AT267557B - Device for processing garbage waste - Google Patents

Device for processing garbage waste

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AT267557B AT1016166A AT1016166A AT267557B AT 267557 B AT267557 B AT 267557B AT 1016166 A AT1016166 A AT 1016166A AT 1016166 A AT1016166 A AT 1016166A AT 267557 B AT267557 B AT 267557B
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Description

  

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  Vorrichtung zur Verarbeitung von   Müllabfällen   
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verarbeiten von Müllabfällen, mit dem Ziele, diese Abfälle, sofern sie organischer Natur sind, in Dung   überzuführen ;   und im besonderen bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung, in der die Abfälle zerrieben, homogenisiert, zum Teil oxydiert und gesiebt werden. 



   Die Verwendung von Abfällen zur Gewinnung von Dünger durch mechanische Behandlung und anschliessende Fermentierung ist bekannt. Vorrichtungen, die diese Verarbeitung ausführen und auch den biologischen Prozess einleiten, sind bekannt, jedoch ist ihre Wirkungsweise und die Ergiebigkeit von denen der erfindungsgemässen Vorrichtung wesentlich abweichend. 



   Die wichtigsten Eigenschaften der erfindungsgemässen Vorrichtung sind folgende : Sie trennt selbsttätig die organischen Bestandteile des Abfalles von den nicht umwandelbaren und sorgt selbsttätig für den Ausstoss der nicht als Dünger verwertbaren Bestandteile. 



   Diese Eigenschaft der   erfindungsgemässen   Vorrichtung erübrigt ein vorhergehendes Aussortieren nicht zerkleinerbarer Bestandteile des Abfallmateriales und führt zu einer wesentlichen Kostenersparnis und auch zu hochwertigerem Endprodukt. 



   Diese Vorrichtung vermeidet auch jede Berührung des Düngers bzw. Ausgangsmaterials durch das Bedienungspersonal, sowohl im Inneren der Vorrichtung als auch ausserhalb derselben. 



   Die Konstruktion der Vorrichtung ist derart, dass sie das von vorneherein heterogene Abfallmaterial (das Textilien, Haushaltsabfälle, Steine, Glas, Metalle und vieles andere mehr umfassen kann) veranlasst, aufeinander mechanisch einzuwirken. Es wirken die harten Bestandteile auf die Weichen wie Mühlsteine und zerreiben diese bis zu einer Grösse, die sie durch ein vorbestimmtes Sieb hindurchtreten lässt. Die   erfindungsgemässe   Vorrichtung enthält demnach keine eigenen Zerkleinerungselemente, die sich rasch abnutzen könnten, sondern lediglich Einrichtungen, welche die inneren Bewegungen der zerriebenen Masse und der zerreibend wirkenden Bestandteile führen und steuern. 



   Die Vorrichtung unterhält in den Abfällen eine andauernde Bewegung, die einerseits die Oxydation der organischen Bestandteile wesentlich fördert und anderseits einen geruchlosen Umwandlungsprozess in der Vorrichtung selbst ablaufen lässt, so dass das Endprodukt ohne zusätzlichen Verwesungsgeruch austritt. 



   Zu diesem Zwecke arbeitet die erfindungsgemässe Vorrichtung unter einem dauernden Luftwechsel zwischen Ein- und Austrittskanälen, welche die notwendige Luftmenge herbeischaffen und auch Staub abführen. 



   Dies ist ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung, denn die während der Umwandlung sich vollziehende Oxydation verhindert ein Faulen der organischen Stoffe und die Ausbildung lästiger Gerüche. 



   Die eingebrachte Masse befindet sich in der Vorrichtung während des Prozesses in fortdauernder Bewegung, wodurch ihre totale Homogenisierung herbeigeführt wird. 



   Die Vorrichtung enthält auch Einrichtungen zum Rückführen der einer ersten Zerkleinerung 

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 unterworfenen Bestandteile, sofern sie noch nicht ausreichend zerrieben worden sind, in den
Zerkleinerungsprozess, so dass sie erst dann ausgestossen werden, bis sie den gewünschten
Zerkleinerungsgrad erreicht haben. Bei dieser   Rückführung   wird die Vermischung und Zentrifugierung des Materials wiederholt angewendet. 



