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Fliese Üblicherweise werden für die Verfliesung von Wänden drei Arten von Fliesen verwendet, u. zw. a) Flie- sen mit im rechten Winkel zur Hauptfläche stehenden Kantenflächen, welche nicht glasiert sind, b) Fliesen mit einer abgerundeten und glasierten Kantenfläche, c) Fliesen mit zwei aneinanderstossenden abgerundeten und glasierten Kantenflächen.
Es ist nun sehr schwierig, abzuschätzen, wieviel man von den Sorten b) und c) bei einer bestimmten Menge von der Sorte a) benötigt, weil das Verhältnis bei den verschiedenen Baueinheiten stark wechselt.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Fliese, mit welcher das erwähnte Problem gelöst ist, u. zw. ist dies dadurch erreicht, dass nur eine einzige Sorte von Fliesen mit zur Hauptfläche im rechten Winkel stehenden ebenen Kantenflächen erzeugt wird, wobei jedoch zwei aneinanderstossende von den vier vorhandenen Kantenflächen mit einer Glasur versehen sind, Mit Fliesen dieser Art kann man sämtliche vor- kommenden Arbeiten ausführen, so dass sie die oben erwähnten Sorten a), b), c) vollkommen ersetzen. Es zeigt sich, dass die glasierten und nicht abgerundeten Kantenflächen keineswegs als weniger schön empfunden werden als abgerundete Kanten, so dass es auch vom ästhetischen Standpunkt aus keinen Nachteil bedeutet, auf diese bisher gewohnten Abrundungen zu verzichten.
Der wirtschaftliche Vorteil einer solchen einzigen Fliesensorte ist dagegen sehr gross.
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Tile Three types of tiles are commonly used for tiling walls. between a) tiles with edge surfaces at right angles to the main surface, which are not glazed, b) tiles with a rounded and glazed edge surface, c) tiles with two abutting rounded and glazed edge surfaces.
It is now very difficult to estimate how much of the types b) and c) one needs for a certain amount of the type a), because the ratio varies greatly with the various structural units.
The subject of the invention forms a tile with which the problem mentioned is solved, u. This is achieved in that only a single type of tile is produced with flat edge surfaces at right angles to the main surface, but two of the four edge surfaces that are adjacent to one another are provided with a glaze. Carry out upcoming work so that they completely replace the above-mentioned types a), b), c). It turns out that the glazed and non-rounded edge surfaces are by no means perceived as less beautiful than rounded edges, so that, from an aesthetic point of view, there is no disadvantage in doing without these previously familiar rounded edges.
The economic advantage of such a single type of tile, however, is very great.
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