AT228405B - Kosmetische Präparate - Google Patents

Kosmetische Präparate

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AT228405B
AT228405B AT228462A AT228462A AT228405B AT 228405 B AT228405 B AT 228405B AT 228462 A AT228462 A AT 228462A AT 228462 A AT228462 A AT 228462A AT 228405 B AT228405 B AT 228405B
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Austria
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sep
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sucrose
water
cosmetic preparation
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Luciano Nobile
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Ledoga Spa
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Kosmetische Präparate 
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf kosmetische Präparate mit verbesserten Eigenschaften be- sonders hinsichtlich Weichheit, Absorbierbarkeit durch die Haut, Verträglichkeit mit den üblichen Kom- ponenten von Zusammensetzungen, die auf die Haut aufgetragen werden können und Fehlen von Hautrei- zungen. 



   Es wurde festgestellt, dass verschiedene Ester von Saccharose einschliesslich Mono- und Polyester von
Fettsäuren mit Saccharose, gemischte Ester von Saccharose mit verschiedenen Fettsäuren, auch Mischungen dieser Ester mit partiellen Estern und Mischungen von partiellen Estern und Triestern, aus Glyzerin mit Fettsäuren mit oder ohne freiem Glyzerin, wobei solche Mischungen durch Transveresterung von natürlichen Glyzerintriestern (meist "Triglyzeride genannt) und von synthetischen Glyzerinpolyestern hergestellt werden, eine sehr wünschenswerte weichmachende Wirkung auf die Haut ausüben, während sie gleichzeitig für die andern Komponenten als Dispersionsmittel wirken. Die Ester reizen die Haut nicht und vertragen sich mit den Substanzen, die gewöhnlich in kosmetischen Hautpräparaten angewendet werden. 



   Die Erfindung bezieht sich im besonderen auf spezielle Mittel und Zusammensetzungen für kosmetische Zwecke, die auf Estern von Saccharose und auf Produkte, die meist   als"Sucroglyzeride"genannt   werden, basieren. Man erhält sie durch Transveresterung von natürlichen Triglyzeriden wie Schmalzöl, Talg, Kokosnussöl,   Palmol,"Palmiste"-Öl   usw. und von synthetischen Triglyzeriden mit Saccharose in Gegenwart eines Lösungsmittels und eines alkalischen Katalysators. Während der Reaktion werden ein oder mehrere Säurereste des Triglyzerids oder der Triglyzeride freigesetzt und binden ein oder mehrere alko-   holische Hydroxylgruppen der Saccharose, welche   so verestert wird.

   Unter diesen Bedingungen werden eine Reihe von Produkten, im   allgemeinen"Sucroglyzeride"genannt,   erhalten, welche je nach der Menge, der während der Transveresterung vorhandenen Saccharose, verschiedene Gehalte an gebundenem Zucker   aufweisen. Diese Sucroglyzeride enthalten   gewöhnlich in verschiedenen Anteilen je nach der Menge Fettsäure, die pro Mol des Ausgangs-Triglyzerids frei wird und des nicht umgesetzten Triglyzerids, einen Monoester und Polyester von Sucrose mit den verschiedenen Fettsäuren, die im Ausgangs-Glyzerid enthalten sind, Mono- und Diglyzeride oder deren Mischungen, im allgemeinen in kleinen Anteilen.

   Bei der Transveresterung von reinen oder gemischten   Methyl-oder Äthylestern   von Fettsäuren mit Saccharoseunter ähnlichen Bedingungen werden entsprechend der Menge der während der Reaktion anwesenden Saccharose Mono- oder Diester (Sucrester) erhalten. 



   Die in den verbesserten Präparaten verwendeten Sucroglyzeride weisen besondere Dispergier-, Emulgiet-und weichmachende Eigenschaften auf, so dass sie kosmetisch sehr wertvoll sind. Diese Eigenschaften können je nach der Natur der bei der Transveresterung verwendeten Fettsäuren, ob sie als natürliche oder synthetische Triglyzeride vorliegen, in weiten Grenzen variieren. Daher ist es möglich, den geeignetsten Bereich für jeden besonderen Fall auszuwählen. Man kann auch Mischungen von Sucroglyzeriden und Estern von Saccharose (besonders Monoester) anwenden. 



