DE918192C

DE918192C - Damping device for locks for firearms

Info

Publication number: DE918192C
Application number: DEA16720A
Authority: DE
Inventors: Karl Bertil Brathe
Original assignee: Bofors AB
Current assignee: Saab Bofors AB
Priority date: 1951-10-24
Filing date: 1952-10-22
Publication date: 1954-09-20
Also published as: CH310272A; US2800837A; GB702820A; FR1065021A

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dämpfungsvorrichtung für das Verschlußstück von Feuerwaffen. The invention relates to a damping device for the breech block of firearms.

Das bei Geschützen, insbesondere großen Kalibers, verwendete Verschlußstück ist derart in dem Verschlußring gelagert, daß es auf und ab bewegt werden kann. Bei niedriger Feuergeschwindigkeit kann, dieses Versdhlußs'tück von Hand betätigt werden. Infolge der schnellen Entwicklung der Feuerwaffen hat es sich aber als notwendig erwiesen, das Verschluß stück so schnell wie möglich zu bewegen. Zum Heben des Verschlußstückes, damit ein Geschoß in den Laderaum des Rohrs eingeführt werden kann, sind federnde Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die dabei gestreckt werden. Die Feder wird freigegeben,, wenn das Verschlußstück gesenkt wird, uim- das Rohr zu verschließen. Dabei .bewegt sich das Verschluß stück durch die Federkraft nach unten. Seine Bewegung wird, durch, zwei in dem Vetrschlußring befindliche Anschläge abgefangen. Bei großkalibrigen Geschützen, bei denen das Verschlußstiück ein erhebliches Gewicht hat und das Verschließen so schnell wie möglich erfolgen soll, ist eine große Federkraft erforderlich. Das große Gewicht des Verschlußs-tückes bewirkt in Verbindung mit der großen Federkraft eine große Beanspruchung der Anschläge, die daher sehr stabil sein müssen, um diesen Kräften zu widerstehen. Da es unerwünscht ist, daß Teile groß und schwer werden, ist darin ein Nachteil der bekanntem Anordnung zu erblicken. Es sind aus; diesem Grunde Versuche gemacht worden, die Beanspruchungen der Anschläge zu verringern. Zu diesem Zweck sind die Anschläge nachgiebig gebaut worden. Das Ergebnis war jedoch entmutigend, da das Verschluß stück, wenn es gegen die nachgiebigenThe breech block used in guns, especially large caliber, is such in that Lock ring mounted so that it can be moved up and down. At low rate of fire can, this Versdhlußs'tück be operated by hand. As a result of the rapid development of the Firearms, however, it has been found necessary to piece the breechblock as quickly as possible to move. To lift the breech block so that a projectile is inserted into the hold of the barrel can be, resilient devices have been proposed which are thereby stretched. The spring is released, when the breechblock is lowered, uim- to close the pipe. The closure piece moves through the Downward spring force. Its movement is, through, intercepted two stops located in the locking ring. For large-caliber guns, at which the closure piece has a considerable weight and the closure takes place as quickly as possible a large spring force is required. The great weight of the locking piece causes in connection with the great spring force, a great stress on the stops, which is therefore very must be stable to withstand these forces. Since it is undesirable that parts are large and become difficult, is to be seen as a disadvantage of the known arrangement. It's off; this Basically attempts have been made to reduce the stresses on the stops. To this Purpose the stops were built to be resilient. The result was daunting, however the closure piece when it is against the yielding

Anschläge trifft, zurückprallt und hinter dem Laderaum hin uod -her schwingt, so daß das darin befindliche Geschoß nicht eher abgefeuert werden kann, bis diese schwingende Bewegung aufgehört hat. Gemäß der Erfindung· werden die bisher bestehenden Nachteile durch eine Vorrichtung· beseitigt, die soi beschaffen ist, daß die Geschwindigkeit der Bewegung des Verschilußstückes, wetio es sich der untersten, Stellung nähert, verringert wird., ίο so daß die Beanspruchungen der Anschläge so· gering wie möglich werden.Hits, rebounds and swings back and forth behind the hold, so that what is in it Projectile cannot be fired until this rocking motion has ceased. According to the invention the previously existing disadvantages are eliminated by a device the soi is that the speed the movement of the closure piece, wetio it approaches the lowest position, is decreased., ίο so that the stresses on the stops are so low as possible.