   Die Vorrichtung kann die Verarbeitung der Müllabfälle zu Dünger innerhalb einer Stunde ausführen und liefert demnach die zu Dünger verarbeiteten Bestandteile der Müllabfälle, wobei die
Geruchsbildung gering gehalten wird. 



   Schliesslich enthält die Vorrichtung Einrichtungen zum selbsttätigen Ausstossen der als Dünger nicht brauchbaren Bestandteile, wie etwa Steine, Glas, Kunststoffe, Gummi u. dgl. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Verarbeitung von Müllabfällen im Zuge der Umwandlung derselben in Dünger oder Mischdünger ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei drehbare, konzentrische, miteinander verbundene Zylinder mit einer motorischen Antriebseinrichtung mit umkehrbarer Drehrichtung versehen sind, wobei der Zylindermantel des inneren Zylinders aus einer Mehrzahl senkrecht zur Wand stehender lamellenartiger Elemente aufgebaut ist, dass im Inneren dieses Zylinders, schraubenförmig verteilt, hervorstehende Elemente zur Steuerung der Materialbewegung angeordnet sind, dass dieser Zylinder Öffnungen und jede Öffnung ein Mundstück besitzt,

   um einerseits das nur zum Teil zerkleinerte Material wieder in das Innere des Zylinders zu bringen und anderseits bei geänderter Drehrichtung der Zylinder die nicht zerkleinerbaren Teile aus der Vorrichtung durch verschliessbare öffnungen am Aussenzylinder zu bringen, und dass die Oberfläche des äusseren Zylinders zumindest zum Teil aus einer Siebfläche besteht, welche über die Mundstücke und Öffnungen und durch die öffnungen zwischen den Lamellen mit dem Inneren des inneren Zylinders verbunden ist, und dass eine Luftzufuhr-und Luftabfuhreinrichtung vorhanden ist. 



   Erfindungsgemäss besitzen die Elemente zur Steuerung der Materialbewegung vorzugsweise wenigstens eine zur Zylinderachse geneigte Fläche. 



   Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, dass das Zylinderpaar durch motorisch angetriebene Stützrollen bewegt wird. 



   Die schraubenförmig über die Zylinderwand des inneren Zylinders verteilten Elemente haben die Aufgabe, die Verteilung des Materials im Zylinder zu begünstigen und dieses zu veranlassen, dass es sich während des Betriebes der Vorrichtung selbst zerreibt. 



   Wesentlich ist ferner, dass die Einrichtungen zum neuerlichen Verarbeiten bereits teilweise zerkleinerten Materiales aus dem Zwischenraum zwischen beiden Zylindern und aus beide Zylinder verbindenden Elementen besteht, die das durch den zweiten Zylinder nicht durchgegangene Material aufnehmen und es unter Wirkung eines bestimmten Drehsinnes des Zylinderpaares in den ersten Zylinder zurückführen und die, infolge eines Umlaufes des Zylinderpaares in entgegengesetztem Drehsinn, das Restmaterial ausstossen oder es über im zweiten Zylinder vorgesehene Öffnungen 
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   An Hand der Zeichnungen wird nun ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Es   zeigen : Fig. 1   einen Längsschnitt durch die erfindungsgemässe Vorrichtung und Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1. 



   In den Figuren bezeichnet--l-den ersten, inneren   Zylinder, --2-- den   zweiten, äusseren Zylinder, der mit dem ersten fest verbunden ist und zu ihm konzentrisch liegt,--3- (Fig. 1) bezeichnet den Einfülltrichter, mit dem das zu behandelnde Material in den Zylinder-l-gebracht wird,-4 und 4'--bezeichnen die Stirnwände der beiden Zylinder   und-5-die   zum Unterstützen und zur Herbeiführung des Umlaufes der Gruppe dienenden Einrichtungen. 



   Der innere Zylinder-l--ist aus mehreren lamellenartigen   Elementen --6-- mit   geschärften 
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Vorsprünge-8-befestigt,leicht geneigt ist. Diese Vorsprünge dienen einerseits zum Fördern des Zerreibens und des Mischens, und anderseits zum gleichmässigen Verteilen des Materials im Inneren des Zylinders. 



   Der   Zylinder--2--formt   mit dem inneren   Zylinder --1-- einen Zwischenraum --9-- und   weist an seiner Oberfläche zwei   Siebbänder --10-- mit   gewünschter Maschenweite auf ; Längsstreben   --11-- und Verstärkungen-12-vervollständigen   den Aufbau des   Zylinders-2-.   



