintretende spontane Verbrennung nicht genug Kraft entwickelt, um die Kammer zu zerstören. Die druckstossdämpfende Drosselplatte dämpft jeden Druckstoss ab, wenn 
 EMI3.1 
 der inneren Kammer befindet, können ihn die reagierenden Gase von allen Seiten ungehindert umströmen. 



   Kommen die in der inneren Kammer --10-- gemischten Wasserstoff- und Sauerstoffgase mit dem am Kombinationselement --12-- befindlichen Katalysator in Berührung, so fmdet die Rekombination zu Wasser statt und der heisse Wasserdampf steigt durch die   Kanäle-12a--auf   und kondensiert am kühlen gehäuse --1--. Die Konvektionsströmung durch das   Element --12-- zieht   kühle und unkombinierte Gase zwecks Rekombination in das Element-12- ; ist die Heizung - vorhanden, so verstärkt sie die Aufwärtsströmung der Gase und hält gleichzeitig die Oberflächen des Katalysators trocken. 



   Eine zwischen der druckstossdämpfenden   Drosselplatte --9-- und   der Abdeckplatte-8angeordnete schlüsselförmige   Lenkwand-15-leitet   das im Gehäuse gebildete Wasser auf die   Abdeckplatte --8-- und   schützt die   Röhrchen --6-- gegen   Eintropfen von Wasser von der   Drosselplatte --9-- her.   Das an der Innenseite des   Gehäuses--l-kondensierende Wasser   fliesst an der Innenwand des Gehäuses --1-- entlang herunter auf den Umfangsabschnitt der Drosselplatte   - -9--,   doch kann auch etwas Wasser vom Element --12-- her auf die Drosselplatte-9tropfen ;

   dieses Wasser fliesst durch die   Löcher-9a-auf   den   Teil--15--,   der den grössten Teil davon sammelt und es durch ein Zentralloch --16-- dem Röhrchen --7-- zuleitet. Das durch den Umfangsabschnitt der   platte --9-- tretende   Wasser tropft auf die   Abdeckplatte --8-- und   fliesst um die   Röhrchen --6-- herum,   die die   Platte --8-- durchqueren,   hinunter in das Röhrchen 
 EMI3.2 
 



   Jede der in den Fig. 2 bis 4 dargestellten abgeänderten Formen der Vorrichtung besitzt eine druckstossdämpfende Drosselplatte --17-- ähnlich der oben beschriebenen Drosselplatte--9-sowie ein Rekombinationselement --18-- ähnlich dem oben beschriebenen Element-12-. Bei diesen Ausführungsformen jedoch ist das   Element --18-- mit   der   platte --17-- ein stückig   ausgebildet, und das   Element --18-- bildet   eine mittig angeordnete Nabe, die von der Drosselplatte -   -17-- vorragt ;   nur diese vorragende Nabe ist mit dem Katalysatormaterial überzogen. Auch bei diesen Ausführungsformen befindet sich die   Heizung --14-- unterhalb   der   Drosselplatte --17-- in   der zentralen Zone derselben.

   Jede dieser Ausführungsformen besitzt eine sich nach oben verjüngende kegelstumpfförmige Leitwand-19--, die nicht nur das Wasser von den   Röhrchen-6-fernhält,   sondern auch die in der unteren   Kammer --11-- aufsteigenden   Gase zum Element-18hinlenkt. 



   Jede der abgewandelten Ausführungsformen von Fig. 3 und 4 enthält ein wasserablenkendes Element, das über dem Rekombinationselement --18-- angeordnet ist und verhindert, dass Wasser mit dem Katalysator in Berührung kommt. In Fig. 3 besteht dieses Element aus einer konischen 
 EMI3.3 
 hinunterläuft und von ihrem Rand weg auf den Umfangsabschnitt der   Drosselplatte --9-- abseits   des   Rekombinationselementes--18--tropft.   



   In Fig. 4 hat eine zentrale   Halterung --21-- oberhalb   des   Rekombinationselementes-18-   
 EMI3.4 
 

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 Verbindung und ist daher heiss genug, um sicherzustellen, dass kein Wasserdampf an ihr kondensiert. 



   Wenn gewünscht, kann der Katalysator, anstatt ein   Element-12   oder 18-- zu überziehen, auf einem Draht aus Katalysatormaterial bestehen, beispielsweise Draht aus metallischem Palladium oder 
 EMI4.1 
 zu vermitteln. Als andere Möglichkeit kann der Katalysator aus Kontaktkörpern, beispielsweise aus Tonerde, bestehen, die mit dem Katalysatormaterial überzogen sind und sich in einer in der   Innenkammer --10-- gelagerten   Schale mit Öffnungen in ihrem Boden befinden. Wenn gewünscht, kann man jedoch die Kontaktkörper auch in Form eines Blockes zusammenkleben, der oben an der Drosselplatte-9 oder 17-angebracht wird. 



