AT277000B

AT277000B - A razor and razor dispenser for use with such a razor

Info

Publication number: AT277000B
Application number: AT402166A
Authority: AT
Original assignee: Wilkinson Sword Ltd
Priority date: 1965-04-29
Filing date: 1966-04-28
Publication date: 1969-12-10
Also published as: CY662A; DE1553842A1; FR1531344A; US3388831A; MY7300145A; DE1728528B2; DE1728528A1; GB1160542A; DE1553842B2; SE329356B; DE1728528C3

Description

  

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   Rasierapparat und   Ausgabegerät für Rasierklingen   zur Verwendung mit einem derartigen Rasierapparat 
Die Erfindung betrifft einen Rasierapparat mit einer eine Schneidkante aufweisenden Rasierklinge, die an einem im wesentlichen starren Körper unlösbar befestigt ist, einem Kopf zur Aufnahme und zur Arretierung des starren Körpers mit der Rasierklinge und einem Handgriff zum Halten des Kopfes in der Rasierstellung, und weiters ein Ausgabegerät für Rasierklingen zur Verwendung mit einem derartigen Rasierapparat, das ein Gehäuse für eine Mehrzahl der starren Körper mit je einer unlösbar daran befestigten Rasierklinge besitzt, welches Gehäuse eine Öffnung aufweist, in die der Kopf des Rasierapparates wenigstens teilweise einführbar ist. 



   Bisher werden zum Rasieren hauptsächlich dünne zweischneidige Rasierklingen benutzt, die durch den Benutzer in einen als Rasierklingenhalter dienenden Apparat eingesetzt werden, wobei die Klingen ausgewechselt werden, wenn sie für den weiteren Gebrauch nicht mehr verwendet werden können. 



  Derartige Rasierapparate besitzen eine Führungsfläche, die auf der Haut des Benutzers entlanggeführt wird und sowohl die Führung des Apparates als auch einen gewissen Schutz gegen das Eindringen der Schneidkante der Klinge in die Haut darstellt. Diese Führungsfläche ist oftmals in der Art eines Kammes ausgebildet, um die Haare durch die Zinken durchtreten zu lassen. Der Rasierapparat wird bei der Benutzung unter einem bestimmten Winkel über die Haut bewegt, so dass die Schneidkante der Rasierklinge in die Haare unmittelbar oberhalb der Haut eindringt. Der Winkel zwischen Haut und Rasierklinge wird   als"Rasierwinkel"oder"Anstellwinkel"bezeichnet.   



   Um eine zufriedenstellende Rasur zu erzielen, muss der Rasierwinkel gross genug sein, um ein 
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 Anstellwinkel darf jedoch nicht so gross sein, dass die Schneide in die Haut eindringen kann und diese verletzt. Dieser   Anstell-oder   Rasierwinkel wird durch die relative Lage der Schneidkante der Klinge zur Führungsfläche des Rasierapparates, dem sogenannten Kamm, bestimmt. 



   Bei dem Versuch, eine optimale Stellung der Schneidkante bezüglich der Führungsfläche des Rasierklingenhalters zu erhalten, wurden Halter geschaffen, bei denen die Biegung der in der" Rasierklingenhalter eingespannten Rasierklinge innerhalb eines begrenzten Bereiches verändert werden kann, um den Abstand zwischen Klingenschneide und Kammoberfläche einzustellen. Da jedoch bei der Klingenherstellung Toleranzen ebenso unvermeidbar sind, wie sie sich zwischen verschiedenen Marken von Rasierklingen ergeben, ist es nicht immer möglich, die optimale Einstellung vorzusehen, so dass eine Korrektur der Einstellung bei jedem Klingenwechsel notwendig ist. 



   Lediglich zum Zweck einer Mechanisierung des Auswechselns der Rasierklinge wurden ein Rasierapparat und ein zugehöriges Magazin geschaffen, wobei neben den herkömmlichen Rasierklingen sehr ähnliche Klingen mit zwei Schneidkanten Verwendung fanden, die jedoch je mit einem U-förmigen Blechprofilteil verbunden waren. Neue und gebrauchte Klingen dieser Art sind im Magazin, durch eine Feder voneinander getrennt, gestapelt.

