AT260824B - Hydraulic brake - Google Patents

Hydraulic brake

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AT260824B
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whip
cylinder
piston
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container
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AT904765A
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Rueti Ag Maschf
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Description

  

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  Hydraulische Bremse 
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Bremse zum Auffangen der Peitsche einer Webmaschine, mit einem Flüssigkeitsbehälter, in dem ein Zylinder mit einem Kolben angeordnet ist, der unter Verdrängung der Flüssigkeit aus dem Zylinder in diesen einschiebbar und durch Zurückdrängen der Flüssigkeit in den Zylinder infolge einer auf diese einwirkende Druckbelastung in seine Ruhelage zurückführbar ist, wobei der Kolben einen ausserhalb des Behälters befindlichen Pufferkopf zum Auffangen der Peitsche aufweist. 



   Es ist bereits ein hydraulischer Puffer zum Auffangen der Peitsche einer Webmaschine bekannt, bei welchem die Peitsche beim Auffangen des Schützens einen Kolben in einen Zylinder hineindrückt, wobei aus dem Zylinder   Flüssigkeit   verdrangt wird, was auf die Kolbenbewegung und damit auf die Peitsche bremsend wirkt. Der Zylinder befindet sich in einem Gefäss, in welchem relativ zur Umgebung ein Überdruck vorhanden ist. 



   Durch diesen wird der Kolben ständig nach aussen gedrückt, so dass nach jedem Peitschenschlag der Kolben mit einem mit diesem festen Pufferkopf wieder in die Auffangstellung zum Auffangen der Peitsche beim Eintreffen des   zurückkommende   Schützens versetzt wird. Um den Pufferkopf genügend rasch wieder in seine Auffangstellung zu versetzen, muss der Überdruck relativ hoch sein. Das hat aber den Nachteil, dass der am Picker der Peitsche anliegende Schützen in seiner Lage im Schützenkasten nicht während seines ganzen Stillstandes stehen bleibt, sondern wegen des erwähnten, relativ hohen Überdruckes vor allem im Intervall nach dem Lösen der Schützenbremse und   vor dem Einsetzen des Peil-   schenschlages etwas in Richtung der Webmaschinenmitte bewegt wird.

   Damit wird seine Ruhestellung undefiniert und damit der Schützenflug beeinträchtigt. 



   Es sind auch hydraulische Peitschenpuffer bekannt, bei denen zum Zwecke des Auffangens der Peitsche beim Auftreffen des Schützens ein Kolben in einem   flüssigkeitsgefüllten   Zylinder bewegt wird. Bei diesen Puffern ist der Kolben mit der Peitsche formschlüssig verbunden. Um beim Peitschenschlag wegen des im Zy-   linder entstehenden Unterdruckes den Energieverlust zu reduzieren, besitzen diese Puffer ein Ventil, welches      das Ausströmen der Flüssigkeit aus dem Zylinder sperrt, jedoch das   Einströmen der Flüssigkeit in den Zylinder frei gibt.

   Diese Einrichtungen haben in bezug auf den Peitschenschlag den Nachteil, dass wegen der form-   bchlühbigen   Verbindung mit der Peitsche die   Massenbelastung   vergrössert ist, da der Puffer und die mit diesem   verbundenen Teile beimPeitscheiischlag   mitbewegt werden müssen. Weiter bedingt die bei diesen Einrichtungen am unteren Teil der Peitsche vorhandene Verbindung mit der letzteren, dass die Peitsche beimSchützenauffang btark federt, wodurch sich eine unsichere Endlage des Schützens ergibt.

   Zudem ergibt sich wegen der Durchbiegung der Peitsche um diesen Verbindungspunkt beim Auffangen des Schutzes eine Mehrbelastung der Peitsche, wodurch deren Lebensdauer herabgesetzt wird. 
 EMI1.1 
 Vergleich zum   AuHendruck   vorzugsweise unter einem Überdruck, der so bemessen ist, dass der Kolben nach dem Peitschenschlag und vor dem erneuten Auftreffen des Schützens auf die Peitsche wieder aus 

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 dem Zylinder herausbewegt ist, aber den im Schützenkasten gehaltenen Schützen in seiner Lage un- verändert lässt. 



