AT243689B - Control device for transport containers for conveyor systems - Google Patents

Control device for transport containers for conveyor systems

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AT243689B
AT243689B AT310764A AT310764A AT243689B AT 243689 B AT243689 B AT 243689B AT 310764 A AT310764 A AT 310764A AT 310764 A AT310764 A AT 310764A AT 243689 B AT243689 B AT 243689B
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AT
Austria
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container
rail
weighing
rail piece
lever
Prior art date
Application number
AT310764A
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German (de)
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Polymark Int Ltd
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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  

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  Steuervorrichtung für Transportbehälter von Fördereinrichtungen 
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   Bei den Beladestellen hängen die Behälter an Schienen, die in einem solchen Masse geneigt sind, dass der gefüllte Behälter, wenn er losgelassen wird, durch sein eigenes Schwergewicht zum Weitertransport wegrollt. 



   Bevorzugte Ausführungen der Erfindungen sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine schaubildliche Gesamtansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 eine Teilansicht mit den diaboloförmigen Rollen, Fig. 4 eine schematische Darstellung der an geneigten Schienen hängenden Behälter zum Weitertransport auf eine Einzelschiene, Fig. 5 in einem grösseren Massstab die Einzelheiten der Wiegeteile der Vorrichtung. 



     Gemäss Fig. l ist erkenntlich, dass gitterwerk-oder korbähnliche Behälter   20 an leicht abfallenden Schienen 40, 50,60, 70 hängen. Die Behälter 20 werden aus den Öffnungen 114 und 115 von pneumatischenFörderrohren 103 und 104 gespeist. die von einem Schaltpult 117 aus steuerbar sind. Es versteht sich von selbst, dass eine beliebige Anzahl von Beladestationen 4 und 5 vorhanden sein kann, die der Beladung der Behälter 20 mit textilen Gegenständen dienen sollen. 



   Die in die   verschiedenen Behälter   20 zu   fördernden Gegenstände   können auf ein nach obenlaufendes Transportband 10 aufgegeben werden, das zwischen Seitenwänden 101 einer Aufgabevorrichtung 11 läuft, so dass die in den durch das Transportband 10 und die Seitenwände 101 gebildeten Trog eingelegten Gegenstände von dem Band nach oben getragen werden und dann unter einem weiteren Transportband 102 hindurchlaufen, so dass die nacheinander auf das Transportband 10 gelegten Gegenstände unten in das vertikale Förderrohr 103 gelangen, das mit Druckluft beschickt wird, die durch ein in der Aufgabevorrichtung 11 unter dem Transportband 10 befindliches Gebläse erzeugt wird.

   
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 rohr 104 über, in dem sich durch unterbrochene Linien bei 124 und 125 angedeutete drehbare Klappen befinden, die den geförderten Gegenstand wahlweise zu dem einen oder andern Schacht 114 bzw. 115 leiten, je nachdem, wie die Klappen durch Betätigung des Schaltpultes 117 gesteuert werden, dessen verschiedene Steuertasten mit den Klappen 124 bzw. 125 verbunden sind. 



     Jeder der Behälter   20 besteht aus einem oberen steifen Rahmen 21, der auch in Fig. 3 teilweise dargestellt ist, und hat zweckmässigerweise einen schlauchförmigen Teil aus Gitterwerk oder anderem grossmaschigen Material, der unten auf beliebige Weise,   z. B.   durch   Zusammenschnüren, geschlossen wer-   den kann. 



   Der Rahmen 21 ist in der Mitte der beiden gegenüberliegenden Seiten mit einer Halterung 22 versehen, die ein drehbares Lager für das untere Ende der gekröpften vertikalen Hängestange 23 darstellt. An einer horizontalen Achse 24 am oberen Ende dieser Hängestange sitzt ein diaboloförmiges Laufrad 25   (s. Fig. 3) und die Behälter   20   hängenmitihrenbeidenLaufrädern   25 an den mit 40, 50 bezeichneten Tragschienen. 