   Jede der   Öffnungen --13-- führt   in ein   Trichterelement-14--.   Dieses Trichterelement - wird von zwei   Seitenplatten --14"-- gebildet,   welche sich über die ganze Breite des   Zwischenraumes --9-- erstrecken.   Ausserdem sind zusätzlich eine Boden- und eine Rückenplatte - vorgesehen, welche entlang der Bodenkanten der   Seitenplatten --14"-- über   die ganze Breite des   Zwischenraumes --9-- reichen.   Die   Trichterelemente-14-öffnen   sich in einer 

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 Richtung, welche mit der Bewegungsrichtung der Trommeln bei Drehung in Richtung des Pfeiles F (Fig. 2) zusammenfällt.

   Es ist wesentlich, dass die Trichter derart dimensioniert sind, dass sie mit den Öffnungen koinzidieren, welche in sie hineinführen, und dass sie anderseits mit jenem Teil des Siebes   - -10-- koinzidieren,   mit welchem sie   bei --15-- verbunden   sind. 



   Im zentralen Bereich des   Frontbleches-4-der   Zylinder ist eine von einem   Kragen-17--   umrandete   Öffnung --16-- ausgespart,   in die das Ende des Trichters --3-- hineinragt. Am 
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   --4'-- befindetKlappen-20-, die mit   Scharnieren --21-- an   den Teilen-10, 11 und 12-des   Zylinders --2-- befestigt   sind, gestatten die Entleerung des zurückgebliebenen Materiales, wie noch später beschrieben wird. Das Öffnen dieser Klappen erfolgt vorteilhaft auf elektromechanischem Wege von aussen her, oder durch einen   Handgriff --22-- über eine übertragung --23--.   



   Die   Stütz- und Antriebselemente --5-- für   die Umdrehung der Gruppe bestehen aus Metallrollen oder solchen aus   Gummi--24--,   die auf zur Zylinderachse parallelen Wellen gelagert sind. Diese Rollen können mit   Lagern --27-- unmittelbar   am   Gestell--28--der   Maschine oder unter Zwischenschaltung von   bei-26-in   den Lagern gehaltenen   Wiegen --25-- befestigt   sein. 



  Nicht gezeichnete elektrische Motoren treiben wenigstens eine der Rollen an, die dann die Zylindergruppe im entgegengesetzten Drehsinn dreht. 



   Eine   Hülle-29-mit Luftabzug-30-überdeckt   die Zylindergruppe. 



   Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende : Normalerweise drehen sich die Zylinder im Sinne des Pfeiles F (Fig. 2) und die zu behandelnden Stoffe werden fortlaufend durch den   Trichter --3-- in   den   Zylinder-l-eingeführt   und durch die Reibung zwischen festen und weichen Bestandteilen der Stoffe selbst zerrieben, wobei die mit Vorsprüngen versehenen Ränder der   Lamellen --6-- noch   
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 dem Masse, als sich die Stoffe zerreiben und mischen, durchfallen sie den ersten Zylinder durch die Zwischenräume zwischen den   Lamellen --6-- und   gelangen in den Zylinder-2-, von dem sie durch die Siebmaschen austreten. Mit Transportbändern kann dann das somit behandelte Produkt zur weiteren Verwendung abgeführt werden. 



   Material, dessen Grösse die der Maschen überschreitet, wird zufolge der Umdrehung der Zylinder 
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 und von dort durch die   Klappen --20-- nach   aussen fällt.



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  Device for processing garbage waste
The invention relates to a device for processing garbage, with the aim of converting this garbage, if it is of an organic nature, into manure; and in particular the invention relates to a device in which the waste is ground, homogenized, partially oxidized and sieved.



   The use of waste to obtain fertilizer by mechanical treatment and subsequent fermentation is known. Devices that carry out this processing and also initiate the biological process are known, but their mode of action and the productivity are significantly different from those of the device according to the invention.



   The most important properties of the device according to the invention are as follows: It automatically separates the organic components of the waste from the non-convertible ones and automatically ensures the discharge of the components that cannot be used as fertilizer.



   This property of the device according to the invention makes a previous sorting out of non-comminutable components of the waste material unnecessary and leads to a substantial cost saving and also to a higher quality end product.