Bine solche Vorrichtung ist gemäß der Erfindung durch Mittel gekennzeichnet, welche die Bewegung des Versohlußstückes während, des letzten Teiles der Schließbewegung bremsen.Such a device is in accordance with the invention characterized by means, which the movement of the Versohlußstückes during, the last part of the Brake the closing movement.

Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar gibtThe drawing shows an embodiment of the invention, namely there

Fig. ι das Stück eines Geschützrohrs wieder, dessen Verschlußstück sich in Offenstellung befindet; Fig. Ι the piece of a gun barrel again, the breech of which is in the open position;

Fig. 2 zeigt denselben Teil geschlossen; Fig. 3 zeigt den geschlossenen, Verschluß nach Fig. 2, wenn das Rohr zurücklaufen will; Fig. 4 zeigt einen Teil der Erfindung im vergrößerten Maßstab.Fig. 2 shows the same part closed; Fig. 3 shows the closed, closure according to Fig. 2 when the pipe wants to run back; Fig. 4 shows part of the invention on an enlarged scale Scale.

In Fig. ι ist das Rohr mit 1 bezeichnet und am Ende mit einem Verschlußribg 2 versehen, durch den ein vertikales Lochs feindurchgeht. Am unteren Ende dieses- Loches 3 befinden sich zwei Anschlage 4, 5, die so angeordnet sind, daß sie sich gegenüberliegen und teilweise die untere Öffnung des Loches 3 überdecken. In dem Lodh3 befindet sich ein verschiebbares Verschluß stück 6, dessen Abwärtsbewegung durch die Anschläge 4, 5 begrenzt ist. Das Verschluß stück 6 ist in dem Loch 3 geführt. Es hat ferner eine Ausnehmung 7, die zur Aufnahme eines nicht dargestellten Schlagbolzens dient. Das Verschlußstück 6 ist mit d,em einem Endei eines Hebels 8 verbunden, dessen anderes Ende um eine Spindel 9 drehbar ist, die in dem Versdhllußring 2 drehbar gelagert ist. Die Spindel 9 ragt durch, ein zylindrisches· Gehäuse 10 hindurch und ist mit Längsnuteni 11 versehen. Sie weist ferner einen nicht dargestelltem Verstelarm, auf. Io dem Gehäuse 10 ist eine Spiralfeder angeordnet, deren eines Ende mit der Spindel 9 und deren anderes Ende mit der Wand des Gehäuses verbunden ist. Diese Feder ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Spindel ist ferner mit einem nicht gezeigten Anschlag versehen, durch den ihre Lage gesichert wird, wenn das Versdhlußstück die Stellung nach, Fig. ι hat. Außerdem, ist an den beiden: gegenüberliegenden Wänden des Verschlußringes je ein eine vertikale Bohrung mit zwei Anschlagflächen aufweisender Teil vorhanden. In der Zeichnung ist nur ein Teil 12 mit der zugehörigen Bohrung 13 dargestellt. Zwisahen je zwei Anschlagflächen liegt eine Feder 14 bzw. 15. Jede Feder umschließt einen Stößel 16 bzw. 17 und ist mit ihrem einen Ende fest mit dem, betreffenden Stößel verbünde«!. Die Bohrungen 13 sind, so in dem Verschluß ring angeordnet, daß die oberen Enden der Stößel i6>, 17 mit den Anschlagflächen am Versdhlußstück 6 zusammenarbeiten und so die unteren Stößelenden mit den beiden Hebeln 18, 19' zusammenwirken, deren eines Ende in der Wiege 20 der Waffe mittels Zapfen befestigt ist. Das andere Ende der Hebel 18, 19 ist mit dem einen Ende der Kolbenstangen 21, 22 in Verbindung, deren Kolben in den Zylindern 23, 24 geführt sind, welche über Rohrleitungen 25 bis 29 mit einem Ölbehälter 30 und unter sich durch die Anschlußstücke 31, 32, 33 verbunden sind.In Fig. Ι the tube is denoted by 1 and on The end is provided with a closure rib 2 through which a vertical hole finely passes. At the bottom At the end of this hole 3 there are two stops 4, 5 arranged to face each other and partially the lower opening of the hole 3 cover. In which Lodh3 is located a slidable closure piece 6, the downward movement of which is limited by the stops 4, 5 is. The closure piece 6 is guided in the hole 3. It also has a recess 7, which for Receipt of a firing pin, not shown, is used. The closure piece 6 is d, em one Endei a lever 8, the other end of which is rotatable about a spindle 9, which is in the Versdhllußring 2 is rotatably mounted. The spindle 9 protrudes through a cylindrical housing 10 and is provided with longitudinal grooves 11. She also points an unillustrated adjusting arm. Io the housing 10 is arranged a coil spring whose one end is connected to the spindle 9 and the other end to the wall of the housing. This spring is not shown in the drawing. The spindle is also provided with one not shown Provided a stop by which their position is secured when the locking piece moves to Fig. Ι has. In addition, it is about the two: opposite one another Walls of the locking ring each have a vertical bore with two stop surfaces Item available. Only part 12 with the associated bore 13 is shown in the drawing shown. Between each two stop surfaces lies a spring 14 or 15. Each spring encloses a plunger 16 or 17 and is at one end firmly connect with the relevant tappet «!. The bores 13 are so arranged in the closure ring, that the upper ends of the plunger i6>, 17 with the stop surfaces on the connecting piece 6 work together and so the lower ram ends with the two levers 18, 19 'cooperate, one of which End is fixed in the cradle 20 of the weapon by means of pegs. The other end of the levers 18, 19 is with one end of the piston rods 21, 22 in connection, the pistons of which in the cylinders 23, 24 are guided, which via pipelines 25 to 29 are connected to an oil tank 30 and among themselves by the connecting pieces 31, 32, 33.

