AT238304B - Transformator-Anordnung, insbesondere für Prüfzwecke, bestehend aus drei vorzugsweise in Isoliermantelbauweise ausgeführten Einzeltransformatoren - Google Patents

Transformator-Anordnung, insbesondere für Prüfzwecke, bestehend aus drei vorzugsweise in Isoliermantelbauweise ausgeführten Einzeltransformatoren

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AT238304B
AT238304B AT544963A AT544963A AT238304B AT 238304 B AT238304 B AT 238304B AT 544963 A AT544963 A AT 544963A AT 544963 A AT544963 A AT 544963A AT 238304 B AT238304 B AT 238304B
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E H Friedrich Dr Ing Raupach
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E H Friedrich Dr Ing Raupach
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F30/00Fixed transformers not covered by group H01F19/00
    • H01F30/06Fixed transformers not covered by group H01F19/00 characterised by the structure
    • H01F30/12Two-phase, three-phase or polyphase transformers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description


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   Transformator-Anordnung, insbesondere für Prüfzwecke, bestehend aus drei vorzugsweise in Isoliermantelbauweise ausgeführten
Einzeltransformatoren 
Für die Erzeugung von hohen Wechselspannungen, insbesondere für   Prüf- und   Messzwecke werden häufig in Kaskade geschaltete Transformatoren benutzt. In den meisten Fällen wird eine Unterteilung in drei Kaskadenglieder bevorzugt, da sie es ermöglicht, nicht nur Prüfspannungen von 1/3 der in der Kaskadenschaltung erzielbaren Gesamtspannung mit einem Kaskadenglied und von 2/3 der Gesamtspannung mit zwei Gliedern, sondern insbesondere auch durch Parallelschaltung der Oberspannungswicklungen der drei   Transformatoren-eineSpannung   von 1/3 derGesamtspannung bei erhöhter Leistung oder auch durch Stern- 
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 zierten Spannung eines Kaskadengliedes entspricht. 



   Bei den bisher   bekanntgewordenen derart umschaltbaren Prüftransformatoren   sind die drei Kaskadenglieder unabhängig voneinander aufgestellt und bzw. oder aufgehängt, wobei dafür gesorgt werden muss, dass der eine Transformator, welcher bei der Kaskadenschaltung das mittlere Kaskadenglied bilden soll, auf einer Isoliersäule   oder-stütze   für 1/3 der Gesamtspannung, der bei der Kaskadenschaltung das oberste Glied bildende Transformator auf einer Isoliersäule oder -stütze für 2/3 der Gesamtspannung aufgestellt wird. Diese Anordnung hat den wesentlichen Nachteil, dass ihr Raumbedarf sehr gross ist, weil für die getrennte Aufstellung der drei Transformatoren mit genügendem Abstand voneinander eine entsprechend grosse Bodenfläche des Prüfraumes benötigt wird.

   Wesentlich weniger Bodenfläche beanspruchen die bekannten Transformatorkaskaden mit eine Säule bildenden, übereinander angeordneten Einzeltransformatoren. Bei diesen ist aber die erwünschte Umschaltbarkeit nur mit besonderem kostspieligem Aufwand möglich, wenn die Kaskade aus drei oder   mehr Einzeltransformatoren   besteht. Denn bei der Parallelschaltung und bei der Sternschaltung der Oberspannungswicklungen der   z. B.   drei Transformatoren erhalten Punkte, die bei der Reihenschaltung (Kaskadenschaltung) gleiches Potential haben und demgemäss nicht voneinander isoliert zu werden brauchen, sich um die volle Spannung eines Einzeltransformators voneinander unterscheidende Potentiale. Das bedeutet, dass man zwischen diesen Einzeltransformatoren doch entsprechend grosse Isolationsabstände, also   z.

   B.   einen Isolierzylinder für die Spannung eines Einzeltransformators zusätzlich zwischen den einzelnen Transformatoren vorsehen muss. Diese Massnahme bedingt aber eine erhebliche Vergrösserung der Bauhöhe der Transformatorkaskade und damit ihres Raumbedarfs. 



