AT230668B - Device for moving crops lying on the ground to the side - Google Patents

Device for moving crops lying on the ground to the side

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AT230668B
AT230668B AT515460A AT515460A AT230668B AT 230668 B AT230668 B AT 230668B AT 515460 A AT515460 A AT 515460A AT 515460 A AT515460 A AT 515460A AT 230668 B AT230668 B AT 230668B
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AT
Austria
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calculating
rod
wheels
axis
wheel
Prior art date
Application number
AT515460A
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German (de)
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Lely Nv C Van Der
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis

Description

  

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  Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut, mit einem Gestell und einer Anzahl von Rechenrädern, welches Gestell einen Rahmenbalken mit Trägern enthält, auf denen die Rechenräder angeordnet sind, wobei die Vorrichtung in mindestens zwei verschie- dene Arbeitslagen, z. B. in   eine Seitenrechenlage   und in eine Wenderlage durch Verschwenken mindestens i eines der Rechenräder um eine wenigstens annähernd lotrechte und eine wenigstens annähernd waagrechte
Achse gegenüber dem Rahmenbalken bringbar ist. 



   Derartige Vorrichtungen werden gemäss der Erfindung dadurch verbessert, dass das Rechenrad durch
Drehung seines Trägers um eine waagrechte Achse und eine lotrechte Achse über den Rahmenbalken schwenkbar ist, wodurch es in der einen Arbeitslage auf einer Seite und in der andern Arbeitslage auf der andern Seite des Rahmenbalkens liegt. 



   Dadurch wird eine wesentliche Verbesserung des Überführens des Gerätes von einer Arbeitslage in die andere erreicht. Das erfindungsgemässe Gerät kann zufolge seiner Konstruktion nahe an Hindernisse, wie
Gräben, Hecken od. dgl., heranarbeiten, wobei diese Konstruktion die Anordnung von Federgebilden auf den Trägern erlaubt, die einer Drehung des Rechenrades um seine waagrechte Achse in wenigstens einer
Richtung entgegenwirken und die mit dem Rechenrad schwenkbar sind. Dadurch wird eine bessere und uni- versellere Vorrichtung für die Heuwerbung erreicht. 



   Daher besitzt die Vorrichtung eine gute Anpassung an die Unebenheiten des Bodens, da sowohl einer lotrechten Bewegung des Rechenrades nach unten als auch nach oben federnd entgegengewirkt wird. Dies ermöglicht weiters eine vorteilhafte Anwendung der Vorrichtung auf unebenem Gelände, ohne dass die
Rechenräder in eine hinderliche Auf- und Abbewegung geraten. 



   Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden an Hand verschiedener vorteil- hafter Ausführungsbeispiele nachstehend näher erläutert. 



   Es zeigen : Fig. 1 eineDraufsicht eines ersten Ausführungsbeispieles, bei dem die Vorrichtung mit den
Rechenrädern in der in ausgezogenen Linien angedeuteten Lage als Seitenrechen und in der strichliert an- gegebenen Lage als Wender arbeitet, Fig. 2 in vergrössertem Massstab eine Seitenansicht eines Teiles der
Vorrichtung nach Fig. 1, in Richtung der Pfeile   Il-11   in der Fig. 1 gesehen, Fig. 3 eine Ansicht eines
Kupplungsgliedes in Richtung der Pfeile   III-III   in Fig. 1 gesehen, Fig. 4 eine Draufsicht eines zweiten
Ausführungsbeispieles, bei dem die Vorrichtung in der durch ausgezogene Linien angedeuteten Lage der 
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 Schwadwender oder als Wender arbeitet, Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 4 in Richtung des Pfeiles V gesehen, Fig.

   6 in vergrössertem Massstab die Befestigung eines Rechenradtraggliedes am Rahmenbalken, in Richtung der Pfeile VI-VI in der Fig. 4 gesehen, Fig. 7 in vergrössertem Massstab die Befestigung eines Traggliedes eines Rechenrades, in Richtung der Pfeile VII-VII in der Fig. 4 gesehen, Fig. 8 eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel in einer Lage, in der die Rechenräder einen Bodenstreifen neben dem Schlepper bearbeiten und das Erntegut gemeinsam seitlich abführen, Fig. 9 in vergrössertem Massstab eine Draufsicht auf die Befestigung eines Traggliedes für ein Rechenrad an dem, Gestell der Vorrichtung nach der Fig. 8, Fig. 10 eine Seitenansicht des in Fig. 9 dargestellten Federgliedes in Richtung des Pfeiles X in der Fig. 9 gesehen, Fig. 11 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Fig.

   8, 

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   wobei die Rechenräder in der durch volle Linien angedeuteten Lage einen Bodenstreifen bearbeiten, der im wesentlichen zwischen den Laufrädern des Schleppers liegt, mit welchem Schlepper die Vorrichtung verbunden ist, wogegen in der durch strichlierte Linien angegebenen Lage die Rechenräder einen Bodenstreifen bearbeiten, der teilweise neben dem Bodenstreifen liegt, über den sich der Schlepper bewegt, Fig. 12 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach den Fig. 8 und 11, wobei die Rechenräder in einer andern Arbeitslage angeordnet sind und die Vorrichtung als Wender arbeitet und Fig. 13 eine Seitenansicht der Befestigung eines Traggliedes für ein Rechenrad am Gestell in einer Lage, in welcher das Tragglied über 180  um die waagrechte Achse, im Vergleich jener Lage, die in Fig. 10 veranschaulicht ist, geschwenkt ist. 



  Die Vorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel besitzt einen Rahmenbalken 1, an dem drei Rechenräder 2, 3 und 4 angebracht sind. Die Rechenräder 2-4 sind auf kurbelartigen Traggliedern 5,6 und 7 drehbar gelagert, die um am Rahmenbalken 1 befestigte, lotrechte Achsen 8,9 und 10 schwenkbar sind. 



  Die Befestigung der Tragglieder 5, 6 und 7 an den lotrechten Achsen ist bei den drei Traggliedern gleich und ist für das Tragglied 7 in der Fig. 2 dargestellt. Die Achse 10 trägt ein Lager 11, an dessen unterem Teil ein waagrechtes Lager 12 angeordnet ist. In diesem Lager ist ein Ende des Traggliedes 7 gelagert und in an sich bekannter Weise gesichert. Das Lager 11 ist gegen lotrechte Bewegung durch einen Stift 13 und einen Ring 14 gesichert, wobei diese Teile oberhalb des Lagers 11 angeordnet sind. Zur Verriegelung des Lagers 11 gegen Drehung um die Achse 10 ist es mit zwei in Abstand voneinander angeordneten Laschen 15 und 16 versehen, die Löcher besitzen, durch welche ein Stift 17 gesteckt wird.

   Um den Stift 17 ist zwischen den Laschen 15 und 16 eine Feder 18 angeordnet, deren unteres Ende auf einem an dem Stift 17 befestigten Ring 19 und deren oberes Ende auf der Lasche 15 aufruht. Um die Achse 10 ist unterhalb des Lagers 11 an dem Balken 1 eine Platte 20 befestigt, in der zwei Löcher 21 und 22 vorgesehen sind, in welche der Stift-17 gesteckt werden kann, so dass das Lager 11 sich nicht um die Achse 10 verdrehen kann. 



  Das Lager 11 trägt ein auf das Tragglied 7 einwirkendes Federgebilde, das einer Drehung des Rechenrades 4 um eine Schwenkachse 23 entgegenwirkt, welche durch die Mittellinie des Lagers 12 gebildet wird und sich parallel zur Drehachse des Rechenrades erstreckt. 



  Die von dem Federgebilde ausgeübte Kraft ist bestrebt, das Rechenrad in seiner Mittellage zu halten. 



  Das Federgebilde besteht aus einem ersten Arm 24, der um einen waagrechten Bolzen 25 schwenkbar mit dem Lager 11 verbunden ist. Der Bolzen 25 ist durch ein Ende des Armes 24 gesteckt und zwischen am Lager 11 befestigte Zungen 26 und 27 geführt, deren untere Enden durch einen Streifen 28 miteinander verbunden sind. Eine Schwenkung des Armes 24 um den Bolzen 25 kann dadurch verhindert werden, dass ein Verriegelungsstift 29 durch in den Zungen 26 und 27 und im Arm 24 vorhandene Löcher gesteckt wird. 



  Das Federgebilde weist ausserdem eine Stange 30 auf, deren unteres Ende 31 um eine waagrechte Achse schwenkbar mit einer am Tragglied 7 befestigten Platte 32 verbunden ist. Die Stange 30 ist in einem Loch 35 des Armes 24 geführt. Um die Stange 30 sind zwei Spiralfedern 33 und 34 angeordnet, die auf je einer Seite des Armes 24 liegen. Die Druckfeder 34 ruht mit ihrem unteren Ende auf einem Anschlag auf, der durch den an der Stange 30 befestigten Ring 36 gebildet wird. Ihr oberes Ende berührt den Arm 24. 



  Die ebenfalls als Druckfeder ausgebildete Feder 33 ruht mit ihrem unteren Ende auf dem Arm 24 auf. Ihr oberes Ende berührt einen durch den Ring 37 gebildeten Anschlag, der mittels zweier Muttern 38 fixiert wird und verstellt werden kann. Die Befestigung der Stange 30 an der Platte 32 kann durch Einstecken des unteren Endes 31 in ein anderes Loch 40 der Platte 32 geändert werden. Zu diesem Zweck braucht lediglich der Stift 41, durch den die Stange gegenüber der Platte 32 verriegelt wird, aus dem abgebogenen unteren Ende 31 der Stange 30 zurückgezogen zu werden. 



  Der Rahmenbalken 1 wird hinten von einem sich selbst einstellenden Rad 42 abgestützt. Vorne ist der Rahmenbalken 1 an einem Kupplungsglied 43 befestigt, durch das die Vorrichtung an die Hebevorrichtung 44 eines Schleppers 45 gekuppelt werden kann. Der Abstand zwischen dem Laufrad 42 und der Befestigungsstelle des Balkens 1 an dem Kupplungsglied ist annähernd gleich dem Durchmesser eines Rechenrades. Das Kupplungsglied 43 besitzt einen im wesentlichen waagrechten Rahmenbalken 46, an dem zwei schräg aufsteigende Balken 47 und 48 befestigt sind. Die unteren Enden der Balken 47,48 sind mit Bolzen 49,50 versehen, und diese Balken bilden am oberen Ende zwei Zungen 51 und 52. Mit den Bolzen 49 und 50 können die Hebearme 53 und 54 und mit den Zungen 51 und 52 kann der Arm 55 der Hebevorrichtung 44 gekuppelt werden. 



  Zum Befestigen der Vorrichtung an dem Kupplungsglied 43 ist das Vorderende des Rahmenbalkens 1 mit zwei waagrechten Platten 56 und 57 versehen, die durch eine lotrechte Platte 58 an dem Rahmenbalken 1 befestigt sind. Ein lotrechter Stift 59 ist durch Löcher in den Platten 56 und 57 und durch ein Loch 60 des Balkens 46 derart geführt, dass der Balken 46 um den Stift 59 schwenken kann.   