   Die heizvorrichtung --14-- kann von jeder geeigneten Art sein ; beispielsweise kann sie aus einem elektrischen Widerstandselement bestehen, das mit dem Gleichstrom der Batterie gespeist wird, wobei die Heizung an den Batterieklemmen angeschlossen ist. 



   Das Gehäuse ist vollständig dicht und aus einem Material hergestellt, das dem im Gehäuse 
 EMI4.2 
 



  Ein (nicht eingezeichnetes) Sicherheitsventil kann vorgesehen werden, das im Falle des Ansteigens des Druckes in der oberen   Kammer --10-- auf   eine gefährliche Höhe öffnet und den Druck herabsetzt. 



   Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist die innere Kammer als Rohr-22ausgebildet, das mit Hilfe von vier   Beinen --23-- in   einem Abstand zur   Abdeckplatte --8-- auf   letzterer montiert ist. Das   Rohr --22-- steht   im Gehäuse --1-- aufrecht, und der Katalysator sitzt im   Rohr --22-- zwischen   druckstossdämpfenden   Elementen-24, 25-,   deren jedes eine Vielzahl 
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 --9a-- aufweist.Kanäle --12a-- aufgetragen, wie oben beschrieben. Das untere   Element --24-- ruht   auf einem   Steg-27-am   unteren Ende des Rohres--22--, und das obere   Element --25-- ist   vorzugsweise am oberen Ende des Rohres --22-- befestigt.

   Gase aus der   Zelle --2-- treten   in die Rekombinationskammer zwischen den   Beinen --23-- durch   und durch die   Kanäle-9a-der     Elemente-24, 25- in   die innere Kammer ein. 



   Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform hat das Gehäuse --1-- im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und weist einen   Oberteil --28-- auf ;   wie in Fig. 6 zu erkennen, wird die innere   Kammer --10-- teilweise   von angrenzenden Wänden des   Gehäuses-l--und   des Oberteiles --28-- und teilweise von innerhalb des Gehäuses --1-- angeordneten Wänden --29-- gebildet. 



  Mindestens eine der   Wände --29-- besitzt   eine Vielzahl enger   Kanäle --9a-- in   einem druckstossdämpfenden Element-30-. Der Katalysator ist auf Kontaktkörpern --31-aufgetragen, die auf einer   Halterung --32-- in   der inneren   Kammer --10-- ruhen ;   die Halterung --32-- kann elektrich geheizt werden, wie durch   Drähte-33-schematisch   angedeutet. Bei dieser Ausführungsform kann man ein im Normalzustand von einer   Feder --35-- geschlossenes   Ventil   --34-- vorsehen,   das beim Laden der Zelle geöffnet wird, wie in Fig. 6 dargestellt, damit Gase aus der   Zelle --2-- durch   die   öffnung --36-- in   der   Abschlussplatte --8-- in   die Rekombinationskammer eintreten können.

   In der inneren   Kammer --10-- gebildeter   Wasserdampf entweicht durch die Kanäle --9a-- aus der inneren Kammer in die Rekombinationskammer, wo er kondensiert und das Kondenswasser über die   Abdeckplatte --8-- durch   die Öffnung --36-- in die Zelle--2--fliesst. 



   Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Alternativform eines druckstossdämpfenden Elementes, das aus keramischem Material hergestellt und mit einer Vielzahl von engen   Kanälen-9a-versehen   ist. Die Fig. 9 und 10 veranschaulichen ein druckstossdämpfendes Element, bei welchem die engen Kanäle von einer Anzahl dünner   platten --37-- gebildet   werden, die von eingeschnittenen   Teilen --38-- auf   Distanz gehalten werden.

   Die   Fig. ll   und 12 zeigen ein druckstossdämpfendes Element mit Glasperlen   --39--,   die von gewebten   Kunststoffbahnen--40--eingeschlossen   und in einem U-förmigen   Rahmen --41-- angeordnet   sind, der einen Deckel-42-besitzt, der nach dem Einsetzen der   Bahnen --40-- und   der Perlen --39-- in den Rahmen an letzterem festgeklebt wird. Die engen Kanäle werden von den Zwischenräumen der Glasperlen gebildet. 



   Da bei allen hier beschriebenen Ausführungsformen die Rekombinationsvorrichtung vollkommen dicht ist, werden die Wasserstoff-und Sauerstoffgase zur Gänze rekombiniert und gehen nicht an die Atmosphäre verloren, sondern kehren als Wasser zurück, um den Elektrolytspiegel im wesentlichen 

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 EMI5.1 


AT624668A 1967-06-29 1968-06-28 Dichte Sekundärzelle mit Rekombinationskammer AT281153B (de)

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GB30146/67A GB1188952A (en) 1967-06-29 1967-06-29 Improvements to Catalytic Recombination Devices for Sealed Secondary Cells.
GB3014668 1968-06-18

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