   Die Erfindung betrifft eine Transformatoranordnung, insbesondere für Prüfzwecke, bestehend aus drei vorzugsweise in Isoliermantelbauweise ausgeführten Einzeltransformatoren, deren Oberspannungswicklungen bei entsprechender Schaltung der Niederspannungswicklungen der drei Transformatoren wahlweise entweder inReihe (Kaskadenschaltung) oder parallel oder zur Erzeugung einer Drehstromspannung in Stern umschaltbar sind.

   Erfindungsgemäss werden die geschilderten Nachteile der bekannten umschaltbaren Prüftransformatorkaskaden dadurch vermieden, dass der eine von den drei Einzeltransformatoren mit einem Pol seiner Oberspannungswicklung an Erde liegend, für sich allein, die beiden andern Einzeltransformatoren jedoch in an sich bekannter Weise übereinander angeordnet, aber auf einer entsprechend der Spannung   einesEinzeltransformators   bemessenen Isolierstütze aufgestellt sind.

   Die Bauhöhe einer Transforma- 

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 toranordnung gemäss der Erfindung wird wesentlich niedriger als bei der vorerwähnten entsprechend umschaltbaren Prüftransformatorkaskade mit drei übereinander angeordneten Einzelgliedern ; sie entspricht etwa der   Bauhöhe   einer   Prüftransformatorkaskade   mit drei unabhängig voneinander angeordneten Einzelgliedern. Die benötigte Bodenfläche ist bei der Anordnung gemäss der Erfindung jedoch um etwa 1/3 geringer als bei   derPrüftransformatorkaskade   mit drei unabhängig voneinander   angeordnetenEinzelgliedern.   



  Ausserdem wird ihr gegenüber durch die Erfindung eine Isolierstütze, nämlich die für 2/3 der Gesamtspannung eingespart, weil deren Aufgabe von dem unteren der beiden übereinander angeordneten Einzeltransformatoren und der darunter befindlichen Isolierstütze für 1/3 der Gesamtspannung mit übernommen wird. 



   Die Transformatoranordnung gemäss der Erfindung ermöglicht auch, die Oberspannungswicklungen der drei Einzeltransformatoren zur Erzeugung einer Drehstromspannung wahlweise auch in Dreieck unter Erdung eines Eckpunktes umzuschalten, wobei die Kopplungswicklung des unteren der beiden übereinander angeordneten Einzeltransformatoren, die in der Kaskadenschaltung mit der Kopplungswicklung des für sich allein aufgestellten Einzeltransformators verbunden wird, als   Erregerwicklung   über einen Isoliertransformator an die Niederspannungsquelle anzuschliessen ist.

   Dieser Isoliertransformator kann in einem die Isolierstütze für die beiden übereinander angeordneten Einzeltransformatoren bildenden Isolierbehälter (Isoliermantel) mit metallenem Deckel und Boden untergebracht werden er bedingt also keine Vergrö- sserung des Raumbedarfes für die Transformatoranordnung.

   Die Erregerwicklungen der drei Einzeltransformatoren können sowohl bei der Dreieckschaltung als   auch bei der Sternschaltung der Oberspannungs-   wicklungen der drei Einzeltransformatoren wahlweise entweder in Stern- oder in Dreieckschaltung an die Niederspannungsquelle angeschlossen werden, so dass'auch ohne die an sich übliche Verwendung eines vorgeschalteten Regeltranstormators verschieden hohe Drehstromspannungen erzeugt werden können. 
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 kann es Schwierigkeiten, besonders hinsichtlich einer ausreichenden Wärmeabführung bereiten, den bei der Kaskadenschaltung der drei Einzeltransformatoren das   unterste Glied bildenden Transformator, d. h.

   den   für sich allein aufgestellten Einzeltransformator so auszubilden, dass er ohne   wesentliche Vergrösserung     seinesRaumbedarfes   auch dauernd diese hohe Leistung zu liefern vermag. Denn dieser für sich allein auf-   gestellte Einzeltransformator muss ja nicht nur die für die Erregung seinerHochspannungswicklung   notwendige Leistung, sondern auch die zur Erregung der Hochspannungswicklungen der beiden oberen Transformatorglieder benötigte Leistung liefern.

