AT267032B - Jersey tree - Google Patents

Jersey tree

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AT267032B
AT267032B AT46065A AT46065A AT267032B AT 267032 B AT267032 B AT 267032B AT 46065 A AT46065 A AT 46065A AT 46065 A AT46065 A AT 46065A AT 267032 B AT267032 B AT 267032B
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AT
Austria
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tree
flanges
trees
clamping
flange
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AT46065A
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German (de)
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Algemene Kunstzijde Unie Nv
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H13/00Details of machines of the preceding groups
    • D02H13/28Warp beams
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H3/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length
    • D04H3/08Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of strengthening or consolidating
    • D04H3/16Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of strengthening or consolidating with bonds between thermoplastic filaments produced in association with filament formation, e.g. immediately following extrusion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Coating With Molten Metal (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

       

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  Trikotbaum 
Die Erfindung bezieht sich auf einen Trikotbaum mit einem Kernrohr und zwei an seinen beiden Enden angebrachten Flanschen, bei dem mindestens zum Teil in mindestens einem der Flanschen mindestens ein vorzugsweise in radialer Richtung einstellbares Klemmorgan vorgesehen ist. 



   Aus den   franz. Patentschriften Nr. 909. 323, Nr. 969. 711   und Nr. 1. 015. 276 sind Kettbäume für die Weberei bekanntgeworden, wobei für die Befestigung der Flanschen an einem Kernrohr Klemmorgane vorgesehen sind. Dabei durchsetzen aber die Klemmorgane nicht den Flansch, sondern eine auf dem Flansch befestigte Muffe. 



   Trikotbäume werden verwendet, um eine Lage von Kettfäden aufzuwickeln. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Bäume, die bei Kettwirkmaschinen und Raschelmaschinen verwendet werden können. Es ist üblich, dass bei solchen Maschinen mehrere in axialer Richtung aneinander gereihte Bäume verwendet werden, welche gleichzeitig abrollen, wobei die ablaufenden Kettfäden zu einer ununterbrochenen Lage vereinigt werden, bevor sie dem Nadelbalken zugeführt werden. 



   Zu diesem Zweck werden die Bäume auf einer Welle oder mehreren in einer Linie angeordneten Wellen, die in Übereinstimmung mit der Arbeitsgeschwindigkeit der Wirkmaschine angetrieben ist oder sind, festgeklemmt. Wenn zwei oder mehrere in axialer Richtung nebeneinanderliegende Bäume verwendet werden, ist es oft notwendig, zwischen den einzelnen Bäumen ein oder mehrere Lager für die Welle anzuordnen oder die Wellen aus mehreren Abschnitten zusammenzusetzen. Die letztere Ausführung kann sich als notwendig erweisen, um die Handhabung der Wellen beim Einsetzen oder Herausziehen aus den Kernrohren der Bäume zu ermöglichen. 



   Die Bäume werden üblicherweise mit Klemmringen befestigt, die zu beiden Seiten eines Baumes oder zweier benachbarter Bäume auf der Welle festgeklemmt werden. In diesen Klemmringen sind einige in axialer Richtung verlaufende drehbare Fixierbolzen vorgesehen, die gedreht werden können und auf Druckringe drücken, welche ihrerseits die Bäume auf der Welle fixieren. 



   Die oben beschriebene Art der Fixierung der Bäume auf der Welle besitzt Nachteile. Die Klemmringe, die Druckringe und die Spannschrauben nehmen sehr viel axialen Raum in Anspruch. Da der bei den üblichen Kettwirkmaschinen vorhandene Raum begrenzt ist, verhindern diese Organe eine weitere Vergrösserung der Gesamtlänge der Bäume. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass die Vergrösserung der gesamten Baumlänge aus zwei Gründen vorteilhaft sein kann. Wenn der Flanschendurchmesser konstant gehalten wird, bewirkt eine Vergrösserung der gesamten Baumlänge eine Erweiterung des Abschnittes für die Unterbringung des Garnes des Baumes zwischen den Flanschen und infolgedessen eine Vergrösserung der Garnmenge, gewünschtenfalls in Kombination mit einer Erhöhung der Fadenzahl, die auf dem Baum gespeichert werden kann. 



