AT234466B - Loading device for automatic lathes - Google Patents

Loading device for automatic lathes

Info

Publication number
AT234466B
AT234466B AT1162A AT1162A AT234466B AT 234466 B AT234466 B AT 234466B AT 1162 A AT1162 A AT 1162A AT 1162 A AT1162 A AT 1162A AT 234466 B AT234466 B AT 234466B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
drum
rod
loading device
loading
carrier
Prior art date
Application number
AT1162A
Other languages
German (de)
Original Assignee
Tornos Sa Fabrique De Machine
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tornos Sa Fabrique De Machine filed Critical Tornos Sa Fabrique De Machine
Application granted granted Critical
Publication of AT234466B publication Critical patent/AT234466B/en

Links

Landscapes

  • Turning (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Ladeeinrichtung für Drehautomaten 
Der Gegenstand der Erfindung ist eine Ladeeinrichtung für Drehautomaten mit seitlich geöffneten Stan- genführungen, einem Magazin, das in die jeweils an der Ladestelle befindliche Stangenführung durch de- ren seitliche Öffnung eine Werkstoffstange einlegt, und einem schrittweise schaltbaren Träger für die Stan- genführungen, der die Werkstoffstangen von der Ladestelle in die Arbeitsstellung   führt.   



   In der österr. Patentschrift Nr. 211125 wird eine Ladeeinrichtung für Drehautomaten dargestellt, die ein Führungsrohr aufweist, in welchem die in Arbeit befindliche Werkstoffstange während deren Bearbei- tung gehalten wird und in welches eine neue Werkstoffstange durch ein Magazin selbsttätig eingelegt wird,   nachdemdievorangehendevölligverarbeitetwordenist.   Bei dieser Ladeeinrichtung müssen aber zur selbst- tätigen Durchführung des Stangenwechsels zahlreiche Arbeitsvorgänge vorgesehen werden.

   So muss bei- spielsweise das unbrauchbar gewordene   Stangenreststück   durch den auf die Werkstoffstangen wirkenden üb-   lichen Stössel vom Automaten zurückgezogen,   das Führungsrohr geöffnet und entladen, der Stössel in seiner rückwärtigen Lage gesperrt, das Lademagazin zur Einlegung einer Werkstoffstange in das Führungsrohr be-   tätigt,   letzteres wieder zugeschlossen und der Stössel endlich freigegeben werden, damit er die neue Werk- stoffstange in den Automaten vorschieben kann. Während dieser Arbeitsvorgänge dreht aber der Automat im Leerlauf. Werden hingegen die erwähnten Arbeitsvorgänge mit der Absicht beschleunigt, die oben an- gedeuteten Zeitverluste zu vermeiden, so entsteht die Gefahr, dass einzelne unerlässliche Arbeitsvorgänge nicht oder nur noch teilweise durchgeführt werden. 



   Ladeeinrichtungen, die im wesentlichen aus einer drehbar angeordneten, mit mehreren Stangenführungen versehenen Trommel bestehen, sind auch schon bekannt und insbesondere zur Speisung von Mehrspindelautomaten verwendet worden. Diese bekannten Ladeeinrichtungen mit Trommeln haben den Vorteil, dass der Stangenwechsel sehr rasch erfolgen kann, indem die Trommel an einer besonderen Stelle geladen und dann fortgeschaltet wird. In der österr. Patentschrift Nr. 211125 wird ebenfalls auf die Möglichkeit hingewiesen, eine Ladeeinrichtung mit einer Trommel und einem Magazin zu verwenden. 



   Bei diesen bekannten Ladeeinrichtungen besteht jede Stangenführung im wesentlichen aus zwei Rohrhälften, wovon eine feststeht und die andere von einer offenen in eine geschlossene Stellung und umgekehrt schwenken kann. Das aus der schwenkbaren Rohrhälfte bestehende Schliessorgan ist auf der Trommel angeordnet, so dass diese durch die Schliessorgane der verschiedenen Stangenführungen und deren Lagerungen sowie gegebenenfalls durch die deren Steuerung dienenden Teile schwer und träge gemacht wird. Dementsprechend muss das Gestell der Ladeeinrichtung ebenfalls verstärkt werden, so dass letztere, wenn sie mit einem Einspindelautomaten zusammenarbeitet, einen Platz in Anspruch nimmt, der zu den Ausmassen des Automaten in keinem wirtschaftlichen Verhältnis steht. 



   Ebenfalls bekannt ist eine Ladeeinrichtung, bei welcher die Trommel mit offenen Stangenführungen versehen ist und das Gestell zum Abschliessen dieser Führungen Rollen trägt. 



   Wenn sich diese bekannte Einrichtung für grössere Werkstoffstangen eignet, gewährt sie jedoch nur eine mangelhafte Schliessung der Stangenführungen bei der Verwendung kleinerer Werkstoffstangen. 



   Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, bei einer Ladeeinrichtung der eingangs erwähnten Gattung einen einfachen Stangenwechsel durch einen möglichst leichten Träger der Stangenführungen zu gewährleisten. Dabei soll nur die in Arbeitsstellung befindliche Stangenführung geschlos- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 sen werden, u. zw. durch Mittel, die vom genannten Träger unabhängig sind. Erfindungsgemäss wird diese
Aufgabe dadurch. gelöst, dass der jeweils in Arbeitsstellung befindlichen Stangenführung ein parallel zum
Träger liegendes Schliessorgan zugeordnet ist, das auf einem vom Träger getrennten Teil des Gestelles der Ladeeinrichtung angeordnet ist und die in Arbeitsstellung befindliche Stangenführung mit Ausnahme eines Spaltes, dessen Breite kleiner ist als der Stangendurchmesser, abschliesst. 



   Da die Öffnung der in der Ladestelle befindlichen Stangenführung daher immer offen ist, kann der
Ladevorgang auf sehr einfache Art erfolgen. Überdies hat die erfindungsgemässe Ladeeinrichtung noch den
Vorteil, dass   ihre Schliessvorrichtung,   die nur eine immer wieder an der gleichen Stelle befindliche Stan- genführung schliessen muss, sehr leicht und einfach ausgeführt werden kann. 



   Da die Arbeitsstelle die einzige Stelle ist, in welcher die Stangenführungen erfindungsgemäss geschlossen werden, kann der Entladevorgang ebensogut wie der Ladevorgang vereinfacht werden. 



   Vorzugsweise bringt der Träger die Stangenführungen zyklisch je in die Lade-, in die   Arbeits- und   in die Entladestelle und diese drei Stellen werden nach jedem Schritt des Trägers je durch eine Stangenfüh- rung besetzt. 



   Mit einer Ladeeinrichtung, bei welcher der schrittweise schaltbare Träger um eine horizontale
Achse drehbar angeordnet ist, kann eine weitere, wesentliche Vereinfachung der Lade- und Entladevor- gänge dadurch erzielt werden, dass die Lade- und die Arbeitsstelle oberhalb und die Entladestelle unter- halb der Drehachse des Trägers angeordnet werden und dass die Öffnungen der Stangenführungen sich auf der von der Drehachse des Trägers abgewendeten Seite der Stangenführungen erstrecken. Zum Aufladen einer Stangenführung in diesem Fall kann nämlich das Magazin jeweils eine'Werkstoffstange durch die nach oben gerichtete Öffnung der in der Ladestelle befindlichen Stangenführung hindurch in die letztere hineinfallen lassen.

   Der Entladevorgang kann seinerseits dadurch bewerkstelligt werden, dass das Stangen- reststück von der in der Entladestelle befindlichen Stangenführung durch die nach unten gerichtete Öff- nung dieser Stangenführung durch sein Eigengewicht hinausfallen gelassen wird. 



   Die Schliessvorrichtung der Stangenführungen kann entweder Steuermittel umfassen, die ihr Schliessorgan vom schrittweise schaltbaren Träger während dessen Schaltvorganges entfernen oder ein federnd gegen den schaltbaren Träger angedrücktes Schliessorgan aufweisen. 



   An Hand der Zeichnung werden nun zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Ladeeinrich- 
 EMI2.1 
 sind. Fig. 3 ist eine Ansicht in die Richtung des Pfeiles a der in Fig. 2 dargestellten Ladeeinrichtung, teilweise im Schnitt und Fig. 4 ein demjenigen der Fig. 2 ähnlicher Schnitt durch das zweite Ausführungbeispiel. 



   Die erfindungsgemässe Ladeeinrichtung dient zur selbsttätigen Beschickung eines Langdrehautomaten 1 mit Werkstoffstangen 3. Der hinter dem Spindelstock 2 des Automaten 1 aushängende Werkstoffstangenteil wird durch eine Stangenführung 4 gehalten. Ein in der Führung 4 verschiebbarer Stössel 5 drückt auf das rückwärtige Ende der Werkstoffstange 3 und hält dieselbe axial fest, wenn der Spindelstock 2 nach jedem durch ihn bewirkten Stangenvorschub mit offener Zange seiner Spindel in seine rückwärtige Endlage zurückkehrt. Der Stössel 5 besteht wie üblich aus einer in der Führung 4 liegenden Stange, und einer am rückwärtigen Ende der letzteren befestigten Fahne 6. Der Stössel 5 wird durch ein Gewicht 10 über einen auf einem Balken 8 gleitbaren und am Gewicht 10 mittels einer Schnur 9 festgebundenen Mitnehmer 7 nach vorn gezogen.

   Zu diesem Zwecke weist der Mitnehmer 7 eine Platte 11 auf, deren unterer Rand in eine Kerbe der Fahne 6 eingreift. 



   Die erfindungsgemässe Ladeeinrichtung weist vier Stangenführungen 4 auf (Fig. 2). Jede dieser Führungen besteht aus einem seitlich geöffneten zylindrischen Rohr. Diese Führungsrohre sind derart miteinander verbunden, dass sie eine Trommel 13 bilden. Die seitlichen Öffnungen 14 der Rohre 4 sind breit genug, damit die Werkstoffstangen ungehindert durch dieselben hindurchtreten können. Jedes Rohr 4 der Trommel 13 ist mit einem Stössel 5 ausgerüstet. Die Rohre 4 werden durch zwei Endstücke 15,16 zur Trommel 13 vereinigt. An den Endstücken 15,16 sind zugleich Lagerelemente der Trommel 13 vorgesehen. Die Rohre 4 werden durch die Endstücke 15,16 derart gehalten, dass ihre Achsen eine dazu senkrecht stehende Ebene an den Eckpunkten eines Quadrates durchdringen, dessen Mittelpunkt auf der Trommelachse liegt.