   Es empfiehlt sich daher in solchen Fällen die Anordnung so zu treffen, dass in der Isolierstütze ein weiterer (vierter) Einzeltransformator mit einer Erregerwicklung, einer Oberspannungswicklung und einer Kopplungswicklung untergebracht ist, der bei der   Reihenschaltung (Kaska-   denschaltung) der drei andern Einzeltransformatoren gemeinsam mit dem für sich allein aufgestellten 
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 lungen zur Speisung der beiden übereinander auf der Isolierstütze angeordneten zwei Einzeltransformatoren dient. 



   Der Raumbedarf für die Transformatoranordnung wird dabei durch den zusätzlichen, vierten Einzeltransformator nicht vergrössert, da er ja in dem Innern der ohnehin vorhandenen Isolierstütze untergebracht ist. 



   Vorzugsweise werden der in der Isolierstütze untergebrachte Einzeltransformator und der für sich allein aufgestellte Einzeltransformator so bemessen und dimensioniert, dass jeder von ihnen die Hälfte der in der Kaskadenschaltung von den beiden übereinander auf der Isolierstütze angeordneten Einzeltransformatoren benötigten Leistung liefert. 



   Die Transformatoranordnung gemäss der Erfindung ermöglicht ferner, den für sich allein aufgestellten Einzeltransformator auf die beiden   übereinander   auf der   Isolierstütze   angeordneten zwei Einzeltransformatoren aufzusetzen, so dass er als oberstes Glied einer vierstufigen Kaskade verwendbar ist, deren unterstes Glied von dem in der Isolierstütze untergebrachten Einzeltransformator gebildet wird. Man kann also aus der Transformatoranordnung gemäss der Erfindung eine viergliedrige Kaskade machen, an der eine um   301o   höhere Spannung als an der dreigliedrigen Kaskade, allerdings bei niedrigerer Leistung abnehmbar ist. Das bedeutet also eine zusätzliche Erweiterung der Verwendungsmöglichkeit der Transformatoranordnung. 



   In der Fig. l ist schematisch ein Ausführungsbeispiel für den Aufbau einer Transformatoranordnung gemäss der Erfindung dargestellt, u. zw. in der Isoliermantelbauweise. Sie besteht aus drei mit I, n und   in     bezeichneten Einzeltransformatoren, von   denen jeder in der sogenannten Kaskadenschaltung mit auf mitt- 
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 eines Einzeltransformators bemessene Isolierstütze 11 aufgesetzt sind, die beispielsweise aus einem Isoliermantel mit metallenem Deckel und Boden besteht. Beide Einheiten I und   II/IH   können, was nicht dargestellt ist, fahrbar angeordnet sein, um sie getrennt oder gemeinsam an beliebigen Stellen des Prüfraumes benutzen zu können.

   Der Einzeltransformator I weist einen rechteckigen Rahmenkern 12 auf, der auf einander gegenüberliegenden Schenkeln die beiden Schubwicklungen 13, 14 und die in zwei Hälften 15, 16 aufgestellte Oberspannungswicklung trägt. Auf dem unteren. Schenkel liegt ferner die Niederspannungswicklung 17 (Erregerwicklung), auf dem oberen Schenkel die Kopplungswicklung 18. Der ebenfalls   rechteckigeRahmenkern   19 des Einzeltransformators II trägt auf einander gegenüberliegenden Schenkeln die Schubwicklungen 20, 21 und die Oberspannungswicklungshälften 22, 23, Die Kopplungswicklung 24 liegt auf dem unteren, die Kopplungswicklung 25 auf dem oberen Schenkel. Bei dem Einzeltransformator III sind der Rahmenkern mit 26, die Schubwicklungen mit 27, 28 und die beiden Oberspannungswicklungen mit 29, 30 bezeichnet.

   Auf dem unteren Schenkel des Rahmenkernes befindet sich die Kopplungswicklung 31, auf dem oberen Schenkel eine Niederspannungswicklung 32, die in bestimmten Schaltungen zur Erregung des Einzeltransformators III benutzt wird. Wie in Fig. 1 angedeutet ist, sind die Enden der Oberspannungswicklung, der Kopplungswicklungen und der Niederspannungswicklungen an Klemmen oder   Anschlussstücken   geführt, die in den metallenen Böden bzw. Deckeln der die aktiven Teile der Einzeltransformatoren enthaltenden Isoliermäntel vorgesehen sind, damit die verschiedenen Schaltverbindungen bequem herstellbar sind. 