   Die   SucroglyzerideundSucresterkönnennach   der   USA-Patentschrift Nr. 2, 893, 990 (Hass, 7Juli   1959) 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Auf dem Gebiet der Kosmetik haben die, allein oder vermischt mit Sucrestern von Fettsäuren ver- wendeten Sucroglyzeride die wichtige Eigenschaft, dass sie fettartige Substanzen, die normalerweise kosmetisch angewendet werden, Wachse oder feste Grundstoffe usw. stark erweichen, so dass die erhaltenen
Präparate viel homogener sind und bei Berührung sehr weich erscheinen. Diese Zunahme des Erweichungsvermögens hat im Vergleich mit andern kosmetisch verwendeten Emulgatoren einen günstigen und bestimmenden Einfluss auf die Eigenschaften.

   Ein weiterer Vorteil in der Anwendung von Sucroglyzeriden und Sucrestern liegt darin, dass diese Produkte völlig frei von reizender oder kryptotoxischer Wirkung auf die Haut sind, während alle üblichen oberflächenaktiven und emulgierenden Mittel eine mehr oder weniger ausgesprochene hyperemisierende und Reizwirkung auf Grund ihrer starken Kapillar- und Waschkraft aufweisen. Diese Erscheinungen treten mit Sucroglyzeriden und Sucrestern nicht auf, welche im Gegenteil von der Haut teilweise adsorbiert werden und die im Gegensatz zu andern oberflächenaktiven Substanzen, die Rauheit und Trockenheit verursachen, weich und glatt machen.

   Ein weiterer Vorteil in der Anwendung von Sucroglyceriden und Sucrestern beruht auf der Tatsache, dass sie mit allen aktiven Komponenten biologischen Ursprungs (Organextrakte, Hormone, Vitamine usw. ) die in der modernen funktionellen Kosmetologie auf Basis von Hautbioaktivatoren und -biokatalysatoren verwendet werden, verträglich sind. Bei vielen gewöhnlich in der Kosmetologie verwendeten Emulgatoren wie   z. B. Polyoxyäthylenen. trittmit   der Zeit mit Hautkatalysatoren Unverträglichkeit auf,   d. h.   es erfolgt eine allmähliche Verminderung ihrer funktionellen Aktivität, die hingegen bei Anwendung von Sucroglyceriden und/oder Sucrestern unverändert bleibt. Sucroglyzeride und Sucrester vertragen sich auch mit jedem Typ von Schutzsubstanzen, die gewöhnlich zur Stabilisierung der kosmetischen Präparate verwendet werden.

   Im Gegensatz zu vielen Emulgatoren, die die Wirkung der Schutzstoffe vermindern und manchmal aufheben, z. B. Polyoxyäthylen mit den Derivaten von p-Hydroxybenzoesäuren, bleiben die Sucroglyzeride und Sucrester in ihren Eigenschaften unverändert. Diese Bedingung ist sehr wichtig, nicht nur zur Vermeidung septischer Reaktionsprodukte, die aus einer fortschreitenden Chelatbildung von Schutzstoffen mit einem Teil der   Emulgatoren ent-   stehen, sondern auch zur Erzielung einer grösseren Stabilität der kosmetischen Präparate und einer besseren Hauthygiene. In den verschiedenen kosmetischen Präparaten können 4-20% und vorzugsweise   4-150/0   Sucroglyzeride und   1-51a   und vorzugsweise 2-4% Sucrester verwendet werden. Die Zusammensetzungen der Präparate können weitgehend variiert werden.