   Ferner ist jedes Rohr 4 an den Endstücken 15,16 derart befestigt, dass seine Öffnung 14 sich auf der Seite des Rohres 4 befindet, die von der Trommelachse abgewendet ist. 



   Die erfindungsgemässe Ladeeinrichtung weist ferner ein Magazin auf, das zwei Rahmen 17 besitzt, die aus je zwei Längsstäben 17a und einer Mehrzahl Querstäben 17b bestehen. Die zwei Rahmen 17 werden durch nichtdargestellte Mittel starr aneinander derart befestigt, dass ein Kanal 18 für Vorratsstangen 19 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 zwischen den Rahmen 17 frei bleibt. Die Abmessungen des Kanals 18 sind dabei in bezug auf diejenigen der Stangen 19 derart getroffen, dass die Stangen 19 durch ihr Eigengewicht nach unten gleiten können. 



   Normalerweise werden aber die Stangen 19 im Kanal 18 durch zwei Reihen von Sperrkeilen 20,21 gehalten. 



   Die Sperrkeile jeder Reihe werden durch auf einer gemeinsamen Welle festsitzende Betätigungsarme 53 miteinander verbunden. Jeder Sperrkeil wird in einem der in den Querstäben 17b gefrästen Schlitze 22,
23 verschiebbar angeordnet. Die Keile 20 bzw. 21 werden durch Stifte 26 bzw. 27 über Hebel 24 bzw. 



   25 gesteuert. Sie stehen überdies unter der Wirkung von Rückführfedern 28 bzw. 29, welche das Bestreben haben, die Sperrkeile 20,21 in der in Fig. 2 dargestellten Lage zu halten. Die Stifte 26 und 27 können dabei mittels Elektromagneten ferngesteuert werden. In der in Fig. 2 dargestellten Arbeitslage werden die
Vorratsstangen 19 im Kanal 18 durch die Keile 20,21 gehalten. Die letzte, zuunterst liegende Stange 19 wird jedoch nur durch die Keile 20 gehalten. 



   Das beschriebene Magazin ist an Trägerarmen 30 befestigt, welche auf einem auf Ständern liegenden
Gestellelement 31 festsitzen. Das Magazin steht dabei derart über der Trommel 13, dass im Ruhezustand dieser Trommel die seitliche Öffnung 14 eines der Führungsrohre 4 unmittelbar unter der Mündung des
Kanals 18 liegt. In dieser Ruhelage der Trommel 13 ist ein anderes, in der Arbeitsstellung liegendes Rohr
4 derselben mit der Hauptspindel des Automaten ausgerichtet. Eine die Trommel 13 umschliessende Hal- teplatte 32 hält die Fahnen 6 der Stössel 5, die den nicht in der Arbeitsstelle befindlichen Rohren 4 zuge- ordnet sind in ihrer rückwärtigen Lage.

   Die Platte 32 weist einen Ausschnitt 33 auf, durch welchen die
Fahne 6 des dem in der Arbeitsstellung befindlichen Rohr 4 zugeordneten Stössels 5 hindurchtreten kann, wenn dieser Stössel durch den Mitnehmer 7 nach vorn gezogen wird. 



   Damit die drehende Werkstoffstange 3, welche durch den Automaten 1 bearbeitet wird, durch die Öffnung 14 des in der Arbeitsstellung befindlichen Führungsrohres 4 nicht hindurchtritt, weist die erfindungsgemässe Ladeeinrichtung eine zum Abschliessen der betreffenden Öffnung 14 dienende Vorrichtung auf. Diese Vorrichtung besitzt ein Schliessorgan, das aus einer Deckplatte 35 besteht, welche gleich lang ist wie die Rohre 4. Die Platte 35 ist an feststehenden Trägerarmen 37 mittels Federzungen 36 befestigt. 



  Unter der Wirkung der Federzungen 36 wird die untere Seitenfläche der Platte 35 gegen einen der zwei Ränder der Öffnung 14 angedrückt. Dadurch wird diese Öffnung 14 grösstenteils abgedeckt, so dass die drehende Stange 3 durch das Rohr 4 in der üblichen Weise geführt wird. Die Breite der Platte 35 wird dabei so gewählt, dass in der in Fig. 2 dargestellten Lage zwischen dem andern Rand der Öffnung 14 und dem oberen Rand der Platte 35 eine schmale Spalte 38 entsteht, damit die Fahne 6 des dem in der Arbeitsstellung befindlichen Rohr 4 zugeordneten Stössels längs des Rohres 4 ungehindert geführt werden kann. 