     DieFig. 2-5   zeigen einige von den verschiedenen Schaltungen, in denen die Transformatoranordnung gemäss Fig. l betrieben werden kann. 



   In Fig. 2 ist die übliche Kaskadenschaltung der drei Einzeltransformatoren gezeichnet, bei der die   Oberspannungswicklungen 15, 16, 22, 23   und 29, 30 mittels der Verbindungsleitung 33 bzw. des Schaltstückes 34 in Reihe   zwischen dem dochspannungsanschluss   35 und Erde geschaltet sind. Die Erregung der Kaskade erfolgt von der Niederspannungswicklung 17 des Transformators I her. Die Kopplungswicklungen18 und 24 sind durch die Verbindungsleitungen 36, die Kopplungswicklungen 25 und 31 durch die Schaltstücke 37 miteinander verbunden. Die Niederspannungswicklung 32 des Transformators III wird in dieser Schaltung nicht benutzt ; zur Festlegung ihres Potentials dient ein Schaltstück 38. Entsprechende Schaltstücke 39, 40 sorgen für die Festlegung der Potentiale der Kopplungswicklungen 18, 24 bzw. 25, 31.

   Die an dem Hochspannungsanschluss 35 abnehmbare Spannung beträgt das Dreifache der Spannung eines Einzeltransformators. 
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 und 29, 30 und das obere Ende der Oberspannungswicklung 15, 16 sind an den Hochspannungsanschluss 41   geführt :   ihre andern Enden sind an Erde gelegt. An dem Anschluss 41 ist also eine Spannung in Höhe von 
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 entsprechend erhöhten Leistung. Die Niederspannungswicklung 32 wird hier zur Erregung des Transformators III benötigt und parallel zu der Niederspannungswicklung 17 des Transformators I und der Kopplungswicklung 24, welche jetzt zur Erregung des Transformators II benutzt wird, an die Niederspannungsquelle angeschlossen.

   Das Schaltstück 39 sorgt für die Festlegung des Potentials der hier nicht benutzten Kopplungswicklung 18, während durch die Schaltstücke 42, 43 das Potential der hier ebenfalls nicht benutzten Kopplungswicklungen 25 und 31 festgelegt wird. 



   Die Fig. 4 zeigt, wie die Anordnung zur Erzeugung einer Drehstromspannung bei Sternschaltung der Oberspannungswicklungen der drei Einzeltransformatoren geschaltet werden kann. Die durch das Schaltstück 34 miteinander verbundenen, einander benachbarten Enden der Oberspannungswicklungen 22, 23 und 29, 30 sind ebenso wie das untere Ende der Oberspannungswicklung 15, 16 an Erde (Sternpunkt) gelegt. Das obere Ende der Oberspannungswicklung 29, 30 ist an den Hochspannungsanschluss 44 (R), das untere Ende der Oberspannungswicklung 22, 23 an   den Hochspannungsanschluss   45 (S) und das obere Ende der Oberspannungswicklung   zaan   den Hochspannungsanschluss 46 (T) angeschlossen.

   Die zur Erregung der drei Einzeltransformatoren dienenden Wicklungen 17, 25 und 31 sind in Dreieckschaltung an die Niederspannungsquelle r, s, t angeschlossen, so dass an den Klemmen R, S, T eine Drehstromspannung in Höhe der mit V3 multiplizierten Spannung eines Einzeltransformators abnehmbar ist. Das Schaltstück 47 dient dabei zur Herstellung der Verbindung des einen Endes der beiden Wicklungen 25, 31 mit der einen Phase der Niederspannungsquelle. Die Schaltstücke 38, 39 und 48 legen die Potentiale der in dieser Schaltung nicht benutzten Wicklungen 32, 18 und 24 fest.

   Es ist auch möglich, die drei Erregerwicklungen 17, 25 und 31 in Sternschaltung an die Niederspannungsquelle   r, s, t anzuschliessen ;   dann beträgt die an den Klem- 

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 Höhe der mit   V ? multiplizierten   Spannung eines Einzeltransformators abnehmbar. Die drei Erregerwicklungen 52, 58 und 60 können auch in Sternschaltung an die Niederspannungsquelle angeschlossen werden. 



