AT242387B - Set of components for sound-absorbing ceilings etc. like - Google Patents

Set of components for sound-absorbing ceilings etc. like

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AT242387B
AT242387B AT200164A AT200164A AT242387B AT 242387 B AT242387 B AT 242387B AT 200164 A AT200164 A AT 200164A AT 200164 A AT200164 A AT 200164A AT 242387 B AT242387 B AT 242387B
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AT
Austria
Prior art keywords
sound
flanges
slide
absorbing
walls
Prior art date
Application number
AT200164A
Other languages
German (de)
Inventor
Eduard Buchmeier
Original Assignee
Gruenzweig & Hartmann
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Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Bauelementensatz für   Schallschluckdecker   u. dgl. 



   Die Erfindung betrifft einen Bauelementensatz für   Schallschluckdecken u. dgl.,   bestehend aus einzelnen Platten eines Schallschluckstoffes, wie Schaumstoff, kunstharzgebundenen Glas- oder Mineralfasern u. dgl., die hochkant und rasterförmig derart angeordnet sind, dass parallel, im Abstand voneinander befindliche Plattenreihen, sogenannte Hauptwandungen, an Tragschienen   u. dgl.   befestigt und in Längsrichtung miteinander verbunden sind und im Winkel dazu weitere Schallschluckplatten, sogenannte Nebenwandungen, jeweils an und zwischen den Platten von zwei benachbarten Hauptwandungen befestigt sind. 



   Ein solcher Bauelementensatz ist an sich bekannt und besteht im wesentlichen aus Schallschluckplat-   ten - Haupt- und Nebenwandungen - die   mit einem Rahmen aus U-förmigem Profil eingefasst sind, wobei die senkrecht verlaufenden Schenkel des Profils der Hauptwandung mit wenigstens je einem nach oben gerichteten laschenförmigen Haken und die senkrecht verlaufenden Stege des Profils der Nebenwandung mit wenigstens je einem nach unten gerichteten Haken versehen sind, so dass die Haken ineinander greifen und die Nebenwandungen durch die Hauptwandungen gehalten sind. Die Rahmen der Hauptwandungen sind derart an den oben liegenden Ecken ausgespart, dass eine Verbindungsplatte zwischen zwei benachbarten Schallschluckplatten einschiebbar ist.

   Die Verbindungsplatte wird wieder durch Haken oder Schrauben in einem gewünschten Abstand an der Decke befestigt, wodurch die   gesamtes   Unterkonstruktion gehalten wird. Eine solche Verbindung ist verhältnismässig aufwendig, unter anderem, weil jede Platte eingerahmt werden muss. 



   Es ist weiterhin auch bekannt, Tragschienen und Schallschluckplatten als   Bauelementesätze   derart miteinander zu verbinden, dass die Tragschienen, die in einer bevorzugten Ausführungsform aus zwei ohne Ausbildung eines Zwischenraumes aneinandergrenzenden Stegen bestehen, in vorwiegend gleichen Abständen an der Decke angeordnet und die Schallschluckplatten zwischen diese, mit ihren Hauptflächen parallel zur Decke, eingeschoben werden. 



   Ferner sind   hängedeckenkonstruktionen,   bestehend aus Tragschienen, Tragorganen und Deckenplattenbekannt, bei denen die Tragschienen an der Unterseite jeweils einen, dem   zugehörigen   Tragorgan angepassten, entsprechend ausgebildeten Längsschlitz aufweisen, in den das Tragorgan mit der Deckenplatte an dazu vorgesehenen Stellen eingeführt, in Längsrichtung der Schiene verschoben und eingehängt werden kann. 



   Ausserdem ist eine Ausführungsform bekannt, bei der an Tragschienen verschiebbare Schellen vorgesehen sind, die dem Plattenformat entsprechend eingestellt und an die Decken angehängt werden können, wodurch die Anordnung der Platten parallel zur Deckenfläche erfolgt. 