   Eine mit einem Ausschnitt 40 versehene Hülse 39 ist auf das vordere Ende der Stange jedes Stössels 5 derart gestützt, dass ein am rückwärtigen Ende der Werkstoffstangen 3 gedrehter Kopfteil 41 durch den Stössel gefasst werden kann. Vier zylindrische, auf die Achsen der Rohre 4 ausgerichtete Bohrungen 42 und vier sich von den Bohrungen 42 hinausstreckende Schlitze 43 sind im rückwärtigen Endstück 16 der Trommel 13 vorgesehen, damit die Stangen und die Fahnen der Stössel 5 in diese Bohrungen und Schlitze eintreten können. 



   Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist die folgende :
Wenn die Werkstoffstange 3 so weit bearbeitet worden ist, dass der Stössel 5 am vorderen Ende des in der Arbeitsstellung befindlichen Rohres 4 vorbeistreift, betätigt dieser Stössel einen Kontakt 51 und schliesst somit den Stromkreis eines elektrischen Motors 34, der eine endlose Kette 12 antreibt. Ein nicht dargestellter, an einem Kettenglied befestigter, senkrecht zur Ebene der Kette 12 stehender Bolzen schlägt dann an die Platte 11 des Mitnehmers 7 an, worauf der Mitnehmer 7 durch die Kette 12 rückwärts gestossen wird.

   Der Stössel 5 sowie das mit dem Stössel 5 durch die Hülse 39 verbundene, nun unbrauchbar gewordene Stangenreststück begleiten dabei den Mitnehmer 7 bis die Fahne 6 in den Schlitz 43 und die Stange des Stössels in die entsprechende Bohrung 42 des Trommelendstückes 16 eingetreten sind. Ein Schrittschaltwerk 52, das der Wirkung entweder des an einem Kettenglied befestigten Bolzens oder des zurückgezogenen Stössels 5 unterstellt ist, dreht die Trommel 13 um 900 um ihre Achse, nachdem der Stössel 5 seine rückwärtige Endlage erreicht hat. Während dieser Trommeldrehung verlässt die Fahne 6 des   soeben'zurückgezogenen   Stössels 5 den Mitnehmer 7 und kommt hinter die Platte 32 zu stehen.

   Gleichzeitig führt die Trommel 13 das Rohr 4, das sich in der Ladestellung befand, in die Arbeitsstellung über und die Fahne 6 des diesem Rohr 4 zugeordneten Stössels 5 hinter den Ausschnitt 33 der Platte 32. Dadurch wird dann die Fahne 6 mit dem Mitnehmer 7 verbunden. 



   Das Rohr 4, das sich in der Arbeitsstellung befand, geht dabei in die Entladestellung über, die unterhalb der Trommeldrehachse liegt. In dieser Stellung sind die seitliche Öffnung 14 des Rohres 4 und der Ausschnitt40 der Hülse 39 nach unten gerichtet, so dass das Stangenreststück durch diese Öffnungen durch 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 das Eigengewicht abfällt. Der Stössel 5 selber, der teilweise in der Bohrung 42 liegt, wird durch letztere in dem Rohr 4 gehalten. 



     DasausdemRohr4inder   Entladestellung heraustretende Stangenreststück fällt in den unter der Trom- mel 13 gestellten Behälter 44 hinunter. Während der berücksichtigten Schaltbewegung der Trommel 13 i geht noch das vierte Rohr 4 von einer der Arbeitsstellung gegenüberliegenden Wartestellung in die Lade- stellung. Sobald die Trommel 13 ihre neue Schaltstellung erreicht hat, wird die in die Arbeitsstellung neu   eingetretene Werkstoffstange in den Automaten vorgeschoben und   bearbeitet, bis der Mitnehmer 7 in seiner vorderen Endlage ankommt. Bevor der Mitnehmer 7 seine vordere Endlage erreicht, betätigt er jedoch zwei Kontakte nacheinander, die Stromimpulse in die den Stiften 26,27 zugeordneten Elektromagnete t senden.

   Der erste Stromimpuls verschwenkt den Hebel 24, so dass die Keile 20 aus dem Kanal 18 austreten   und die unterste Werkstoffstange 19   in das in der Ladestellung befindliche Rohr 4 fällt. Nach diesem ersten
Stromimpuls zieht die Feder 28 den Hebel 24 in seine ursprüngliche Lage zurück, so dass die Keile 20 den
Kanal 18 wieder sperren. Der zweite Stromimpuls verursacht dann eine Schwenkbewegung des Hebels 25, der die Keile 21 aus dem Kanal 18 herauszieht. Die Vorratsstangen 19 rutschen infolgedessen im Kanal   I 18   hinunter bis die unterste Stange 19 auf die Keile 20 zu liegen kommt. Nach dem zweiten Stromimpuls kehren die Hebel 25 und die Keile 21 unter der Wirkung der Feder 29 in ihre usprüngliche Lage zurück. 



   Während der Drehbewegung der Trommel 13 wird die Deckplatte 35 entgegen der Wirkung der Fe- derzungen 36 von der Trommel 13 weggestossen. Ihre untere, konvexe Seitenfläche gleitet dann auf den
Aussenflächen der beiden Endstücke 15,16 bis sie am Ende des Schaltschrittes in die Öffnung 14 des nächstliegenden Rohres 4 fällt. 