   Aber auch dann, wenn die Länge des für die Unterbringung des Garnes vorhandenen Abschnittes des Baumes konstant gehalten wird, kann es wünschenswert sein, die gesamte Baumlänge zu vergrössern. 



  In diesem Fall ist dann mehr Raum vorhanden, der die Verwendung von kräftigeren Flanschen gestattet. Die Verwendungen von dickeren und daher starreren Flanschen macht es nämlich möglich, den Flanschdurchmesser beträchtlich zu vergrössern, ohne dass sich die Flansche infolge des 

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Axialdruckes einer verhältnismässig dickeren Garnlage stärker verbiegen. 



   Das Folgende diene dazu, dies zu illustrieren. Wenn es erwünscht ist, die Länge des für die
Unterbringung des Garnes vorhandenen Abschnittes des Baumes mit 1020 mm, welcher Wert international üblich ist, beizubehalten und den Durchmesser der Garnwalze von 360 mm auf 760 mm zu vergrössern, dann muss die Dicke der Baumflans he, vorausgesetzt, dass sie aus der gleichen
Aluminiumlegierung bestehen, 50 mm betragen. 



   Die Einspannsysteme fast aller vorhandenen Kettwirkmaschinen sind zu schmal, um diese zusätzliche Baumlänge aufzunehmen. Esss ist nun ein Gegenstand der Erfindung, Mittel vorzusehen, mit deren Hilfe die vorhandenen Maschinen Garne von solchen breiteren und daher ökonomischeren
Kettbäumen verarbeiten können. 



   Ein anderer Gegenstand der Erfindung besteht in einer Verbesserung des Laufes des Garnes vom
Baum zu den Nadeln. In diesem Zusammenhang ist folgendes zu bemerken : Beim Wirken der Kette ist es anzustreben, dass bei der Zuführung alle Kettfäden die gleiche Spannung besitzen, um ein Gewirke zu erhalten, das die grösstmögliche Gleichförmigkeit besitzt. Ein Verfahren, um eine solche gleichmässige
Spannung zu erzielen, besteht darin, dass die Kettfäden veranlasst werden, vom Baum zu den Nadeln entlang gleicher Wege zu laufen. Eine ideale Situation wird erhalten, wenn alle Kettfäden zu den
Nadeln entlang gerader Wege laufen, die zu den Flanschen der Bäume parallel sind. 



   Bei der gegenwärtigen Praxis ist eine solche Situation aber schwer realisierbar. Wenn mehrere in axialer Richtung nebeneinander liegende Bäume verwendet werden, die ausserdem durch Wellenlager voneinander getrennt sind, zeigt die Lage der ablaufenden Kettfäden Zwischenräume, die durch den
Platz, welchen die Flansche, die Klemmringe, die Spannschrauben, die Druckringe und gegebenenfalls die Wellenlager einnehmen, bedingt sind. 



   Die Breite der auf diese Weise in der Garnlage auftretenden Zwischenräume kann 150 bis 300 mm betragen. Beim Nadelbalken sollen dagegen die Kettfäden eine ununterbrochene Lage bilden. Es ist klar, dass die Garne in der Nähe der Unterbrechungen, einerseits, und der Rest der Garne, anderseits, verschiedene Bedingungen vorfinden. Die ersterwähnten Garne müssen entweder von den
Flanschenrändern oder durch ein oder mehrere zwischengeschaltete Führungen geteilt werden, was zu
Veränderungen der Spannung oder zu Beschädigungen der Filamente Anlass gibt. 



   Die oben erwähnten Nachteile können dadurch vermieden werden,   dass man   die Unterbrechungen oder Zwischenräume so schmal wie möglich macht. Aus diesem Grund ist ess erwünscht, eine günstigere Art der Befestigung der Bäume auf den Wellen zu konstruieren. Dies ist bei dem Baum gemäss der Erfindung verwirklicht. 



   Die Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, dass ein Klemmbolzen mit parallelen Führungsflächen in einem entsprechend gestalteten Teil einer Radialbohrung des Flansches eingesetzt und mittels einer auf ihn einwirkenden Schraube entgegen der Kraft einer Feder radial verstellbar ist. 