   Bei den in   Fig. 1   dargestellten Beladestellen 4 und 5 hängen die Behälter 20 an geneigten Schienen 40 bzw. 50 und werden danach von diesen Schienen durch Vorrichtungen, die noch zu beschreiben sind, auf eine Laufschiene 30 umgesetzt, auf der die Behälter zu jedem gewünschten Weiterverarbeitungspunkt gelangen können. 



   Wie aus Fig. 2 und 5 zu ersehen ist, werden die Behälter 20 in der Beladestellung unter dem   z. B.   



  Schacht 114 durch einen Schwinghebel 405 gehalten, der über beide Rollen 25 desjenigen Behälters 20 greift, der gerade beladen wird. Die hintere Rolle 25 ruht hiebei auf einem schwenkbaren Schienenstück 401, das nachfolgend als Wiegeschiene bezeichnet wird. Diese Schiene ist in die Tragschiene 40 zwischengesetzt und so angeordnet, dass sie über eine noch zu beschreibende Verbindung gegen die Wirkung eines Gegengewichtes 403 niedergedrückt wird, was bei Erreichung eines vorbestimmten Gewichtes im Behälter 20 geschieht und dazu führt, dass die hintere Rolle 25 auf die Tragschiene 40 läuft.

   Der Schwinghebel 405 ist bei Punkt 402 gelenkig gelagert und seine beiden Hebelarme sind so unter einem Winkel zueinander angeordnet, dass bei der obersten Stellung der Schiene 401   diese beiden Arme des Hebe 1s   405 vor die beidenRollen 25 greifen und ein Wegrollen des sich füllenden Behälters 20   verhindern. Sobald das Gewicht des Behälters   20 ausreicht, um die Schiene 401 niederzudrücken und das Gegengewicht 403 anzuheben, lässt die Abwärtsbewegung der hinteren Rolle 25 den Schwinghebel im Uhrzeigersinn drehen, wodurch sich das vordere Ende des Hebels 405 so weit anhebt, dass die Rolle 25 freigegeben wird und der Behälter 20 wegrollen kann, bis er durch einen Sperrhebel 406 oder andere Behälter 20, deren vorderster vom Sperrhebel 406 gehalten wird, gestoppt wird. 



   Ankommende Behälter auf dem oberen Teil der Schiene 40   werden während des Wiegevorgangs   durch den Endanschlag 414 des Schwinghebels 405 zurückgehalten. Wenn ein gefüllter Behälter 20 

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 vom Schwinghebel 405 wegrollt, ist der längere linkeHebelarm nicht mehr durch eine Rolle 25 unterstützt, und der Hebel bewegt sich im entgegengesetzten Uhrzeigersinn bis zu einem   Anschlag 419,   wodurch der Endanschlag 414 die vordere Rolle 25 des nächsten Behälters 20 freigibt, die über die Schiene 401 läuft und das vordere Ende des linken Armes des Hebels 405 anhebt, so dass sich der andere Arm gegen die hintere Rolle 25 legt, die jetzt auf der Wiegeschiene 401 ruht, wobei diese Teile so ausgebildet sind,

   dass der Behälter 20 während des Beladens durch den Hebel 405 in Beladestellung gehalten und der nächste ankommende Behälter durch den Endanschlag 414 des Hebels zurückgehalten wird. 



   Die Wiegeschiene 401 ruht hinten auf einem Drehzapfen 415 und ist über ein Verbindungsstück 416 gelenkig mit dem einen Arm eines Kniehebels 417 verbunden, dessen anderer Arm einen horizontalen geeichten Waagebalken 404 trägt, auf dem verstellbar das Gegengewicht 403 läuft. 



  Das freie Ende des Waagebalkens 404 ruht auf einem Anschlag 418, bis das Gewicht des sich füllenden Behälters 20 ausreicht, um die Wiegeschiene 401 niederzudrücken. Es ist klar ersichtlich, dass das Gegengewicht 403 die Wiegeschiene 401   in ihrer obersten Stellung hält, bis ein vorbestimm -   tes Gewicht erreicht ist, das durch die Stellung des Gegengewichtes 403 auf dem Waagebalken 404 eingestellt wird. Wenn dies geschieht, reicht die durch das Verbindungsstück 416 auf den Kniehebel 417 übertrageneHebelkraftaus, um den Waagebalken 404 vom Anschlag 418 abzuheben, wobei durch die Ausbildung des Armes des Kniehebels 417, an dem das Verbindungsstück 416 angebracht ist, eine progressiv zunehmende Hebelkraft entsteht.