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   Zur Verhinderung einer Schwenkung des Balkens 46 um den Stift 59 sind an beiden Enden der Plat- ten 56 und 57 Löcher 61 bzw. 62 vorgesehen. Durch diese Löcher und durch ein Loch 63 im Balken 46 kann ein Verriegelungsstift 64 gesteckt werden, durch den eine Schwenkung des Balkens 46 um die Ach- se 59 verhindert wird. In der Nähe der Befestigungsstelle des Kupplungsgliedes 43 am Balken 1 ist dieser mit einem Lager 65 versehen, in dem eine Stange 66 in lotrechter Richtung verschiebbar und in mehre- ren Lagen fixierbar angebracht ist. Die Fixierung erfolgt durch einen Stift 67, der durch ein Loch im La- ger 65 und durch eines der in der Stange 66 vorhandenen Löcher 68 gesteckt wird. Die Stange 66 bildet eine Stütze und ist an ihrem unteren Ende mit einer Stützplatte 69 versehen, mit der sie auf dem Boden aufruht.

   An dem der Befestigung am Rahmenbalken 1 gegenüberliegenden Ende ist der Balken 46 mit einer Stütze 70 versehen, die ähnlich wie die Stütze 66 ausgebildet ist. Mittels eines Verriegelungsstiftes 71 lässt sich die Stütze 70 in mehreren in lotrechter Richtung einstellbaren Lagen in einem Lager 70A fixie- ren. Das hintere Ende des Balkens 1 ist mit einer Befestigungsplatte 72 versehen, an der ein Auslegerbal- ken 73 befestigt werden kann, der ein viertes Rechenrad 74 trägt. Das Rechenrad 74 ist auf ähnliche Wei- se am Balken 73 befestigt wie die Rechenräder 2,3 und 4 am Rahmenbalken 1. Der besseren Übersicht- lichkeit wegen ist das Federgebilde zwischen dem Tragglied dieses Rechenrades und dem lotrechten Lager jedoch nicht dargestellt. 



   In der in ausgezogenen Linien gezeigten Lage der Rechenräder 2, 3 und 4 arbeitet die Vorrichtung als Seitenrechen, bei dem die Rechenräder das Erntegut gemeinsam seitlich abführen. Je nach der Breite des bei jeder Fahrt der Vorrichtung zu bearbeitenden Geländestreifens kann das Rechenrad 74 nach Wahl benutzt werden oder nicht. Grundsätzlich kann mehr als ein Rechenrad mittels eines Auslegebalkens am
Gestell angeordnet werden. Wenn das Kupplungsglied 43 in die in ausgezogenen Linien angedeutete Lage gebracht wird, bearbeiten die Rechenräder einen Geländestreifen, der neben dem Schlepper liegt, so dass 
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 so dass sie sich an die Unebenheiten des Bodens anpassen. Die Federn sind bestrebt, die Rechenräder in einer Mittellage zu halten, wobei die Feder 33 einer Aufwärtsbewegung und die Feder 34 einer Abwärts- bewegung entgegenwirkt.

   Bei Anwendung eines solchen Federgebildes können die Rechenräder sogar bei sehr unebenem Boden vorteilhaft benutzt werden, ohne dass sie in eine unerwünschte   Auf-und AbwSrtsbe-   wegung geraten. 



   Die Spannung der Federn 33 und 34 lässt sich durch Verstellung des Ringes 37 mittels der Muttern 38 regeln. Durch Vergrösserung der Federspannung wird das Rechenrad härter gefedert, so dass ein Ausweichen nach oben oder nach unten erschwert wird. Umgekehrt kann die Federspannung verringert werden, wodurch das Rechenrad weicher gefedert ist. 



   Aus der Arbeitslage eines Seitenrechens lässt sich die Vorrichtung in eine Arbeitslage überführen, in der sie als Wender arbeitet, wobei   jedes Rechenrad unabhangig   von den andern Rechenrädern einen   Gelän-   destreifen bearbeitet. Zur Erzielung dieser Arbeitslage werden die Verriegelungsstifte 29 gelöst, so dass die Arme 24 um die Bolzen 25 geschwenkt werden können. Anschliessend werden die Rechenräder um ihre Schwenkachsen geschwenkt, z. B. das Rechenrad 4 mit seinem Tragglied 7 um die Schwenkachse 23, wobei es nach oben in einer Richtung versetzt wird, die eine Komponente aufweist, die waagrecht und parallel zur Ebene des Rades 4 liegt und auf das in der Fahrtrichtung vorangehende Rechenrad gerichtet ist.

   Dabei kommt die Achse des Rechenrades annähernd oberhalb der Schwenkachse 23 zur Anlage, die in einem Abstand von der Achse des Rechenrades liegt, der annähernd gleich dem halben Durchmesser des Rechenrades ist. Wenn das Rechenrad um die waagrechte Achse 23 geschwenkt worden ist, kann es mit dem Federgebilde und gemeinsam mit dem Lager 11 um die Achse 10 geschwenkt werden, die in einem Abstand von der Schwenkachse 23 liegt, der kleiner als ein Dreizehntel des Durchmessers eines Rechenrades ist. 



   Der Verriegelungsstift 17 wird zu diesem Zweck aus dem Loch 21 der Platte 20 gezogen und das Rechenrad wird in einer Richtung geschwenkt, die von jener Seite abgewendet ist, welche das Erntegut in der Rechenlage berührte, wobei das Rechenrad über den Balken 1 oder, wie im Falle des Rechenrades 4, über den Ausleger 73 in die strichliert angegebene Lage gebracht wird. Die Rechenräder liegen somit in der Rechenlage auf der einen und in der Wenderlage auf der andern Seite des Balkens 1. Da sich das Federgebilde mit den Federn 33 und 34 oberhalb des Traggliedes 7 befindet, entstehen bei der Bewegung des Rechenrades über den Balken 1 keine Schwierigkeiten.

   Da zwischen den Zungen 26 und 27 ein Streifen 28 vorgesehen ist, kann das Rechenrad niemals zu weit nach unten fallen, auch wenn der Stift 29 nicht vorhanden wäre, da der Streifen 28 in diesem Falle einen Anschlag fur den Arm 24 bildet. Das Rechenrad schliesst in der Rechenlage einen Winkel von etwa 200 mit der Achse des Balkens 1 und in der Wenderlage 

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 einen Winkel von etwa 900 mit diesem Balken ein. Bei der Umstellung wird es um einen Winkel 75 von etwa   110    verschwenkt. Durch die Schwenkung aller Rechenräder um die lotrechten Achsen 8,9 und 10 erzielt man die Arbeitslage eines Wenders.

   Die Rechenräder können unmittelbar von der Rechenlage in   dieWenderlage Uberfuhrt   werden, ohne dass sie zunächst in eine andere Richtung geschwenkt werden mus- sen, um an benachbarten Rechenrädern vorbei zu kommen. 



   In der Lage eines Wenders und bei einer Fortbewegung in Richtung des Pfeiles I in der Fig. 1 berühren die Rechenräder das Erntegut mit ihrer gegenüber der Rechenlage andern Seite. Wird ein Rechenrad von der Wenderlage in die Rechenlage geschwenkt, so gelangt es in eine Richtung, die von jener Seite abgewendet ist, welche das Erntegut in der vorherigen Arbeitslage berührte. 



   Die an den   Rechens. rädern   vorgesehenen Zinken (Fig. 2), die im Drehsinn 77 des Rechenrades nach hinten gerichtet sind, nehmen in beiden Arbeitslage durch die beschriebene Lageänderung die richtige Lage ein. Wenn aber für die Wenderlage das Kupplungsglied 43 in der für die Rechenlage üblichen Lage gehalten wird, würde der Schlepper bei der Fortbewegung über jenes Erntegut fahren, das während der vorhergehenden Fahrt durch die Rechenräder bearbeitet worden ist. Um dieses zu vermeiden, kann das Kupplungsglied 43 um etwa 1800 um den Stift 59 geschwenkt werden. Zu diesem Zweck wird der Verriegelungsstift 64 aus dem Loch 62 herausgezogen. Das Kupplungsglied 43 gelangt dann in die in Fig. 1 strichliert angedeutete Lage.

   Wenn das Kupplungsglied auf diese Weise geschwenkt und an den Schlepper gekuppelt ist, kann der Schlepper nicht mehr über das bearbeitete Erntegut fahren. 



   In dieser um 1800 geschwenkten Lage ist das Kupplungsglied mit seiner andern Seite dem Schlepper zugewendet. Zum Befestigen an der Hebevorrichtung können jedoch dieselben Befestigungsglieder. wie z. B. die Bolzen 49 und 50 und die Zungen 51 und 52, benutzt werden. Jeder der Bolzen 49 und 50 ist jedoch in der um 1800 geschwenkten Lage des Kupplungsgliedes mit einem andern Hebearm verbunden. Der Bolzen 49, der in der ersten Lage mit dem Hebearm 53 verbunden war, ist in der andern Lage des Kupplungsgliedes mit dem Hebearm 54 verbunden, wogegen der Bolzen 50, der in der ersten Lage mit dem Hebearm 54 verbunden war, in der andern Lage mit dem Hebearm 53 gekuppelt ist. 



   Wenn die Vorrichtung vom Schlepper abgekuppelt ist, kann sie auf den Stützen 66 und 70 und dem Laufrad 42 ruhend abgestellt werden. Um die Lage des Balkens 1 zum Schlepper nachstellen zu'können. sind in den Platten 56 und 57 zwei Löcher 61 und zwei Löcher 62 vorgesehen, so dass in jenen beiden Lagen, welche das Kupplungsglied beiderseits der Achse 59 einnehmen kann, dieses um einen kleinen Winkel, in diesem Ausführungsbeispiel um etwa 40, geschwenkt werden kann. Dieser Nacheinstellungswinkel kann jedoch etwas grösser oder kleiner gewählt werden oder es können mehrere Einstellmöglichkeiten innerhalb eines bestimmten Winkels vorgesehen werden. 



   Wenn die Vorrichtung auf die geschilderte Weise mit dem Kupplungsglied 43 an der Hebevorrichtung befestigt wird, kann sie durch Anheben einfach in eine Transportlage überführt werden, in der die Re- 
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 nehmen und die Vorrichtung in   die Transportiage Uberfuhrt wird, kann   es erforderlich sein, das Kupplungsglied 43 in die strichliert angedeutete Lage zu bringen, so dass die Vorrichtung mit den Rechenrädern hinter dem Schlepper verbleibt. In der Transportlage sind die Federn 33 und 34 ebenfalls bestrebt, die Rechenräder in der Mittellage zu halten, so dass diese beim Transport keine hinderlichen Bewegungen ausführen können. 



   Es ist ausserdem möglich, eine Transportlage zu erzielen, in der die Rechenräder ebenfalls bodenfrei sind, aber die Vorrichtung nach wie vor mit dem Laufrad 42 auf dem Boden aufruht. Diese Transportlage kann dadurch erreicht werden, dass der Arm 24 um die Bolzen 25 derart gedreht wird, dass er eine lotrech- 
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 ten 26 und 27 fixiert werden. Das Rechenrad wird dabei derart um die Schwenkachse 23 geschwenkt, dass die Stange 30 annähernd waagrecht zur Anlage kommt. 