   Ebenso wie bei dem in Fig. l dargestellten Beispiel können auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäss   Fig. 6 dieEinzeltransformatoren zur Erzeugung einer Drehstromspannung inDreieckschaltung der Oberspan-      nungswicklungen   unter Erdung eines Eckpunktes benutzt werden. Es sind dann Schaltverbindungen herzustellen, die den aus Fig. 5 ersichtlichen entsprechen. Als Erregerwicklungen, die entweder in Dreieck oder in Stern an die Niederspannungsquelle angeschlossen werden können, dienen dann die Wicklungen 52, 56 und 62, wobei die Wicklung 56 über einen Isoliertransformator anzuschliessen ist, der wie der Isoliertransformator 50 in Fig. 5 im Innern der Isolierstütze 11 untergebracht sein kann. 



   Da die Kopplungswicklungen 24,25 und 31 der Fig. l bzw. 56,58 und 60 der Fig. 6 bei einigen der beschriebenen Schaltungen als Erregerwicklungen der Einzeltransformatoren n und III benutzt werden, empfiehlt es sich, sie entsprechend ihrer gelegentlichen Funktion als Erregerwicklungen zu bemessen und für sie einen ausreichenden Wickelraum vorzusehen. Es ist zweckmässig, den aktiven Teilen aller drei Einzeltransformatoren einen gleichen Aufbau und gleiche Bemessung zu geben, sowie dafür zu sorgen, dass sie nahezu gleiche Kurzschlussspannungen aufweisen. 



   Zur Herstellung der Verbindungen zwischen den Einzeltransformatoren und bzw. oder deren Verbindungen mit der Niederspannungsquelle bei den verschiedenen Schaltungen können Schaltstücke dienen, die nach Art von Trennmessern oder Schaltstangen ausgebildet sind, wie sie   z. B.   bei Trennschaltern verwendet werden. 



   In der Fig. 9 ist schematisch ein   weiteres Ausführungsbeispiel für eine Transformatoranordnung   gemäss der Erfindung dargestellt, bei dem noch ein vierter Einzeltransformator vorgesehen ist. Der prinzipielle 
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 der Einzeltransformatoren I, II und III. Demgemäss sind auch die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 6 für die entsprechenden Teile verwendet. Der rechteckige Rahmenkern 51 des Transformators I ist beispielsweise senkrecht aufgestellt und trägt auf seinem oberen horizontal liegenden Schenkel zunächst die Erregerwicklung 52, darüber die lagenweise aufgebrachte Oberspannungswicklung 53, deren unteres Ende ebenso wie der Eisenkern 51 an den Boden des den Transformator umgebenden Isoliermantels angeschlossen ist.

   Aussen auf die Oberspannungswicklung ist die Kopplungswicklung 54 aufgebracht, deren Enden ebenso wie das obere Ende der Oberspannungswicklung zu am Deckel des Isoliermantels vorgesehenen Klemmen geführt sind. Die Einzeltransformatoren II und III haben im Prinzip den gleichen Aufbau. Auf den oberen Schenkel des Eisenkernes 55 des Transformators II ist zunächst die Kopplungswicklung 56, dar- über lagenweise die Oberspannungswicklung 57 und dann die Kopplungswicklung 58 aufgebracht. Auf dem Eisenkern 59 des Transformators III liegt zunächst die Kopplungswicklung 60, darüber die Oberspannungswicklung 61 und über dieser eine Niederspannungswicklung 62, die in bestimmten Schaltungen zur Erregung des Einzeltransformators III benutzt wird.

   Der Transformator I ist für sich allein aufgestellt, während die beiden andern II und III übereinander angeordnet und auf   dieIsolierstütze   11 aufgesetzt sind. In dieser Isolierstütze ist nun ein weiterer Einzeltransformator IV untergebracht, der den gleichen Aufbau wie der Einzeltransformator I hat. Auf seinem Eisenkern 64 liegt zunächst eine Erregerwicklung 65, darüber die lagenweise aufgebrachte Oberspannungswicklung 66, deren unteres Ende ebenso wie der Eisenkern 64 an den auf Erdpotential befindlichen Boden der den Transformator als Isoliermantel umgebenden Isolierstütze 11 angeschlossen ist. Aussen auf die Oberspannungswicklung 66 ist eine Kopplungswicklung 67 aufgebracht. 