   Sobald daher die Bewegung der Wiegeschie- 
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 eine ständig grösser werdende Hebelkraft ausgeübt, die zu einer zwangsläufigenBewegung der Schiene 401 und der damit verbundenen Teile, nämlich dem Verbindungsstück 416, demKniehebel 417   und demWaagebalken   404, der das Gegengewicht 403 trägt, führt, wodurch ein einwandfreies Freigeben des gefüllten Behälters garantiert und ein zuverlässiges Arbeiten der Wiegevorrichtung gesichert wird. 



   Die Arbeitsweise der bis hierhin beschriebenen Einrichtung geht wie folgt vor sich :   Es werden leere Behälter   20 den Beladestationen 4,5 usw. (in den Zeichnungen sind nur zwei von ihnen dargestellt) zugeführt, wo sie durch den Schwinghebel 405 auf den Schienen 40 und 50 usw. festgehalten werden. 



   Jeder Schacht 114,115 usw. ist mit einem gleichen Behälter 20 versehen, wobei es selbstverständlich ist, dass in den meisten Fällen wesentlich mehr Schächte und Behälter zum Beladen vorhanden sein können, als in Fig.   l   der Zeichnungen als Beispiel dargestellt ist. Das Personal legt nacheinander zu fördernde textile Gegenstände auf das Transportband 10 und drückt dazu den entsprechenden Knopf des Schaltpultes 117   zur Betätigung der entsprechenden Klappe   124,125 usw., um sicherzustellen, dass der Gegenstand zu dem gewünschten Schacht 114,115 usw. gefördert wird. 



   Beim Fortschreiten dieses Vorgangs wird der Punkt erreicht, an dem wenigstens einer der sich füllenden Behälter 20 ein vorbestimmtes Gewicht erreicht, das genügt, um über dieDiabolorolle 25 die Schiene 401 niederzudrücken und dadurch den gefüllten Behälter freizugeben, der daraufhin durch   seine eigene Schwerkraft zu einem Zwischenlager läuft, wo er durch den Sperrhebel   406 gestoppt wird. 



  In vielen Fällen kann es so eingerichtet werden, dass weitere gefüllte Behälter auf den Schienen 40 und 50 anrollen, bis sie die bereits im Zwischenlager befindlichen andern   gefüllten Behälter berühren, so   dass eine Anzahl gefüllter Behälter zum Weitertransport auf die Laufschiene 30 bereitgehalten wird. 



   Es ist klar, dass während des Beladens jeder Behälter an der jeweiligen Schiene 40,50 usw. hängt. 



  Durch eine entsprechende Wahlschaltung, die von der gleichen oder einer andern bedienende Person betätigt wird, kann ein   gefüllter Behälter   von irgend einer der Schienen 40,50 usw. freigegeben. werden, um auf die Laufschiene 30 zu rollen. Das Auslösen dieser Schaltung betätigt einen Druckluftzylinder 441, der den Sperrhebel 406. kurzzeitig kippt, so dass der gewünschte gefüllte Behälter abwärts zur-Schiene 30 rollen kann. 



   Der durch den Druckluftzylinder 441 gesteuerte Sperrhebel 406 ist ungefähr mittig gelenkig gelagert, sein Vorderteil ist abwärts gebogen und sperrt die vordere Rolle 25 des vordersten Behälters 20 im Zwischenlager. Wenn dieser Behälter freigegeben werden soll, wird der Druckluftzylinder 441 betätigt, der den Sperrhebel 406 im Uhrzeigersinne kippt und dadurch beide Rollen des vorderstenBehälters 20 freigibt. Das hintere Ende des Hebels 406 ist leicht abwärts gebogen und so eingerichtet, dass es beim Kippen durch den Druckluftzylinder 441 die hintere Rolle 25 des folgenden Behälters 20 sperrt.