Die Fig. 4 zeigt im einzelnen die Konstruktion eines der Zylinder 23, 24, die beide gleichgebaut sind. Aus dieser Figur ist ersiahtlich, daß das- obere Ende des Zylinders duroh einen Sahraaibstopfen 34 verschlossen ist, der in der Mitte eine Bohrung aufweist, durch die die Kolbenstange 22 hindurctiragt. Ferner ist ein Dichtungsring 35 vorgesehen, der die Kolbenstange in, der Bohrung abdichtet. Ein weiterer Dichtungsring 36 dichtet den Schraubstopfen 34 gegen die Innenwand, des Zylinders ab. Die Kolbenstange 22 ist fest mit dem Kolben^ verbunden, dessen Durchmesser etwa dem j enigem der Zylinderbohrung entspricht und unter dem eine Schraubenfeder 38 liegt, die sich mit ihrem einen Ende gegen den Kolben 37 und mit ihrem anderen Ende gegen den Zylinderboden legt. Ferner sind in der Innenwand des Zylinders zwei senkrechte Nuten vorgesehen, die sich vorteilhaft diaimetrail go gegenüberliegen. In der Zeichnung ist eine Nut sichtbar, welche mit 39 bezeichnet ist. Durch die Wand des Zylinders geht eine Bohrung, in die ein Rohranschluß 40 eingeschraubt ist, der einen Flansch hat und mittels der Überwurf mutter 41 mit dem Rohr 25 verbunden ist. Ferner ist in dem Rohranschluß ein Rückschlagventil vorgesehen, das einen Sitz 42, eine Kugel 43 und einen Stift 44 enthält. 4 shows in detail the construction of one of the cylinders 23, 24, both of which are constructed identically are. From this figure it can be seen that the upper end of the cylinder is provided with a wheel plug 34 is closed, which has a hole in the middle through which the piston rod 22 hindurctirist. Furthermore, a sealing ring 35 is provided which seals the piston rod in the bore. Another Sealing ring 36 seals the screw plug 34 against the inner wall of the cylinder. the Piston rod 22 is firmly connected to piston ^, whose diameter corresponds approximately to that of the cylinder bore and below the one Coil spring 38 is located with one end against the piston 37 and with its other End against the cylinder base. Furthermore, there are two perpendicular ones in the inner wall of the cylinder Grooves provided, which go advantageously diaimetrail opposite. In the drawing there is a groove visible, which is designated by 39. A hole goes through the wall of the cylinder Pipe connection 40 is screwed, which has a flange and by means of the union nut 41 with the pipe 25 is connected. Furthermore, a check valve is provided in the pipe connection a seat 42, a ball 43 and a pin 44 includes.

Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Wenn das- Verschlußstück die in Fig. 1 gezeigte Lage hat, danin befindet si ah das Rohr zusammen mit dem Verschlußring in Vorlaufstellung. Das Verschlußstück ist in diese Stellung durch den nicht dargestellten Verstellarm. gebracht worden, wodurch gleichzeitig die in, dem Federgehäuse 10 befindliche Feder gespannt worden ist. In dieser Lage wird das Verschlußstück blockiert. Wird diese freigegeben;, dann bewegt sich das Verschlußstück infolge seiner Schwere und der Wirkung¹ der in dem Federgehäuse befindlichen! Feder mit großer Kraft und Geschwindigkeit nach unten:. Ehe es gegen die Anschläge 4, 5 trifft, wird es, durch die Stößel 16, 17 abgefangen, die, durch die Federn 14, 15 nach oben; aus ihrem Bohrungen 13 hervorstehen. Die anderen Enden der Stößel 16, 17 liegen gegen die äußeren Enden der Hebel 18, 19, die solange wie möglich durch die unter der Wirkung der in den Zylindern 23, 24 befindlichen Federn, nach oben gedrückten Kolbenstangen 21,22 in ihrer Stellung iao gehalten werden. In dieser Lage liegen die Kolben, die in den Zylindern sind, gegen den Stopfen 34. Die Räume zwischen, dem Kolben und dem, Boden der Zylinder und zwischen dem Kolben und dem Stopfen 34 sind mit öl gefüllt. Wenn das Verschlußstück durch dile Stößel 16, 17 abgefangenThe device described operates as follows: When the closure piece is in the position shown in FIG. 1, then the pipe is in the forward position together with the closure ring. The locking piece is in this position by the adjusting arm, not shown. has been brought, whereby the spring located in the spring housing 10 has been tensioned at the same time. In this position the locking piece is blocked. If this is released; then the locking piece moves due to its gravity and the effect ^{1 of} that located in the spring housing! Spring with great force and speed downwards :. Before it hits the stops 4, 5, it is caught by the tappets 16, 17, which, by the springs 14, 15 upwards; protrude from their holes 13. The other ends of the plunger 16, 17 abut against the outer ends of the levers 18, 19 which are kept as long as possible under the action of the springs located in the cylinders 23, 24, upwards pressed piston rods 21,22 in position iao will. In this position the pistons that are in the cylinders lie against the plug 34. The spaces between the piston and the bottom of the cylinder and between the piston and the plug 34 are filled with oil. When the locking piece is intercepted by dile plungers 16, 17

wird, dann werden diese nach unten gedrückt, wo durch die Kolben in den Zylindern 23, 24 ebenfalls nach unten geschoben werden. Da das ölkissen dar Abwärtsbewegung der Kolben einen erheblichem Widerstand entgegensetzt, wird die Geschwindigkeit des Verschlußstückes erheblich vermindert, weil nur ein bestimmtes ölvolumen aus dem unter den Kolben befindlichen Raum durch die Nuten, entweichen kann. Diese Dämpfungsvorrichtung hatis, then these are pressed down, where by the pistons in the cylinders 23, 24 also be pushed down. Since the oil cushion represents a considerable downward movement of the piston Opposes resistance, the speed of the breechblock is considerably reduced, because only a certain volume of oil from the space under the pistons through the grooves, can escape. This damping device has

ίο den. großen Vorteil, daß das Verschlußstück mit einer verminderten Geschwindigkeit auf die Anschläge 4, 5 trifft, so daß die hin und her schwingende Bewegung unterbunden ist. Diese Anschläge brauchen daher weniger stabil zu sein, da nicht die Gefahr besteht, daß sie anomalen Beanspruchungen unterworfen werden.ίο the. great advantage that the closure piece with a reduced speed on the stops 4, 5 hits, so that the oscillating back and forth Movement is prevented. These attacks therefore need to be less stable because not the There is a risk that they will be subjected to abnormal stresses.