   Da wegen des Vorsehens des Ventils bei der Rückbewegung des Kolbens der massgebliche Querschnitt für das Zurückströmen der Flüssigkeit in den Zylinder wesentlich grösser ist als bei dem schon beschrie- benen hydraulischen Puffer, erhält man im Vergleich zu diesem bei erheblich kleinerem Druckeine raschere Zurückstellung des Pufferkopfes. Dies ist von Wichtigkeit, da das Aufrechterhalten eines kleineren Druckes ganz erheblich einfachere Mittel gestattet als bei einem grösseren Druck, wenn sich dieses Aufrechterhalten, wie dies hier der Fall ist, über eine lange Zeitdauer erstreckt. 



   Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen und den Zeichnungen näher erläutert. In den letzteren zeigt die Fig. 1 die Anordnung der Bremse in der Webmaschine ; in den Fig. 2-4 sind verschiedene Ausführungsformen der Bremse gemäss der Erfindung dargestellt. 



   Die Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die hydraulische Bremse 22 und ihre Anordnung in bezug auf die Peitsche 11 an der Webmaschine, In dieser Figur ist die Peitsche 11 mit dem Peitschenschuh 12 befestigt, welcher auf der Unterlage 13   abrollt, wenn sich die Peitsche bewegt.   



  Zum Antrieb der Peitsche ist der Schlagriemen 14 vorgesehen, der auf dem Träger 15 aufliegt. 



  Auf der   Weblade   16 befindet sich ein Schützen 17. Mittels des an der Peitsche 11 befestigten Pickers 18 wird der Schützen 17 über die Lade 16 geschlagen. 



   Wenn der Schützen 17 von rechts herkommend, wo er in der Figur von dernichtgezeigten rechtsseitigen Peitsche angetrieben wurde, auf den Picker 18 auffällt, so muss er zum Stillstand gebremst werden. Der ankommende Schützen 17 schlägt dabei auf den Picker 18 auf, Dabei wird der Picker 18 nach links geschlagen,   d. h.   die Peitsche 11 dreht sich bei diesem Vorgang im Gegenuhrzeigersinn um ihren Schuh 12 als Drehpunkt. Dabei drückt die Peitsche gegen den'Pufferkopf 21 der hydraulischen Bremse 22. Diese Bremse 22 ist gemäss der Erfindung so ausgeführt, dass sie die durch den Aufprall des Schützens entstehende Verschwenkung der Peitsche aufnimmt, ohne ein Zurückprallen der Peitsche zu verursachen. Zusätzlich zur hydraulischen Bremse 22 ist noch der Lederanschlag 19 vorgesehen. 



   Ausführungsformen für die hydraulische Bremse 22 sind in den   Fig. 2, 3   und 4 gezeigt. In diesen Figuren sind einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Gemäss Fig. 2 um-   fasst die hydrauliscl1e Bremse   22 einen Behälter 23. Dieser ist teilweise mit einer Flüssigkeit 24,   z. B.   Öl, gefüllt. Fest mit dem Behälter 23 ist ein Zylinder 25 verbunden, dessen in den Zeichnungen rechtes Ende offen ist. Ein Kolben 26 ist in axialer Richtung in das Innere des Zylinders 25 eintauchbar. Der Kolben 26 ist mittels der Führung 27 geführt. Am rechten Ende des Kolbens 26 ist der Pufferkopf 21 befestigt. Das linke Ende des Zylinders 25 ist durch die Wand 28 abgeschlossen, welche Bohrungen 30 aufweist. Diese Bohrungen 30 sind durch die Platte 31 verschliessbar.