   Das zweite Ausführungsbeispiel (Fig. 4) unterscheidet sich vom ersten im wesentlichen dadurch, dass das Schliessorgan nicht mehr durchfedern gegen die Trommel angedrückt wird, sondern auf starren, schwenkbaren Armen angeordnet ist. Die die Deckplatte 35a tragenden Arme sind um koaxiale Zapfen 45 gelagert. Während der Schaltbewegung der Trommel 13a wird die Platte 35a durch einen mittels eines
Kontaktes ferngesteuerten Magneten 48 über einen der Wirkung einer Rückführfeder 47 unterstellten He- bel 46 von der Trommel 13a abgehoben, so dass keine Reibung zwischen der Trommel 13a und der Deck- platte 35a entstehen kann. Mittels einer Stellschraube 49 und einer Sperrschranke 50 kann die Endlage, in welcher die Feder 47 den Hebel 46 und die Platte 35a normalerweise hält, genau eingestellt werden. 



   An Stelle der elektromagnetischen Steuerung könnte selbstverständlich eine mechanische, aus Nocken und Hebeln bestehende Steuerung der Deckplatte   35,     v5a   vorgesehen werden. 



   Die Anzahl der Stangenführungen der Ladeeinrichtung könnte auch abgeändert werden. Vorzugswei- se wird aber die Ladeeinrichtung immer mindestens drei Stangenführungen aufweisen. 



   Mit der erfindungsgemässen Ladeeinrichtung kann ein Langdrehautomat während sehr langen Zeit- spannen selbsttätig arbeiten. Die Einlegung der Werkstoffstangen in die Führungen der Trommel erfolgt ohne Zeitverlust, da sie während der Arbeit des Automaten stattfindet. Überdies kann diese Einlegung langsam und sicher durchgeführt werden, da die dafür zur Verfügung stehende Zeit völlig ausreicht. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Ladeeinrichtung für Drehautomaten mit seitlich geöffneten Stangenführungen, einem Magazin, das in die jeweils an der Ladestelle befindliche Stangenführung durch deren seitliche Öffnung eine Werk- stoffstange einlegt, und einem schrittweise schaltbaren Träger für die Stangenführungen, der die Werk- stoffstangen von der Ladestelle in die Arbeitsstellung führt, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweils in
Arbeitsstellung befindlichen Stangenführung (4) ein parallel zum Träger (13,13a) liegendes Schliessorgan (35, 35a) zugeordnet ist, das auf einem vom Träger getrennten Teil des Gestelles der Ladeeinrichtung angeordnet ist und die in Arbeitsstellung befindliche Stangenführung mit Ausnahme eines Spaltes, dessen
Breite kleiner ist als der Stangendurchmesser, abschliesst.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



  Loading device for automatic lathes
The subject matter of the invention is a loading device for automatic lathes with laterally open bar guides, a magazine that inserts a material bar into the bar guide located at the loading point through its side opening, and a step-by-step switchable carrier for the bar guides, the guides the material bars from the loading point to the working position.



   In the Austrian patent specification no. 211125 a loading device for automatic lathes is shown, which has a guide tube in which the material bar in progress is held while it is being processed and in which a new material bar is automatically inserted by a magazine after the previous one has been completely processed. With this loading device, however, numerous work processes must be provided for the automatic implementation of the bar change.

   For example, the remainder of the bar that has become unusable must be withdrawn from the machine by the usual pusher acting on the material rods, the guide tube opened and unloaded, the pusher locked in its rearward position, the loading magazine activated to insert a material rod into the guide tube, the latter must be closed again and the plunger finally released so that it can push the new material rod forward into the machine. During these operations, however, the machine turns idle. If, on the other hand, the mentioned work processes are accelerated with the intention of avoiding the loss of time indicated above, the risk arises that individual indispensable work processes are not or only partially carried out.



   Loading devices, which essentially consist of a rotatably arranged drum provided with several rod guides, are also already known and have been used in particular for feeding multi-spindle automatic machines. These known loading devices with drums have the advantage that the bars can be changed very quickly by loading the drum at a special point and then advancing it. The Austrian patent specification no. 211125 also refers to the possibility of using a loading device with a drum and a magazine.



   In these known loading devices, each rod guide consists essentially of two tube halves, one of which is fixed and the other can pivot from an open to a closed position and vice versa. The closing element consisting of the pivotable tube half is arranged on the drum so that it is made heavy and sluggish by the closing elements of the various rod guides and their bearings, as well as by the parts used to control them. Accordingly, the frame of the loading device must also be reinforced, so that the latter, when it works together with a single-spindle automatic machine, takes up space that is not economically proportional to the dimensions of the machine.



   Also known is a loading device in which the drum is provided with open rod guides and the frame carries rollers to close off these guides.



   If this known device is suitable for larger material bars, however, it only ensures an inadequate closure of the rod guides when using smaller material bars.



   The object on which the invention is based is to ensure, in the case of a loading device of the type mentioned at the beginning, that the rods can be changed easily by means of the lightest possible support for the rod guides. Only the rod guide in the working position should be closed.