   Die folgenden Beispiele zeigen einige Möglichkeiten auf. sie sind jedoch in keiner Weise eingrenzend. Alle Teile sind Gewichtsteile. 
 EMI2.1 
 
<tb> 
<tb> 



  Beispiel <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 
<tb> Sucroglyzerid <SEP> aus <SEP> synthetischem <SEP> (Laurin- <SEP> 8 <SEP> Teile
<tb> oder <SEP> Myristin-) <SEP> Triglyzerid
<tb> Kokosnussöl-Sucroglyzerid <SEP> 10 <SEP> Teile
<tb> Saccharosemonopalmitat <SEP> 2,3 <SEP> Teile
<tb> Vaseline <SEP> 30 <SEP> Teile
<tb> Vaselinöl <SEP> 10 <SEP> Teile
<tb> Schutzstoff* <SEP> 0, <SEP> 25 <SEP> Teile
<tb> Parfum <SEP> 0, <SEP> 30 <SEP> Teile
<tb> Wasser <SEP> Rest <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> Teile
<tb> Beispiel <SEP> 2 <SEP> : <SEP> Reinigungsmilch. <SEP> 
<tb> 



  Sucroglyzerid <SEP> aus <SEP> synthetischem <SEP> (Laurin- <SEP> 5 <SEP> Teile
<tb> oder <SEP> Myristin-) <SEP> Triglyzerid
<tb> Saccharosemonolaurat <SEP> 3 <SEP> Teile
<tb> Stearin <SEP> 5 <SEP> Teile
<tb> Vaselinöl <SEP> 10 <SEP> Teile
<tb> Propylenglykol <SEP> 5 <SEP> Teile
<tb> 
 
 EMI2.2 
 * Unter "Schutzstoff" sind Substanzen, die geeignet sind, die Aufbewahrungszeit der Präparate zu verlängen, zu verstehen. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> 



  Schutzstoff <SEP> 0, <SEP> 15 <SEP> Teile
<tb> Parfum <SEP> 0,3 <SEP> Teile
<tb> Wasser <SEP> Rest <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> Teile
<tb> Beispiel <SEP> 3 <SEP> : <SEP> Tagescreme.
<tb> 



  Sucroglyzerid <SEP> aus <SEP> synthetischem <SEP> (Laurin- <SEP> 16 <SEP> Teile
<tb> oder <SEP> Myristin-) <SEP> Triglyzerid <SEP> 
<tb> Saccharosemonolaurat <SEP> 2 <SEP> Teile
<tb> Stearinsäure <SEP> 10 <SEP> Teile
<tb> Isopropylmonomyristat <SEP> 10 <SEP> Teile
<tb> Glyzerin <SEP> 10 <SEP> Teile
<tb> Schutzstoff <SEP> 0, <SEP> 15 <SEP> Teile
<tb> Parfum <SEP> 0,3 <SEP> Teile
<tb> Wasser <SEP> Rest <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> Teile
<tb> Beispiel <SEP> 4 <SEP> :

   <SEP> 
<tb> Sucroglyzerid <SEP> aus <SEP> synthetischem <SEP> (Laurin- <SEP> 8 <SEP> Teile
<tb> oder <SEP> Myristin-) <SEP> Triglyzerid <SEP> 
<tb> Sojabohnenöl-Sucroglyzerid <SEP> 5 <SEP> Teile
<tb> Saccharosemonolaurat <SEP> 2 <SEP> Teile
<tb> Stearinsäure <SEP> 5 <SEP> Teile
<tb> Isopropylmonomyristat <SEP> 17 <SEP> Teile
<tb> Laniol <SEP> 10 <SEP> Teile
<tb> Sorbit <SEP> 10 <SEP> Teile
<tb> Schutzstoff <SEP> 0,15 <SEP> Teile
<tb> Parfum <SEP> 0, <SEP> 3 <SEP> Teile
<tb> Wasser <SEP> Rest <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> Teile
<tb> 
   Beispiel 5 :