   This device also avoids any contact with the fertilizer or starting material by the operating personnel, both inside and outside the device.



   The construction of the device is such that it causes the already heterogeneous waste material (which can include textiles, household waste, stones, glass, metals and much more) to act on one another mechanically. The hard components act like millstones on the switches and grind them up to a size that allows them to pass through a predetermined sieve. The device according to the invention accordingly does not contain any comminuting elements of its own which could wear out quickly, but only devices which guide and control the internal movements of the pulverized mass and the constituents having a frictional effect.



   The device maintains a constant movement in the waste, which on the one hand significantly promotes the oxidation of the organic components and on the other hand allows an odorless conversion process to take place in the device itself, so that the end product emerges without an additional smell of decay.



   For this purpose, the device according to the invention works with a constant air exchange between inlet and outlet channels, which bring in the necessary amount of air and also remove dust.



   This is an essential advantage of the device according to the invention, because the oxidation taking place during the conversion prevents the organic substances from decaying and the formation of unpleasant odors.



   The introduced mass is in constant motion in the device during the process, which brings about its total homogenization.



   The device also contains means for recycling the first comminution

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 subject components, if they have not yet been sufficiently ground, into the
Shredding process so that they are only ejected until they are the desired
Have reached the degree of comminution. In this recycling, the mixing and centrifugation of the material is repeated.



   The device can carry out the processing of the garbage waste into fertilizer within an hour and accordingly delivers the components of the waste waste processed into fertilizer, the
Odor formation is kept low.



   Finally, the device contains devices for automatically discharging the components that cannot be used as fertilizer, such as stones, glass, plastics, rubber and the like. like



   The inventive device for processing garbage waste in the course of converting the same into fertilizer or mixed fertilizer is characterized in that two rotatable, concentric, interconnected cylinders are provided with a motor drive device with reversible direction of rotation, the cylinder jacket of the inner cylinder from a plurality perpendicular to Wall of standing lamellar elements is constructed that inside this cylinder, distributed in a helical manner, protruding elements are arranged to control the movement of the material, that this cylinder has openings and each opening has a mouthpiece,

   On the one hand, to bring the only partially shredded material back into the interior of the cylinder and, on the other hand, when the direction of rotation of the cylinders is changed, to bring the non-shredded parts out of the device through closable openings on the outer cylinder, and that the surface of the outer cylinder is at least partially made of a There is a sieve surface which is connected to the interior of the inner cylinder via the mouthpieces and openings and through the openings between the lamellas, and that an air supply and discharge device is present.



   According to the invention, the elements for controlling the movement of material preferably have at least one surface inclined to the cylinder axis.



   Another feature of the invention is that the cylinder pair is moved by motor-driven support rollers.



   The elements distributed helically over the cylinder wall of the inner cylinder have the task of promoting the distribution of the material in the cylinder and of causing it to grind itself during operation of the device.



   It is also essential that the equipment for reprocessing partially shredded material consists of the space between the two cylinders and elements connecting both cylinders, which take up the material that has not passed through the second cylinder and transfer it into the first under the action of a certain direction of rotation of the cylinder pair Return cylinders and, as a result of the cylinder pair rotating in the opposite direction, eject the residual material or eject it through openings provided in the second cylinder
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   An exemplary embodiment will now be described with reference to the drawings. They show: FIG. 1 a longitudinal section through the device according to the invention and FIG. 2 a cross section along the line II-II in FIG. 1.



   In the figures - l - denotes the first, inner cylinder, --2-- denotes the second, outer cylinder, which is firmly connected to the first and is concentric to it, - 3- (Fig. 1) denotes the filling funnel , with which the material to be treated is brought into the cylinder-1-, -4 and 4 '- denote the end walls of the two cylinders and-5-the devices serving to support and bring about the circulation of the group.



   The inner cylinder - l - is made up of several lamellar elements --6-- with sharpened
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Projections-8-attached, is slightly inclined. These projections serve on the one hand to promote the grinding and mixing, and on the other hand to distribute the material evenly inside the cylinder.



   The cylinder - 2 - forms a gap --9-- with the inner cylinder --1-- and has two sieve belts --10-- with the desired mesh size on its surface; Longitudinal struts --11-- and reinforcements -12- complete the structure of cylinder-2-.



