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Dampfbügelgerät
Die Erfindung betrifft ein Dampfbügelgerät, bei dem ein Bügeleisen und ein Wasserbehälter durch einen Schlauch und ein mehradriges, elektrisches Kabel miteinander verbunden sind und bei welchem der Körper des Bügeleisens mit einem elektrischen Heizelement und mit einem an den Schlauch angeschlossenen Verdampfungsweg versehen ist, der über eine Mehrzahl von Löchern in der Arbeitsfläche des Bügeleisens ausmündet.
Derartige Dampfbügelgeräte sind bereits bekanntgeworden, sie weisen aber den Nachteil auf, dass der Wasserbehälter oberhalb des Dampfbügelgerätes angeordnet sein muss, damit das Wasser unter Gefälle dem Dampfbügelgerät zugeführt werden kann.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist durch die Erfindung vorgesehen, dass der Wasserbehälter eine elektrisch antreibbare Pumpe aufweist, die durch einen Schalter am Bügeleisen ein-und ausschaltbar ist.
Dies bietet den Vorteil, dass die im Wasserbehälter eingebaute Pumpe gestattet, den Wasserbehälter an beliebiger Stelle im Raum, z. B. auch unterhalb derjenigen Stelle, an welcher gebügelt wird, aufstellen zu können.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen : Fig. l eine perspektivische Darstellung eines Dampfbügelgerätes und Fig. 2 ein Schaltschema des Gerätes.
Das dargestellte Dampfbügelgerät besteht gemäss Fig. l aus einem Bügeleisen 1, einem Wasserbehälter 2, einer diese Teile 1 und 2 verbindenden biegsamen Leitung 3 und einem elektrischen Anschlusskabel 4.
In Fig. 2 ist der an sich wohl bekannte Thermostatschalter 8 in stark vereinfachter Weise dargestellt.
An der Sohlenplatte 5 ist ein elektrisches Heizelement 14 untergebracht (s. Fig. 2), dessen Anschlussklemmen mit 15 und 16 bezeichnet sind.
Die biegsame Leitung 3 enthält in einer gemeinsamen, in Fig. 2 nicht dargestellten Hülse einen Schlauch 26 und ein vieradriges, elektrisches Kabel 27. Der Schlauch 26 ist über ein Rückschlagventil 28 an den. mit 18a bezeichneten Verdampfungsraum in der Sohlenplatte 5 angeschlossen.
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Stück bestehenden Zwischenboden 31 in zwei ungleiche Räume 32 und 33 unterteilt ist. Der obere, grössere Raum 32 ist als Wasserbehälter ausgebildet und oben mit einem in den oberen Teil des Mantels 30 eingeschraubten Deckel 34 versehen, der einen zum Abschrauben des Deckels und zumTransportieren des Wasserbehälters 2 dienenden Griff 35 aufweist. Der untere, kleinere Raum 33 ist unten durch einen Boden 36 abgeschlossen, der auf nicht näher dargestellte Weise lösbar am Mantel 30 befestigt ist.
Im unteren Raum 33 sind die elektrische Pumpe 37, ein Klemmenbrett 38, eine Kontrollampe 39, ein Hauptschalter 40 und ein zur Radioentstörung dienender Kondensator 41 untergebracht (Fig. 2).
Die Pumpe 37 ist vorzugsweise eine Magnetpumpe, deren hydraulischer, mit zwei Ventilen 43 und 44 versehener Teil eingangsseitig über eine-in Wirklichkeit sehr kurze - Eintrittsleitung 45 mit dem Wasserbehälter 32 verbunden, ausgangsseitig dagegen an den Schlauch 26 angeschlossen ist.
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Die Magnetpumpe 37 weist ferner eine Membran 46 (oder einen Kolben) auf, die über einen Magneten 47 fünfzigmal in der Sekunde hin-und herbewegt wird, wenn eine Antriebswicklung 48 mit elektrischem Strom von 50 Hz beschickt wird.