   Der in der Isolierstütze 11 untergebrachte Einzeltransformator IV dient nun bei der Kaskadenschaltung 
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 und 65 her. Die beiden Oberspannungswicklungen 53 und 66 liegen zueinander parallel und in Reihe mit den Oberspannungswicklungen 57 und 61 der Transformatoren II und III zwischen Erde und Hochspannungsanschluss. Die   beiden parallelgeschalteten Kopplungswicklungen   54,67 speisen gemeinsam die Kopplungswicklung 56 zur Erregung des Transformators II, dessen Kopplungswicklung 58 wieder die Kopplungswicklung 60 zur Erregung des Transformators III speist. 



   Nimmt man beispielsweise an, dass an dem Hochspannungsanschluss der Kaskade eine Spannung von 3 X 300 kV = 900 kV mit einer Dauerleistung von 3 X 360 kVA = 1080 kVA (entsprechend einem Dauerstrom von 1. 2 A) abnehmbar sein soll, so müssen die Oberspannungswicklungen 57 und 61 für je 360 kVA bei einer Spannung von 300 kV ausgelegt sein : die beiden Oberspannungswicldungen 53 und 66 brauchen, 

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 360 kVA von der Kopplungswicklung 54 des Transformators I, die restlichen 360 kVA von der Kopplungswicklung 67 des Transformators IV geliefert werden. Die beiden Erregerwicklungen 52 und 65 müssen je für 540 kVA ausgelegt werden, da sie ja zusammen die benötigte Dauerleistung von 1080 kVA liefern müssen. 



   Zum Vergleich sei darauf hingewiesen, dass bei der in Fig. 6 dargestellten Transformatoranordnung in Kaskadenschaltung für die Entnahme einer Dauerleistung von 1080 kVA bei 900 kV die Erregerwicklung 
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 wäre aber, wie schon eingangs angeführt wurde, nur unter erheblichen Schwierigkeiten möglich und würde zu einer Vergrösserung des Raumbedarfes der gesamten Transformatoranordnung führen, da der Transformator I grössere Abmessungen erhalten müsste, als die Transformatoren II und III. 



   Die   vier Einzeltransformatoren   werden hinsichtlich des   räumlichen Aufbaues   und der Kurzschlussspannungzweckmässig gleich ausgeführt. Unterschiedlich wird man, wie die vorstehend gemachten Leistungsangaben erkennen lassen, zweckmässig nur die Wicklungen 60 und 56 gegenüber den Wicklungen 52, 65 in bezug auf ihren Kupferquerschnitt bemessen. 



   Soll die Transformatoranordnung zur Lieferung einer Spannung von 1/3 der in der Kaskadenschaltung gemäss Fig. 9 erzielbaren Gesamtspannung bei erhöhter Leistung benutzt werden, so werden die Einzel- 
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 Einzeltransformator IV wird in dieser Schaltung nicht benutzt : seine Erregerwicklung 65 wird nicht an die Speisespannung angeschlossen, die Kopplungswicklung 67 bleibt offen und die Oberspannungswicklung 66 liegt mit ihren beiden Enden an Erde, da ja das untere Ende der Oberspannungswicklung 57 des Transformators II in diesem Fall an Erde gelegt wird. In dieser Schaltung kann, wenn die Einzeltransformatoren so bemessen sind, wie an Hand der Fig. 10 beispielsweise beschrieben wurde, die Transformatoranordnung eine Spannung von 300 kV bei einer Leistung von 3 X 360 kVA = 1080 kVA (entsprechend einem Dauerstrom von 3,6 A) liefern. 



   Zur Lieferung einer Drehstromspannung, die der mit V3 multiplizierten Spannung eines Einzeltrans- 
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 nungswicklungen 53,57, 61 so geschaltet, wie aus der Fig. 8 ersichtlich ist. Die Oberspannungswicklung 66 des in der Isolierstütze untergebrachten Einzeltransformators IV liegt in dieser Schaltung dann parallel zu der Oberspannungswicklung 57 zwischen dem Hochspannungsanschluss S und Erde ; dementsprechend wird seine Erregerwicklung 65 parallel zu der Kopplungswicklung 58 geschaltet, die in Fig. 8 zur Erregung des Transformators II dient. Man kann in dieser Schaltung aber auch die Kopplungswicklung 56 zur Erregung desTransformators II benutzen und muss dann die Erregerwicklung 65 parallel zu der Kopplungswicklung 56 legen : die Kopplungswicklung 58 würde dann offen bleiben. 