   Die Platte 31 wird durch die gegen die feste Auflage 36 anliegende Feder 32 dauemd gegen die Wand 28 gepresst. Im oberen Teil des Behälters 23 befindet sich ein Gas 33. 



  Dieses ist durch die Trennwand 34 von der Flüssigkeit 24 getrennt. Die Trennwand 34 ist nachgiebig ausgeführt. Das Gas 33, z. B. Luft, besitzt in bezug zum Atmosphärendruck einen Überdruck   von l, 25 bis l, 5 atm. Im   Behälter 23 ist eine Öffnung 35 vorhanden. Durch diese kann die Luft in den Behälter eingepumpt werden. Die Öffnung 35 ist durch die Dichtung 37 verschliessbar. 



   Beim Auftreffen des Schützens 17 auf den Picker 18 stösst die Peitsche 11 gegen den Pufferkopf 21 (Fig. 1). Dadurch bewegt sich der Kolben 26 nach links. Dabei muss er das innerhalb des Zylinders 25 befindliche Öl aus diesem verdrängen. Durch die innere Reibung des Öles und wegen des schmalen Raumes zwischen Zylinder 25 und Kolben 26 wird die Bewegung des Kolbens 26 stark abgebremst. Um diese Abbremsung während des Eindringens des Kolbens 26 in den Zylinder 25 noch zu verstärken, ist dem letzteren in Richtung gegen sein linkes Ende eine konische Verjüngung gegeben, d. h. der lichte Durchmesser des Zylinders 25 nimmt von seinem offenen Ende weg ab und erreicht am andern, linken Ende ungefähr den Wert des Durchmessers des Kolbens 26. Bei diesem Vorgang wird die nachgiebige Wand 34 nach oben gedrückt.

   Es ist ersichtlich, dass ohne diese Wand die Flüssigkeit bis an die obere Begrenzung des Behälters 23 und auch in die Öffnung 35 desselben spritzen könnte. Ebenso könnte sich im Betrieb bei Abwesenheit der Wand 34 Luft mit dem Öl vermischen. Dies wird durch das Anbringen der Wand vermieden. 



   Nachdem der Schützen 17 durch die hydraulische Bremse 22 und gegebenenfalls durch den Lederanschlag 19 durch Aufhaltender Peitsche 11 vollständig zum Stillstand gekommen ist, bleibt er bis zum nächsten Peitschenschlag für ein kurzes Zeitintervall (Bruchteil einer Sekunde) in seiner. 



  Ruhestellung im Schützenkasten stehen. Im Schützenkasten ist er durch die Schützenbremse gehal- 

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 ten. Unmittelbar vor dem Antreiben der Peitsche 11 durch den Schlagriemen 14 wird die   Schüt-   zenbremse gelöst. Von diesem Moment weg wird der Schützen nur noch von der Rückstellfederzurück- gehalten, welche die Peitsche 11 im Gegenuhrzeigersinn zu schwenken bestrebt ist. Eine solche
Rückstellfeder wird normalerweise als Spiralfeder über der Achse 20 angebracht und erzeugt am
Band 27 eine Zugkraft. 



   Anderseits herrscht im Inneren der hydraulischen Bremse 22 ein durch den Luftpolster 33 er- zeugter Druck, welcher grosser ist als der äussere Atmosphärendruck ; dadurch ist der Kolben 26 einer
Kraft ausgesetzt, welche den Kolben 26 nach aussen (rechts) drückt. Diese Kraft entsteht einesteils als Folge der Flüssigkeit 24, welche zwischen der inneren Wand des Zylinders 25 und dem Kol- ben 26 einzudringen sucht. Zusätzlich entsteht diese Kraft wegen der Flüssigkeit, welche durch die
Bohrungen 30 hindurch auf die Platte 31 einen nach rechts gerichteten Druck ausübt. Der Druck im Inneren des Behälters 22 wird jedoch so gewählt, dass die durch diesen ausgeübte Kraft auf die
Peitsche kleiner ist als die Kraft der Rückstellfeder, welche die Peitsche im Gegenuhrzeigersinn zu schwenken bestrebt ist. 



