AT229752B - Polierscheibe - Google Patents

Polierscheibe

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AT229752B
AT229752B AT580162A AT580162A AT229752B AT 229752 B AT229752 B AT 229752B AT 580162 A AT580162 A AT 580162A AT 580162 A AT580162 A AT 580162A AT 229752 B AT229752 B AT 229752B
Authority
AT
Austria
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bristle
hub
polishing
bundles
polishing pad
Prior art date
Application number
AT580162A
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English (en)
Inventor
Erich Schmidt
Original Assignee
Zuckermann Kg Maschf
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Description


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  Polierscheibe 
Die Erfindung betrifft eine Polierscheibe, deren Nabe am Umfang eine Anzahl von radial abstehenden Borstenbündeln besitzt, deren jedes einen auf der in der Drehrichtung der Scheibe vorne liegenden Borstenbündelfläche aufliegenden Streichlappen aus Leder, Kunststoff   od. dgl.   als Unterlage für einen Schleifmittelstreifen aufweist.   Derartige Polierscheiben   haben verhältnismässig kurze Borsten, um ihr Auseinanderdrängen beim Überschleifen des zu schleifenden Formstückes aus Holz nach Möglichkeit zu verringern und dadurch ihre Benutzbarkeit möglichst lang zu erhalten. Solche Polierscheiben eignen sich im wesentlichen nur für ebene oder wenig gekrümmte Formstückflächen. Zum Schleifen von stark gekrümmten Oberflächen von Formstücken aus Holz, wie   z.

   B.   von Schuhleisten, gebogenen Möbelfüssen dagegen können   diese Polierscheiben   mit   kurzenBorstenbündeln   nur dann angewendet werden, wenn die Formstücke quer zur Faserrichtung des Holzes überschliffen werden. 



   Um nun Formstücke aus Holz in Faserrichtung, also längsseits mit diesen am Umfang Borstenbündel   mitSchleifpapier tragendenpolierscheiben,   schleifen zu können, wird gemäss der Erfindung jedes Borstenbündel im Abstand von der Nabe bzw. vom Borstenträger von einem Bund des Streichlappens umfasst. Dadurch werden die Borsten des Borstenbündels gegen seitliches Ausweichen gehalten und dem Streichlappen bzw. dem auf diesem frei aufliegenden Schleifband eine elastisch nachgiebige, aber stets gleichmässig dichte Unterlage geboten. 



   In der Zeichnung ist die erfindungsgemäss ausgebildete Polierscheibe in einer beispielsweisen Ausführungsform in Fig.   l   in Seitenansicht veranschaulicht. In Fig. 2 sind zwei Borstenbündel in Ansicht wiedergegeben. 



   Jedes der für   diePolierscheibe vorgesehenenBorsienbündel 1   besitzt   einenBorstenträger   2, der in eine hinterschnittene parallel zur Drehachse der Nabe 3 verlaufende. Nut   einerU-Schiene   4 einschiebbar ist und daher leicht ausgewechselt werden kann. Das eine flache, sehr elastische Bürste darstellende Borstenbün-   del l   ist auf der in der Drehrichtung des Tragkörpers 3 vorne liegenden Fläche mit einer die ganze Frontfläche bedeckenden Unterlage 5 versehen, die aus einem Streichlappen aus Leder, Kunststoff oder ähnlichem Material von entsprechender Weichheit besteht und an der Aussenfläche von einem Schleifband 6 bedeckt wird, dessen in Reserve befindliche Länge innerhalb der Nabe 3 in Spiralform gewickelt ist.

   Wesentlich ist, dass der Streichlappen 5 einen das   Borstenbündel l   im Abstand von der Nabe 3 umfassenden Bund 7 besitzt, der das   Borstenbündel l,   ohne dessen Biegsamkeit und Elastizität zu beeinträchtigen, umschnürt, um das Borstenbündel vor   dem Auseinanderdrängen der Borsten   durch   das Formstück zu schützen   und um dadurch der Unterlage des Schleifbandes eine an allen Stellen gleich gute Streichunterlage zu bieten. 



   Solche mit den erfindungsgemäss ausgebildeten Borstenbündeln versehene rotierende Polierscheiben sind gegenüber einer Transportbahn in einer Weise quer zur Transportrichtung versetzt, dass jede der Polierscheiben einen streifenförmigen Teil der Formstückoberfläche bestreichen kann. Es sind also die Polierscheiben in Richtung des Profiles des. Formstückes gesehen, um dieses Profil herum so verteilt, dass mit Sicherheit die ganze Oberfläche der Formstücke bestrichen werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Polierscheibe, deren Nabe am Umfang eine Anzahl von radial abstehenden Borstenbündeln besitzt, deren jedes einen auf der in Drehrichtung der Scheibe vorne liegenden Borstenbündelfläche aufliegenden Streichlappen aus Leder, Kunststoff od. dgl. als Unterlage für einen Schleifmittelstreifen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Borstenbündel (1) im Abstand von der Nabe (3) bzw. vom Borstenträger (2) von einem Bund (7) des Streichlappens (5) umfasst ist.
AT580162A 1962-07-18 1962-07-18 Polierscheibe AT229752B (de)

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