AT226867B - Brenner für gasförmige oder flüssige Brennstoffe - Google Patents

Brenner für gasförmige oder flüssige Brennstoffe

Info

Publication number
AT226867B
AT226867B AT339360A AT339360A AT226867B AT 226867 B AT226867 B AT 226867B AT 339360 A AT339360 A AT 339360A AT 339360 A AT339360 A AT 339360A AT 226867 B AT226867 B AT 226867B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
acceleration
electrodes
electrode
spray
burner
Prior art date
Application number
AT339360A
Other languages
English (en)
Inventor
Alberto Wobig
Original Assignee
Alberto Wobig
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alberto Wobig filed Critical Alberto Wobig
Priority to AT339360A priority Critical patent/AT226867B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT226867B publication Critical patent/AT226867B/de

Links

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Brenner für gasförmige oder flüssige Brennstoffe 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 nur ein Teil der Luftmoleküle ionisiert und in Richtung weg von der Spitze oder Kante der Sprühelektrode beschleunigt. Die Praxis zeigte jedoch, dass die nicht ionisierten Luftmoleküle bei Atmosphärendruck 
 EMI2.1 
 Zusammenstössen ionisierter und nicht ionisierter Teilchen und dementsprechend zu der Mitnahme der letzteren kommt. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist stromabwärts im Abstand von der Sprühelektrode mindestens eine Beschleunigungselektrode vorgesehen, die einen grösseren Potentialunterschied zu der Sprühelektrode hat. Vorzugsweise besitzt die Beschleunigungselektrode eine isolierte Oberfläche, so dass bei 
 EMI2.2 
 schen den Elektroden ohne weitere besondere Hilfsmittel vermieden werden. Wenn die Beschleunigungs- elektrode eine blanke Oberfläche hätte, müssten Widerstände in den Stromversorgungskreisen für die Elek- troden vorgesehen werden, damit das Auftreten von Funkenüberschlägen, Lichtbögen vermieden wird. 



   Dadurch würde jedoch der Gesamtwirkungsgrad der Anlage wesentlich verschlechtert werden. 



   Die isolierte Beschleunigungselektrode oder die Beschleunigungselektroden   umschliessen vorzugsweise   den Ausblendspalt, in welchem die   Verbrennungsfuft   und/oder der Brennstoff eingeblasen wird. 



   Vorzugsweise sind die Sprühelektrode und die Beschleunigungselektrode oder die Beschleunigungs- elektroden an einen Hochspannungstransformator angeschlossen, so dass durch das Wechselfeld die An- häufung vonHaftladungen an dem Isolator der Beschleunigungselektrode bei jedem Spannungswechsel ab- gebaut wird. Dieser Betrieb mit Wechselstrom hat den besonderen Vorteil, dass kostspielige Hochspan-' nungsgleichrichtungsanlagen vermieden werden. Zum Betrieb des Brenners gemäss der Erfindung genügt ein 2 x 5 kV Hochspannungstransformator, wie er beispielsweise bei üblichen Ölbrennern für die Zün- dung benötigt wird.   Selbstverständlich   können für grössere Luftdurchsatzmengen Transformatoren von
2 x 20 kV oder darüber verwendet werden. Trotz des angelegten Wechselfeldes wird der Luftstrom nur in einer Richtung beschleunigt.

   Der Abbau der Hauptladungen an der Isolationsschicht der Beschleunigungs- elektrode verhindert, dass der Beschleunigungseffekt verschlechtert und undefiniert wird. 



   Stromabwärts hinter dem Ausblendspalt können weitere Beschleunigungsstufen angeordnet sein. Jede dieser Beschleunigungsstufen besteht aus mindestens   einer Sprühelektrode   und aus mindestens einer isolier- ten Beschleunigungselektrode. Die Beschleunigungsstufen können auch je aus mehreren isolierten Beschleunigungselektroden bestehen, von denen mindestens eine einen grösseren Potentialunterschied gegen- über der andern hat. Der Abstand zwischen den Beschleunigungsstufen sollte grösser sein, wie der Abstand zwischen den einzelnen Beschleunigungselektroden jeder Beschleunigungsstufe, damit die entgegengesetzt zur Strömungsrichtung von einer Beschleunigungsstufe zur andern verlaufenden Felder klein gehalten werden. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform des Brenners nach der Erfindung wird mindestens ein Teil der beschleunigten Luft zum Ansaugen und/oder Zerstäuben des Brennstoffes verwendet. Dies ist ohne weiteres möglich, da - wenn auch nur eine einzige Anordnung aus einer Sprühelektrode und einer Beschleunigungselektrode verwendet wird, - bereits Luftgeschwindigkeiten erzielt werden können, die den erforderlichen Unterdruck an der Ansaugöffnung für den Brennstoff erzeugen. 