   Bei dem nun folgenden Peitschenschlag wird mittels des Schlagriemens 14 die Peitsche 11 un- ter Drehung im Uhrzeigersinn um den Peitschenschuh 12 bewegt und hebt sich somit vom Puffer- kopf 21 ab. Damit kann sich der Kolben 26 als Folge der vorhin beschriebenen Druckverhältnisse nach rechts bewegen. Er muss seine rechte Endstellung erreicht haben, bevor der Schützen 17 wieder von rechts her auf den Picker 18 auftrifft. Der Druck im Inneren des Behälters 22, d. h. die Kom- pression des Gases 33 muss somit so stark sein, dass der Kolben 26 vor dem Wiedereintreffen des Schützens 17 vollständig in seine rechte Endstellung bewegt wird. 



   Ohne die Anordnung des Ventils   30, 31, 32, 36   ist es, wie die Erfahrung zeigt, kaum möglich, den Druck so gross zu wählen, dass diese Funktion erfüllt ist, und gleichzeitig den Druck so klein zu halten, dass die vorher beschriebene Ruhestellung für den Schützen 17 unmittelbar vor dem Schützenschlag sichergestellt ist. Als Folge der Anbringung des Ventils   30, 31, 32, 36   wird bei gegebenem Druck im Behälter 22 eine viel raschere Rückstellung des Kolbens 26 erreicht, als dies ohne Ventil 30, 31, 32, 36 der Fall wäre. Im Moment, wo die Peitsche 11 sich vom Pufferkopf 21 abhebt, bewirkt der Druck im Inneren des Behälters 22, dass die Platte 31 unter Zusammendrücken der Feder 32 sich etwas nach rechts bewegt und damit die Bohrungen 30 frei gibt.

   Damit kann sich der Inenraum des Zylinders 25 viel rascher wieder mit Öl füllen, als dies ohne das Ventil 30, 31, 32, 36 der Fall wäre. Es ist offensichtlich, dass die Bremswirkung beim Auftreffen des Schützens durch   das Ventil 30, 31, 32, 36   nicht verschlechtert wird, da dieses unmittelbar beim Beginn der Bewegung des Kolbens 26 nach links bereits vollständig geschlossen ist. 



   Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Verhältnis des freien Querschnittes zwischen der inneren Wand des Zylinders 25 und dem Kolben 26, durch welchen Öl fliessen kann, zu dem zur Verfügung stehenden Querschnitt für den Ölfluss bei geöffnetem Ventil 30, 31, 32, 36 ungefähr   1 : 20.   



   Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 ist wieder ein Kolben 26 vorgesehen, welcher in den Zylinder 25 eintauchbar ist. Im Gehäuse 23 ist wie zuvor eine nachgiebige Wand 34 vorgesehen, welche die Flüssigkeit 24 vom Luftkissen 33 trennt. Am Kolben 26 befindet sich wieder der Pufferkopf 21. Das Ventil ist jedoch nicht mehr im Zylinder eingebaut, sondern befindet sich im Inneren des Kolbens 26. Es wird durch ein Plättchen 40 gebildet. welches im vergrösserten Teil 41 einer Bohrung im Inneren des Kolbens 26 in axialer Richtung des letzteren beweglich ist. Seine Bewegung nach links wird durch ein Gitter 42 begrenzt. 



   Die axiale, freie Bewegungsmöglichkeit wird durch das Gitter so klein gehalten, dass das Plättchen sich nicht wesentlich aus seiner lotrechten Lage bewegen kann. Der Druck, dem die Flüssigkeit 24 ausgesetzt ist, wird in diesem Beispiel nicht durch ein komprimiertes Gas, sondern durch eine Feder 44 erzeugt. Diese drückt über eine Platte 45 auf die nachgiebige Wand 34 ; sie wird mittels der Halterung 46 fixiert. 