   Die Transformatoranordnung   gemäss Fig. 9 ist ebenso   wie die in Fig. l dargestellte auch so umschalt- 
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 toren   I,   II und III, wobei die Wicklung 56, welche gemäss Fig. 5 über einen in der Isolierstütze unterebrachten Isoliertransformator erregt wird, hier über die Wicklungen 67 und 65 des Transformators IV erregt wird, welche die Rolle der beiden Wicklungen des Isoliertransformators übernehmen. Die Oberspannungswicklung 66, die parallel zu der Oberspannungswicklung 53 des Transformators I liegt, hat in dieser Schaltung keine Funktion, stört aber auch nicht, da der Transformator IV magnetisch von dem Transformator I getrennt ist. 



   Es ist ferner möglich, die beiden jeweils mit ihren   Oberspanl1ungswichlungen     ars,66   und mit ihren Erregerwicklungen 52, 65 parallelgeschalteten Transformatoren I und IV   (s. Fig. 10) zur Lieferung einer   Spannung zu benutzen, die unter Annahme der an Hand der Fig. 10 beispielsweise erläuterten Bemessung   derEinzeltransformatoren   300 kV beträgt bei einerDauerleistung von 2 X 360 kVA = 720 kVA. Die Kopp-   lüngswicklungen   54 und 67 werden hiebei natürlich nicht mit der Kopplungswicklung 56 des Transformators II verbunden, sondern bleiben offen. Vorteilhaft ist bei dieser Schaltung die besonders niedrige Kurz-   schlassspannung.   



   Die Fig. 11 zeigt schliesslich die Schaltung der Transformatoranordnung gemäss Fig. 9 für den schon eingangs erwähnten Fall, dass der für sich allein aufgestellte Transformator I auf die übereinander angeordneten Transformatoren IV, II, III zur Bildung einer vierstufigen Kaskade aufgesetzt wird. Die Ober- 

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   spannungswicklungen 53,   61,57, 66 liegen dann sämtlich in Reihe zwischen   dem Hochspannungsanschluss   und Erde. Wenn die Einzeltransformatoren so bemessen sind, wie an Hand der Fig. 10 beispielsweise be- 
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 da die Kopplungswicklung 67 des Transformators IV für 360 kVA bemessen ist und in dieser Schaltung die drei oberen Transformatoren   lI, m   und I speisen muss ; auf jeden entfallen also 120 kVA. 



   Schliesslich ist es auch möglich, die beiden Transformatoren IV und   11   in Kaskade zu schalten und ihnen die beiden Transformatoren I und   IM,   ebenfalls in Kaskade geschaltet, parallel zu schalten. Dabei würde die Wicklung 54 des Transformators I die Wicklung 62 des Transformators   111   speisen und das obere Ende der Oberspannungswicklung 53 des Transformators I mit dem oberen Ende der Oberspannungswicklung 61   des Transformators 111   verbunden werden müssen. Die Abnahme der Hochspannung erfolgt an dem Verbindungspunkt zwischen dem unteren Ende der Oberspannungswicklung 61 des Transformators III und dem oberen Ende der Oberspannungswicklung 57 des Transformators II. 



   Die Einzeltransformatoren I, II, III und IV gemäss Fig. 9 können auch so aufgebaut sein, wie die Einzeltransformatoren   I, n, ni   in der Fig. l ; d. h. jeder Einzeltransformator kann einen auf mittlerem Oberspannungspotential befindlichen rechteckigen Rahmenkern aufweisen, der auf einander gegenüberliegenden Schenkeln zwei miteinander verbundene   Schubwicklungenund die in zwei Hälften aufgeteilte Ober-   spannungswicklung trägt und der auf seinem oberen Schenkel ferner eine Kopplungswicklung, auf dem unteren Schenkel die Erregerwicklung (oder Kopplungswicklung)   trägt.   