   Vorzugsweise sind die Sprühkanten der Sprühelektrode oder der Sprühelektroden auf einen gemeinsamen Brennpunkt oder auf eine gemeinsame Brennlinie gerichtet, so dass stromabwärts von den Sprühelektroden eine Erhöhung der Ladungsdichte in dem Luftstrom erzielt wird. Die Erhöhung der Ladungsdichte in dem Luftstrom kann durch entsprechend geformte Leitkörper für den Luftstrom unterstützt werden. Weiterhin kann zu demselben Zweck der Luftstrom mittels elektrischer Felder umgelenkt werden. 



   Vorzugsweise ist die den Brennstoff in den beschleunigten Luftstrom einführende Brennstoffdüse als Sprühelektrode ausgebildet. 



   Gemäss einer speziellen bevorzugten Ausführungsform ist ein kegelstumpfförmiger oder schirmförmiger Leitkörper aus isoliertem Material vorzugsweise aus Keramik oder Porzellan vorgesehen, in dessen Basisrand die ringförmig ausgebildete Beschleunigungselektrode eingebettet ist. Im Abstand von dem Basisrand des Leitkörpers ist die ringförmig ausgebildete Sprühelektrode angeordnet, deren gegen die Symmetrieachse des Leitkörpers geringere Kante scharfkantig ist.. Es können mehrere Leitkörper dachartig übereinander angeordnet sein, so dass zwischen jedem Paar Leitkörper ein Durchtrittsspalt für die Verbrennungsluft oder den Brennstoff frei bleibt. Die Durchtrittsspalte   mündetineinegemeinsameDurchtritts-   öffnung. Vorzugsweise sind die Leitkörper rotationssymmetrisch.

   Die   Ansaugöffnungen   der Spalte verlaufen radial, während die Durchtrittsöffnungen axial verlaufen. 



   Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist in der Nähe des Brennerrohrmundstückes eine 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Flammenstabilisierungselektrode angeordnet, welche auf Grund ihres Potentials gegenüber den Ionen in der Flamme den Flammenfuss am Brennerrohrmundstück hält. 



   In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. 



   Es zeigen : Fig. 1 schematisch eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Ölbrenners gemäss der Erfindung, Fig. 2 eine schaubildliche, auseinandergezogene Darstellung des in Fig. 1 dargestellten Brenners mit geringfügigen Abwandlungen, und Fig. 3 einen Schnitt eines Gasbrenners gemäss der Erfindung. 



   Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist ein Leitkörper aus Keramik oder Porzellan vorgesehen, welcher einen Anschlussflansch   l   zum Anschluss des Brenners beispielsweise an eine Ofentür, ein
Brennerrohrmundstück 2, eine   schirmförmig   gekrümmte erste Leitwand 3, eine ähnliche gekrümmte Leit- wand 4 und eine weitere Leitwand 5 besitzt. Zwischen der Leitwand 3 und der Leitwand 4 sind beispiels- weise im Winkelabstand von 1200 Stützen 5 und zwischen der Leitwand 4 und der Leitwand 5 ähnliche Stützen 6 zur Abstandshaltung vorgesehen. 



   Der Leitkörper ist also rotationssymmetrisch aufgebaut. Er enthält einen Ringspalt 7 zwischen den Leitwänden 3 und 4, welcher mit einer radialen Ansaugöffnung 7a ins Freie und mit einer axialen Aus-   trittsöffnung 7b in   das Brennerrohrmundstück 2 mündet. Weiterhin enthält der Leitkörper einen   schmale-   ren Ringspalt 8 zwischen den Leitwänden 4 und 5, welcher in ähnlicher Weise mit einer radialen Ansaug- öffnung 8a ins Freie und mit einer axialen Austrittsöffnung 8b in das   Brennerrohrmundstück   2 öffnet. 



   Im Abstand von den Ansaugöffnungen 7a und 8a ist je ein blanker Elektrodenring 10 bzw. 11 angeordnet, dessen schmale Kante gegen die Ansaugöffnung 7a bzw. 8a gerichtet ist. Diese Elektrodenringe bilden die Sprühelektroden. Sie bestehen vorzugsweise aus Wolfram oder Rheniumfolie. Die Sprühelektroden 10 und 11 sind durch beispielsweise im Winkelabstand von   l200   vorgesehene Verbindungsschellen 12 miteinander verbunden. Sie werden durch Abstandshalter 13 aus Keramik an dem Leitkörper gehalten. 



   In dem Randwulst der Leitwände 3,4 und 5 ist je ein Drahtring 14,15 bzw. 16 eingebettet, welcher mittels einer gemeinsamen, in einer der Stützen 5 und 6 verlaufenden Verbindungsleitung 17 mit einem Anschluss 18 für Hochspannung verbunden ist. Die Drahtringe 14,15 und 16 bilden dementsprechend isolierte Beschleunigungselektroden, die mit den Sprühelektroden 10 und 11 zusammenarbeiten. 