 <Desc / Clms Page number 2>

 be sen, u. zw. by means that are independent of the named carrier. According to the invention this
Task thereby. solved that the rod guide in each working position a parallel to
Closing member located on the carrier is assigned, which is arranged on a part of the frame of the loading device that is separate from the carrier and closes the rod guide in the working position with the exception of a gap whose width is smaller than the rod diameter.



   Since the opening of the bar guide located in the loading point is always open, the
Loading can be done in a very simple way. In addition, the charging device according to the invention still has the
The advantage that its locking device, which only has to close a rod guide that is always located in the same place, can be implemented very easily and simply.



   Since the work place is the only place in which the rod guides are closed according to the invention, the unloading process can be simplified as well as the loading process.



   The carrier preferably brings the rod guides cyclically into the loading, working and unloading points, and these three positions are each occupied by a rod guide after each step of the carrier.



   With a loading device in which the step-by-step switchable carrier around a horizontal
Axis is rotatably arranged, a further, substantial simplification of the loading and unloading processes can be achieved in that the loading and the work point are arranged above and the unloading point below the axis of rotation of the carrier and that the openings of the rod guides open the side of the rod guides facing away from the axis of rotation of the carrier. In order to load a rod guide in this case, the magazine can in each case allow a material rod to fall through the upwardly directed opening of the rod guide located in the loading point into the latter.

   The unloading process can in turn be carried out in that the remaining bar piece is allowed to fall out of the bar guide located in the unloading point through the downwardly directed opening of this bar guide under its own weight.



   The closing device of the rod guides can either comprise control means which remove their closing element from the step-by-step switchable carrier during its switching operation or have a closing element which is resiliently pressed against the switchable carrier.



   With reference to the drawing, two embodiments of the charging device according to the invention are now
 EMI2.1
 are. Fig. 3 is a view in the direction of arrow a of the loading device shown in Fig. 2, partially in section, and Fig. 4 is a section similar to that of Fig. 2 through the second embodiment.



   The loading device according to the invention serves for the automatic loading of a sliding head lathe 1 with material bars 3. The material bar part hanging behind the headstock 2 of the machine 1 is held by a rod guide 4. A plunger 5 displaceable in the guide 4 presses on the rear end of the material rod 3 and holds the same axially when the headstock 2 returns to its rear end position with open pliers of its spindle after each rod feed it has caused. The plunger 5 consists, as usual, of a rod lying in the guide 4 and a flag 6 attached to the rear end of the latter. The plunger 5 is tied to the weight 10 by means of a cord 9 and is slidable on a beam 8 by a weight 10 Driver 7 pulled forward.

   For this purpose, the driver 7 has a plate 11, the lower edge of which engages in a notch in the flag 6.



   The loading device according to the invention has four rod guides 4 (FIG. 2). Each of these guides consists of a laterally opened cylindrical tube. These guide tubes are connected to one another in such a way that they form a drum 13. The side openings 14 of the tubes 4 are wide enough so that the material bars can pass through them unhindered. Each tube 4 of the drum 13 is equipped with a plunger 5. The tubes 4 are combined to form the drum 13 by two end pieces 15, 16. At the same time, bearing elements of the drum 13 are provided on the end pieces 15, 16. The tubes 4 are held by the end pieces 15, 16 in such a way that their axes penetrate a plane perpendicular thereto at the corner points of a square, the center of which lies on the drum axis.

   Furthermore, each tube 4 is fastened to the end pieces 15, 16 in such a way that its opening 14 is located on the side of the tube 4 that faces away from the drum axis.



   The loading device according to the invention also has a magazine which has two frames 17 each consisting of two longitudinal bars 17a and a plurality of transverse bars 17b. The two frames 17 are rigidly attached to one another by means not shown in such a way that a channel 18 for supply rods 19

 <Desc / Clms Page number 3>

 remains free between the frame 17. The dimensions of the channel 18 are made in relation to those of the rods 19 such that the rods 19 can slide downward under their own weight.



   Normally, however, the rods 19 are held in the channel 18 by two rows of locking wedges 20, 21.



   The locking wedges of each row are connected to one another by actuating arms 53 which are firmly seated on a common shaft. Each locking wedge is in one of the slots 22 milled in the cross bars 17b,
23 slidably arranged. The wedges 20 and 21 are secured by pins 26 and 27 via levers 24 and



   25 controlled. In addition, they are under the action of return springs 28 and 29, which endeavor to hold the locking wedges 20, 21 in the position shown in FIG. The pins 26 and 27 can be remotely controlled by means of electromagnets. In the working position shown in Fig. 2, the
Storage rods 19 held in the channel 18 by the wedges 20,21. The last rod 19 at the bottom, however, is only held by the wedges 20.



   The magazine described is attached to support arms 30 which are on a stand on a
Fit frame element 31 firmly. The magazine stands above the drum 13 in such a way that, when this drum is at rest, the side opening 14 of one of the guide tubes 4 is directly below the mouth of the
Channel 18 lies. In this rest position of the drum 13 is another pipe lying in the working position
4 of the same aligned with the main spindle of the machine. A holding plate 32 enclosing the drum 13 holds the flags 6 of the tappets 5, which are assigned to the tubes 4 that are not in the work area, in their rearward position.