   Zur Bestimmung der Warburg-Aktivität (Sauerstoffverbrauch durch Hefe) und zur Mes-    sung der Wurzellänge beim Wachstum von Lupinensamen nach der Zamboni- und Vandellimethode, sowohl während der Herstellung als auch nach 6 Monaten wurde eine Creme, enthaltend 15 Teile Fettsubstanzen, 3 Teile Saccharosemonolaurat, 15 Teile wässeriges, wasserlösliches Placentaextrakt   1 : 1   und 67 Teile Wasser, getestet. Bei dem langen Versuch blieben die ursprünglichen Werte unverändert. Gleichzeitig wurde eine Creme ähnlicher Zusammensetzung, die jedoch   310     Sorbit-Polyoxyäthylenrnonolaurat   
 EMI3.2 
 



      Saccharosemonolaurat enthieltundBeispiel 6 : Schönheitsmilch,   enthaltend 10 Teile fettlösliche Substanzen, 2 Teile Saccharose-   monopalmitat, 0, 15TeileMethylester der p-Hydroxybenzoesäure und 87, 85 Teile Wasser wurde in einem offenen Gefäss 6 Monate thermostatisiert, bei 250C stehen gelassen, wobei die verdampfte Flüssigkeit   periodisch durch Wasser ersetzt   wurde. Nachden 6Monaten   war die Milch frei von mycotischen Bakterien, während eine Kontrollprobe, enthaltend 2 Teile Dispersionsmittel auf Polyoxyäthylenbasis ein intensives Wachstum von Mehltau und Bakterien aufwies. 



   Beispiel 7: Mit einer Creme, enthaltend 10% Fettsubstanzen,   hergestellt mit Wo Sojabohnen-   Sucroglyzerid, wurden zum Vergleich mit zwei ähnlichen Cremen, enthaltend   4%   Polyoxyäthylenglykolstearat bzw.   4%   Laurylsulfonat-Triäthanolamin Fleckentests durchgeführt. Nach Beendigung des Hauttests wurde im Fall der zwei Vergleichsproben, eine erytheme Wirkung beobachtet, während die Creme mit dem Sucroglyzerid keine Hautreizung verursachte. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
    8 :nisiert. Gleichzeitig wurde als Vergleichscreme   mit ähnlicher Zusammensetzung, enthaltend als Emulgator   4%   Sorbitstearat auf Polyoxyäthylenbasis hergestellt und unter den gleichen Bedingungen homogenisiert. 



  Die Vergleichscreme war weit weniger homogen, das Produkt war bei Berührung weniger weich und weniger feinkörnig. Beim kosmetischen Test auf der Haut zeigte die Vergleichscreme eine geringere Weichheit. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Kosmetisches Präparat, enthaltend ein Produkt, welches durch Transveresterung von Saccharose mit natürlichen Triglyzeriden oder alkoholischen Estern von Fettsäuren mit 6-30 Kohlenstoffatomen erhalten wird. 



   2. Kosmetisches Präparat, enthaltend etwa 4-20% eines Produktes, welches durch Veresterung von Saccharose mit einem natürlichen Triglyzerid erhalten wird. 



   3. Kosmetisches Präparat, enthaltend etwa   1 - 5go   eines Produktes, welches durch Transveresterung von Saccharose mit einem alkoholischen Ester einer Fettsäure mit   u-30   Kohlenstoffatomen erhalten wird.

Claims (1)

  1. 4. Kosmetisches Präparat nach Anspruch 1 in Form einer Nährcreme.
    5. Kosmetisches Präparat nach Anspruch 1 in Form einer Reinigungscreme.
    6. Kosmetisches Präparat nach Anspruch 1 in Form einer Reinigungsmilch.
    7. Kosmetisches, eine wasserunlösliche Salbengrundlage und Wasser enthaltendes Präparat, welches mit einem Saccharoseester homogenisiert ist.
    8. Kosmetisches, einen Glyzerintriester einer hochmolekularen Fettsäure und Wasser enthaltendes Präparat, welches mit einem Saccharoseester homogenisiert ist.
    9. Kosmetisches, eine wasserunlösliche Salbengrundlage und Wasser enthaltendes Präparat, welches mit dem Produkt der. Transveresterung eines Glyzerintriesters einer Fettsäure mit 6-30 Kohlenstoffatomen homogenisiert ist.
AT228462A 1961-03-22 1962-03-20 Kosmetische Präparate AT228405B (de)

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