AT24781B - Schnürverschluß. - Google Patents

Description

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   Es sind bereits   Schnürverschlüsse   bekannt, bei welchen Ringe, durch welche die Schnur geführt ist, aussen an den   zu verschnürenden   Teilen in Ösen oder dgl. beweglich angeordnet sind. Diese Verschlüsse haben jedoch den Nachteil, dass sich die Ringe schräg zu den zu   verschnürendon   Teilen legen können, so dass sich die durch die Ringe geführte Schnur zwängt und ein Hindurchziehen derselben erschwert oder unmöglich ist. Ausserdem liegen die Ringe ausserhalb der zu verschnürenden Teile, so dass Ringe und Schnur vor Schmutz nicht gesichert sind. 



   Durch den den Gegenstand vorliegender Erfindung bildenden   Schnürverseltluss sollen   diese Übelstände behoben werden. Derselbe ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. a und b sind die beiden zu verschnürenden   Leder-oder Stoffteile, c   die Schnur, d die Ringe. zum Hindurchziehen der Schnur und e Drähte, welche zwischen den Teilen a bezw. b und deren Futter eingenäht und in deren Ausbuchtungen die Ringe   d eingehängt   sind. Die Ringe liegen senkrecht zu den Teilen a und b in Schlitzen derselben, so dass die Schnur c leicht durch den ausserhalb oder innerhalb der Teile   n   und b liegenden Teil der Ringe hindurchgezogen werden kann. 



   Behufs Öffnens des Verschlusses braucht man nur die die beiden   Schn\1renden   verbindende Schleife zu lösen und die Teile   a   und b auseinander zu ziehen. Die Schnur braucht also nicht aus den Ringen herausgezogen zu werden und da sie sich auch nicht von selbst aushängt, wie aus den gebräuchlichen Haken, so ist das Wiedereinziehen der Schnur beim Schliessen erspart. Behufs Schliessens hat man nur an beiden Schnurenden zu ziehen und dieselben eventuell nach Hindurchziehen durch zwei Ösen oder Herumwickeln um zwei Knöpfe nahe dem Rande der Teile a und b miteinander zu verschlingen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Schnürverschiuss für Schuhwerk, Gamaschen, Schnürleibe u. dgl. mit beweglichen Ringen zum Hindurchziehen der Schnur, dadurch gekennzeichnet, dass diese Ringe mittels geeigneter, zwischen den zu verschnürendon Leder-oder Stofftoilen (a, b) und deren Futter angeordneter Haltevorrichtungen (Haltedrähte) festgehalten sind und senkrecht zu diesen Teilen in Schlitzen derselben liegen, zum Zwecke, das Hindurchziehen der Schnur zu erleichtern, diese besser zu fuhren und ein Verschmutzen derselben zu verhindern. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.