   Die Erfindung sieht einen wesentlich einfacheren Bauelementensatz vor, der gekennzeichnet ist durch T-förmige Tragschienen mit doppeltem Stegteil, C-förmigen, entlang der Tragschienen beweglichen Schiebern, welche die Flansche der Tragschienen umgreifen und im Rückenteil durchbrochen sind, sowie Haltegliedern, die zwischen die Stegteile in die Durchbrüche eines Schiebers einhängbar und in die Schmalseite jeder Platte der Hauptwandungen eingebettet bzw. eingelassen sind, wobei das Einhängen der Halteglieder von zwei aneinander   stossender. Platten paarweise erfolgt,   und Halteglieder, die in die Schmalseite der Platten oer Nebenwandungen eingebettet und in die Halteglieder der Hauptwandungen einhängbar sind. 

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     DieHaltegliederkönnenausentsprechendgeformtem   bzw. ausgearbeitetem oder gebogenem streifenoder drahtförmigem Werkstoff bestehen. Sie sollen vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff sein, können aber auch aus jedem beliebig mechanisch beanspruchbaren Werkstoff bestehen. 



   Um den Schieber an jeder beliebigen Stelle der Tragschienen einhängen zu können, soll dieser vorzugsweise zwei versetzt angeordnete, die Flanschen der Tragschienen umgreifende Lappen aufweisen, deren lichter Abstand zueinander gleich oder grösser als die Breite beider Flansche der Tragschienen ist. Der Schieber wird so in die Tragschiene eingehängt, dass zunächst die Flansche zwischen den die Flanschen der Tragschienen umgreifenden Lappen liegen, sodann können, durch Verdrehen des Schiebers in der Flanschebene, diebeidendie Flanschen der Tragschienen umgreifenden Lappen über die Flansche geschoben werden. In ähnlicher Weise lässt sich der Schieber von der Tragschiene abheben. 



   Ein unwillkürliches Lösen des Schiebers wird erfindungsgemäss durch die Halteglieder der Hauptwandungenunterbunden, die einmal in den Durchbruch des Schiebers greifen, zum andern zwischen die Stegteile der Tragschienen eingeschoben und somit gegen Verdrehen gesichert sind. 



   Weitere Einzelheiten der'Erfindung sind aus der Zeichnung und nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen. Es zeigt : Fig. 1 den Bauelementensatz in der Perspektive, in Richtung zur Decke betrachtet, Fig. 2 die Verbindung zweier benachbarter Hauptwandungen und der dahinterliegenden Nebenwandung in der Seitenansicht, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie I-I von Fig. 2, Fig. 4 die Draufsicht der Verbindungsstelle nach Fig. 2, ohne Tragschiene und Nebenwandung, Fig. 5 den Schieber in der Draufsicht, Fig. 6 eine Seitenansicht der Hauptwandung (mit zwei Bauformen des Halteglieds), Fig. 7 eine Draufsicht der Hauptwandung nach Fig. 6, Fig. 8 eine Seitenansicht der Nebenwandung (ebenfalls mit zwei Bauformen des   Halteglieds), Fig.   9 eine Draufsicht der Nebenwandung nach Fig. 8. 



   An der Decke wird mittels bekannter Verbinder die Tragschiene 1 angebracht, an der wieder eine entsprechende Anzahl Schieber 2 zum Einhängen der Platten der Hauptwandung 3 vorgesehen 
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Verbindungsstelle der Hauptwandungsplatten werden die Platten der Nebenwandungplatten - zwei Haupt- und zwei   Nebenwandungen-. entsprechend Fig. l,   erforderlich. 



   Wie der Schieber und die Schallschluckplatten im einzelnen befestigt sind, zeigen Fig.   2 - 4.   Die Tragschiene 1 soll vorzugsweise T-förmig mit zwei getrennten Stegteilen la und Flanschen   1b   gestaltet sein. Denkbar wäre ebenso die Verwendung von z. B. zwei miteinander im Abstand verbundenen U- oder L-förmigen Schienen od. dgl., wobei die Flansche bzw. Schenkel möglichst nach aussen weisen sollen. Bei entsprechend geformten Schiebern 2 können die Flansche auch nach innen weisen. 



   Durch den Schieber 2   werdenbeide Flansche 1b umfasst (Fig.   3),   so dass er in Längsrichtung der   Schiene beweglich ist. Der Schieber weist im Rückenteil wenigstens einen Schlitz 2b auf, dergestalt, dass die in die Hauptwandung eingelassenen und in   ihnen   befestigten   hakenförmigen   Halteglieder 3a eingehängt werden können. 