   DieErfindung ist auch dann anwendbar, wenn ein weiterer zusätzlicher Einzeltransformator, entsprechend dem Transformator I, für sich allein aufgestellt vorgesehen ist, oder auch dann, wenn auf die übereinander angeordneten Transformatoren II und III ein oder mehrere weitere Transformatoren aufgesetzt sind,   um höhere   Spannungen bei der Kaskadenschaltung erzielen zu können. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Transformatoranordnung, insbesondere für Prüfzwecke, bestehend aus drei vorzugsweise in Isoliermantelbauweise ausgeführten Einzeltransformatoren, deren Oberspannungswicklungen bei entsprechender Schaltung der Niederspannungswicklungen der drei   Transformatoren   wahlweise entweder in Reihe (Kaskadenschaltung) oder parallel oder   zur Erzeugung einerDrehstromspannung in Stern   umschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der eine von den drei Einzeltransformatoren, mit einem Pol seiner Oberspannungswicklung an Erde liegend, für sich allein, die beiden andern Einzeltransformatoren jedoch in an sich bekannter Weise übereinander angeordnet, aber auf einer entsprechend der Spannung eines Einzeltransformators bemessenen Isolierstütze aufgestellt sind.

Claims (1)

  1. 2. Transformatoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere der beiden übereinander angeordneten Einzeltransformatoren in an sich bekannter Weise eine Niederspannungswicklung zu seiner Erregung bei der Parallelschaltung der Oberspannungswicklungen und auch bei der Schaltung zur Erzeugung einerDrehstromspannung aufweist und dass die Kopplungswicklungen dieser beiden Einzeltransformatoren so bemessen sind, dass sie wahlweise alsErregerwicklungen bei der Parallelschaltung der Oberspannungswicklungen und bei der Schaltung zur Erzeugung einer Drehstromspannung verwendbar sind.
    3. Transformatoranordnung nachAnspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberspannungs- wieklungen der dreiEinzeltransformatoren zur Erzeugung einerDrehstromspannung wahlweise auch inDrei- eck unter Erdung eines Eckpunktes umschaltbar sind, wobei die Kopplungswicklung des unteren der beiden übereinander angeordneten Einzeltransformatoren, die in der Kaskadenschaltung mit der Kopplungswicklung des für sich allein aufgestellten Einzeltransformators verbunden wird, als Erregerwicklung über einen Isoliertransformator an die Niederspannungsquelle anschliessbar ist.
    4. Transformatoranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Isoliertransformator in einem die Isolierstütze für die beiden übereinander angeordneten Einzeltransformatoren bildenden Isolierbehälter (Isoliermantel) mit metallenem Deckel und Boden untergebracht ist.
    5. Transformatoranordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der für sich allein aufgestellte Einzeltransformator als auch die aus den beiden andern übereinander angeordneten Einzeltransformatoren bestehende, auf der Isolierstütze ruhende Einheit fahrbar angeordnet ist.
    6. Transformatoranordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung der Verbindungen zwischen den Einzeltransformatoren und bzw. oder deren Verbindungen mit der Niederspannungsquelle bei den verschiedenen Schaltungen nach Art von Trennmes- <Desc/Clms Page number 8> sein oder Schaltstangen ausgebildete Schaltstücke dienen.
    7. Transformatoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Isolierstütze (11) ein weiterer (vierter) Einzeltransformator (IV) mit einer Erregerwicklung (65), einer Oberspannungswicklung (66) und einer Kopplungswicklung (67) untergebracht ist, der bei der Reihenschaltung (Kaskadenschaltung, Fig. 10) der drei andern Einzeltransformatoren (I, ll, III) gemeinsam mit dem für sich allein aufgestellten Einzeltransformator (I) unter Parallelschaltung jeweils ihrer Erreger-, Oberspannungs- und Kopplungswicklungen zur Speisung der beiden übereinander auf der Isolierstütze angeordneten zwei Ein- zeltransformatoren (II,ni) dient.
    8. Transformatoranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Isolierstütze untergebrachte Einzeltransformator (IV) und der für sich allein aufgestellte Einzeltransformator (I) so bemessen und dimensioniert sind, dass jeder von ihnen die Hälfte der in der Kaskadenschaltung (Fig. 10) von den beiden übereinander auf der Isolierstütze angeordneten Einzeltransformatoren (II, III) benötigten Leistung liefert.
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