   Im Betrieb wird der Kolben 26 durch die auf den Pufferkopf 21 auftreffende Peitsche 11 als Folge des auftreffenden Schützens 17 nach links bewegt. Die bei diesem Vorgang eintretende Verdrangung der Flüssigkeit aus dem Inneren des Zylinders 25 ergibt wie früher die Bremswirkung. Die aus dem Inneren des Zylinders 25 entweichende Flüssigkeit 24 kann nur zwischen der Innenwand des Zylinders 25 und der Aussenwand des Kolbens 26 entweichen-Bei dieser Arbeitsphase verdeckt   das Plättchen   40 die zylindrische Öffnung 47, Sobald die Peitsche sich wieder vom Pufferkopf 21 abhebt, dringt das Öl jedoch vornehmlich durch den Durchgang 48 und die zylindrische Öffnung 47 unter Verdrängung des Plättchens 40 nach links ins Innere des Zylinders 25 ein,

   so dass sich der 

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 Kolben relativ sehr rasch wieder nach rechts in seine Ausgangsstellung bewegt. 



   In diesem Ausführungsbeispiel wurde die Innenwand des Zylinders 25 nicht konisch ausgeführt, sondern die Bohrung des Zylinders 25 ist über die ganze Länge von konstantem Querschnitt. 



   Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 zeigt wieder den Behälter 23 mit dem Kolben 26, dem Pufferkopf 21, einer Führung 27, dem Zylinder 25, der Flüssigkeit 24, dem Gas 33 und der Dichtung 35, 37. In diesem Beispiel wird, wie in jenem nach   Fig. l,   der Druck durch Kompression des Gases 33 erzeugt. Von einer Trennung des Gases 33 und der Flüssigkeit 24 durch eine Membran od. dgl. ist in diesem Ausführungsbeispiel abgesehen worden. Die Figur zeigt ein in den Kolben 26   eingebautes Kugelventil. Dieses umfasst die Bohrung   50 mit der Kugel 51, welche durch die Feder 52 gegen den Rand der Öffnung 53 gepresst wird.

   Die Bohrung 53 stehtüber den Durchgang 54 mit dem Rest der Flüssigkeit 24 in Verbindung, Wenn der Kolben 26 beim Auftreffen des Schützens 17 nach links gedrückt wird, so bewirkt das Verdrängen der Flüssigkeit aus dem Inneren des Zylinders 25, dass die Kugel 51 gegen die Bohrung 53 gedrückt wird, wodurch das Ventil geschlossen ist. Bei der nachfolgenden Bewegung des Kolbens 26 in seine Ausgangsstellung nach rechts wird die Kugel 51 gegen den Druck der Feder 52 von ihrer Auflage über der Bohrung 53 abgehoben, so dass das Öl leicht durch den Durchgang 54 und die Bohrung 53 wieder in das Innere des Zylinders 25 hineinfliessen kann.



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  Hydraulic brake
The invention relates to a hydraulic brake for catching the whip of a weaving machine, with a liquid container in which a cylinder with a piston is arranged, which can be pushed into the cylinder by displacing the liquid and by forcing the liquid back into the cylinder as a result of a can be returned to its rest position by this acting pressure load, the piston having a buffer head located outside the container for catching the whip.



   A hydraulic buffer for catching the whip of a weaving machine is already known, in which the whip pushes a piston into a cylinder when catching the shooter, whereby liquid is displaced from the cylinder, which has a braking effect on the piston movement and thus on the whip. The cylinder is located in a vessel in which there is overpressure relative to the environment.



   Through this the piston is constantly pushed outwards, so that after each whip stroke the piston with a buffer head fixed with this is set back into the catching position for catching the whip when the returning shooter arrives. In order to move the buffer head back into its catchment position quickly enough, the overpressure must be relatively high. However, this has the disadvantage that the shooter lying against the picker of the whip does not remain in his position in the shooter box during his entire standstill, but, because of the relatively high overpressure mentioned, especially in the interval after the shooter brake is released and before the direction finder is used - Schenschlages is moved slightly towards the center of the loom.