   Die Halteglieder 3a können aus band-oder drahtförmigem Werkstoff gefertigt sein. Sie müssen im wesentlichen einen Befestigungshaken 3b undeinenAuflegeteil 3c aufweisen, wobei letzterer zum Auflegen bzw. Einhängen der in den Nebenwandungen eingelassenen Halteglieder 4a vorgesehen ist. 



   In Fig. 5 ist ein Schieber in der Untersicht dargestellt, der zwei versetzt angeordnete, die Flanschen der Tragschienen umgreifende Lappen 2a aufweist. Der lichte Abstand A zwischen beiden die Flanschen der Tragschienen umgreifenden Lappen soll gleich oder grösser als die Breite beider Flanche lob der Halteschiene 1 sein, so dass der Schieber durch eine entsprechende Drehung an jeder gewünschten Stelle auf bzw. von der Tragschiene 1 bzw. den Flanschen   1b   befestigt oder gelöst bzw. abgehoben werden kann. Ein selbständiges   LÖse. 1 des   Schiebers bei zusammengebautem Bauelementensatz ist nicht möglich, da die in den Schlitz 2b eingehängten Befestigungshaken 3b der Halteglieder 3a zwischen den Stegen la geführt und dadurch gegen Verdrehen gesichert sind. 



     Eine Hauptwandung   3 mit an beiden Schmalseiten eingelassenen Haltegliedern 3a ist in Fig. 6 und 7 in der Seitenansicht und in der Draufsicht nochmals dargestellt. Die Hauptwandung hat zum Zweck der Veranschaulichung verschiedene Halteglieder, d.   L.   auf der rechten Seite ein aus bandförmigem und auf der linken   Ssite   ein aus drahtförmigem Werkstoff gefertigtes Halteglied Sa. 



   Sinngemäss ist in Fig. 8 und 9 die Nebenwandung 4 mit zwei verschiedenen Haltegliedern 4a dargestellt. Es versteht sich, dass in der Praxis die Halteglieder vorzugsweise zu beiden Seiten gleich sind. 



  Bei Verwendung von drahtförmigem Werkstoff können die zu beiden Seiten vorgesehenen Halteglieder 4a z.   B. auseinem Stückgefertigtsein,   wodurch die Schallschluckplatte in Längsrichtung noch verstärkt wird. 



  Durch die verschiebbare Anordnung der Schallschluckplatten ist ein Ausrichten derselben leicht möglich, so dass die Montage in wesentlich kürzerer Zeit durchzuführen ist. Hiezu verhilft auch die sehr leichte 

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 Konstruktion der Erfindung (die Umrahmung der Platten entfällt), die dennoch eine gute   Stabilitätbesitzt.   



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Bauelementensatz für Schallschluckdecken u. dgl., bestehend aus einzelnen Platten eines Schallschluckstoffes, wie Schaumstoff, kunstharzgebundenen Glas- oder Mineralfasern   u. dgl.,   die hochkant und rasterförmig derart angeordnet sind, dass parallel im Abstand voneinander befindliche Plattenreihen, sogenannte Hauptwandungen, an Tragschienen u. dgl.

   befestigt und in Längsrichtung miteinander verbunden sind und im Winkel dazu weitere Schallschluckplatten, sogenannte Nebenwandungen jeweils an und zwischen den Platten von zwei benachbarten Hauptwandungen befestigt sind, gekennzeichnet durch   vorzugsweiseT-förmige ansich   bekannte Tragschienen   (1)   mit doppeltem Stegteil, C-förmigen, entlang der Tragschienen beweglichen Schiebern (2), welche die Flansche (1b) der Tragschienen umgreifen und in ihrem Rückenteil einen Längsschlitz aufweisen sowie in die Schmalseite jeder Platte der Hauptwandungeneingebetteten bzw.

   eingelassenen Haltegliedern (3a), die zwischen die Stege der Tragschiene eingeführt und in den Schlitz des Schiebers eingehängt sind (wobei das Einhängen der Halteglieder von zwei aneinander stossenden Platten paarweise erfolgt) und in die Schmalseite der Platte der Nebenwandungen eingebetteten Haltegliedern (3a), die in die Halteglieder (3a) der Hauptwandungen eingehängt sind.