   Die Vorrichtung in der zweiten, in den Fig.4-7 dargestellten Ausführungsform besitzt einen Rahmenbalken 80, mit dem ein Balken 81 unter einem Winkel von etwa 600 verbunden ist. Diese Verbindung ist mit einer Strebe 82 versteift. Der Balken 81 ist durch zwei Stäbe 83 und 84 an der Vorderseite eines Schleppers 85 befestigt. Oberhalb des Balkens 80 ist ein Balken 86 angeordnet, der der Höhe nach relativ zum Balken 80 beweglich ist. Für die Höhenverstellung ist der Balken 86 mit zwei Stangen 87 und zwei Stangen 88 an dem Balken 80 befestigt. Die Stangen 87 sind über eine Achse 89 an dem Balken 80 und über eine Achse 90 an dem Balken 86 angelenkt. Die Stangen 88 sind in gleicher Weise über Achsen 91 und 92 mit dem Balken 80 bzw. 86 verbunden. Der Balken 86 bildet mit den Stangen 87 und 88 und dem Balken 80 ein Parallelogramm.

   Der Balken 86 trägt drei Rechenräder 93, 94 und 95, die auf kurbelartigen Traggliedern 96,97 und 98 sitzen. Die Tragglieder 96-98 sind auf ähnliche Weise am Balken 86 befestigt 

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 wie die Rechenräder 2,3 und 4 des ersten Ausführungsbeispieles. Der Balken   86   ist zu diesem Zweck mit drei lotrechten Achsen 99,100 und 101 versehen. Wie für das Tragglied 98 in der Fig. 7 gezeigt, ist die
Achse 101 mit einem lotrechten Lager 102 versehen, an dem ein waagrechtes Lager 103 angebracht ist, in dem das Tragglied 98 schwenkbar gelagert ist. Das Lager 102 ist ausserdem mit einem Verriegelungsstift
104 versehen, der in eines der in einer Platte 105 vorgesehenen Löcher 108 und 107 gesteckt werden kann, um eine Schwenkung des Lagers 102 um die Achse 101 zu verhindern.

   Die lotrechte Bewegung der Rechen- rader wird nicht wie bei dem ersten Ausftihrungsbeispiel in beidenRichtungen durch zwei Federn begrenzt, sondern in dieser Ausführungsform ist nur eine einzige Feder vorgesehen, die die Abwärtsbewegung der Re- chenräder begrenzt. Wie in der Fig. 6 für das Rechenrad 95 dargestellt, ist zu diesem Zweck an dem lot- ) rechten Lager 102 eine Blattfeder 108 angebracht, deren eines Ende an einem am Lager 102 befestigten
Streifen 109 befestigt ist und deren freies Ende unterhalb des Traggliedes 98 liegt. 



   Die auf der Vorderseite vom Schlepper 85 abgestützte Vorrichtung ist in der Nähe des freien Endes des Balkens 80 mit einem sich selbst einstellenden Rad 110 versehen, das die Vorrichtung auf der Vor- derseite abstützt. Wenn die Vorrichtung nicht mit dem Schlepper gekuppelt ist, kann sie mit Hilfe einer   , am   Balken 80 vorhandenen Stützstange 111 abgestellt werden, die in einem Lager 112 in lotrechter Rich- tung verstellbar angeordnet ist. Die Fixierung der eingestellten Lage erfolgt durch einen Stift 113, der durch verschiedene Löcher 114 der Stange 111 geführt werden kann. Am unteren Ende der Stange 111 ist eine Stützplatte 115 befestigt.

   In einem am Ende des Balkens 81 angeordneten Lager 117 ist auf gleiche
Weise eine Stange   11r   mit Stützplatte 116A angebracht, wobei die Stange 116 durch einen Verriegelungs- stift 118 und durch mehrere Löcher 118A in mehreren Lagen fixierbar ist. 



   Die Vorrichtung dieser Ausführungsform kann mit einem vierten Rechenrad 119 versehen werden, das auf einem um die lotrechte Achse 126 schwenkbaren Tragglied 120 angeordnet ist. Dieses Tragglied 120 ist auf ähnliche Weise an einem Auslegerbalken 121 befestigt, wie die Tragglieder 96, 97 und 98 an dem
Balken 86. Der Balken 121 ist mit einer Platte 122 versehen, die an einer am Ende des Balkens 86 ange- brachten Platte 123 befestigt werden kann. 



   Die   Rechenräder   93-95 und das Rechenrad 119 können auf gleiche Weise über den Rahmenbalken 86 gebracht werden wie die   Rechenräder   der ersten Ausführungsform. Die Rechenräder schwenken dabei zu- nächst um die Mittellinie des Lagers 103 und hierauf mittels der Lager 102 um die Achsen 99-101 und
126, die in einem Abstand von den Achsen der Rechenräder liegen, der etwa gleich dem halben Durch- messer eines Rechenrades ist. Die Rechenräder nehmen dann eine Lage ein, wie sie für das Rechenrad 95 durch die strichlierte Lage 95A gezeigt ist. 



   Die Vorrichtung nach dieser Ausführungsform kann noch in eine dritte Arbeitslage überführt werden, zu welchem Zweck die Platten 105 an den Achsen 100 und 101 etwas grösser und mit lotrechten Achsen 124 und 125 versehen sind. 



   Die lotrechten Lager 102 der Rechenräder 93 und 119 können von den Achsen 99 und 126 gelöst und an den Achsen 124 und 125 angebracht werden. Diese Lager werden gegen Schwenkung um die Achsen 124 und 125 durch Einstecken der Verriegelungsstifte 104 in die Löcher 127 bzw. 128 gesichert. 



   Die Rechenräder 93 und 119 jedoch werden, wie aus der Fig. 4 hervorgeht, derart in dieser dritten
Arbeitslage angeordnet, dass sie bei der Fortbewegung des Schleppers in Richtung des Pfeiles IV in der
Fig. 4 mit ihrer gegenüber der durch ausgezogene Linien angedeuteten Lage andern Seite das Erntegut berühren. Da das Federgebilde 108 jedes Rechenrades mit dem Tragglied des Rechenrades als eine Einheit ausgebildet ist, die von der lotrechten Achse abgehoben werden kann, werden die Rechenräder auch in der dritten Arbeitslage federnd in der Abwärtsbewegung begrenzt, ohne dass die Federgebilde 108 geson- 
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 dem ersten Ausführungsbeispiel erfolgen, bei dem das Rechenrad mit dem Federgebilde ebenfalls eine Einheit bildet, die als Ganzes von der lotrechten Achse gelöst werden kann. 



   In der Arbeitslage, in der die Rechenräder die durch ausgezogene Linien angedeutete Lage einnehmen, arbeitet die Vorrichtung als Seitenrechen, wobei die Rechenräder vor dem Schlepper angeordnet sind, der daher nicht über das bearbeitete Erntegut fährt. In der zweiten Arbeitslage, in der die Rechenräder nahezu senkrecht zu den Balken 80 und 86 angeordnet sind (vgl. die Lage 95A des Rechenrades 95 in der Fig. 4), arbeitet die Vorrichtung als Wender, bei dem alle Rechenräder unabhängig voneinander einen Geländestreifen bearbeiten. In dieser zweiten Arbeitslage greifen die Rechenräder, wie im ersten Ausführungsbeispiel für die Rechenräder 2-4 in der Fig. 1 angedeutet wurde, mit ihrer andern Seite das Erntegut an, als in jener Lage, in der die Vorrichtung als Seitenrechen arbeitet.

   Auch bei dieser Vorrichtung nehmen die Rechenräder, die mit in Drehrichtung 130 nach hinten gerichteten Zinken 129 versehen sind (vgl. Fig. 5) in beiden Arbeitslage die richtige Stellung ein. 

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    In der dritten Arbeitslage, in der die Rechenräder 93 und 119 die Lagen 93B und 119B einnehmen, arbeitet die Vorrichtung als Schwadwender, bei dem die Rechenräder 94 und 95 gemeinsam einen ersten Geländestreifen bearbeiten, und die Rechenräder 119B und 93B gemeinsam einen zweiten, andern Streifen bearbeiten. 



  Die Rechenräder sind derart angeordnet, dass in der dritten Arbeitslage der von den Rechenrädern 94 und 95 bearbeitete Streifen neben dem Schlepper liegt, wobei sich die Laufräder des Schleppers beiderseits des von den Rechenrädern 119B und 93B bearbeiteten Erntegutes befinden. 



  Zur Erzielung der Transportlage für die Vorrichtung nach der zweiten Ausführungsform kann der Balken 86 mit dem Balken 121 durch Schwenken der Stangen 87 und 88 um ihre Achsen 89-92 relativ zum Balken 80 nach oben bewegt werden. Zur Durchführung dieser Schwenkung ist ein Hebel 131 vorgesehen, der um eine waagrechte Achse 132 schwenkbar und mittels eines Verriegelungsstiftes 133 fixierbar ist. 



  Dieser Stift ist in Ausnehmungen 134 der Platte 135 einsteckbar. Der Hebel 131 ist mit dem Balken 86 über ein Gestänge verbunden, das den Hebel 136. die Stange 137, den Hebel 138 und die mit diesem Hebel 138 fest verbundene Stange 87 enthält. Die Hebel 136 und 138 sind an der Stange 137 angelenkt. 



  Durch Schwenken des Hebels 131 in Richtung des Pfeiles 139 in der Fig. 5 schwenken die Stangen 87 und 88 um ihre Achsen 89 und 91 nach oben, wodurch auch der Balken 86 gehoben wird. 



  Dabei werden die Rechenräder 93-95 und das Rechenrad 119 bodenfrei, da sie von den Blattfedern 108 gehalten werden, und die Vorrichtung kann ohne Schwierigkeit transportiert werden, wobei die Rechenräder die Strassendecke nicht berühren. 



  Das in den Fig. 8-13 veranschaulichte Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung besitzt einen Rahmenbalken 151, an dem drei Rechenräder 152, 153 und 154 angebracht sind. Die Rechenräder 153-154 sind drehbar auf kurbelartigen Traggliedern 155, 156 und 157 gelagert, die mit an dem Rahmenbalken 151 befestigten, lotrechten Achsen 158, 159 und 160 gekuppelt sind. Die Befestigung der Tragglieder 155, 156 und 157 an den lotrechten Achsen ist für die drei Tragglieder gleich und für das Tragglied 157 in den Fig. 9 und 10 veranschaulicht. 