  Dieser Klemmbolzen ist zur Gänze innerhalb der Begrenzungen des Flansches untergebracht, so dass er die Gesamtlänge des Baumes nicht vergrössert. 



   Da nun Klemmringe, Druckringe und Spannschrauben wegfallen, kann die Baumlänge um den früher von diesem Organen eingenommenen Raum vergrössert werden, ohne dass es notwendig ist, die Bauart der Wirkmaschine drastisch zu verändern. Ausserdem werden die Zwischenräume in der Garnlage wesentlich schmäler, so dass alle Garne praktisch gleiche Wege zurücklegen. 



   Bei Anwendung dieser Konstruktion werden die Wellen nicht beschädigt, wenn sie in das Kernrohr eingesetzt oder aus diesem herausgezogen werden und wenn der Baum an ihnen festgeklemmt wird. 



   Wenn die Flansche aus einer Aluminiumlegierung bestehen, was oft der Fall ist, müssen sie eine schwerere Konstruktion aufweisen, je grösser ihr Durchmesser wird. Eine solche schwerere Konstruktion ist notwendig, um die Flansche hinreichend starr zu machen, so dass die Garne in der Nähe der Flansche davor geschützt sind, infolge einer Verbiegung der Flansche verschoben zu werden, und auch um die Klemmbolzen unterzubringen. Da die Verschleissfestigkeit der meisten Aluminiumlegierungen nicht sehr gross ist, müssen die Klemmbolzen sehr schwer sein, um eine rasche Abnutzung der Flansche zu vermeiden. Es ist daher notwendig, Flansche mit grosser Dicke zu verwenden. 



   Es wurde gefunden, dass gute Resultate auch bei einer höheren Konstruktion mit leichteren Klemmbolzen erzielbar sind, wenn gemäss der Erfindung die Flansche vollwandig aus Stahl, vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl, bestehen. 



   In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand einer beispielsweisen Ausführungsform schematisch veranschaulicht. Sie zeigt einen Längsschnitt durch ein Ende eines Garnbaumes gemäss der Erfindung. 

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   In der Zeichnung bezieht sich die   Bezugsziffer --1-- auf   das Kernrohr, auf welchem sich der Garnkörper aufbaut. Es ist von einem   Flansch --2-- aus   nichtrostendem Stahl begrenzt, der auf die aus der Zeichnung erkennbare Weise am Rohr angenietet ist. 



   Ein   Klemmbolzen --4-- sitzt   in einer radialen Bohrung des   Flansches --2-- und   besteht aus einem   Stössel-4--und   zwei Stirnscheiben-5 und 6--. Wenn der Bolzen auf seinem Platz eingesetzt ist, wird die   Scheibe --5-- auf   die dargestellte Weise auf den Stössel aufgeschraubt. Der Abschnitt --7-- des Stössels, welcher sich näher bei der Welle befindet, hat einen quadratischen Querschnitt, der in einen entsprechenden Teil der Radialbohrung passt, wodurch der Klemmbolzen - an einer Drehung gehindert ist. Die Aussenfläche der   Stirnscheibe--5--ist   so geformt, dass sie mit dem Kernrohr fluchtet, so dass sie beim Festklemmen des Kernrohres auf der Welle nicht beschädigt werden kann. Eine Schraube-8-, die sich in einer Büchse --9-- drehen kann, drückt den Klemmbolzen nach innen.

