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Sattelbaum aus Stahlblech.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen federnden Sattelbaum aus Stahlblech. Kin mit diesem Sattelbaum versehener Sattel soll sich jedem beliebigen Pferderücken selbsttätig anpassen, er soll dem Pferde grössere Schulterfreiheit gewähren, den Widerrist des Pferdes nicht drücken und seine Ortspitzen sollen den Gang des Pferdes nicht hindern oder das Pferd verletzen. Zu diesem Zwecke muss der Sattelbaum biegsam, elastisch und nachgiebig sein, seine Nachgiebigkeit muss sich aber in bestimmten Grenzen bewegen.
Wenn der Vorderzwiesel zu viel nachgeben würde, so würde er auf den Widerrist des Pferdes schliesslich aufliegen und drücken, würde er zu wenig nachgeben, so würde der Baum nur auf einen bestimmten Pferderücken passen, bei jedem stärkeren Rücken aber mit der Ortspitze verletzen oder brechen und dann auf den Widerrist drücken.
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Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 eine Unteransicht.
Der Sattelhaum ist, um eine genügende Federung zu erreichen, voltständig aus Staht- bloch hergestellt, die einzelnen Bleche sind durch Nieten miteinander verbunden. n und al sind die beiden Trachten, die durch den Hinterzwiesel b und den Vorderzwiesel c miteinander verbunden sind. Der Sattelbaum besteht somit aus vier geschweiften Teilen, wodurch erreicht wird, dass jeder Teil sowohl in sich selbst als auch in Verbindung mit
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keine Druckstellen entstehen können und der Widerrist stets frei bleibt.
Selbst bei Anwendung stärksten Druckes auf dem Kopf können die Trachten und somit die Ortspitzen nicht weiter auseinander pehen. Ausserdem wird durch diese Nachgiebigkeit grosse Schulter- frei beit gewahrt und der Reiter hat eine vollkommene Einwirkung auf das Tier.
AufdieseWeisewirddasbeiallenbisherbekanntenSattelbäumenvorkommende Drücken auf den Widerrist und das Brechen des Vorderzwiesels vermieden.
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Sheet steel saddle tree.
The present invention relates to a resilient saddle tree made of sheet steel. A saddle provided with this saddle tree should automatically adapt to any horse's back, it should give the horse greater shoulder freedom, not press the horse's withers and its tips should not hinder the horse's gait or injure the horse. For this purpose, the saddle tree must be flexible, elastic and flexible, but its flexibility must be within certain limits.
If the pommel were to yield too much, it would finally rest and press on the horse's withers; if it yielded too little, the tree would only fit on a certain horse's back, but with every stronger back it would injure or break with the tip of the hill then press on the withers.
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FIG. 2 is a side view, FIG. 3 is a view from below.
In order to achieve sufficient suspension, the saddle is made entirely of steel, the individual sheets are connected to one another by rivets. n and al are the two traditional costumes that are connected by the rear pommel b and the front pommel c. The saddle tree thus consists of four curved parts, whereby it is achieved that each part both in itself and in connection with
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no pressure points can arise and the withers always remain free.
Even if the strongest pressure is applied to the head, the traditional costumes and thus the local peaks cannot puff further apart. In addition, this flexibility ensures that the shoulders are free and the rider has a perfect influence on the animal.
In this way the pressure on the withers and the breaking of the front pommel that occurs in all known saddle trees are avoided.
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