   This undefined its rest position and thus impaired the shooter's flight.



   Hydraulic whip buffers are also known in which a piston is moved in a liquid-filled cylinder for the purpose of catching the whip when the shooter hits. With these buffers, the piston is positively connected to the whip. In order to reduce the energy loss when the whiplash occurs due to the negative pressure in the cylinder, these buffers have a valve which blocks the flow of liquid from the cylinder, but allows the liquid to flow into the cylinder.

   With regard to the whip strike, these devices have the disadvantage that the mass load is increased because of the form-fitting connection with the whip, since the buffer and the parts connected to it have to be moved along with the whip strike. Furthermore, the connection with the latter at the lower part of the whip in these devices causes the whip to bend heavily when the shooter is caught, which results in an unsafe end position for the shooter.

   In addition, because of the deflection of the whip around this connection point, when the protection is caught, the whip is subjected to additional stress, which reduces its service life.
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 Compared to the external pressure, preferably under an overpressure that is dimensioned such that the piston extends again after the whip and before the shooter hits the whip again

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 is moved out of the cylinder, but leaves the shooter held in the contactor box unchanged in his position.



   Since, due to the provision of the valve during the return movement of the piston, the relevant cross-section for the flow of the liquid back into the cylinder is much larger than with the hydraulic buffer already described, the buffer head is reset more quickly than this at a considerably lower pressure. This is important because maintaining a smaller pressure allows considerably simpler means than maintaining a greater pressure if this maintenance, as is the case here, extends over a long period of time.



   The invention is explained in more detail using exemplary embodiments and the drawings. In the latter, FIG. 1 shows the arrangement of the brake in the loom; 2-4 different embodiments of the brake according to the invention are shown.



   Fig. 1 shows a schematic representation of the hydraulic brake 22 and its arrangement in relation to the whip 11 on the loom. In this figure, the whip 11 is attached to the whip shoe 12 which rolls on the base 13 when the whip moves .



  To drive the whip, the striking strap 14 is provided, which rests on the carrier 15.



  A shooter 17 is located on the sley 16. By means of the picker 18 attached to the whip 11, the shooter 17 is hit over the sley 16.



   If the shooter 17, coming from the right, where he was driven in the figure by the right-hand whip (not shown), strikes the picker 18, he must be braked to a standstill. The arriving shooter 17 hits the picker 18, the picker 18 is hit to the left, i.e. H. During this process, the whip 11 rotates counterclockwise around its shoe 12 as a fulcrum. The whip presses against the buffer head 21 of the hydraulic brake 22. According to the invention, this brake 22 is designed so that it absorbs the swiveling of the whip resulting from the impact of the rifleman without causing the whip to rebound. In addition to the hydraulic brake 22, the leather stop 19 is also provided.



   Embodiments for the hydraulic brake 22 are shown in FIGS. 2, 3 and 4. In these figures, parts that correspond to one another are provided with the same reference symbols. According to FIG. 2, the hydraulic brake 22 comprises a container 23. This is partially filled with a liquid 24, e.g. B. Oil, filled. Fixed to the container 23 is a cylinder 25, the right end of which is open in the drawings. A piston 26 can be dipped into the interior of the cylinder 25 in the axial direction. The piston 26 is guided by means of the guide 27. The buffer head 21 is attached to the right end of the piston 26. The left end of the cylinder 25 is closed by the wall 28, which has bores 30. These bores 30 can be closed by the plate 31.

   The plate 31 is pressed permanently against the wall 28 by the spring 32 resting against the fixed support 36. A gas 33 is located in the upper part of the container 23.



  This is separated from the liquid 24 by the partition 34. The partition wall 34 is made resilient. The gas 33, e.g. B. air, has an overpressure of 1.25 to 1.5 atm in relation to atmospheric pressure. An opening 35 is provided in the container 23. The air can be pumped into the container through this. The opening 35 can be closed by the seal 37.