   The plate 32 has a cutout 33 through which the
Flag 6 of the ram 5 associated with the pipe 4 in the working position can pass when this ram is pulled forward by the driver 7.



   So that the rotating material bar 3, which is processed by the machine 1, does not pass through the opening 14 of the guide tube 4 in the working position, the loading device according to the invention has a device serving to close the opening 14 in question. This device has a closing element which consists of a cover plate 35 which is the same length as the tubes 4. The plate 35 is fastened to fixed support arms 37 by means of spring tongues 36.



  Under the action of the spring tongues 36, the lower side surface of the plate 35 is pressed against one of the two edges of the opening 14. As a result, this opening 14 is largely covered, so that the rotating rod 3 is guided through the tube 4 in the usual manner. The width of the plate 35 is chosen so that in the position shown in Fig. 2 between the other edge of the opening 14 and the upper edge of the plate 35 a narrow gap 38 is created so that the flag 6 of the pipe in the working position 4 associated plunger can be guided along the tube 4 unimpeded.



   A sleeve 39 provided with a cutout 40 is supported on the front end of the rod of each ram 5 in such a way that a head part 41 rotated at the rear end of the material rods 3 can be gripped by the ram. Four cylindrical bores 42 aligned with the axes of the tubes 4 and four slots 43 extending out from the bores 42 are provided in the rear end piece 16 of the drum 13 so that the rods and the flags of the plungers 5 can enter these bores and slots.



   The operation of the device described above is as follows:
When the material rod 3 has been processed so far that the plunger 5 brushes past the front end of the pipe 4 in the working position, this plunger actuates a contact 51 and thus closes the circuit of an electric motor 34 which drives an endless chain 12. A bolt, not shown, attached to a chain link and perpendicular to the plane of the chain 12, then strikes the plate 11 of the driver 7, whereupon the driver 7 is pushed backwards by the chain 12.

   The plunger 5 and the rod remnant connected to the plunger 5 by the sleeve 39, which has now become unusable, accompany the driver 7 until the flag 6 has entered the slot 43 and the rod of the plunger has entered the corresponding bore 42 of the drum end piece 16. An indexing mechanism 52, which is subject to the action of either the bolt attached to a chain link or the retracted plunger 5, rotates the drum 13 by 900 about its axis after the plunger 5 has reached its rear end position. During this rotation of the drum, the flag 6 of the ram 5 that has just been withdrawn leaves the driver 7 and comes to a stand behind the plate 32.

   At the same time, the drum 13 guides the tube 4, which was in the loading position, into the working position and the flag 6 of the pusher 5 assigned to this tube 4 behind the cutout 33 of the plate 32. The flag 6 is then connected to the driver 7 .



   The tube 4, which was in the working position, goes into the unloading position, which is below the drum axis of rotation. In this position, the lateral opening 14 of the tube 4 and the cutout 40 of the sleeve 39 are directed downwards, so that the remaining rod piece passes through these openings

 <Desc / Clms Page number 4>

 the dead weight drops. The plunger 5 itself, which is partially located in the bore 42, is held in the tube 4 by the latter.



     The remainder of the rod emerging from the pipe 4 in the unloading position falls down into the container 44 placed under the drum 13. During the switching movement of the drum 13 i taken into account, the fourth tube 4 also moves from a waiting position opposite the working position into the loading position. As soon as the drum 13 has reached its new switching position, the bar of material that has just entered the working position is advanced into the machine and processed until the driver 7 arrives in its front end position. Before the driver 7 reaches its front end position, however, it actuates two contacts one after the other, which send current pulses into the electromagnets t assigned to the pins 26, 27.

   The first current pulse pivots the lever 24 so that the wedges 20 emerge from the channel 18 and the lowermost material bar 19 falls into the tube 4 which is in the loading position. After that first one
Current pulse pulls the spring 28 the lever 24 back to its original position, so that the wedges 20 the
Block channel 18 again. The second current pulse then causes a pivoting movement of the lever 25, which pulls the wedges 21 out of the channel 18. As a result, the supply rods 19 slide down the channel I 18 until the lowermost rod 19 comes to rest on the wedges 20. After the second current pulse, the levers 25 and the wedges 21 return to their original position under the action of the spring 29.



   During the rotational movement of the drum 13, the cover plate 35 is pushed away from the drum 13 against the action of the spring tongues 36. Its lower, convex side surface then slides onto the
Outer surfaces of the two end pieces 15, 16 until it falls into the opening 14 of the closest tube 4 at the end of the switching step.



   The second exemplary embodiment (FIG. 4) differs from the first essentially in that the closing element is no longer pressed against the drum by springing, but is arranged on rigid, pivotable arms. The arms carrying the cover plate 35a are mounted around coaxial pins 45. During the switching movement of the drum 13a, the plate 35a is by means of a
Contact remote-controlled magnet 48 is lifted off the drum 13a via a lever 46 which is subject to the action of a return spring 47, so that no friction can arise between the drum 13a and the cover plate 35a. By means of an adjusting screw 49 and a barrier 50, the end position in which the spring 47 normally holds the lever 46 and the plate 35a can be precisely adjusted.