  Um die Achse 160 ist ein lotrechtes Lager 161 angeordnet, das nahe dem unteren Ende mit zwei Streifen 162 versehen ist, zwischen denen ein Lager 163 vorgesehen ist, in dem ein Ende eines Traggliedes 157 gelagert und in an sich bekannter Weise im Lager gesichert ist. Das Lager 161 ist gegen eine lotrechte Bewegung durch eine Beilagscheibe 164 und einen Splint 165 gesichert, welche Teile oberhalb des Lagers 161 angeordnet sind. Um das Lager 161 gegen Schwenkung um die Achse 160 verriegeln zu können, ist das Lager 161 mit einem Streifen 166 versehen, der oberhalb einer sektorförmigen Platte 168 liegt, die an der Achse 160 und an dem Balken 151 befestigt ist. Am Ende des Streifens 166 ist ein Loch vorgesehen, das mit Löchern 169 und 170 zur Deckung bringbar ist, die in der Platte 168 vorgesehen sind.

   Durch Einführung eines Stiftes 167 in das Loch des Streifens 166 und in das Loch 169 oder 170 kann das Lager 161 gegen Schwenkung um die Achse 160 gesichert werden. Zwischen dem Lager 161 und dem Tragglied 157 ist ein Federgebilde 171 angeordnet, das einer Schwenkung des Rechenrades 154 um eine Achse 172 entgegenwirkt, die von der Mittellinie des Lagers 163 gebildet wird und sich parallel zur Drehachse des Rechenrades 154 erstreckt. Das Federgebilde 171 ist bestrebt, das Rechenrad in einer Mittellage zu halten. 



  Das Federgebilde 171 besteht aus einem Arm 173, der um einen waagrechten Bolzen 174 schwenkbar mit dem Lage? 161 verbunden ist. Der Bolzen 174 ist durch ein Ende des Armes 173 und durch zwei Löcher in mit dem Lager 161 verbundenen Platten 175 und 176 hindurchgesteckt. Eine Schwenkung des Armes 173 um den Bolzen 174 kann dadurch verhindert werden. dass ein Verriegelungsstift 177 durch eines der Löcher 179-182 in den Platten 175 und 176 und durch ein Loch im Arm 173 gesteckt wird, wobei der Stift 177 vor Lockerung aus diesenLÔchern überdies durch einen Splint 178 gesichert ist. Das Federgebilde 171 enthält weiters eine Stange 183, deren angebogenes unteres Ende 184 um eine waagrechte Achse 185 schwenkbar mit einer Platte 186 verbunden ist, die an dem Tragglied 157 befestigt ist.

   Die Stange 183 ist von zwei Schraubenfedern 188 und 189 umgeben, die auf je einer Seite einer Führung 190 liegen, die mit einem Loch 191 versehen ist, durch welches die Stange 183 hindurchgeführt ist. Die Führung 190 ist mit einer Achse 192 versehen. um welche ein Ende des Armes 173 schwenkbar angeordnet ist. Eine Druckeder 188 stützt sich mit ihrem unteren Ende gegen einen Ring 193, der an der Stange 183 befestigt ist und gegen die Führung 190. Die Druckfeder 189 ruht mit ihrem unteren Ende an der Führung 190 und mit ihrem oberen Ende auf einem Ring 194, der durch zwei Muttern 195 vor Verschiebung längs der Achse 183 gesichert wird, und der jedoch in dieser Längsrichtung verstellbar ist. 



  Die Lage der Stange 183 zur Platte 186 kann dadurch geändert werden, dass das untere Ende 184 der Stange 183 in ein anderes Loch 187 der Platte 186 gesteckt wird, wozu lediglich ein Stift 196, durch den die Stange gegenüber der Platte 186 verriegelt ist, aus dem abgebogenen, unteren Ende 184 der Stan-   
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Der Rahmenbalken 151 weist zwei parallel liegende Teile 197 und 198 und zwei kürzere Teile 199 und 200 auf, die ihrerseits einen Winkel mit den Teilen 197 bzw. 198 einschliessen. 



   Der Teil 200 liegt zwischen den Teilen 197 und 198 und bildet die Verbindung zwischen diesen Tei- len. Die Lager 163 für die Tragglieder 155-157 sind derart angeordnet, dass die Mittellinien 172 der er- steren die Mittellinien der zugeordneten lotrechten Achsen 158-160 schneiden. Jedes Rechenrad liegt da- bei in einer in einem Abstand von der lotrechten Achse dieses Rechenrades liegenden lotrechten Ebene. 



   Der Rahmenbalken 151 trägt am Vorderende ein Kupplungsglied 201, mit dem die Vorrichtung an die Hebevorrichtung eines Schleppers kuppelbar ist. Das Kupplungsglied 201 hat einen im wesentlichen waagrechten Balken 202, der mit zwei schräg aufwärts führenden Streifen 203 und 204 versehen ist, die am unteren Ende mit Bolzen 205 und 206 versehen sind und die nahe dem oberen Ende zwei Zungen 207 und 208 bilden. Durch die Bolzen 205 und 206 können die unteren Arme 209 und 210 und durch die Zun-   . gen 207   und 208 der obere Hebearm 211 der Hebevorrichtung 212 des Schleppers 213 angekuppelt werden. 



   Zum Befestigen des Rahmenbalkens 251 am Kupplungsglied 201 ist der Rahmenbalken 151 am Vorderende mit zwei waagrechten Platten 214 versehen. In den Platten 214 ist ein lotrechter Stift 215 angeordnet, der durch Löcher in den Platten 214 und ein Loch im Balken 202 gesteckt ist, wobei der Balken 202 um den
Stift 215 schwenken kann. Eine Schwenkung des Balkens 202 um den Stift 215 kann dadurch verhindert werden, dass ein Stift 216 durch Löcher 217 oder 218 in der Platte 214 und durch ein im Balken 202 an- gebrachtes Loch gesteckt wird, welch letzteres bei Schwenkung um den Stift 215 mit einem der Löcher 217 oder 218 in eine Flucht gebracht werden kann.

   Nahe der Befestigungsstelle des Balkens 151 am Kupplungs- glied 201 ist der Balken 202 mit einem Lager 219 versehen, in dem eine Stange 220 angebracht ist, die in lotrechter Richtung im Lager 219 verschoben und in mehreren Lagen fixiert werden kann, indem ein in diesem Ausführungsbeispiel deutlichkeitshalber nicht dargestellter Stift durch ein Loch im Lager 219 und eines der in der Stange 220 angebrachten Löcher gesteckt wird. Am andern Ende ist der Balken 202 mit einem lotrechten Lager 221 versehen, in dem eine senkrecht zum Boden angeordnete Stange 222 angeord- net ist, die auf ähnliche Weise wie die Stange 220 im Lager 219 in mehreren Lagen gegenüber dem Lager
221 fixiert werden kann. Die Stangen 220 und 221 sind am unteren Ende mit Platten 223 und 224 versehen, mit deren Hilfe die Stangen 220 und 222 auf dem Boden aufruhen können. 



   In der in der Fig. 8 veranschaulichten Lage der Rechenräder 152,153 und 154 und des Rahmenbal- kens 151 arbeitet die Vorrichtung als Seitenrechen, bei dem die Rechenräder das am Boden liegende Ern- tegut gemeinsam seitlich versetzen. Das Rechenrad 152 gibt dabei das Erntegut an das Rechenrad 153, das das Erntegut an das Rechenrad 154 weitergibt, das es dann in Form eines Schwadens seitlich ablegt. 



   Die Rechenräder bearbeiten dabei einen Streifen des Bodens, der neben dem Schlepper liegt, so dass der
Schlepper nicht über das zu bearbeitende Erntegut fährt, sondern über Bodenstreifen, wo das Gut bereits abgeerntet ist. Die Spiralfedern 188 und 189 sorgen dafür, dass die   Rechenräder   nachgiebig ausweichen können, so dass sie sich an die Unebenheiten des Bodens anpassen. Die Federn sind bestrebt, das Rechen- rad in einer Mittellage zu halten, wobei die Feder 188 einer Aufwärtsbewegung und die Feder 189 einer
Abwärtsbewegung entgegenwirkt. Bei Verwendung eines solchen Federgebildes können die Rechenräder auch auf sehr unebenem Boden zweckdienlich benutzt werden, ohne eine unerwünschte Auf- und Abwärts- bewegung zu vollführen. Die Spannung der Federn 188 und 189 lässt sich durch Verstellung des Ringes 194 durch die Muttern 195 regeln.

   Wenn die Spannung der Federn vergrössert wird, ist das Rechenrad härter gefedert. Umgekehrt kann die Spannung der Federn verringert werden, so dass das Rechenrad weicher federt. 



   Wenn das Kupplungsglied 201 um 1800 um den Stift 215 geschwenkt wird, wozu der Stift 216 aus einem der Löcher 217 und aus dem Loch im Balken 202 entfernt und nach Schwenkung des Balkens 202 in eines der Löcher 218 und in das Loch im Balken 202 gesteckt wird, können die Rechenräder 152,153 und 154 und der Balken 151 derart gegenüber dem Schlepper angeordnet werden, dass ein Bodenstreifen bearbeitet wird, der sich mit jenem Streifen deckt, über den sich der Schlepper bewegt (Fig.   11).   Durch Schwenkung des Kupplungsgliedes 201 um den Stift 215 werden also der Rahmenbalken 151 und das Kupplungsglied 201 in einer Richtung quer zur Fahrtrichtung gegenüber einander versetzt. Das Kupplungsglied 201 ist in dieser um   1800   verschwenkten Lage mit der andern Seite dem Schlepper zugewendet als in Fig. 8.

   Zum Befestigen an der Hebevorrichtung 212 können jedoch die gleichen Befestigungsglieder, d. h. die Stifte 205 und 206 und die Zungen 207 und 208 benutzt werden. In der um 1800 um den Stift 215 gedrehten Lage des Kupplungsgliedes 201 ist der Stift 205 mit dem Hebearm 210 verbunden, hingegen der Stift 206 mit dem Hebearm 209 gekuppelt ist. In dieser Lage des Rahmenbalkens 151 und des Balkens 202 nach der Fig. 11 können die Rechenräder in eine Lage überführt werden, die in Fig. 11 strichliert angedeutet ist. Dabei bearbeiten die Rechenräder einen Bodenstreifen, der teilweise auf der rechten Seite 

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   neben dem Schlepper liegt, wobei dieRechenräder eine Arbeitslage einnehmen, in der die Vorrichtung als Seitenrechen arbeitet. 



  Die Rechenräder 152-154 können somit in der Seitenrechenlage der Vorrichtung einen Bodenstreifen bearbeiten, der sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite des Schleppers liegt, aber auch einen i Bodenstreifen, der mit dem Streifen zusammenfällt, über den sich der Schlepper bewegt. Um die Rechenräder um die waagrechten Achsen 172 um 1800 zu schwenken, so dass sie nachher auf der andern Sei- te des Rahmenbalkens angeordnet sind, werden die Verriegelungsstifte 177 und die Stifte 196 gelöst, wobei das untere Ende 184 der Stange 183 aus einem der Löcher 187 der betreffenden Platte 186 gezogen   
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  Hierauf können die Rechenräder mit ihren Traggliedern, wie z. B. das Rechenrad 154 mit seinem
Tragglied   157,   um die Achse 172 geschwenkt werden, so dass dabei jedes Rechenrad auf die andere Seite des Balkens 151 zu liegen kommt. Das Federgebilde 171 jedes Rechenrades kann um den Stift 174 ge- schwenkt werden, wobei der Streifen 173 eine Lage einnimmt, wie diese in der Fig. 13 veranschaulicht ist. 