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  Component set for sound absorber and. like



   The invention relates to a set of components for sound absorbing ceilings and. Like., Consisting of individual plates of a sound absorbing material, such as foam, resin-bonded glass or mineral fibers and. The like., which are arranged upright and grid-like in such a way that parallel, spaced-apart rows of panels, so-called main walls, on mounting rails and the like. The like. Are attached and connected to one another in the longitudinal direction and at an angle to this, further sound-absorbing panels, so-called secondary walls, are fastened to and between the panels of two adjacent main walls.



   Such a set of components is known per se and consists essentially of sound-absorbing plates - main and secondary walls - which are framed with a frame of U-shaped profile, the perpendicular legs of the profile of the main wall each having at least one upwardly directed tab-shaped The hook and the vertically extending webs of the profile of the secondary wall are each provided with at least one downwardly directed hook, so that the hooks interlock and the secondary walls are held by the main walls. The frames of the main walls are recessed in the upper corners in such a way that a connecting plate can be inserted between two adjacent sound-absorbing plates.

   The connecting plate is again attached to the ceiling by hooks or screws at a desired distance, whereby the entire substructure is held. Such a connection is relatively complex, among other things because each plate must be framed.



   It is also known to connect mounting rails and sound-absorbing plates as component sets with one another in such a way that the mounting rails, which in a preferred embodiment consist of two webs adjoining one another without forming a gap, are arranged at predominantly equal intervals on the ceiling and the sound-absorbing plates between them, with their main surfaces parallel to the ceiling.



   Furthermore, suspended ceiling constructions consisting of support rails, support members and ceiling panels are known in which the support rails on the underside each have a correspondingly designed longitudinal slot adapted to the associated support member, into which the support member with the ceiling panel is inserted at points provided for this purpose and displaced in the longitudinal direction of the rail and can be attached.



   In addition, an embodiment is known in which slidable clamps are provided on support rails, which can be adjusted according to the panel format and attached to the ceiling, whereby the panels are arranged parallel to the ceiling surface.



   The invention provides a much simpler set of components, which is characterized by T-shaped support rails with double web parts, C-shaped slides movable along the support rails, which encompass the flanges of the support rails and are perforated in the back part, as well as holding members that are between the web parts can be hooked into the openings of a slide and embedded or let into the narrow side of each plate of the main walls, the hooking of the retaining members of two abutting one another. Plates are made in pairs, and holding members that are embedded in the narrow side of the plates oer secondary walls and can be suspended in the holding members of the main walls.

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     The holding members can consist of appropriately shaped or worked out or bent strip or wire-shaped material. They should preferably be made of metal or plastic, but can also consist of any material that can be mechanically stressed.



   In order to be able to hang the slide at any point on the support rails, it should preferably have two staggered tabs that encompass the flanges of the support rails and whose clearance is equal to or greater than the width of both flanges of the support rails. The slide is hooked into the mounting rail in such a way that first of all the flanges lie between the tabs encircling the flanges of the mounting rails, then, by turning the slide in the flange plane, the two tabs encompassing the flanges of the mounting rails can be pushed over the flanges. The slide can be lifted off the support rail in a similar manner.



   An involuntary loosening of the slide is prevented according to the invention by the retaining members of the main walls, which grip into the opening of the slide on the one hand, and are pushed in between the web parts of the support rails on the other hand and are thus secured against rotation.



   Further details of the invention can be found in the drawing and the description below. 1 shows the set of components in perspective, looking towards the ceiling, FIG. 2 shows the connection between two adjacent main walls and the secondary wall behind them in a side view, FIG. 3 shows a cross section along line II of FIG. 2, FIG. 4 shows the top view of the connection point according to FIG. 2, without the support rail and secondary wall, FIG. 5 shows the slide in a top view, FIG. 6 shows a side view of the main wall (with two designs of the holding member), FIG. 7 shows a plan view of the main wall according to FIG. 6 FIG. 8 shows a side view of the secondary wall (also with two designs of the holding member), FIG. 9 shows a top view of the secondary wall according to FIG. 8.