Die Fig. 2 zeugt das Verschlußstück nach Beendigung der Abwärtsbewegung¹ bei geschlossener Ladekammer. In dieser Stellung kann der Schlagbolzen in dem Verschlußstück, der in der Zeichnung nicht dargestellt¹ ist, die Kartusche abfeuern. Beim Rücklauf bewegt sich· das Verschlußstück nach oiben in seine oberste Stellung, in der es gesperrt wird. Es kann jedoch vorkommen, wenn, es auch nicht oft der Fall ist, daß aus irgendeinem Grunde die Fangvorrichtung nicht funktioniert und daher das Verschluß stück in seiner höchsten Stellung nicht abgefangen wird, sondern sich erneut nach unten, bewegt und dabei gegen die Stößel 16, 17 trifft, die während: des Rücklaufs· unten bleiben. Wenn das Rohr vorläuft, gleiten die Stößel am hinteren Ende der Hebel 18, 19 nach oben und liegen fast in gleicher Linie mit den ausgefahrenen. Kolbenstangen 21, 22. Der Vorteil besteht darin, daß die Stößel 16, 17 so auf einfache Weise mit den. Kolbenstangen 21, 22 in, Verbindung kommen, ohne daß sie miteinander kollidieren.Fig. 2 shows the closure piece after the end of the downward movement ¹ with the loading chamber closed. In this position, the firing pin in the locking piece, which is not shown in the drawing ¹ , can fire the cartridge. During the return movement, the locking piece moves upwards into its uppermost position, in which it is blocked. However, it can happen, if it is not often the case, that for some reason the safety device does not work and therefore the locking piece is not caught in its highest position, but moves down again, against the plunger 16, 17 hits, which during: the return · remain down. When the tube moves forward, the plungers slide upwards at the rear end of the levers 18, 19 and are almost in line with the extended ones. Piston rods 21, 22. The advantage is that the plungers 16, 17 so in a simple manner with the. Piston rods 21, 22 come into connection without colliding with one another.

Die an beiden Zylindern vorgesehenen Rückschlagventile sollen ein Zurücbdrücken des Öles nach, dem. Behälter 30 bei der Rückkehr der Kolben in die obere Lage verhindern. Das über den Kolben befindliche öl wird, vielmehr durch die Nuten nach dem unter den Kolben, befindlichen; Raum gebracht. Aus dem Behälter 30 strömt das öl durch die eigene Schwerkraft zu den Zylindern.The check valves provided on both cylinders should a pushing back of the oil after the. Container 30 on the return of the piston prevent in the upper layer. The oil located above the piston is, rather, through the grooves the one under the pistons; Brought space. From the container 30, the oil flows through the own gravity to the cylinders.

Alle in der Dämpfungsvorrichtung vorgesehenen Federn wirken nur als Rückführfedern. Sollen statt öl Federn als Dämpfungsmittel benutzt werden, dann müssen sie sehr große Abmessungen erhalten, die durch die Geschwindigkeit und die Kraft des Verschlußstückes bedingt; sind. Daher soll dife Anordnung solcher Federn nach Möglichkeit vermieden werden.All springs provided in the damping device only act as return springs. Should instead oil springs are used as a damping means, then they must have very large dimensions, due to the speed and the force of the breechblock; are. Hence, it should be dife arrangement such springs should be avoided if possible.

Claims

Patent claims:

ι. Damping device for breeches for firearms to slow down the movement of the Closure piece on the last part of its closing path, characterized by its application on a gun block breech that can be moved perpendicular to the barrel axis.

2. Apparatus according to claim 1, characterized by at least one in the direction like the locking piece (6) movable plunger (16 or 17).

3. Apparatus according to claim 2, characterized in that each plunger (16, 17) through a spring (14, 15) held in its rest position and through the closure piece (6) can be displaced against the action of the spring.

4. Device according to claims 2 and 3, characterized in that each plunger (16, 17) cooperates with a lever (18, 19), one end of which can be pivoted ihi a stationary one Part (20) of the weapon is stored,

5. Device according to claims 1 to 4, characterized in that the not mounted in a fixed part (20) of the weapon End of each lever (18, 19) with a movable part (21, 22) of the damping device is in communication who, e.g. B. can be braked by an oil buffer.

6. Device according to claims 1 to 5, characterized in that the movable parts (21,22) of the damping device. one; fixed part of the weapon and the plunger (16, 17) on one, with the. Pipe in connection standing. Part are attached and, the pivotable, preferably curved Lever (18, 19) from below; or attack from above.

7. Device according to claims 5 and. 6, characterized in that at least one the moving parts (21, 22) of the damping device communicates with the piston (37) of a known oil brake, the cylinder of which (23, 24) preferably provided in a known manner with one or more grooves (39) is the connection between the parts of the cylinder above and below the pistons (23, 24) produce and / or its piston (37) one or more through bores or one or more grooves seated on the circumference, over which the above and below parts of the cylinder (23, 24) lying on it are in communication with one another.

8. Device according to claims 5 to 7, characterized in that the cylinder (23, 24) the oil pressure brake in a known manner via a check valve with an oil reservoir are connected,

Referred publications:

German patents! No. 136 919, 138 344, 237521, 339486.

1 sheet of drawings