   Die Stange 183 mit den Federn 188 und 189 wird dabei gegenüber dem Streifen 173 in eine Lage ge- schwenkt. die in der Fig. 13 dargestellt ist, worauf das untere Ende 184 der Stange 183 wieder in eines der Löcher 187 gesteckt und gegen Lockerung in diesem Loch gesichert werden kann, wenn   der Splint 196   vorgesehen wird. Zum Verschwenken der Stange 183 gegenüber dem Streifen   173   kann die Feder 189 etwas zusammengedrückt werden. Der Stift 177 wird nach dem Verschwenken des Streifens 173 in die
Löcher 181 der Streifen 175 und 176 gesteckt. Auch in jener Lage, in der die Rechenräder auf der andern Seite des Rahmenbalkens liegen, können die Rechenräder infolge der Federgebilde 171 nachgiebig aus- weichen, wobei sie federnd in der Mittellage gehalten werden. 



   Die Vorrichtung lässt sich in eine andere Arbeitslage überführen, in der sie als Wender arbeitet und jedes Rechenrad unabhängig von den andern   Rechenrädern   einen Geländestreifen bearbeitet. Um diese
Arbeitslage zu erreichen, werden die Rechenräder und die Tragglieder aus der Arbeitslage des Seitenre- chens, die in Fig. 11 strichliert angedeutet ist, über den Rahmenbalken hinweg durch Schwenkung um die
Achsen 172 gebracht. Hierauf werden die Rechenräder um die lotrechten Achsen 158,159 und 160 ge- schwenkt, wozu die Verriegelungsstifte, wie z. B. der Verriegelungsstift 167 für das Rechenrad 154 und das
Tragglied 157 aus den Löchern in den Platten 168 entfernt werden, worauf die Rechenräder und ihre Trag- glieder in die in der Fig. 12 dargestellte Lage geschwenkt werden.

   In dieser Lage sind die Rechenrad- ebenen annähernd senkrecht zur Richtung des Rahmenbalkens 151. Nach dem Verschwenken der Rechen- räder und der Tragglieder um die lotrechten Achsen werden die Verriegelungsstifte 167 wieder in die Lö- cher der Streifen 166 und die Löcher 169 der Platten 168 gesteckt. Ausserdem wird dabei das Kupplung- glied 201 gegenüber dem Balken 151 um den Stift 215 geschwenkt, wozu der Verriegelungsstift 216 ent- fernt wird. Wenn die Vorrichtung mit der Hebevorrichtung eines Schleppers gekuppelt ist und von der He- bevorrichtunghochgehoben wird, kann der Balken 151 um den Stift 215 gegenüber dem Kupplungsglied 201 geschwenkt werden, bis sich die Löcher 225 der Platten 214 mit dem Loch im Balken 202 decken. Hierauf kann der Stift 215 durch diese Löcher gesteckt werden.

   In der Lage als Wender bearbeiten die Rechenräder einen Geländestreifen, der teilweise auf der linken Seite neben dem Schlepper liegt und teilweise einen   Geländestreifen. über   den sich der Schlepper bewegt. In allen in den Fig. 8-13 veranschaulichten Arbeits- lagen drehen sich die   Rechenräder   stets in der gleichen Richtung und berühren das Erntegut stets mit der gleichen Fläche. 



    Die, Rechenräderlassen sichin einetransportlage überführen, indem die Streifen 173 derart geschwenkt    werden, dass sich die Löcher in diesen Streifen fur den Stift 177 mit dem Loch 180 oder mit dem Loch 182 decken, wodurch das Federgebilde derart geschwenkt wird, dass die Tragglieder um ihre waagrechten Ach- sen 172 schwenken und eine Lage einnehmen, in der die Rechenräder frei von dem Boden sind. 



   Um den Rahmenbalken 151 um einen kleinen Winkel gegenüber dem Kupplungsglied 201 schwenken und in den in den Fig. 8 und 11 veranschaulichten Lagen fixieren zu können, sind sowohl zwei Löcher 217 als auch zwei Löcher 218 in den Platten 214 vorgesehen. 

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  Device for moving crops lying on the ground to the side
The invention relates to a device for the lateral displacement of crop lying on the ground, with a frame and a number of rake wheels, which frame contains a frame beam with carriers on which the rake wheels are arranged, the device in at least two different working positions, eg . B. in a side rake position and in a turning position by pivoting at least i one of the rake wheels around an at least approximately perpendicular and an at least approximately horizontal
Axis can be brought relative to the frame beam.



   Such devices are improved according to the invention in that the calculating wheel by
Rotation of its carrier around a horizontal axis and a vertical axis over the frame beam is pivotable, whereby it is in the one working position on one side and in the other working position on the other side of the frame beam.



   This significantly improves the transfer of the device from one working position to the other. The device according to the invention can according to its construction close to obstacles such as
Trenches, hedges or the like., Work up, this construction allows the arrangement of spring structures on the carriers that a rotation of the calculating wheel about its horizontal axis in at least one
Counteract direction and which can be pivoted with the calculating wheel. A better and more universal device for haymaking is thereby achieved.



   Therefore, the device has a good adaptation to the unevenness of the ground, since both a vertical movement of the calculating wheel downwards and upwards is resiliently counteracted. This also allows an advantageous use of the device on uneven terrain without the
Calculating wheels get into an obstructive up and down movement.



   Further details, features and advantages of the invention are explained in more detail below on the basis of various advantageous exemplary embodiments.



   1 shows a top view of a first embodiment in which the device with the
Calculating wheels works as a side rake in the position indicated in solid lines and as a turner in the position indicated by dashed lines, FIG. 2, on an enlarged scale, a side view of part of the
Device according to FIG. 1, seen in the direction of arrows II-11 in FIG. 1, FIG. 3 is a view of a
Coupling member seen in the direction of arrows III-III in Fig. 1, Fig. 4 is a plan view of a second
Embodiment in which the device in the position indicated by solid lines
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 Swath turner or works as a turner, Fig. 5 is a side view of the device of Fig. 4 seen in the direction of arrow V, Fig.

   6 shows, on an enlarged scale, the fastening of a calculating wheel support member on the frame beam, viewed in the direction of arrows VI-VI in FIG. 4; 8 is a plan view of a third embodiment in a position in which the rake wheels process a strip of soil next to the tractor and collectively carry away the harvested material to the side, FIG. 9 on an enlarged scale shows a plan view of the attachment of a support member for a rake wheel on the 8, FIG. 10 shows a side view of the spring member shown in FIG. 9 in the direction of arrow X in FIG. 9, FIG. 11 shows a top view of the device according to FIG.

   8th,

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   the rake wheels in the position indicated by full lines process a strip of soil that lies essentially between the wheels of the tractor to which the tractor is connected, whereas in the position indicated by dashed lines the rake wheels process a strip of soil that is partially next to the Floor strip over which the tractor moves, Fig. 12 is a plan view of the device according to FIGS. 8 and 11, the calculating wheels are arranged in a different working position and the device works as a turner and Fig. 13 is a side view of the attachment of a Support member for a calculating wheel on the frame in a position in which the support member is pivoted about 180 about the horizontal axis, in comparison to that position which is illustrated in FIG.



  The device according to the first embodiment has a frame beam 1 on which three calculation wheels 2, 3 and 4 are attached. The computing wheels 2-4 are rotatably mounted on crank-like support members 5, 6 and 7, which are pivotable about vertical axes 8, 9 and 10 attached to the frame beam 1.



  The fastening of the support members 5, 6 and 7 on the vertical axes is the same for the three support members and is shown for the support member 7 in FIG. The axle 10 carries a bearing 11, on the lower part of which a horizontal bearing 12 is arranged. One end of the support member 7 is supported in this camp and secured in a manner known per se. The bearing 11 is secured against vertical movement by a pin 13 and a ring 14, these parts being arranged above the bearing 11. To lock the bearing 11 against rotation about the axis 10, it is provided with two spaced-apart tabs 15 and 16 which have holes through which a pin 17 is inserted.

   A spring 18 is arranged around the pin 17 between the tabs 15 and 16, the lower end of which rests on a ring 19 fastened to the pin 17 and the upper end of which rests on the tab 15. A plate 20 is fastened around the axis 10 below the bearing 11 on the beam 1, in which two holes 21 and 22 are provided, into which the pin 17 can be inserted so that the bearing 11 does not rotate about the axis 10 can.



  The bearing 11 carries a spring structure acting on the support member 7, which counteracts a rotation of the calculating wheel 4 about a pivot axis 23 which is formed by the center line of the bearing 12 and extends parallel to the axis of rotation of the calculating wheel.



  The force exerted by the spring structure tries to keep the calculating wheel in its central position.



  The spring structure consists of a first arm 24 which is pivotably connected to the bearing 11 about a horizontal bolt 25. The bolt 25 is inserted through one end of the arm 24 and guided between tongues 26 and 27 attached to the bearing 11, the lower ends of which are connected to one another by a strip 28. A pivoting of the arm 24 about the bolt 25 can be prevented by inserting a locking pin 29 through holes in the tongues 26 and 27 and in the arm 24.



  The spring structure also has a rod 30, the lower end 31 of which is connected to a plate 32 attached to the support member 7 so as to be pivotable about a horizontal axis. The rod 30 is guided in a hole 35 in the arm 24. Two spiral springs 33 and 34 are arranged around the rod 30, each lying on one side of the arm 24. The lower end of the compression spring 34 rests on a stop which is formed by the ring 36 fastened to the rod 30. Its upper end touches the arm 24.



  The spring 33, which is also designed as a compression spring, rests with its lower end on the arm 24. Its upper end touches a stop formed by the ring 37, which is fixed by means of two nuts 38 and can be adjusted. The attachment of the rod 30 to the plate 32 can be changed by inserting the lower end 31 into a different hole 40 of the plate 32. For this purpose, only the pin 41, by which the rod is locked with respect to the plate 32, needs to be withdrawn from the bent lower end 31 of the rod 30.



  The frame beam 1 is supported at the rear by a self-adjusting wheel 42. At the front, the frame beam 1 is attached to a coupling member 43, by means of which the device can be coupled to the lifting device 44 of a tractor 45. The distance between the impeller 42 and the fastening point of the beam 1 on the coupling member is approximately equal to the diameter of a calculating wheel. The coupling member 43 has an essentially horizontal frame beam 46 to which two obliquely rising beams 47 and 48 are attached. The lower ends of the beams 47,48 are provided with bolts 49,50, and these beams form two tongues 51 and 52 at the upper end. With the bolts 49 and 50 the lifting arms 53 and 54 and with the tongues 51 and 52 can the Arm 55 of the lifting device 44 are coupled.



  To fasten the device to the coupling member 43, the front end of the frame beam 1 is provided with two horizontal plates 56 and 57 which are attached to the frame beam 1 by a vertical plate 58. A vertical pin 59 is passed through holes in the plates 56 and 57 and through a hole 60 in the beam 46 such that the beam 46 can pivot about the pin 59.