Solange man nicht den Druckknopfschalter 13 schliesst, arbeitet nun das Bügeleisen wie ein gewöhnliches Bügeleisen ohne Dampferzeugung. Drückt man dagegen auf den am Bügeleisengriff 6 angebrachten Knopf des Schalters 13, so wird dadurch die Wicklung 48 des Magneten 47 erregt, womit durch die Pumpe 37 über die Eintrittsleitung 45 Wasser vom Behälter 32 angesaugt und über den Schlauch 26 und das Rückschlagventil 28 in den Verdampfungsraum 18a gedrückt wird. Beim Durchgang durch die Hohlräume der heissen Sohlenplatte 5 verdampt in bekannter Weise das dem Bügeleisen 1 zugeführte Wasser, und der dadurch gebildete Dampf entweicht durch Löcher aus der Arbeits- fläche des Bügeleisens, so dass das Bügelgut in der gewünschten Weise bedampft wird.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Dampfbügelgerät, bei dem ein Bügeleisen und ein Wasserbehälter durch einen Schlauch und ein mehradriges, elektrisches Kabel miteinander verbunden sind und bei welchem der Körper des Bügeleisens mit einem elektrischen Heizelement und mit einem an den Schlauch angeschlossenen Verdampfungs- weg versehen ist, der über eine Mehrzahl von Löchern in der Arbeitsfläche des Bügeleisens ausmündet, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserbehälter (32) eine elektrisch antreibbare Pumpe (37) aufweist, die durch einen Schalter (13) am Bügeleisen (1) ein-und ausschaltbar ist.
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Steam iron
The invention relates to a steam ironing device in which an iron and a water container are connected to one another by a hose and a multi-core electrical cable and in which the body of the iron is provided with an electric heating element and with an evaporation path connected to the hose, which via a A plurality of holes opens into the working surface of the iron.
Such steam ironing devices are already known, but they have the disadvantage that the water container must be arranged above the steam ironing device so that the water can be fed to the steam ironing device with a slope.
In order to avoid this disadvantage, the invention provides that the water tank has an electrically driven pump which can be switched on and off by a switch on the iron.
This has the advantage that the pump built into the water tank allows the water tank to be used anywhere in the room, e.g. B. to be able to set up below the point where ironing is carried out.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawings. The figures show: FIG. 1 a perspective view of a steam ironing device and FIG. 2 a circuit diagram of the device.
According to FIG. 1, the illustrated steam ironing device consists of an iron 1, a water container 2, a flexible line 3 connecting these parts 1 and 2, and an electrical connection cable 4.
In Fig. 2, the well-known thermostat switch 8 is shown in a greatly simplified manner.
An electrical heating element 14 is accommodated on the soleplate 5 (see FIG. 2), the connection terminals of which are denoted by 15 and 16.
The flexible line 3 contains a hose 26 and a four-wire electrical cable 27 in a common sleeve (not shown in FIG. 2). The hose 26 is connected to the via a check valve 28. with 18a designated evaporation chamber in the soleplate 5 connected.
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Piece of existing intermediate floor 31 is divided into two unequal spaces 32 and 33. The upper, larger space 32 is designed as a water container and is provided at the top with a cover 34 which is screwed into the upper part of the casing 30 and which has a handle 35 which is used to unscrew the cover and to transport the water container 2. The lower, smaller space 33 is closed at the bottom by a base 36 which is releasably attached to the jacket 30 in a manner not shown in detail.
In the lower space 33, the electric pump 37, a terminal board 38, a control lamp 39, a main switch 40 and a capacitor 41 serving for radio interference suppression are accommodated (FIG. 2).
The pump 37 is preferably a magnetic pump, the hydraulic part of which is provided with two valves 43 and 44 on the inlet side via an inlet line 45, which is actually very short, with the water container 32, while on the outlet side it is connected to the hose 26.
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The magnetic pump 37 also has a diaphragm 46 (or a piston), which is moved to and fro by a magnet 47 fifty times per second when a drive winding 48 is supplied with an electric current of 50 Hz.
As long as you do not close the push button switch 13, the iron works like a normal iron without generating steam. On the other hand, if you press the button of the switch 13 attached to the iron handle 6, the winding 48 of the magnet 47 is excited, whereby the pump 37 sucks water from the container 32 via the inlet line 45 and into the via the hose 26 and the check valve 28 Evaporation chamber 18a is pressed. When passing through the cavities of the hot soleplate 5, the water supplied to the iron 1 evaporates in a known manner, and the resulting steam escapes through holes in the working surface of the iron, so that the ironing is steamed in the desired manner.
PATENT CLAIMS:
1. Steam ironing device in which an iron and a water container are connected to one another by a hose and a multi-core electrical cable and in which the body of the iron is provided with an electrical heating element and with an evaporation path connected to the hose, which via a A plurality of holes open out in the working surface of the iron, characterized in that the water container (32) has an electrically driven pump (37) which can be switched on and off by a switch (13) on the iron (1).