   Wenn der Sperrhebel 406 in die dargestellte Lage zurückkehrt, kommt das abwärts gebogene Vorderende des Hebels in eine Stellung, die die vordere Rolle 25 des nächsten Behälters sperrt, während die hintere Rolle freigegeben wird und der Behälter ein kleines Stück vorwärtsrollen 

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 kann, bis die vordere   Rolle durchdenabwärtsgebogenen Vorderteil des Hebels   406 gestoppt wird. Damit wirkt der Hebel 406 wie ein Hemmschuh, der einem Behälter gestattet, zum Weitertransport auf die Laufschiene 30 zu rollen, jedoch den nächsten Behälter sperrt, um dessen Weiterrollen zu verhindern. 



   Die Schienen 40,50 usw. enden in einer Höhe dicht über der Höhe der Schiene 30, und der Zwischenraum zwischen den Enden der Schienen 40,50 usw. und der Schiene 30 wird durch schwenk- 
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 gewicht 413   versehenseinkönnen. sodasssienormalerweisenachobenzeigen. DieseWeichenstücke   412 sind gemäss Fig. 4 in einer Ebene gebogen, so dass sie, wenn die Diabolorollen 25 von den Enden der Schienen 40   herunterlaufen, den Zwischenraum zwischen den Enden der Schienen   40 und der Schiene 30 überbrücken und die Diabolorollen um die vertikale Achse der Lagerung 22 drehen, worauf diese auf die Schiene 30 fallen, die deren Drehung um volle 900 vervollständigt, so dass der Behälter nunmehr auf die Schiene 30 umgesetzt ist. 



   Die Behälter hängen jetzt an der Schiene 30 und werden auf ihr entweder durch ihre eigene Schwerkraft   weiterbefördert, wobei sich   die Schiene leicht zum   nächsten Verarbeitungspunkt   neigt, oder sie werden durch   Transportbänder,-kabel od. ähnl.   Vorrichtungen weitertransportiert, die eine   Vorwärtsbewegung   der an den Schienen 30 hängenden Behälter 20 bewirken. Falls der Transport durch eigene Schwerkraft erfolgt, können fernerhinHebevorrichtungen vorgesehen werden, die die Behälter in eine grössere Höhe bringen, um eine ausreichende Neigung zum Transport der Behälter zu haben. 



   Für den Rücklauf der leeren Behälter zu den oberen Enden der Schienen 40,50 usw. werden geeignete Vorrichtungen vorgesehen, die sicherstellen, dass ein leerer Behälter bereitsteht, sobald ein gefüllter Behälter 20 die Beladestation 4, 5 usw. verlässt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Steuervorrichtung für Transportbehälter von Fördereinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Behälter (20) in Beladestellung auf einer geneigten Tragschiene (40, 50)   hängt und in der   Beladestellung (4,5) durch eine lösbare Vorrichtung gehalten wird, die auf das Gewicht der sich im Behälter (20) ansammelnden Gegenstände anspricht, so dass bei Erreichung eines vorbestimmten Gewichtes der Behälter freigegeben wird und auf der Schiene (40,50) wegrollt.



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  Control device for transport containers for conveyor systems
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   At the loading points, the containers hang on rails that are inclined to such an extent that the filled container, when released, rolls away due to its own heavy weight for further transport.



   Preferred embodiments of the invention are shown in the drawings. 1 shows a diagrammatic overall view, FIG. 2 shows a side view, FIG. 3 shows a partial view with the diabolo-shaped rollers, FIG. 4 shows a schematic illustration of the containers hanging on inclined rails for further transport on a single rail, FIG. 5 on a larger scale the details of the weighing parts of the device.



     According to FIG. 1 it can be seen that lattice-like or basket-like containers 20 hang from slightly sloping rails 40, 50, 60, 70. The containers 20 are fed from openings 114 and 115 by pneumatic conveying tubes 103 and 104. which can be controlled from a control panel 117. It goes without saying that any number of loading stations 4 and 5 can be present, which are intended to be used for loading the containers 20 with textile objects.



   The objects to be conveyed into the various containers 20 can be placed on an upwardly running conveyor belt 10, which runs between side walls 101 of a feeding device 11, so that the objects placed in the trough formed by the conveyor belt 10 and the side walls 101 move upward from the belt are carried and then pass under another conveyor belt 102, so that the objects placed one after the other on the conveyor belt 10 reach the bottom of the vertical conveyor pipe 103, which is charged with compressed air generated by a fan located in the feed device 11 under the conveyor belt 10 .