   Instead of the electromagnetic control, a mechanical control of the cover plate 35, v5a consisting of cams and levers could of course be provided.



   The number of rod guides of the loader could also be modified. Preferably, however, the loading device will always have at least three rod guides.



   With the loading device according to the invention, an automatic lathe can work automatically for very long periods of time. The material bars are inserted into the guides of the drum without any loss of time, as it takes place while the machine is working. In addition, this insertion can be carried out slowly and safely, since the time available for this is completely sufficient.



    PATENT CLAIMS:
1. Loading device for automatic lathes with laterally opened bar guides, a magazine that inserts a material bar into the bar guide located at the loading point through the side opening, and a step-by-step switchable carrier for the bar guides, which moves the material bars from the loading point into the working position leads, characterized in that each in
In the working position, the rod guide (4) is assigned a closing element (35, 35a) lying parallel to the carrier (13,13a), which is arranged on a part of the frame of the loading device that is separate from the carrier and the rod guide in the working position, with the exception of a gap
Width is smaller than the rod diameter.

 

Claims (1)

2. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schliessorgan aus einem Stab (35,35a) besteht. 2. Loading device according to claim 1, characterized in that the closing member consists of a rod (35,35a). 3. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schliessorgan (35, 35a) in einer in bezug auf den Träger (13,13a) annähernd radialen Richtung beweglich ist und teilweise in die Öffnung der in Arbeitsstellung befindlichen Stangenführung (4) eintritt. 3. Loading device according to claim 1 or 2, characterized in that the closing member (35, 35a) is movable in an approximately radial direction with respect to the carrier (13, 13a) and is partially movable into the opening of the rod guide (4) in the working position entry. 4, Ladeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstellung des Schliessorganes (35a) ein beispielsweise als Hubmagnet (48) ausgebildetes Steuerorgan vorgesehen ist, dessen Betätigung vom Schrittschaltwerk (52) des Trägers (13a) abhängig ist. 4, loading device according to claim 3, characterized in that for adjusting the closing element (35a) a control element, for example designed as a lifting magnet (48), is provided, the actuation of which is dependent on the stepping mechanism (52) of the carrier (13a). 5. Ladeeinrichtung nach Anspruch 3, bei welcher der schrittweise schaltbare Träger als Trommel <Desc/Clms Page number 5> ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schliessorgan (35) federnd gegen die Trommel (13) angedrückt ist. 5. Charging device according to claim 3, wherein the step-wise switchable carrier as a drum <Desc / Clms Page number 5> is formed, characterized in that the closing member (35) is resiliently pressed against the drum (13).
AT1162A 1961-01-04 1962-01-02 Loading device for automatic lathes AT234466B (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH234466X 1961-01-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT234466B true AT234466B (en) 1964-07-10

Family

ID=4458524

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT1162A AT234466B (en) 1961-01-04 1962-01-02 Loading device for automatic lathes

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT234466B (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN117001403A (en) * 2023-07-08 2023-11-07 广东明科机械智能装备有限公司 Feeding device of core walking machine and core walking machine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN117001403A (en) * 2023-07-08 2023-11-07 广东明科机械智能装备有限公司 Feeding device of core walking machine and core walking machine
CN117001403B (en) * 2023-07-08 2024-05-17 广东明科机械智能装备有限公司 Feeding device of core walking machine and core walking machine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1535069B2 (en) DEVICE FOR LOADING SPINNING OR TWISTING MACHINES
DE2426063C3 (en) Tool changing device
DE2461622B2 (en) Device for transferring spinning tubes
EP3664959A1 (en) Method and device for furnishing screws
AT234466B (en) Loading device for automatic lathes
DE19724635A1 (en) Machine tool
DE1906423A1 (en) Device for feeding, in particular, rod-shaped workpieces in machine tools, in particular automatic lathes
DE1069993B (en) CROSS LOADING DEVICE FOR A BOLT OR NUT PRESS
EP2939767B1 (en) Bar feeder with magazine
DE2031219A1 (en) Tool changing device for tool machines
DE2007184A1 (en) Feed device for a bar processing machine
DE69305674T2 (en) Automatic bar feeder
DE1502012A1 (en) Workpiece feed device for multi-spindle automatic lathes for machining rod-shaped workpieces on the head side
DE3111079A1 (en) FEEDER DEVICE FOR ROD-SHAPED STARTING MATERIAL
DE1269762C2 (en) NEEDLE SELECTION DEVICE FOR KNITTING MACHINES
AT211125B (en) Automatic lathe
CH368683A (en) Device for feeding rod-shaped or rod-shaped material to processing machines, preferably machine tools
DE7122510U (en) Crane collar magazine for machine tools such as sawing machines
DE629457C (en) Device for riveting machines for feeding the rivets
DE1477278A1 (en) Feed device for automatic lathe
DE209596C (en)
DE1552467C3 (en) Swiss-type lathe with automatic chord feeding device
AT260648B (en) Swiss-type lathe for processing strand material
DE1831184U (en) INDEPENDENT MACHINE.
DE1632204C3 (en) Magazine filling device for cigarette processing machines