AT24613B - Wanderrostfeuerung. - Google Patents

Description

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    Wanderrostfeuerung.   
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 goregelt. Diese Einrichtungen haben jedoch den Nachteil, dass sich der Abschluss zwischen Schiober und Mauorwork nicht dicht genug herstellen   liess,   so dass stets schädliche Luft zu der Feuerung treten konnte. 



   Bei dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist dieser Nachteil dadurch vermieden, dass anstatt der Schieber ein drehbarer, die Kohle enthaltender Trichter vorgesehen ist, der mit einem Sand- oder Flüssigkeitsabschluss versehen ist und somit den Zutritt falscher Luft wirksam verhindert. 



   Bei einer zweiten Ausführungsform steht der Trichter fest und hinter ihm liegt ein drehbarer Schieber, welcher oben den   Sandabschluss   trägt. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 den Trichter in seiner gewöhnlichen Lage ; in Fig. 2 befindet er sich in der Kippstellung. Fig. 3 und 4 stellen die zweite Ausführungsform dar. 



   Der die Kohle aufnehmende Trichter a ist mittels eines Schneckentriebes oder dgl. b um die Achse c drehbar und besitzt nach der Feuerung zu eine feuerfeste Wand d, deren untere Kante die Schichthöhe auf dem Rost e bestimmt. Der Trichter trägt oben eine   Zunge./, weiche   in eine auf dem   Kesselmauerwerli   liegende Rinne h eintaucht. Die Rinne wird mit Sand oder irgendeiner   Flüssigkeit     gefüllt,   so dass dadurch ein   vollkommen   luftdichter Abschluss zwischen Schieber und Mauerwerk erzielt wird. 



   Der Trichter kann vollkommen umgeklappt werden, um die Feuerung in allen ihren Teilen gut übersehen zu können. 



   Bei der zweiten Ausuhrungsform (Fig. 3 und 4) erhält der feststehende Trichter b nach der Feuerung zu einen um eine Achse a   drehbaren Schieber < ', dessen untere   Kante d   dite schichthöhe   der Feuerung bedingt. Vorn wird die Feuerung durch eine   Klapptür f   abgeschlossen, welche, wenn der Schieber c in die Höhe gezogen ist, einfach nach oben 
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   durch eine Klappo g verschlosson, dercn Antrieb,   wenn   gewünscht, gloich mit   dem des Schiebers c verbunden sein kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   l. Wanderrostfeuerung   mit Fülltrichter, dadurch gekennzeichnet, dass der luftdichte Abschluss zwischen Trichter und Mauerwerk durch eine auch bei Drehung des Trichters (a) 
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Claims (1)

1. oder mit einer Flüssigkoit gefüllt ist, eintaucht, zum Zwecke, einen luftdichten Abschluss zwischen Trichter und Mauerwerk zu erzielen.

   3. Ausführungsform der Wanderrosteuerung nach den Ansprüchen 1 und 2 mit fest- stehendem Trichter und hinter demselben liegenden drehbaren Schieber, dadurch gekenn- xeichnot. dass die den Abschluss bowirkondo Zunge an dem Schieber angebracht ist. EMI1.5 dass der feststehende Trichter beim Drehen des Schiebers durch eine besondere Klappe (g) abgebe)llossen werden kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.