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   To prevent the bar 46 from pivoting about the pin 59, holes 61 and 62 are provided at both ends of the plates 56 and 57. A locking pin 64 can be inserted through these holes and through a hole 63 in the bar 46, by means of which a pivoting of the bar 46 about the axis 59 is prevented. In the vicinity of the fastening point of the coupling member 43 on the beam 1, the latter is provided with a bearing 65 in which a rod 66 is attached so that it can be displaced in a vertical direction and can be fixed in several positions. The fixation takes place by means of a pin 67 which is inserted through a hole in the bearing 65 and through one of the holes 68 present in the rod 66. The rod 66 forms a support and is provided at its lower end with a support plate 69 with which it rests on the ground.

   At the end opposite the attachment to the frame beam 1, the beam 46 is provided with a support 70 which is designed similarly to the support 66. By means of a locking pin 71, the support 70 can be fixed in several positions that can be adjusted in the vertical direction in a bearing 70A. The rear end of the beam 1 is provided with a fastening plate 72 to which a cantilever beam 73 can be fastened fourth calculating wheel 74 carries. The calculating wheel 74 is fastened to the beam 73 in a similar manner to the calculating wheels 2, 3 and 4 to the frame beam 1. However, for the sake of clarity, the spring structure between the support member of this calculating wheel and the vertical bearing is not shown.



   In the position of the rake wheels 2, 3 and 4 shown in solid lines, the device works as a side rake, in which the rake wheels collectively remove the crop to the side. Depending on the width of the strip of terrain to be worked on each time the device is driven, the calculating wheel 74 can be used or not as desired. In principle, more than one calculating wheel can be used on the
Frame can be arranged. When the coupling member 43 is brought into the position indicated in solid lines, the rake wheels process a strip of terrain that lies next to the tractor, so that
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 so that they adapt to the unevenness of the floor. The springs strive to keep the calculating wheels in a central position, the spring 33 counteracting an upward movement and the spring 34 counteracting a downward movement.

   When such a spring structure is used, the calculating wheels can be used advantageously even on very uneven ground without them getting into an undesirable up and down movement.



   The tension of the springs 33 and 34 can be regulated by adjusting the ring 37 by means of the nuts 38. By increasing the spring tension, the calculating wheel is sprung harder, so that it is more difficult to move up or down. Conversely, the spring tension can be reduced, which means that the calculating wheel is more softly sprung.



   From the working position of a side rake, the device can be transferred to a working position in which it works as a turner, with each rake wheel working on a strip of terrain independently of the other rake wheels. To achieve this working position, the locking pins 29 are released so that the arms 24 can be pivoted about the bolts 25. Then the calculation wheels are pivoted about their pivot axes, z. B. the calculating wheel 4 with its support member 7 about the pivot axis 23, wherein it is offset upwards in a direction that has a component that is horizontal and parallel to the plane of the wheel 4 and is directed to the calculating wheel preceding in the direction of travel.

   The axis of the calculating wheel comes to rest approximately above the pivot axis 23, which is at a distance from the axis of the calculating wheel which is approximately equal to half the diameter of the calculating wheel. When the calculating wheel has been pivoted about the horizontal axis 23, it can be pivoted with the spring structure and together with the bearing 11 about the axis 10, which is at a distance from the pivot axis 23 which is less than a thirteenth of the diameter of a calculating wheel .



   For this purpose, the locking pin 17 is pulled out of the hole 21 of the plate 20 and the rake wheel is pivoted in a direction that is turned away from the side that touched the crop in the rake position, the rake wheel over the bar 1 or, as in Case of the calculating wheel 4, is brought into the position indicated by dashed lines via the boom 73. The calculation wheels are thus in the arithmetic position on one side and in the turning position on the other side of the beam 1. Since the spring structure with the springs 33 and 34 is above the support member 7, there are no difficulties when moving the calculation wheel over the beam 1 .

   Since a strip 28 is provided between the tongues 26 and 27, the calculating wheel can never fall too far down, even if the pin 29 were not present, since the strip 28 forms a stop for the arm 24 in this case. In the arithmetic position, the calculating wheel closes an angle of about 200 with the axis of the beam 1 and in the turning position

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 make an angle of about 900 with this beam. During the conversion it is pivoted through an angle 75 of approximately 110. By swiveling all calculation wheels around the vertical axes 8, 9 and 10, the working position of a turner is achieved.

   The calculating wheels can be transferred directly from the calculating position to the turning position without first having to swivel them in another direction in order to get past neighboring calculating wheels.



   In the position of a turner and when moving in the direction of arrow I in FIG. 1, the rake wheels touch the crop with their opposite side to the rake position. If a rake wheel is swiveled from the turning position into the rake position, it moves in a direction that is turned away from the side that touched the crop in the previous working position.



   The ones on the rake. wheels provided tines (Fig. 2), which are directed in the direction of rotation 77 of the computing wheel to the rear, take the correct position in both working positions by the change in position described. If, however, the coupling member 43 is held in the usual position for the rake position for the turning position, the tractor would drive over the crop that was processed by the rake wheels during the previous trip. To avoid this, the coupling member 43 can be pivoted about 1800 about the pin 59. For this purpose, the locking pin 64 is pulled out of the hole 62. The coupling member 43 then moves into the position indicated by dashed lines in FIG. 1.

   When the coupling member is pivoted and coupled to the tractor in this way, the tractor can no longer drive over the processed crop.



   In this position, pivoted by 1800, the other side of the coupling member faces the tractor. However, the same fastening links can be used for fastening to the lifting device. such as B. the bolts 49 and 50 and the tongues 51 and 52 are used. However, each of the bolts 49 and 50 is connected to a different lifting arm in the position of the coupling member pivoted through 1800. The bolt 49, which was connected to the lifting arm 53 in the first position, is connected to the lifting arm 54 in the other position of the coupling member, whereas the bolt 50, which was connected to the lifting arm 54 in the first position, is connected in the other position is coupled to the lifting arm 53.



   When the device is uncoupled from the tractor, it can be parked resting on the supports 66 and 70 and the running wheel 42. In order to be able to adjust the position of the beam 1 to the tractor. two holes 61 and two holes 62 are provided in the plates 56 and 57, so that in the two positions that the coupling member can assume on either side of the axis 59, it can be pivoted through a small angle, in this embodiment around 40. This readjustment angle can, however, be chosen to be somewhat larger or smaller, or several adjustment options can be provided within a certain angle.



   If the device is fastened to the lifting device with the coupling member 43 in the manner described, it can be simply lifted into a transport position in which the re-
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 take and the device is transferred into the transport position, it may be necessary to bring the coupling member 43 into the position indicated by dashed lines so that the device with the rake wheels remains behind the tractor. In the transport position, the springs 33 and 34 also endeavor to keep the rake wheels in the central position so that they cannot execute any obstructive movements during transport.



   It is also possible to achieve a transport position in which the calculating wheels are also free of the floor, but the device still rests with the running wheel 42 on the floor. This transport position can be achieved in that the arm 24 is rotated around the bolts 25 in such a way that it has a perpendicular
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 th 26 and 27 are fixed. The calculating wheel is pivoted about the pivot axis 23 in such a way that the rod 30 comes to rest almost horizontally.



   The device in the second embodiment shown in FIGS. 4-7 has a frame beam 80 to which a beam 81 is connected at an angle of approximately 600. This connection is stiffened with a strut 82. The beam 81 is attached to the front of a tractor 85 by two rods 83 and 84. A bar 86 is arranged above the bar 80 and is movable in height relative to the bar 80. For the height adjustment, the bar 86 is attached to the bar 80 with two rods 87 and two rods 88. The rods 87 are articulated to the beam 80 via an axle 89 and to the beam 86 via an axle 90. The rods 88 are similarly connected via axles 91 and 92 to the beam 80 and 86, respectively. The bar 86 forms a parallelogram with the rods 87 and 88 and the bar 80.

   The bar 86 carries three rake wheels 93, 94 and 95, which sit on crank-like support members 96, 97 and 98. The support members 96-98 are attached to the beam 86 in a similar manner

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 like the calculating wheels 2, 3 and 4 of the first embodiment. The beam 86 is provided with three perpendicular axes 99, 100 and 101 for this purpose. As shown for the support member 98 in Fig. 7, the
Axle 101 is provided with a vertical bearing 102, to which a horizontal bearing 103 is attached, in which the support member 98 is pivotably mounted. The bearing 102 is also provided with a locking pin
104 is provided, which can be inserted into one of the holes 108 and 107 provided in a plate 105 in order to prevent the bearing 102 from pivoting about the axis 101.

   The vertical movement of the calculating wheels is not limited in both directions by two springs, as in the first embodiment, but in this embodiment only a single spring is provided which limits the downward movement of the calculating wheels. As shown in FIG. 6 for the calculating wheel 95, a leaf spring 108 is attached to the perpendicular bearing 102 for this purpose, one end of which is attached to one of the bearings 102
Strip 109 is attached and the free end of which is below the support member 98.



   The device supported on the front side of the tractor 85 is provided in the vicinity of the free end of the beam 80 with a self-adjusting wheel 110 which supports the device on the front side. When the device is not coupled to the tractor, it can be parked with the aid of a support rod 111 which is provided on the beam 80 and which is arranged in a bearing 112 so that it can be adjusted in the vertical direction. The set position is fixed by means of a pin 113 which can be passed through various holes 114 in the rod 111. A support plate 115 is attached to the lower end of the rod 111.

   In a arranged at the end of the beam 81 bearing 117 is the same
A rod 11r with a support plate 116A is attached, wherein the rod 116 can be fixed in several positions by a locking pin 118 and several holes 118A.



   The device of this embodiment can be provided with a fourth calculating wheel 119, which is arranged on a support member 120 pivotable about the vertical axis 126. This support member 120 is attached to a cantilever beam 121 in a similar manner as the support members 96, 97 and 98 on the
Beam 86. The beam 121 is provided with a plate 122 which can be attached to a plate 123 attached to the end of the beam 86.



   The calculating wheels 93-95 and the calculating wheel 119 can be brought over the frame beam 86 in the same way as the calculating wheels of the first embodiment. The calculating wheels initially pivot about the center line of the bearing 103 and then by means of the bearings 102 about the axes 99-101 and
126, which are at a distance from the axes of the calculating wheels that is approximately equal to half the diameter of a calculating wheel. The calculating wheels then assume a position as shown for the calculating wheel 95 by the dashed position 95A.



   The device according to this embodiment can also be transferred to a third working position, for which purpose the plates 105 on the axes 100 and 101 are somewhat larger and are provided with vertical axes 124 and 125.



   The vertical bearings 102 of the rake wheels 93 and 119 can be detached from the axes 99 and 126 and attached to the axes 124 and 125. These bearings are secured against pivoting about axes 124 and 125 by inserting locking pins 104 into holes 127 and 128, respectively.