   Durch seitliches Einführen des Kopfes des Rasierapparates in das Magazin parallel zur Richtung der Schneidkanten der Rasierklinge kann an einem 

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 Aufnahme unbenutzter Rasierklingenblöcke werden durch fünf Paare federnder Haltezungen   - -24a, 24b--   gebildet, die sich von jeder senkrechten   Seitenwand --25-- des   Ausgabegerätes paarweise aufeinander zuweisend erstrecken, wobei sie eine grosse Passage in der Mitte des Ausgabegerätes freilassen, um ein Heranführen des Handgriffes an den Mittelteil der Blöcke zu gestatten, wenn ein neuer Rasierklingenblock aus dem Ausgabegerät herausgenommen werden soll.

   An 
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    --25-- abgewandtenReinigungskanales--21a--der Rasierklingenblöcke   eingreifen, um diese in einer Stellung zu halten, in der ihr vorderes Ende gegen die   Grundplatte --26-- des   Ausgabegerätes anliegt. An der Wurzel 
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 dem Aufbewahrungsraum --23-- herausgezogen werden kann. Die unbenutzten Rasierklingenblöcke werden nacheinander von der Vorderseite des Ausgabegerätes her aus diesem herausgenommen, so dass, wenn weiters benutzte   Blöcke -22-- in   den Aufbewahrungsraum--23--eingeschoben werden 
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 Zeitpunkt benutzt wurden, eingebracht werden. 



   Der Neigungswinkel der Haltezungen --24a,24b-- kann unter Berücksichtigung der folgenden Gesichtspunkte gewählt werden. Wenn der Winkel zu gross ist, kann die Länge des Ausgabegerätes unerwünscht gross werden, wogegen es bei zu geringem Winkel schwierig wird, den Handgriff auf einen Rasierklingenblock aufzusetzen, um diesen herauszunehmen, da die Zuführung des Handgriffes durch das Ausgabegerät behindert wird. 



   Die Öffnungen in der   Grundplatte --26-- des   Ausgabegerätes sind lediglich vorgesehen, um bei der Herstellung das Entfernen des Werkstückes von der Form zu erleichtern. 



   In den Fig. 13 bis 17 sind weitere Ausführungsbeispiele eines Ausgabegerätes und eines Handgriffes dargestellt. Die   Rasierklingenblöcke--30--,   die in dem Ausgabegerät --31-- aufbewahrt werden, besitzen im wesentlichen einen der Darstellung in den Fig. l bis 4 entsprechenden Aufbau mit einer Rasierklinge--30a-. An Stelle der   Führungsnut-lOe-ist   jedoch eine   Keilnut-30b-von   begrenzter Länge ausgebildet und der   Absatz--lOf-weggelassen   worden. Der rückwärtige Teil des   Blockes --30-- wurde   ausserdem etwas geneigt. Die Rasierlingenblöcke --30-- besitzen vordere und hintere Verläangerungen --30c,30b-- an jedem Ende.

   Der   Handgriff --32-- besitzt   einen Kopf   - 32a-mit einer   länglichen, quer verlaufenden Öffnung zur Aufnahme eines Rasierklingenblockes   --30--,   wobei die Breite des   Kopfes --32a-- derart   bemessen ist, dass die vorderen und hinteren Verlängerungen --30c,30b-- des Blockes --30-- sich über die entsprechenden Kanten des Kopfes   - 32a-hinaus   erstrecken. Der   Handgriff --32-- besitzt   seinerseits   Nocken-32b-an   jeder Seite des   Kopfes --32a--,   die einem noch zu beschreibenden Zweck dienen. Eine   Sperrfalle-33--   wird durch eine   Feder --34-- nach   aussen gedrückt und ragt in die Öffnung im   Kopf-32a-   hinein. 



   Das   Ausgabegerät --31-- besteht   aus einer   Grundplatte --31a-- und   Seitenwänden --31b-- und besitzt eine offene Oberseite. Zum Herausnehmen eines Rasierlingenblockes --0-wird der Kopt --32a-- des Handgriffes --32-- über den   Block-30-gestülpt,   der sich im 
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   A razor and razor dispenser for use with such a razor
The invention relates to a razor having a razor blade having a cutting edge which is permanently attached to a substantially rigid body, a head for receiving and locking the rigid body with the razor blade and a handle for holding the head in the shaving position, and furthermore a Dispenser for razor blades for use with such a razor which has a housing for a plurality of the rigid bodies, each with a razor blade permanently attached thereto, which housing has an opening into which the head of the razor can be at least partially inserted.



   Up to now, thin double-edged razor blades have mainly been used for shaving, which are inserted into an apparatus serving as a razor blade holder by the user, with the blades being replaced when they can no longer be used for further use.



