AT25338B - Fenster mit nach innen und außen zu öffnenden Unterflügeln und verschiebbarem Oberflügel. - Google Patents

Fenster mit nach innen und außen zu öffnenden Unterflügeln und verschiebbarem Oberflügel.

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AT25338B
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window
sash
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Karl Walchner
Moritz Herschmann
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Karl Walchner
Moritz Herschmann
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  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description


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 leiste anzuordnen. 



   Soll das sich in   der Verschlussstellung befindende   Fenster für Innenöffnung benutzt werden (Fig. 1,   4 und 7a), so   wird der Bandteil ax vom inneren unteren Stiftenband eingeschaltet, d. h. in die durch Fig. 8 a dargestellte Lage gebracht. Dann wird die Druckleiste in ihre Tieflage gebracht (Fig. 7 b und 9 b). Die   Unterflügel   sinken nun infolge ihres eigengewichtes so weit- herunter, dass die Stiften der inneren unteren   Stiftenbänder   auch in ihre Pfannen eingreifen (Fig. 2). Die Stiften der äusseren Stiftenbänder greifen bei dieser Stellung der   Unterflügel   nicht in ihre Pfannen (Fig. 5).

   Soll das Fenster aus der Verschlussstellung (Fig. 1,4 und 7 a) für Aussenöffnung vorbereitet werden,,   so.   wird dagegen der Bandteil ax des inneren unteren Stiftenbandes ausgeschaltet, d. h. in die durch die Fig. 8b angedeutete Stellung gebracht ; nachdem die Druckleiste c in ihre Tieflage gebracht worden ist, senken sich daher die   Unterflügel,   bis die Stiften der äusseren Stiftenbänder in ihre Pfannen eingreifen (Fig. 6). Gleichzeitig sind die Stiften der inneren oberen Stiftenbänder ausser Eingriff gekommen (Fig. 3).

   Um während dieser Verschiebung ein vollständiges Aushängen der Fensterflügel zu verhindern, sind an den äusseren Stiftenbändern a2 und a3 Lappen a7 angeordnet (Fig.   10a   und   10b), die   ein Aufdrehen der   Unterflügel   nach aussen erst erlauben, wenn die Stiften der äusseren   Stiftenbänder   vollen Eingriff in ihre Pfannen erlangt haben. 



   Bei der Verschlussstellung der Fenster, also bei hochgehobener Druckleiste, könnte von aussen Wasser und Staub in den unteren Wetterschenkel gelangen. Um dies zu verhüten, ist mit der Druckleiste ein Schutzblech c2 verbunden, wie dies aus der Fig. 9 a und 9b ersichtlich ist. Die Dichtung des Fensters wird dabei durch Federn c4 erreicht, die einfach oder doppelt angeordnet sein können. 



   Der   Oberflügel   C kann nur verschoben werden, nachdem die Drückleiste c in ihre Tieflage gebracht wurde und sich die   Unterflügel   gesenkt haben bezw. aufgedreht worden sind. Er findet dann seine Führung in den beiden Seitenteilen des Rahmens und kann mittels einer Zugleine d beliebig festgelegt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Fenster, bestehend aus einem verschiebbaren Oberflügel und ein oder zwei Unterflügeln, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung von je zwei inneren und zwei 
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 einandergreifenden Innen-und ausgelösten Aussenbändern) nach innen oder bei der anderen (ausgelösten Innen- und ineinandergreifenden Aussenbändern) nach aussen geöffnet werden können.

Claims (1)

  1. 2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass behufs Festlegung der ge- schlossenen Unterflügel in beiden Höhenstellungen im Rahmen eingelassene, zum Eingriff in die Unterflügel eingerichtete Druckleisten (c) ausìösbar angeordnet sind.
    3. Fenster nach Anspruch 1, bei welchem während des Vorschiebens der Unterfiügel ein unbenbsichtigtos Aushängen dieser Flügel durch Lappen (aY) der äusseren Stiftenhänder (02 und aS) verhütet wird.
AT25338D 1904-05-30 1904-05-30 Fenster mit nach innen und außen zu öffnenden Unterflügeln und verschiebbarem Oberflügel. AT25338B (de)

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