AT230696B - Absperrvorrichtung - Google Patents

Description

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  Absperrvorrichtung 
 EMI1.1 
 

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   Das Verschlussstück 12, das an seinem freien Ende 13 halbkugelförmig ausgebildet ist, trägt einen Überzug 15 aus gummielastischem Material, der an dem Scheitel der Halbkugel eine Verstärkung in Ge- stalt einer Leiste 16 trägt, die ihrerseits wieder eine Nut 17 aufweist. 



   Insbesondere Fig. 2 der Zeichnung lässt erkennen, dass der Radius der Wandung 18 des Durchflusskanals 19 etwa übereinstimmt mit dem Radius des freien Endes des Verschlussstückes 12, so dass dieser bzw. die von ihm getragene Dichtleiste 16 in der Verschlussstellung, die in allen Figuren der Zeichnung dargestellt ist, passend in den unteren Teil des Durchflusskanals 19 gedrückt wird. Durch das Vorhandensein vonDichtleiste 16 und Nut 17 lässt sich eine einwandfreie Abdichtung erzielen, obwohl in der Wandung 18 des Durchflusskanals 19 der sonst übliche Sitz, in den das freie Ende des Verschlussstückes 12 eingreifen würde, nicht vorhanden ist. 



   Fig. 3 der Zeichnung zeigt eine zweite Ausführungsform, bei der die Dichtleiste 16 zwei Nuten 17a und 17b aufweist. 



   Der Anbringung der Nuten 17, 17a und 17b liegt die Überlegung zugrunde, dass Gummi od. ähnl. Material nicht komprimibel sind. Durch die Anbringung der Nuten wird sozusagen   eine "künstliche" Zusam-   mendrückbarkeit geschaffen, so dass eine viel festere Anpressung des Gummis an der Wandung des Durchflusskanals 19 möglich ist als dies ohne Nuten durchführbar wäre. 



    PATENTANSPRÜCHE :      - 1.   Absperrvorrichtung mit einem zu seinem freien Ende hin sich verjüngenden Verschlussstück, das senkrecht   zur Durchflussrichtung des Gehäuses geführt   ist, in seiner Verschlusslage den Durchflussquerschnitt sperrt, und dessen freies Ende in einer Ebene senkrecht zur Durchflussrichtung etwa halbkreisförmig entsprechend dem Innenradius des Durchflusskanals ausgebildet und wenigstens an den an der Gehäusewandung anliegenden Teilen mit einem Überzug aus gummielastischem Material versehen ist, der in der Schliessstellung des Verschlussstückes unmittelbar an der den Durchflusskanal begrenzenden Wandung anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (15) des Verschlussstückes (12) in seinen am Gehäuse anliegenden Teilen senkrecht zur Durchflussrichtung des Mediums umlaufende Nut (17) od.

   dgl. aufweist.

Claims (1)

1. 2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung eines vorstehenden Wulstes, einer Dichtleiste (16) od. dgl. an den in der Ebene senkrecht zur Durchflussrichtung des Mediums an der Gehäusewandung anliegenden Teilen des Überzuges (15) die Nut (17) in der Dichtleiste (16) angeordnet ist.

   3. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere im wesentlichen parallel zueinander angeordnete Nuten (17a, 17b) vorgesehen sind.