   Each of the openings -13- leads into a funnel element -14-. This funnel element - is formed by two side plates --14 "- which extend over the entire width of the space --9--. In addition, a bottom and a back plate - are provided, which run along the bottom edges of the side plates - 14 "- extend over the entire width of the space --9--. The funnel elements-14-open in one

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 Direction which coincides with the direction of movement of the drums when rotating in the direction of arrow F (Fig. 2).

   It is essential that the funnels are dimensioned so that they coincide with the openings which lead into them and that they on the other hand coincide with that part of the screen - -10-- to which they are connected at --15-- .



   In the central area of the front plate-4-the cylinder there is an opening -16- surrounded by a collar-17-, into which the end of the funnel -3- projects. At the
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   --4 '- Flaps-20-, which are fastened with hinges -21- to parts-10, 11 and 12-of the cylinder -2-, allow the remaining material to be emptied, as will be described later becomes. The opening of these flaps is advantageously done electromechanically from the outside, or by a handle --22-- via a transmission --23--.



   The support and drive elements --5-- for the rotation of the group consist of metal rollers or rubber rollers - 24-- which are mounted on shafts parallel to the cylinder axis. These rollers can be fastened with bearings --27-- directly to the frame - 28 - of the machine or with the interposition of cradles -25-- held in the bearings.



  Electric motors, not shown, drive at least one of the rollers, which then rotates the cylinder group in the opposite direction of rotation.



   A cover-29-with air vent-30-covers the cylinder group.



   The operation of the machine is as follows: Normally the cylinders rotate in the direction of arrow F (Fig. 2) and the substances to be treated are continuously introduced through the funnel --3-- into the cylinder-l- and through the friction between solid ones and soft components of the fabrics themselves rubbed, with the protruding edges of the lamellae --6-- still
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 The mass as the substances grind and mix, they fall through the first cylinder through the spaces between the lamellas --6 - and get into cylinder-2-, from which they exit through the mesh. The product treated in this way can then be removed for further use with conveyor belts.



   Material, the size of which exceeds that of the mesh, becomes the cylinder as a result of the rotation
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 and from there through the flaps --20-- falls outwards.

 

Claims (1)

P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Vorrichtung zur Verarbeitung von Müllabfällen im Zuge der Umwandlung derselben in Dünger EMI3.4 verbundene Zylinder (1, 2) mit einer motorischen Antriebseinrichtung mit umkehrbarer Drehrichtung versehen sind, wobei der Zylindermantel des inneren Zylinders (1) aus einer Mehrzahl senkrecht zur Wand stehender lamellenartiger Elemente (6) aufgebaut ist, dass im Inneren dieses Zylinders, schraubenförmig verteilt, hervorstehende Elemente (8) zur Steuerung der Materialbewegung angeordnet EMI3.5 anderseits bei geänderter Drehrichtung (F') der Zylinder (1, 2) die nicht zerkleinerbaren Teile aus der Vorrichtung durch verschliessbare Öffnungen (20) am Aussenzylinder (2) zu bringen, und dass die Oberfläche des äusseren Zylinders zumindest zum Teil aus einer Siebfläche besteht, welche über die Mundstücke (14) P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Device for processing garbage in the course of converting the same into fertilizer EMI3.4 connected cylinders (1, 2) are provided with a motor drive device with reversible direction of rotation, the cylinder jacket of the inner cylinder (1) being constructed from a plurality of lamellar elements (6) perpendicular to the wall, that inside this cylinder, distributed in a helical manner, protruding elements (8) arranged to control the movement of the material EMI3.5 on the other hand, when the direction of rotation (F ') of the cylinders (1, 2) is changed, the non-crushable parts are brought out of the device through closable openings (20) on the outer cylinder (2), and that the surface of the outer cylinder consists at least in part of a screen surface which over the mouthpieces (14) und Öffnungen (13) und durch die Öffnungen zwischen den Lamellen (6) mit dem Inneren des inneren Zylinders verbunden ist, und dass eine Luftzufuhr- und Luftabfuhreinrichtung vorhanden ist. EMI3.6 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 and openings (13) and through the openings between the lamellas (6) is connected to the interior of the inner cylinder, and that an air supply and air discharge device is present. EMI3.6 <Desc / Clms Page number 4> EMI4.1
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