  Such razors have a guide surface which is guided along the skin of the user and represents both the guide of the device and a certain protection against the penetration of the cutting edge of the blade into the skin. This guide surface is often designed in the manner of a comb in order to allow the hair to pass through the prongs. During use, the razor is moved over the skin at a certain angle so that the cutting edge of the razor blade penetrates the hair immediately above the skin. The angle between the skin and the razor blade is called the "razor angle" or the "angle of attack".



   In order to achieve a satisfactory shave, the shaving angle must be large enough to accommodate a
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 However, the angle of attack must not be so large that the cutting edge can penetrate the skin and damage it. This setting or shaving angle is determined by the position of the cutting edge of the blade relative to the guide surface of the razor, the so-called comb.



   In an attempt to obtain an optimal position of the cutting edge with respect to the guide surface of the razor blade holder, holders were created in which the curvature of the razor blade clamped in the "razor blade holder can be changed within a limited range in order to adjust the distance between the blade edge and the comb surface. Da however, tolerances are just as unavoidable in blade manufacture as they arise between different brands of razor blades, it is not always possible to provide the optimal setting, so that a correction of the setting is necessary with each blade change.



   A razor and an associated magazine were created solely for the purpose of mechanizing the replacement of the razor blade, whereby, in addition to the conventional razor blades, very similar blades with two cutting edges were used, which, however, were each connected to a U-shaped sheet metal profile part. New and used blades of this type are stacked in the magazine, separated from one another by a spring.

   By laterally inserting the head of the razor into the magazine parallel to the direction of the cutting edges of the razor blade, one can

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 Reception of unused razor blade blocks are formed by five pairs of resilient retaining tongues - -24a, 24b--, which extend in pairs from each vertical side wall --25-- of the dispenser, leaving a large passage in the middle of the dispenser free for a To allow the handle to be brought up to the central portion of the blocks when a new razor block is to be removed from the dispenser.

   On
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    --25-- the cleaning channel - 21a - facing away from the razor blade blocks engage in order to hold them in a position in which their front end rests against the base plate --26-- of the dispenser. At the root
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 can be pulled out from the storage room --23--. The unused razor blade blocks are taken out one after the other from the front of the output device, so that if further used blocks -22- are pushed into the storage space -23-
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 Date were used.



   The angle of inclination of the holding tongues --24a, 24b - can be selected taking the following points into account. If the angle is too large, the length of the dispenser can become undesirably long, whereas if the angle is too small it becomes difficult to place the handle on a razor blade block in order to remove it, since the feed of the handle through the dispenser is hindered.



   The openings in the base plate --26 - of the output device are only provided to facilitate the removal of the workpiece from the mold during manufacture.



   13 to 17 show further embodiments of an output device and a handle. The razor blade blocks -30-, which are stored in the dispenser -31-, essentially have a construction corresponding to the representation in FIGS. 1 to 4 with a razor blade -30a-. Instead of the guide groove -10e-a keyway -30b-of limited length is formed and the shoulder -10f-has been omitted. The rear part of the block --30 - was also inclined a little. The razor blocks --30-- have front and rear extensions --30c, 30b-- at each end.

   The handle --32-- has a head - 32a - with an elongated, transverse opening for receiving a razor blade block --30--, the width of the head --32a-- being such that the front and rear extensions --30c, 30b-- of the block --30-- extend beyond the corresponding edges of the head - 32a-addition. The handle -32- in turn has cams -32b-on each side of the head -32a - which serve a purpose to be described. A locking latch-33- is pressed outwards by a spring -34- and protrudes into the opening in the head-32a-.



   The output device --31-- consists of a base plate --31a-- and side walls --31b-- and has an open top. To remove a razor block --0-, the head --32a-- of the handle --32-- is put over the block -30-, which is in the
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Claims

<Desc / Clms Page number 6> rigid body (10) pushes.

4. Shaving apparatus according to one of claims 1 to 3, characterized by a projection, a recess or the like (10e, 30b) on or in the rigid body (10, 30), which or which with a corresponding part (11b, 33 ) cooperates on the head (lla, 32a). EMI6.1 the protruding end of the rigid body (10) channels (lOd) are provided for the passage of flushing water. EMI6.2 the guide surface (10c) is coated with a plastic with a low coefficient of friction.

7. Dispenser for razor blades for use with a razor according to one of claims 1 to 6, which has a housing for a plurality of the rigid body, each with a razor blade non-detachably attached thereto, which housing has an opening into which the head of the EMI6.3 Guide surfaces (10c, 30c) of the rigid bodies (10, 30) arranged in the housing are removed from the opening and the surfaces of the rigid bodies (10, 30) opposite the guide surfaces face the opening.