   When the shooter 17 hits the picker 18, the whip 11 strikes the buffer head 21 (FIG. 1). This causes the piston 26 to move to the left. In doing so, it must displace the oil located within the cylinder 25 therefrom. Due to the internal friction of the oil and because of the narrow space between cylinder 25 and piston 26, the movement of piston 26 is strongly braked. In order to intensify this braking during the penetration of the piston 26 into the cylinder 25, the latter is given a conical taper in the direction towards its left end, i. H. the inside diameter of the cylinder 25 decreases away from its open end and reaches at the other, left-hand end approximately the value of the diameter of the piston 26. During this process, the flexible wall 34 is pressed upwards.

   It can be seen that without this wall the liquid could splash up to the upper limit of the container 23 and also into the opening 35 of the same. Likewise, in the absence of the wall 34, air could mix with the oil during operation. This is avoided by attaching the wall.



   After the shooter 17 has come to a complete standstill by the hydraulic brake 22 and possibly by the leather stop 19 by holding the whip 11, he remains in his for a short time interval (fraction of a second) until the next whip strike.



  Stand in rest position in the contactor box. He is held in the contactor's box by the contactor's brake.

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 th. Immediately before the whip 11 is driven by the striking strap 14, the shooter brake is released. From this moment away, the shooter is only held back by the return spring, which tends to pivot the whip 11 in the counterclockwise direction. Such
Return spring is normally attached as a spiral spring over the axis 20 and generated on
Volume 27 a traction.



   On the other hand, there is a pressure generated by the air cushion 33 inside the hydraulic brake 22 which is greater than the external atmospheric pressure; thereby the piston 26 is one
Exposed force which pushes the piston 26 outward (right). This force arises partly as a result of the liquid 24 which tries to penetrate between the inner wall of the cylinder 25 and the piston 26. In addition, this force arises because of the fluid that is transported through the
Bores 30 through on the plate 31 exerts a pressure directed to the right. However, the pressure inside the container 22 is chosen so that the force exerted by it on the
Whip is smaller than the force of the return spring, which tends to pivot the whip counterclockwise.



   With the whip that now follows, the whip 11 is rotated clockwise around the whip shoe 12 by means of the whip strap 14 and thus lifts off the buffer head 21. The piston 26 can thus move to the right as a result of the pressure conditions described above. It must have reached its right end position before the shooter 17 hits the picker 18 again from the right. The pressure inside the container 22, i.e. H. the compression of the gas 33 must therefore be so strong that the piston 26 is moved completely into its right end position before the shooter 17 arrives again.



   Without the arrangement of the valve 30, 31, 32, 36, it is hardly possible, as experience shows, to select the pressure so high that this function is fulfilled, and at the same time to keep the pressure so low that the previously described rest position is ensured for the shooter 17 immediately before the shooter strike. As a result of the attachment of the valve 30, 31, 32, 36, a much faster return of the piston 26 is achieved at a given pressure in the container 22 than would be the case without the valve 30, 31, 32, 36. At the moment when the whip 11 is lifted from the buffer head 21, the pressure inside the container 22 causes the plate 31 to move slightly to the right, compressing the spring 32, and thus exposing the bores 30.

   The interior of the cylinder 25 can thus be refilled with oil much more quickly than would be the case without the valve 30, 31, 32, 36. It is obvious that the braking effect is not impaired when the shooter hits the valve 30, 31, 32, 36, since this is already completely closed immediately when the piston 26 begins to move to the left.