   Die   Büchse --9-- ihrerseits   ist mit Schraubengewinde im Flansch - befestigt. Die   Schraube --8-- besitzt   in ihrem Kopf eine sechseckige Ausnehmung, in welche ein Schlüssel passt. Eine zwischen der   Stirnscheibe --6-- des   Bolzens und einer Schulter in der Bohrung im Flansch untergebrachte   Feder-10-drückt   den Klemmbolzen --4-- zurück, wenn die   Schraube --8-- gelockert   wird. Auf diese Weise verhindert die   Stirnscheibe --5-- nicht   die Bewegung der Welle beim Einsetzen oder Herausziehen in das bzw. aus dem Kernrohr. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Trikotbaum mit einem Kernrohr und zwei an seinen beiden Enden angebrachten Flanschen, bei dem mindestens zum Teil in mindestens einem der Flansche mindestens ein vorzugsweise in radialer 
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 Klemmbolzen (4) mit parallelen Führungsflächen (7) in einem entsprechend gestalteten Teil einer Radialbohrung des Flansches (2) eingesetzt und mittels einer auf ihn einwirkenden Schraube (8) entgegen der Kraft einer Feder (10) radial verstellbar ist. 
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  Jersey tree
The invention relates to a tricot tree with a core tube and two flanges attached to its two ends, in which at least one clamping member, preferably adjustable in the radial direction, is provided at least in part in at least one of the flanges.



   From the French Patents No. 909,323, No. 969,711 and No. 1,015,276 warp beams for weaving have become known, with clamping members being provided for fastening the flanges to a core tube. In this case, however, the clamping members do not penetrate the flange, but rather a sleeve attached to the flange.



   Tricot trees are used to wind a layer of warp threads. In particular, the invention relates to trees that can be used in warp knitting machines and Raschel machines. It is customary for such machines to use a plurality of trees lined up in an axial direction, which unwind at the same time, the warp threads that are running off being combined into an uninterrupted layer before they are fed to the needle bar.



   For this purpose, the trees are clamped on a shaft or a plurality of shafts arranged in a line, which is or are driven in accordance with the working speed of the knitting machine. If two or more axially adjacent trees are used, it is often necessary to arrange one or more bearings for the shaft between the individual trees or to assemble the shafts from several sections. The latter embodiment may prove necessary to enable the shafts to be manipulated when they are inserted or withdrawn from the core tubes of the trees.



   The trees are usually fastened with clamping rings which are clamped onto the shaft on either side of a tree or two neighboring trees. In these clamping rings, some axially extending rotatable fixing bolts are provided, which can be rotated and press on pressure rings, which in turn fix the trees on the shaft.



   The above-described way of fixing the trees on the shaft has disadvantages. The clamping rings, the pressure rings and the clamping screws take up a great deal of axial space. Since the space available in conventional warp knitting machines is limited, these organs prevent the total length of the trees from being further increased. In this context, it should be pointed out that increasing the total tree length can be advantageous for two reasons. If the flange diameter is kept constant, an increase in the total length of the tree causes an expansion of the section for accommodating the yarn of the tree between the flanges and consequently an increase in the amount of yarn, if desired in combination with an increase in the number of threads that can be stored on the tree .



   But even if the length of the section of the tree available for accommodating the yarn is kept constant, it may be desirable to increase the total tree length.



  In this case, there is then more space that allows the use of stronger flanges. The use of thicker and therefore more rigid flanges makes it possible to increase the flange diameter considerably, without the flanges as a result of the

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Bend the axial pressure of a relatively thicker yarn layer more.



   Let the following serve to illustrate this. If desired, the length of the for that
Accommodation of the yarn existing section of the tree with 1020 mm, which value is internationally customary, and to increase the diameter of the yarn roller from 360 mm to 760 mm, then the thickness of the tree flans must he, provided that they are the same
Made of aluminum alloy, be 50 mm.



   The clamping systems of almost all existing warp knitting machines are too narrow to accommodate this additional tree length. It is now an object of the invention to provide means by which the existing machines will produce yarns of such wider and therefore more economical ones
Can process warp beams.



   Another object of the invention is to improve the running of the yarn from
Tree to the needles. In this context, the following should be noted: When knitting the warp, the aim should be that all warp threads have the same tension during the feed in order to obtain a knitted fabric that has the greatest possible uniformity. A method to make such a uniform
To achieve tension consists in causing the warp threads to travel along equal paths from the tree to the needles. An ideal situation is obtained when all the warp threads are to the
Needles run along straight paths that are parallel to the flanges of the trees.



   In current practice, however, such a situation is difficult to achieve. If several trees lying next to one another in the axial direction are used, which are also separated from one another by shaft bearings, the position of the warp threads running off shows gaps through the
Space which the flanges, the clamping rings, the clamping screws, the pressure rings and, if applicable, the shaft bearings take up.