   The calculation wheels 93 and 119, however, as can be seen from FIG. 4, are of this type in this third
Arranged working position that they are in the direction of arrow IV in the movement of the tractor
Fig. 4 touch the other side of the crop with their opposite side indicated by solid lines. Since the spring structure 108 of each calculating wheel with the support member of the calculating wheel is designed as a unit that can be lifted off the vertical axis, the calculating wheels are resiliently limited in their downward movement even in the third working position, without the spring structure 108 being separate.
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 the first embodiment, in which the calculating wheel with the spring structure also forms a unit that can be detached as a whole from the vertical axis.



   In the working position in which the rake wheels are in the position indicated by solid lines, the device works as a side rake, the rake wheels being arranged in front of the tractor, which therefore does not drive over the processed crop. In the second working position, in which the calculating wheels are arranged almost perpendicular to the bars 80 and 86 (cf. the position 95A of the calculating wheel 95 in FIG. 4), the device works as a turner, in which all the calculating wheels independently process a strip of terrain . In this second working position, the rake wheels, as indicated in the first exemplary embodiment for rake wheels 2-4 in FIG. 1, attack the crop with their other side than in that position in which the device works as a side rake.

   In this device, too, the rake wheels, which are provided with tines 129 pointing backwards in the direction of rotation 130 (see FIG. 5), assume the correct position in both working positions.

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    In the third working position, in which the calculation wheels 93 and 119 occupy positions 93B and 119B, the device works as a swath turner, in which the calculation wheels 94 and 95 work together on a first strip of terrain and the calculation wheels 119B and 93B together work on a second, different strip to edit.



  The rake wheels are arranged in such a way that in the third working position the strip processed by the rake wheels 94 and 95 lies next to the tractor, the running wheels of the tractor being on both sides of the crop processed by the rake wheels 119B and 93B.



  To achieve the transport position for the device according to the second embodiment, the bar 86 with the bar 121 can be moved upwards relative to the bar 80 by pivoting the rods 87 and 88 about their axes 89-92. To carry out this pivoting, a lever 131 is provided which can be pivoted about a horizontal axis 132 and can be fixed by means of a locking pin 133.



  This pin can be inserted into recesses 134 in plate 135. The lever 131 is connected to the beam 86 via a linkage which contains the lever 136, the rod 137, the lever 138 and the rod 87 firmly connected to this lever 138. The levers 136 and 138 are articulated on the rod 137.



  By pivoting the lever 131 in the direction of the arrow 139 in FIG. 5, the rods 87 and 88 pivot upwards about their axes 89 and 91, whereby the beam 86 is also raised.



  The calculating wheels 93-95 and calculating wheel 119 are cleared from the ground, since they are held by the leaf springs 108, and the device can be transported without difficulty, the calculating wheels not touching the road surface.



  The embodiment of a device according to the invention illustrated in FIGS. 8-13 has a frame beam 151 to which three calculation wheels 152, 153 and 154 are attached. The computing wheels 153-154 are rotatably mounted on crank-like support members 155, 156 and 157, which are coupled to vertical axes 158, 159 and 160 fastened to the frame beam 151. The attachment of the support members 155, 156 and 157 to the vertical axes is the same for the three support members and is illustrated for the support member 157 in FIGS.



  A vertical bearing 161 is arranged around the axis 160 and is provided near the lower end with two strips 162, between which a bearing 163 is provided, in which one end of a support member 157 is supported and secured in the bearing in a manner known per se. The bearing 161 is secured against vertical movement by a washer 164 and a split pin 165, which parts are arranged above the bearing 161. In order to be able to lock the bearing 161 against pivoting about the axis 160, the bearing 161 is provided with a strip 166 which lies above a sector-shaped plate 168 which is fastened to the axis 160 and to the beam 151. At the end of the strip 166 there is a hole which can be brought into register with holes 169 and 170 which are provided in the plate 168.

   By inserting a pin 167 into the hole of the strip 166 and into the hole 169 or 170, the bearing 161 can be secured against pivoting about the axis 160. A spring structure 171 is arranged between the bearing 161 and the support member 157, which counteracts a pivoting of the calculating wheel 154 about an axis 172 which is formed by the center line of the bearing 163 and extends parallel to the axis of rotation of the calculating wheel 154. The spring structure 171 strives to keep the calculating wheel in a central position.



  The spring structure 171 consists of an arm 173 which is pivotable about a horizontal bolt 174 with the position? 161 is connected. The bolt 174 is inserted through one end of the arm 173 and through two holes in plates 175 and 176 connected to the bearing 161. A pivoting of the arm 173 about the bolt 174 can thereby be prevented. that a locking pin 177 is inserted through one of the holes 179-182 in the plates 175 and 176 and through a hole in the arm 173, the pin 177 also being secured against loosening from these holes by a cotter pin 178. The spring structure 171 further contains a rod 183, the bent lower end 184 of which is connected pivotably about a horizontal axis 185 to a plate 186 which is fastened to the support member 157.

   The rod 183 is surrounded by two helical springs 188 and 189, each of which lies on one side of a guide 190 which is provided with a hole 191 through which the rod 183 is passed. The guide 190 is provided with an axis 192. about which one end of the arm 173 is pivotably arranged. A compression spring 188 is supported with its lower end against a ring 193 which is fastened to the rod 183 and against the guide 190. The compression spring 189 rests with its lower end on the guide 190 and with its upper end on a ring 194, the is secured by two nuts 195 against displacement along the axis 183, and which, however, is adjustable in this longitudinal direction.



  The position of the rod 183 in relation to the plate 186 can be changed by inserting the lower end 184 of the rod 183 into another hole 187 in the plate 186, for which purpose only a pin 196, by which the rod is locked in relation to the plate 186, is made the bent, lower end 184 of the
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The frame beam 151 has two parallel parts 197 and 198 and two shorter parts 199 and 200, which in turn form an angle with the parts 197 and 198, respectively.



   The part 200 lies between the parts 197 and 198 and forms the connection between these parts. The bearings 163 for the support members 155-157 are arranged such that the center lines 172 of the first intersect the center lines of the associated vertical axes 158-160. Each calculating wheel lies in a vertical plane at a distance from the vertical axis of this calculating wheel.



   The frame beam 151 carries at the front end a coupling member 201 with which the device can be coupled to the lifting device of a tractor. The coupling member 201 has a substantially horizontal beam 202, which is provided with two strips 203 and 204 leading obliquely upwards, which are provided at the lower end with bolts 205 and 206 and which form two tongues 207 and 208 near the upper end. Through the bolts 205 and 206, the lower arms 209 and 210 and through the extension. gen 207 and 208, the upper lifting arm 211 of the lifting device 212 of the tractor 213 can be coupled.



   To fasten the frame beam 251 to the coupling member 201, the frame beam 151 is provided with two horizontal plates 214 at the front end. Arranged in the plates 214 is a vertical pin 215 which is inserted through holes in the plates 214 and a hole in the beam 202, the beam 202 around the
Pin 215 can pivot. A pivoting of the bar 202 about the pin 215 can be prevented by inserting a pin 216 through holes 217 or 218 in the plate 214 and through a hole made in the bar 202, the latter with a hole when pivoted about the pin 215 the holes 217 or 218 can be brought into alignment.

   Near the fastening point of the beam 151 on the coupling member 201, the beam 202 is provided with a bearing 219 in which a rod 220 is attached, which can be displaced in the vertical direction in the bearing 219 and fixed in several positions by a, in this exemplary embodiment For the sake of clarity, the pin, not shown, is inserted through a hole in the bearing 219 and one of the holes made in the rod 220. At the other end, the beam 202 is provided with a vertical bearing 221 in which a rod 222 is arranged, which is arranged perpendicular to the floor and which, in a manner similar to the rod 220 in the bearing 219, is arranged in several positions opposite the bearing
221 can be fixed. The rods 220 and 221 are provided at the lower end with plates 223 and 224, with the aid of which the rods 220 and 222 can rest on the ground.



   In the position of the rake wheels 152, 153 and 154 and the frame beam 151 illustrated in FIG. 8, the device works as a side rake in which the rake wheels jointly move the crop lying on the ground laterally. The calculating wheel 152 gives the crop to the calculating wheel 153, which forwards the harvest to the calculating wheel 154, which then deposits it laterally in the form of a swath.



   The rake wheels work on a strip of the ground that lies next to the tractor so that the
The tractor does not drive over the crop to be processed, but over strips of soil where the crop has already been harvested. The spiral springs 188 and 189 ensure that the calculating wheels can yield so that they adapt to the unevenness of the ground. The springs strive to keep the calculating wheel in a central position, with spring 188 moving upwards and spring 189 moving upwards
Counteracts downward movement. If such a spring structure is used, the calculating wheels can also be used expediently on very uneven ground without performing an undesired upward and downward movement. The tension of the springs 188 and 189 can be regulated by adjusting the ring 194 with the nuts 195.

   If the tension of the springs is increased, the calculator wheel is sprung harder. Conversely, the tension of the springs can be reduced so that the calculating wheel springs more softly.



   When the coupling member 201 is pivoted 1800 about the pin 215, for which the pin 216 is removed from one of the holes 217 and from the hole in the beam 202 and after pivoting the beam 202 is inserted into one of the holes 218 and into the hole in the beam 202 , the rake wheels 152, 153 and 154 and the beam 151 can be arranged opposite the tractor in such a way that a strip of soil is worked which coincides with the strip over which the tractor moves (FIG. 11). By pivoting the coupling member 201 about the pin 215, the frame beam 151 and the coupling member 201 are offset relative to one another in a direction transverse to the direction of travel. In this position pivoted by 1800, the coupling member 201 faces the tractor with the other side than in FIG. 8.

   However, for attachment to the elevator 212, the same attachment members, e.g. H. pins 205 and 206 and tongues 207 and 208 are used. In the position of the coupling member 201 rotated by 1800 about the pin 215, the pin 205 is connected to the lifting arm 210, whereas the pin 206 is coupled to the lifting arm 209. In this position of the frame bar 151 and the bar 202 according to FIG. 11, the calculating wheels can be transferred to a position which is indicated by dashed lines in FIG. 11. The calculation wheels process a strip of soil, which is partially on the right side

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   lies next to the tractor, the calculating wheels occupying a working position in which the device works as a side rake.



  The rake wheels 152-154 can thus process a strip of soil in the lateral rake position of the device, which lies on the left as well as on the right side of the tractor, but also a strip of soil that coincides with the strip over which the tractor is moving. In order to pivot the calculating wheels about the horizontal axes 172 by 1800 so that they are subsequently arranged on the other side of the frame beam, the locking pins 177 and the pins 196 are released, the lower end 184 of the rod 183 from one of the holes 187 of the plate in question 186 drawn
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  Then the rake wheels with their support members, such. B. the calculating wheel 154 with his
Support member 157 to be pivoted about the axis 172, so that each calculating wheel comes to rest on the other side of the beam 151. The spring structure 171 of each calculating wheel can be pivoted about the pin 174, the strip 173 assuming a position as illustrated in FIG.



