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Selbststartender und selbstunterbrechender Rückmischteiler
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T2 und dem negativen Pol der Versorgungsspannungsquelle liegen ein ohmscher Widerstand und zwei auf die Frequenzen 8f = 96 kHz und 4f = 48 kHz abgestimmte Schwingkreise, deren Induktivitäten jeweils die Primärwicklungen der beiden Übertrager Ü4 und Ü5 sind, in Reihe. Diese Schwingkreise sind über die beiden Sekundärwicklungen S4, S5 der Übertrager Ü4 und Ü5 an dem Emitterkreis des Transistors T2 angekoppelt.
Dem Emitter wird seine Gleichspannung vom positiven Pol der Versorgungsspannungsquelle über die Reihenschaltung aus den Sekundärwicklungen S4, S5 der Übertrager Ü4 und Ü5 und dem Widerstand R2 zugeführt. Zwischen dem positivem Pol der Gleichspannungsquelle und der Basis des Transistors T3 ist die Quartärwicklung Q5 des Übertragers Ü5 geschaltet, wodurch die Frequenz von 48 kHz an die Basis des Transistors T3 gelangt. Die dritte Teilerstufe ist im wesentlichen ähnlich wie die zweite Stufe ausgebildet. Jedoch sind die beiden im Kollektorkreis der dritten Teilerstufe liegenden Schwingkreise auf die Frequenzen 2f = 24 kHz und f = 12 kHz abgestimmt.
Ausserdem liegt in Reihe zu ihnen die Primärwicklung p8 des Auskoppelilbertragers ÜS. Das schaltungsmässig am weitesten vom Kollektor des Transistors T3 ent-
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Verbindungspunkt des im Kollektorkreis des ersten Transistors Tl geschalteten Bandfilters und Schwingkreises verbunden. Alle in der Schaltungsanordnung vorkommenden Schwingkreise sind jeweils mit einem ohmschen Widerstand parallel zum jeweiligen Schwingkreis bedämpft. Ausserdem sind alle drei Transi- storen T1, T2 und T3 jeweils durch eine Widerstandskombination W1, W2 bzw. W3, die zwischen dem Emitter des jeweiligen Transistors und dem negativen Pol der Versorgungsspannungsquelle liegt, vorgespannt.
Jede Widerstandskombination besteht aus einer Reihenschaltung eines ohmschen Widerstandes und eines Widerstandes mithohem negativem Temperaturbeiwert und eines dieser Reihenschaltung parallelge- schalteten ; ohmschen Widerstandes. Der auf die Frequenz f abgestimmte Schwingkreis der letzten Teilerstufe ist ausserdem mit einer Auskopplungswicklung q7 versehen, der die geteilte Frequenz f = 12 kHz entnommen werden kann. Die Spannungsbegrenzung der auf 8f, 4f, 2f und f abgestimmten Schwingkreise erfolgt analog zu jener des im Kollektorkreis des ersten Transistors Tl liegenden, auf 3f abgestimmten Schwingkreises. Bei den Schwingkreisen mit der Resonanzfrequenz von 4f und f ist ferner jeder Diode je ein ohmscher Widerstand R3,, R4, R5 bzw. R6 in Reihe geschaltet.
Im folgenden soll nun die Wirkungsweise dieser Teileranordnung näher erläutert werden. Hat die zugeführte Spannung mit der zu teilenden Frequenz nf eine durch die Widerstandskombination Wl bestimm-
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Mischung der u teilenden Frequenz von 228 kHz mit der Frequenz des Startoszillators wird eine Frequenz von 192 kHz gebildet. Diese gelangt aber den Übertrager Ü3 an die Basis des Transistors T2 und bringt den auf 96 kHz abgestimmten, im Kollektorkreis des zweiten Transistors liegenden Schwingkreis zum Anschwingen. Durch Mischung der Frequenz von 96 kHz mit der Frequenz von 192 kHz entsteht wieder die Frequenz 96 kHz, so dass die Schwingung am 96 kHz-Schwingkreis aufrechterhalten wird.
Die in der Zwischenzeit ebenfalls mittels des auf48 kHzabgestimmtenSchwingkreises erzeugte Frequenz von48 kHz Dildet nun ihrerseits durch Mischung mit der Frequenz von 96 kHz eine weitere Komponente von 48 kHz.
Die Frequenz von 48 kHz wird über die Auskopplungswicklung q5 der Basis des dritten Transistors T3 zugeführt. Dort erfolgt die Mischung analog wie in der vorhergehenden Teilerstufe, wodurch die Frequenz 24 kHz sowie die geteilte Frequenz 12 kHz gebildet werden. Da die Transistoren T1-T3 im C-Betrieb arbeiten, wird am Ausgang der letzten Teilerstufe ein Impulsstrom mit der Frequenz f als Grundwelle abgegeben. Dieser impulsförmige Strom wird auf den in der ersten Teilerstufe enthaltenen, auf 36 kHz abgestimmten Schwingkreis zurückgekoppelt, so dass die 3. Harmonische dieses Impulsstromes eine Synchronisation dieses Schwingkreises bewirkt. Über den Auskoppelabertrager Ü8 können auch Harmonische dieses Impulsstromes entnommen werden.
Der Arbeitspunkt der Transistoren kann mittels der zwischen dem Emitter des jeweiligen Transistors und dem negativen Pol der Versorgungsspannungsquelle liegenden Widerstandskombination Wl... W3 verändert werden.
Der Erfindung wurden pnp-Transistorenzugrunde gelegt. Es lassen sich jedoch bei entsprechender Umgestaltung auch npn-Transistoren anwenden.
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