   
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 tube 104 over, in which there are rotatable flaps indicated by broken lines at 124 and 125, which optionally guide the conveyed object to one or the other shaft 114 or 115, depending on how the flaps are controlled by actuating the control panel 117, its various control buttons are connected to flaps 124 and 125, respectively.



     Each of the containers 20 consists of an upper rigid frame 21, which is also partially shown in Fig. 3, and expediently has a tubular part made of latticework or other large-meshed material, the bottom in any way, for. B. by constricting, can be closed.



   The frame 21 is provided in the middle of the two opposite sides with a holder 22 which represents a rotatable bearing for the lower end of the cranked vertical hanging rod 23. A diabolo-shaped running wheel 25 (see FIG. 3) sits on a horizontal axis 24 at the upper end of this hanging rod, and the containers 20 hang with their two running wheels 25 on the support rails designated 40, 50.



   At the loading points 4 and 5 shown in Fig. 1, the containers 20 hang on inclined rails 40 and 50 and are then transferred from these rails by devices to be described on a running rail 30 on which the container to any desired Can reach further processing point.



   As can be seen from Fig. 2 and 5, the container 20 in the loading position under the z. B.



  Shaft 114 held by a rocker arm 405 which engages over both rollers 25 of the container 20 that is being loaded. The rear roller 25 rests on a pivotable rail piece 401, which is referred to below as the weighing rail. This rail is inserted into the support rail 40 and arranged so that it is pressed down against the action of a counterweight 403 via a connection still to be described, which happens when a predetermined weight is reached in the container 20 and leads to the rear roller 25 on the Support rail 40 runs.

   The rocking lever 405 is articulated at point 402 and its two lever arms are arranged at an angle to one another so that when the rail 401 is in the uppermost position, these two arms of the lifting device 405 grip in front of the two rollers 25 and prevent the filling container 20 from rolling away . As soon as the weight of the container 20 is sufficient to depress the rail 401 and raise the counterweight 403, the downward movement of the rear roller 25 causes the rocker arm to rotate clockwise, whereby the front end of the lever 405 is raised so far that the roller 25 is released and the container 20 can roll away until it is stopped by a locking lever 406 or other container 20, the foremost of which is held by the locking lever 406.



   Incoming containers on the upper part of the rail 40 are held back by the end stop 414 of the rocker arm 405 during the weighing process. When a filled container 20

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 rolls away from rocking lever 405, the longer left lever arm is no longer supported by a roller 25, and the lever moves counterclockwise up to a stop 419, whereby the end stop 414 releases the front roller 25 of the next container 20, which is via the rail 401 runs and the front end of the left arm of the lever 405 lifts so that the other arm lies against the rear roller 25, which now rests on the weighing rail 401, these parts being designed so

   that the container 20 is held in the loading position during loading by the lever 405 and the next incoming container is held back by the end stop 414 of the lever.



   The weighing rail 401 rests at the rear on a pivot 415 and is articulated via a connecting piece 416 to one arm of a toggle lever 417, the other arm of which carries a horizontal, calibrated balance beam 404 on which the counterweight 403 runs adjustably.



  The free end of the balance beam 404 rests on a stop 418 until the weight of the filling container 20 is sufficient to press the weighing rail 401 down. It can be clearly seen that the counterweight 403 holds the weighing rail 401 in its uppermost position until a predetermined weight is reached, which is set by the position of the counterweight 403 on the balance beam 404. When this happens, the lever force transmitted by the connecting piece 416 to the toggle lever 417 is sufficient to lift the balance beam 404 off the stop 418, a progressively increasing leverage force being created by the design of the arm of the toggle lever 417 to which the connecting piece 416 is attached.

   As soon as the movement of the weighing
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 a constantly increasing leverage is exerted, which leads to an inevitable movement of the rail 401 and the parts connected to it, namely the connecting piece 416, the toggle lever 417 and the balance beam 404, which carries the counterweight 403, whereby a perfect release of the filled container guarantees and a reliable Working the weighing device is secured.