   The support rail 1 is attached to the ceiling by means of known connectors, on which a corresponding number of slides 2 are again provided for hanging the panels of the main wall 3
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The connecting point of the main wall panels are the panels of the secondary wall panels - two main and two secondary walls. according to Fig. l, required.



   FIGS. 2-4 show how the slide and the sound-absorbing plates are fastened in detail. The support rail 1 should preferably be T-shaped with two separate web parts 1 a and flanges 1 b. The use of z. B. od two interconnected at a distance U- or L-shaped rails. Like., The flanges or legs should point outwards as possible. In the case of correspondingly shaped slides 2, the flanges can also point inwards.



   The slide 2 encompasses both flanges 1b (Fig. 3) so that it is movable in the longitudinal direction of the rail. The slide has at least one slot 2b in the back part, such that the hook-shaped holding members 3a which are let into the main wall and fastened in them can be suspended.



   The holding members 3a can be made of strip-shaped or wire-shaped material. They essentially have to have a fastening hook 3b and a placement part 3c, the latter being provided for placing or suspending the holding members 4a embedded in the secondary walls.



   In Fig. 5, a slide is shown in the bottom view, which has two offset arranged, the flanges of the support rails engaging tabs 2a. The clear distance A between the two tabs encompassing the flanges of the mounting rails should be equal to or greater than the width of both flanges lob of the retaining rail 1, so that the slide can be rotated at any desired point on or off the mounting rail 1 or the flanges 1b can be attached or detached or lifted off. An independent solution. 1 of the slide with an assembled set of components is not possible, since the fastening hooks 3b of the holding members 3a, which are suspended in the slot 2b, are guided between the webs la and are thereby secured against rotation.



     A main wall 3 with holding members 3a embedded on both narrow sides is shown again in FIGS. 6 and 7 in the side view and in the plan view. The main wall has various retaining members for the purpose of illustration; L. on the right-hand side a holding member Sa made from a band-shaped material and on the left-hand side from a wire-shaped material.



   8 and 9, the secondary wall 4 is shown with two different holding members 4a. It goes without saying that in practice the retaining members are preferably the same on both sides.



  When using wire-like material, the holding members 4a provided on both sides can, for. B. be made of one piece, whereby the sound absorbing plate is further strengthened in the longitudinal direction.



  The displaceable arrangement of the sound-absorbing plates makes it easy to align them, so that assembly can be carried out in a significantly shorter time. The very light one also helps here

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 Construction of the invention (the framing of the plates is omitted), which nevertheless has good stability.



    PATENT CLAIMS:
1. Set of components for sound-absorbing ceilings u. Like., Consisting of individual plates of a sound absorbing material, such as foam, resin-bonded glass or mineral fibers and. The like., which are arranged upright and grid-like in such a way that parallel rows of plates, so-called main walls, located parallel at a distance from one another, on support rails and. like

   are fastened and connected in the longitudinal direction and at an angle to this, further sound-absorbing panels, so-called secondary walls, are fastened to and between the panels of two adjacent main walls, characterized by preferably T-shaped support rails (1) known per se with double web part, C-shaped, along the Support rails movable slides (2), which grip the flanges (1b) of the support rails and have a longitudinal slot in their back part as well as embedded or embedded in the narrow side of each plate of the main walls.

   recessed holding members (3a), which are inserted between the webs of the support rail and hooked into the slot of the slide (the hooking of the holding members of two abutting plates takes place in pairs) and in the narrow side of the plate of the side walls embedded holding members (3a), which are suspended in the holding members (3a) of the main walls.

 

Claims (1)

2. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schieber (2) zwei versetzt angeordnete, den Flansch der Tragschiene umgreifende Lappen (2a) aufweist, deren lichter Abstand (A) zueinander gleich oder grösser als die Breite beider Flansche (lb) der Tragschienen ist. 2. Set of components according to claim 1, characterized in that each slide (2) has two staggered, the flange of the support rail encompassing tabs (2a), the clear distance (A) from each other equal to or greater than the width of both flanges (lb) Mounting rails is.
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