   The rod 183 with the springs 188 and 189 is pivoted into one position relative to the strip 173. which is shown in FIG. 13, whereupon the lower end 184 of the rod 183 can be inserted again into one of the holes 187 and secured against loosening in this hole if the cotter pin 196 is provided. In order to pivot the rod 183 relative to the strip 173, the spring 189 can be compressed somewhat. The pin 177 is after pivoting the strip 173 in the
Holes 181 of the strips 175 and 176 inserted. Even in the position in which the rake wheels are on the other side of the frame beam, the rake wheels can yield flexibly as a result of the spring structure 171, whereby they are resiliently held in the central position.



   The device can be transferred to a different working position in which it works as a turner and each calculating wheel processes a strip of terrain independently of the other calculating wheels. Around
To reach the working position, the calculating wheels and the support members are removed from the working position of the side rake, which is indicated by dashed lines in FIG. 11, over the frame beam by pivoting about the
Axes 172 brought. Then the rake wheels are pivoted about the vertical axes 158, 159 and 160, including the locking pins, such as. B. the locking pin 167 for the calculating wheel 154 and the
Support member 157 can be removed from the holes in the plates 168, whereupon the rake wheels and their support members are pivoted into the position shown in FIG.

   In this position the calculating wheel planes are approximately perpendicular to the direction of the frame beam 151. After the calculating wheels and the support members have pivoted about the vertical axes, the locking pins 167 are again inserted into the holes in the strips 166 and the holes 169 in the plates 168 plugged. In addition, the coupling member 201 is pivoted about the pin 215 relative to the bar 151, for which purpose the locking pin 216 is removed. When the device is coupled to the lifting device of a tractor and is lifted up by the lifting device, the beam 151 can be pivoted about the pin 215 relative to the coupling member 201 until the holes 225 of the plates 214 coincide with the hole in the beam 202. The pin 215 can then be inserted through these holes.

   In the position as a turner, the rake wheels process a strip of terrain, which is partly on the left side next to the tractor and partly a strip of terrain. over which the tractor moves. In all of the working positions illustrated in FIGS. 8-13, the rake wheels always rotate in the same direction and always touch the crop with the same surface.



    The calculating wheels can be transferred to a transport position by pivoting the strips 173 in such a way that the holes in these strips for the pin 177 coincide with the hole 180 or with the hole 182, whereby the spring structure is pivoted in such a way that the support members are about their horizontal ones Pivot axes 172 and assume a position in which the calculating wheels are clear of the ground.



   In order to be able to pivot the frame beam 151 through a small angle with respect to the coupling member 201 and to be able to fix it in the positions illustrated in FIGS. 8 and 11, two holes 217 and two holes 218 are provided in the plates 214.

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Claims (1)

PA TENT ANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut mit einem Gestell und einer Anzahl von Rechenrädern, welches Gestell einen Rahmenbalken mit Trägern enthält, auf denen die Rechenräder angeordnet sind, wobei die Vorrichtung in mindestens zwei verschiedene Arbeitslage, z. PA TENT REQUIREMENTS: 1. Device for the lateral displacement of crops lying on the ground with a frame and a number of computing wheels, which frame contains a frame beam with supports on which the Calculating wheels are arranged, the device in at least two different working positions, e.g. B. in eine Seitenrechenlage und in eine Wenderlage durch Verschwenken mindestens eines der Rechenräder um eine wenigstens annähernd lotrechte und eine wenigstens annähernd waagrechte Achse gegenaber dem Rahmenbalken bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rechenrad (4) durch Drehung seines Trägers <Desc/Clms Page number 9> um eine waagrechte Achse (23) und eine lotrechte Achse (10) über den Rahmenbalken schwenkbar ist, wo- durch es in der einen Arbeitslage auf einer Seite und in der andern Arbeitslage auf der andern Seite des Rahmenbalkens (1) liegt. B. in a side rake position and in a turning position by pivoting at least one of the rake wheels about an at least approximately perpendicular and an at least approximately horizontal axis against the frame beam, characterized in that the rake wheel (4) by rotating its carrier <Desc / Clms Page number 9> is pivotable about a horizontal axis (23) and a vertical axis (10) over the frame beam, whereby it is in the one working position on one side and in the other working position on the other side of the Frame bar (1) lies. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens annähernd waagrechten Achsen (23) und die Rechenräder (2-4) in der einen Arbeitslage auf einer Seite und in der andern Arbeits- lage auf der andern Seite des Rahmenbalkens (1) liegen. 2. Device according to claim 1, characterized in that the at least approximately horizontal Axes (23) and the calculating wheels (2-4) lie on one side of the frame beam (1) in one working position and on the other working position. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die waagrechte Schwenkach- se (23) in einem Abstand von der Drehachse des Rechenrades (4) liegt, wobei der Abstand wenigstens an- nähernd gleich dem halben Durchmesser eines Rechenrades (4) ist. 3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that the horizontal pivot axis (23) is at a distance from the axis of rotation of the calculating wheel (4), the distance being at least approximately equal to half the diameter of a calculating wheel (4) is. 4. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die waagrechte Ach- se (23) parallel zur Drehachse des Rechenrades (4) angeordnet ist. 4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the horizontal axis (23) is arranged parallel to the axis of rotation of the calculating wheel (4). 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die waagrechte Achse (23) einen Abstand von der lotrechten Achse (10) hat, der kleiner oder gleich einem Dreizehntel des Durchmessers des Rechenrades (4) ist. 5. Device according to one of claims 1, 2 or 4, characterized in that the horizontal Axis (23) is at a distance from the vertical axis (10) which is less than or equal to one-thirteenth of the diameter of the calculating wheel (4). 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die lotrechte Achse (160) und die waagrechte Achse (172) sich schneiden. 6. Device according to one of claims 1 to 5, characterized in that the vertical axis (160) and the horizontal axis (172) intersect. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rechenrad ge- gen Drehung um die lotrechte Achse (10 bzw. 160) in mindestens zwei Lagen gegenüber dem Gestell si- cherbar ist, welche beiden Lagen auf einer Seite des Rahmenbalkens (1 bzw. 151) liegen. 7. Device according to one of claims 1 to 6, characterized in that the calculating wheel can be secured against rotation about the vertical axis (10 or 160) in at least two positions relative to the frame, which two positions are on one side of the Frame bar (1 or 151). 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechenräder (2-4) zur Änderung der Vorrichtung von einer Arbeitslage in die andere um die lotrechten Achsen (8,9, 10) in einer Richtung, die von der Seite der Rechenräder (2-4) abgewendet ist, welche das Erntegut in der vorherigen Arbeitslage berührte, schwenkbar sind. 8. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the rake wheels (2-4) for changing the device from one working position to the other around the vertical axes (8,9, 10) in a direction from the side of the Calculating wheels (2-4), which touched the crop in the previous working position, can be swiveled away. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Träger des Rechenrades (4) eine Kurbel (7) dient, deren eines Ende eine Drehachse für das Rechenrad und deren anderes Ende die waagrechte Achse (23) ist. 9. Device according to one of the preceding claims, characterized in that a crank (7) serves as the carrier of the calculating wheel (4), one end of which is an axis of rotation for the calculating wheel and the other end is the horizontal axis (23). 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Träger ein Federgebilde vorgesehen ist, das einer Drehung des Rechenrades um die waagrechte Achse in wenigstens einer Richtung entgegenwirkt und das mit dem Rechenrad um die lotrechte Achse schwenkbar ist. 10. Device according to one of the preceding claims, characterized in that a spring structure is provided on the carrier, which counteracts a rotation of the calculating wheel about the horizontal axis in at least one direction and which is pivotable with the calculating wheel about the vertical axis. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Federgebilde wenigstens annähernd oberhalb des Trägers (7 bzw. 157) angeordnet ist. 11. The device according to claim 10, characterized in that the spring structure is arranged at least approximately above the carrier (7 or 157). 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Federgebilde einen mit dem Gestell gekuppelten Stab (24 bzw. 173) und eine mit dem Träger (7 bzw. 157) gekuppelte Stange (31 bzw. 183) aufweist, zwischen denen mindestens ein federndes Element (33, 34 bzw. 188,189) angeordnet ist. 12. The device according to claim 10 or 11, characterized in that the spring structure has a rod (24 or 173) coupled to the frame and a rod (31 or 183) coupled to the carrier (7 or 157), between which at least one resilient element (33, 34 or 188, 189) is arranged. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Federgebilde zwei Spiralfedern (33,34) aufweist, die je in einer Bewegungsrichtung von dem Stab (24) begrenzt sind, und dass eine dieser Federn (33) einer Bewegung der Stange (31) mit dem Rechenrad (4) in einer Richtung und die andere Feder (34) einer Bewegung des Rechenrades (4) in der andern Richtung entgegenwirkt. 13. The device according to claim 11, characterized in that the spring structure has two spiral springs (33, 34) which are each limited in a direction of movement by the rod (24), and that one of these springs (33) a movement of the rod (31 ) with the calculating wheel (4) in one direction and the other spring (34) counteracts a movement of the calculating wheel (4) in the other direction. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (31) drehbar am Träger (7) angebracht ist und die zwei Spiralfedern (33,34) um diese Stange angeordnet sind, welche Federn auf je einer Seite des Stabes (24) liegen, der ein Loch (35) zur Aufnahme der Stange (31) aufweist, wobei die Federn (33,34) auf Anschlägen (36, 37) aufruhen, die an den Enden der Stange (31) angebracht sind, und mindestens einer dieser Anschläge (37) verstellbar ist. 14. The device according to claim 13, characterized in that the rod (31) is rotatably mounted on the carrier (7) and the two spiral springs (33,34) are arranged around this rod, which springs are on each side of the rod (24) lying, which has a hole (35) for receiving the rod (31), wherein the springs (33,34) rest on stops (36, 37) which are attached to the ends of the rod (31), and at least one of these Stops (37) is adjustable. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (24) am Gestell einstellbar und in mindestens zwei Lagen fixierbar ist. 15. Device according to one of claims 12 to 14, characterized in that the rod (24) is adjustable on the frame and can be fixed in at least two positions. 16. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Federgebilde gegenüber dem Gestell durch Verdrehung um eine wenigstens annähernd waagrechte Schwenkachse (172) verstellbar ist. 16. Device according to one of claims 10 to 15, characterized in that the spring structure can be adjusted relative to the frame by rotating it about an at least approximately horizontal pivot axis (172). 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (183) des Federgebildes gegenüber dem Stab (173) um eine wenigstens annähernd waagrechte Achse (192) drehbar ist. 17. Device according to one of claims 10 to 16, characterized in that the rod (183) of the spring structure relative to the rod (173) is rotatable about an at least approximately horizontal axis (192). 18. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Federgebilde ein federn- EMI9.1 <Desc/Clms Page number 10> 18. The device according to claim 10 or 11, characterized in that the spring structure is a spring EMI9.1 <Desc / Clms Page number 10> 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Federgebilde mit dem zugehörigen Rechenrad eine Einheit bildet, die an zusätzliche Befestigungsmittel (122, 123) des Gestelles kuppelbar ist. 19. Device according to one of claims 10 to 18, characterized in that the spring structure forms a unit with the associated calculating wheel which can be coupled to additional fastening means (122, 123) of the frame.
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