   The operation of the device described so far is as follows: Empty containers 20 are fed to the loading stations 4, 5 etc. (only two of them are shown in the drawings), where they are placed on rails 40 and 50 by the rocker arm 405 etc. are recorded.



   Each shaft 114, 115 etc. is provided with the same container 20, it being understood that in most cases there can be significantly more shafts and containers for loading than is shown as an example in FIG. 1 of the drawings. The staff places textile objects to be conveyed one after the other on the conveyor belt 10 and for this purpose presses the corresponding button on the control panel 117 to operate the corresponding flap 124, 125 etc. to ensure that the object is conveyed to the desired shaft 114, 115 etc.



   As this process progresses, the point is reached at which at least one of the filling containers 20 reaches a predetermined weight sufficient to depress the rail 401 via the diabolo roller 25 and thereby release the filled container, which then becomes an intermediate storage facility by its own gravity runs where it is stopped by the lock lever 406.



  In many cases, it can be set up in such a way that further filled containers roll on the rails 40 and 50 until they touch the other filled containers already in the intermediate storage, so that a number of filled containers are kept ready for further transport onto the running rail 30.



   It is clear that each container is suspended from the respective rail 40, 50, etc. during loading.



  A filled container can be released from any of the rails 40, 50, etc. by means of a corresponding selection circuit which is operated by the same or a different operating person. to roll onto the running rail 30. The triggering of this circuit actuates a compressed air cylinder 441 which briefly tilts the locking lever 406 so that the desired filled container can roll down to the rail 30.



   The locking lever 406 controlled by the compressed air cylinder 441 is articulated approximately in the middle, its front part is bent downwards and locks the front roller 25 of the foremost container 20 in the intermediate storage. When this container is to be released, the compressed air cylinder 441 is actuated, which tilts the locking lever 406 clockwise, thereby releasing both rollers of the foremost container 20. The rear end of the lever 406 is bent slightly downwards and is arranged in such a way that it locks the rear roller 25 of the following container 20 when it is tilted by the compressed air cylinder 441.

   When the locking lever 406 returns to the position shown, the downwardly curved front end of the lever comes to a position which locks the front roller 25 of the next container while the rear roller is released and the container rolls forward a small distance

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 until the front roller is stopped by the downwardly bent front portion of lever 406. The lever 406 thus acts like a drag shoe which allows a container to roll onto the running rail 30 for further transport, but blocks the next container in order to prevent it from rolling further.



   The rails 40, 50 etc. terminate at a height just above the height of the rail 30, and the space between the ends of the rails 40, 50 etc. and the rail 30 is pivoted by
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 weight 413 can be provided. so that they normally point up. These turnout pieces 412 are bent in a plane according to Fig. 4 so that when the diabolo rolls 25 run down from the ends of the rails 40, they bridge the space between the ends of the rails 40 and the rail 30 and the diabolo rolls about the vertical axis of the bearing 22 turn, whereupon they fall onto the rail 30, which completes its rotation by a full 900, so that the container is now transferred to the rail 30.



   The containers now hang on the rail 30 and are either transported further on it by their own force of gravity, the rail inclining slightly to the next processing point, or they are od by conveyor belts, cables. Transported devices that cause a forward movement of the containers 20 hanging on the rails 30. If the transport is carried out by its own gravity, lifting devices can also be provided which bring the containers to a greater height in order to have a sufficient inclination for transporting the containers.



   For the return of the empty containers to the upper ends of the rails 40, 50 etc., suitable devices are provided which ensure that an empty container is ready as soon as a filled container 20 leaves the loading station 4, 5 etc..



    PATENT CLAIMS:
1. Control device for transport containers of conveyors, characterized in that a container (20) hangs in the loading position on an inclined support rail (40, 50) and is held in the loading position (4,5) by a detachable device which is based on the weight of the objects collecting in the container (20) responds, so that when a predetermined weight is reached, the container is released and rolls away on the rail (40, 50).