   The width of the interstices occurring in this way in the yarn layer can be 150 to 300 mm. In the case of the needle bar, however, the warp threads should form an uninterrupted layer. It is clear that the yarns in the vicinity of the interruptions, on the one hand, and the rest of the yarns, on the other hand, encounter different conditions. The first mentioned yarns must either be from the
Flange edges or divided by one or more intermediate guides, leading to
Changes in tension or damage to the filaments.



   The disadvantages mentioned above can be avoided by making the interruptions or spaces as narrow as possible. For this reason it is desirable to construct a cheaper way of fastening the trees to the waves. This is implemented in the tree according to the invention.



   The invention is essentially characterized in that a clamping bolt with parallel guide surfaces is inserted in a correspondingly shaped part of a radial bore of the flange and is radially adjustable against the force of a spring by means of a screw acting on it.



  This clamping bolt is entirely housed within the confines of the flange so that it does not increase the overall length of the tree.



   Since clamping rings, pressure rings and tensioning screws are now omitted, the tree length can be increased by the space previously occupied by these organs without it being necessary to drastically change the design of the knitting machine. In addition, the gaps in the yarn layer are much narrower, so that all yarns cover practically the same distance.



   Using this construction, the shafts are not damaged when inserted into or withdrawn from the core tube and when the tree is clamped to them.



   If the flanges are made of an aluminum alloy, which is often the case, the larger their diameter, the heavier they must be. Such a heavier construction is necessary in order to make the flanges sufficiently rigid that the yarns near the flanges are protected from being displaced as a result of bending of the flanges and also to accommodate the clamping bolts. Since the wear resistance of most aluminum alloys is not very high, the clamping bolts must be very heavy in order to avoid rapid wear of the flanges. It is therefore necessary to use flanges with a large thickness.



   It has been found that good results can also be achieved with a higher construction with lighter clamping bolts if, according to the invention, the flanges consist entirely of steel, preferably of stainless steel.



   In the drawing, the subject matter of the invention is illustrated schematically using an exemplary embodiment. It shows a longitudinal section through one end of a yarn tree according to the invention.

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   In the drawing, the reference number --1-- refers to the core tube on which the package is built. It is limited by a flange --2-- made of stainless steel, which is riveted to the pipe in the manner shown in the drawing.



   A clamping bolt --4-- sits in a radial hole in the flange --2-- and consists of a plunger-4 - and two end disks-5 and 6--. When the bolt is in place, the washer --5-- is screwed onto the plunger as shown. The section --7 - of the ram, which is closer to the shaft, has a square cross-section that fits into a corresponding part of the radial bore, whereby the clamping bolt - is prevented from rotating. The outer surface of the end disk - 5 - is shaped in such a way that it is flush with the core tube so that it cannot be damaged when the core tube is clamped onto the shaft. A screw-8-, which can turn in a bush -9-, presses the clamping bolt inwards.

   The bushing -9- for its part is fastened with a screw thread in the flange. The screw --8 - has a hexagonal recess in its head into which a key fits. A spring-10-placed between the end washer --6-- of the bolt and a shoulder in the hole in the flange pushes the clamping bolt --4-- back when the screw --8-- is loosened. In this way, the face plate --5-- does not prevent the shaft from moving when it is inserted or removed from the core tube.



   PATENT CLAIMS:
1. Tricot tree with a core tube and two flanges attached at both ends, in which at least one of the flanges is at least partially in at least one, preferably in a radial direction
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 Clamping bolt (4) with parallel guide surfaces (7) inserted in a correspondingly shaped part of a radial bore in the flange (2) and radially adjustable against the force of a spring (10) by means of a screw (8) acting on it.
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AT46065A 1964-01-21 1965-01-20 Jersey tree AT267032B (en)

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NL (1) NL6400397A (en)
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BE658312A (en) 1965-04-30
NO118619B (en) 1970-01-19
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DE1292299B (en) 1969-04-10
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CH426081A (en) 1966-12-15
ES308342A1 (en) 1965-04-01
NL6400397A (en) 1965-07-22
GB1098791A (en) 1968-01-10

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