   In an advantageous embodiment, the ratio of the free cross section between the inner wall of the cylinder 25 and the piston 26, through which oil can flow, to the cross section available for the oil flow when the valve 30, 31, 32, 36 is open is approximately 1: 20th



   In the exemplary embodiment according to FIG. 3, a piston 26 is again provided which can be immersed in the cylinder 25. As before, a flexible wall 34 is provided in the housing 23 which separates the liquid 24 from the air cushion 33. The buffer head 21 is again located on the piston 26. However, the valve is no longer built into the cylinder, but is located inside the piston 26. It is formed by a plate 40. which is movable in the enlarged part 41 of a bore in the interior of the piston 26 in the axial direction of the latter. Its movement to the left is limited by a grid 42.



   The axial, free movement is kept so small by the grid that the plate cannot move significantly out of its vertical position. In this example, the pressure to which the liquid 24 is exposed is not generated by a compressed gas, but by a spring 44. This presses on a plate 45 on the flexible wall 34; it is fixed by means of the holder 46.



   In operation, the piston 26 is moved to the left by the whip 11 hitting the buffer head 21 as a result of the shooter 17 hitting it. The displacement of the liquid from the interior of the cylinder 25 which occurs during this process results in the braking effect as before. The liquid 24 escaping from the inside of the cylinder 25 can only escape between the inner wall of the cylinder 25 and the outer wall of the piston 26 - In this work phase, the plate 40 covers the cylindrical opening 47.As soon as the whip lifts off the buffer head 21, it penetrates However, oil mainly through the passage 48 and the cylindrical opening 47, displacing the plate 40 to the left into the interior of the cylinder 25,

   so that the

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 Piston moved relatively very quickly back to its starting position to the right.



   In this embodiment, the inner wall of the cylinder 25 was not made conical, but the bore of the cylinder 25 is of constant cross section over the entire length.



   The embodiment according to FIG. 4 again shows the container 23 with the piston 26, the buffer head 21, a guide 27, the cylinder 25, the liquid 24, the gas 33 and the seal 35, 37. In this example, as in that According to FIG. 1, the pressure is generated by compressing the gas 33. A separation of the gas 33 and the liquid 24 by a membrane or the like has been disregarded in this embodiment. The figure shows a ball valve built into the piston 26. This includes the bore 50 with the ball 51, which is pressed by the spring 52 against the edge of the opening 53.

   The bore 53 communicates with the rest of the liquid 24 via the passage 54. If the piston 26 is pushed to the left when the shooter 17 hits, the displacement of the liquid from the interior of the cylinder 25 causes the ball 51 against the bore 53 is pressed, whereby the valve is closed. During the subsequent movement of the piston 26 to its starting position to the right, the ball 51 is lifted against the pressure of the spring 52 from its support above the bore 53, so that the oil can easily pass through the passage 54 and the bore 53 back into the interior of the cylinder 25 can flow into it.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Hydraulische Bremse zum Auffangen der Peitsche einer Webmaschine, mit einem Flüssigkeitsbehälter, in dem ein Zylinder mit einem Kolben angeordnet ist, der unter Verdrängung der Flüssigkeit aus dem Zylinder in diesen einschiebbar und durch Zurückdrängen der Flüssigkeit in den Zylinder infolge einer auf diese einwirkenden Druckbelastung in seine Ruhelage zurückführbar ist, wobei der Kolben einen ausserhalb des Behälters befindlichen Pufferkopf zum Auffangen der Peitsche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ventilanordnung (Rückschlagventil) vorgesehen ist, welche das Strömen der Flüssigkeit vom Behälter in den Zylinder zulässt, jedoch aus dem Zylinder in den Behälter sperrt. PATENT CLAIM: Hydraulic brake for catching the whip of a weaving machine, with a fluid container in which a cylinder with a piston is arranged, which can be pushed into the cylinder by displacing the fluid from the cylinder and pushing the fluid back into the cylinder as a result of a pressure load acting on it Rest position can be returned, the piston having a buffer head located outside the container for catching the whip, characterized in that a valve arrangement (check valve) is provided which allows the liquid to flow from the container into the cylinder, but from the cylinder into the container locks.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3700033A (en) * 1969-03-25 1972-10-24 Jose Bosch Hydraulic shock absorber for looms

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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