 

Claims (1)

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der an den Behältern (20) vorgesehenen Tragrollen (5) derart auf einem Wiegeschienenstück (401) ruht, dass bei Erreichung eines vorbestimmten Gewichtes durch das Beladen des Behälters dieses Schienenstück niedergedrückt und der Behälter freigegeben wird. 2. Apparatus according to claim 1, characterized in that one of the support rollers (5) provided on the containers (20) rests on a weighing rail piece (401) in such a way that when a predetermined weight is reached by loading the container, this rail piece is depressed and the container is released. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wiegeschienenstück (401) mit einem Gegengewicht (403) in Verbindung steht, so dass bei Erreichung eines vorbestimmten Gewichtes des Behälters das Wiegeschienenstück nach unten gedrückt wird, worauf der Behälter (20) abrollen kann. 3. Device according to claim 2, characterized in that the weighing rail piece (401) is connected to a counterweight (403), so that when a predetermined weight of the container is reached, the weighing rail piece is pressed down, whereupon the container (20) can roll . 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet; dass die be". den zu einem Be- hälter (20) gehörendenTragrollen (25) von oben durch einen Schwinghebel (405) gesperrt werden, der den Behälter auf der Tragschiene (40,50) in Beladestellung hält, wobei eine der Rollen (25) auf dem Wiegeschienenstück (401) ruht, das schwenkbar angebracht und durch ein Verbindungsstück (416) mit einem horizontalen Arm gekoppelt ist, der ein Gegengewicht (403) trägt, so dass bei Erreichung eines vorbestimmten Gewichtes dasWiegeschienenstück (401) abwärts gedrückt und das Gegengewicht angehoben wird, während die Abwärtsbewegung der auf dem Wiegeschienenstück (401) ruhenden Rolle (25) den Schwinghebel (405) so bewegt, dass er den gefülltenBehälter (20) freigibt, 4. Apparatus according to claim 2, characterized in that; that the be ". the support rollers (25) belonging to a container (20) are locked from above by a rocking lever (405) which holds the container on the support rail (40, 50) in the loading position, one of the rollers (25 ) rests on the weighing rail piece (401), which is pivotably mounted and coupled by a connecting piece (416) to a horizontal arm which carries a counterweight (403), so that when a predetermined weight is reached, the weighing rail piece (401) is pressed downwards and the counterweight is raised while the downward movement of the roller (25) resting on the weighing rail piece (401) moves the rocker arm (405) so that it releases the filled container (20), wobei dieser Schwinghebel ausserdem so eingerichtet ist, dass er einen leeren Behälter (20) heranrollen lässt, der den gefüllten Behälter ersetzt. wherein this rocker arm is also set up in such a way that it allows an empty container (20) to roll up, which replaces the filled container. 5. Vorrichtung nachAnspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dassdasWiegeschienenstück (401) über eine Verbindung mit einem Kniehebel (417) gekoppelt ist, dessen einer Arm einen Waagebalken (404) mit einem verstellbaren Gegengewicht (403) trägt, während der andere Arm so angeordnet ist, dass beim Niederdrücken des Wiegeschienenstückes (401) eine progressiv zunehmendeHebelkraft auf den Kniehebel (417) übertragen wird, um eine sichere Freigabe des Behälters (20) zu gewährleisten. A device according to claim 4, characterized in that the weighing rail piece (401) is coupled via a connection to a toggle lever (417), one arm of which carries a balance beam (404) with an adjustable counterweight (403), while the other arm is arranged so that when the weighing rail piece (401) is pressed down, a progressively increasing lever force is transmitted to the toggle lever (417) in order to ensure safe release of the container (20). EMI4.2 hälter (20) aus tief eingeschnittenen Diabolorollen bestehen und das Umsetzen von der Tragschiene (40, 50) auf die Laufschiene (30) durch schwenkbar angebrachte Weichenstücke (412) bewerkstelligt wird, die <Desc/Clms Page number 5> den Zwischenraum zwischen den Enden der Tragschienen und der Laufschiene überbrücken, so dass die dia- EMI5.1 EMI4.2 container (20) consist of deeply cut diabolo rolls and the transfer from the support rail (40, 50) to the running rail (30) is accomplished by pivotably attached switch pieces (412) <Desc / Clms Page number 5> bridge the gap between the ends of the support rails and the running rail so that the dia- EMI5.1
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