  Die Sprühelektroden 10 und 11 haben einen grösseren Potentialunterschied zu den Beschleunigungselektroden 14,15 und 16, beispielsweise 10 kV. 



   Auf dem in das   Brennerrohrmundstück2 mündenden   Randwulst der Leitwand 4 sitzt ein Metallring 20, der über eine Leitung 21 und einen Anschluss 22 geerdet ist. 



   Auf der Leitwand 5 sitzt ein kegeliger Metallkörper 23, welcher eine Bohrung 24 zur Zuführung des Brennstoffes, beispielsweise Öl, besitzt. Das Öl wird dabei aus einem Behälter 25 angesaugt, der über eine Zuführungsleitung 26 dieses vorzugsweise unter Druck erhält. 



   Die Wirkungsweise des in Fig. 1 dargestellten Brenners ist folgende :
An die Sprühelektroden 10 und 11 wird die eine Klemme und an den Anschluss 18 für die Beschleunigungselektroden 14,15 und 16 die andere Klemme eines Hochspannungstransformators angeschlossen. Die geerdete Mittelanzapfung des Hochspannungstransformators wird mit dem Anschluss 22 verbunden. 



   Da die Felddichte an der schmalen Kante der Sprühelektroden 10 und 11 sehr hoch ist, beispielsweise 107 V/cm beträgt, treten bei einer Halbwelle der angelegten Wechselspannung Elektroden aus den Kanten der Sprühelektroden 10 und 11 aus. Bei der andern Halbwelle werden Elektronen aus der Umgebungsluft angesaugt, wobei bei beiden Halbwellen die ionisierten Luftmoleküle von diesen Kanten der Sprühelektroden 10 und 11 abgestossen werden. Die ionisierten Luftmoleküle nehmen die nicht ionisierten Mo-   leküle   mit, so dass nach dem Prinzip des elektrischen Windes ein starker Luftstrom von den Sprühelektroden 10 und 11 in Richtung auf die Ansaugöffnungen 7 und 8 abgestrahlt wird. Dieser Luftstrom erhält eine starke Beschleunigung durch die isolierten Beschleunigungselektroden 15,16 und 17.

   Durch entsprechende Wahl des Abstandes der Sprühelektroden 10 und 11 von den Beschleunigungselektroden 14,15 und 16 und dadurch, dass jeder Sprühelektrode zwei symmetrisch zur Beschleunigungsrichtung angeordnete Beschleunigungselektroden gegenüberstehen, wird dabei gewährleistet, dass der Hauptteil der ionisierten Gasmoleküle und der mitgenommenen nichtionisierten Gasmoleküle von den Beschleunigungselektroden 15 und 16 nicht abgelenkt, sondern in den Ringspalt 7 bzw. 8 getrieben wird. 



   Aus der Austrittsöffnung 8b des Ringspaltes 8 tritt ein stärkerer Luftstrom aus, der Brennstoff aus der Bohrung 24 ansaugt und zerstäubt. Ein Teil der ionisierten Gasmoleküle gibt seine Ladung an den Metallkörper 23 ab. Bei Betrieb des Brenners mit Gleichstrom wird sich dementsprechend der Metallkörper 23 positiv oder negativ aufladen. Wenn die Aufladung gross genug ist, kommt ein Zündfunkenüberschlag zu 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 dem Metallring 20 zustande. Der Zündfunkenüberschlag wird weiterhin durch die übrigbleibenden Ionen in dem Brennstoffluftgemisch erleichtert.

   Durch die Austrittsöffnung 7b tritt ein weiterer kräftiger Luft- strom aus, welcher die   nötige Verbrennungsluft liefert.   Bei Betrieb mit Wechselstrom können zwischen dem Metallring 20 und dem   Metallkörper 23 entsprechende   Gleichrichtermittel eingeschaltet werden, die durch die jeweilige Umpolung eine Aufladung des Metallkörpers 23 in einem Sinn bewirken. 



   Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel dienen der Metallkörper 23 und der Metallring 20 also als Zündelektroden. Der Metallkörper 23 dient jedoch auch weiterhin infolge seines Potentialunter- schiedes zu dem Metallring 20 als weitere Sprühelektrode, wobei der Metallring 20 die Funktion einer Be- schleunigungselektrode übernimmt. Hiedurch wird eine besonders günstige Durchwirbelung des zerstäub- ten Brennstoffes mit der aus der Austrittsöffnung 8b austretenden Zerstäuberluft und dem der aus der Aus- trittsöffnung 7b austretenden Verbrennungsluft erzielt. 



   Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wird beispielsweise bei einem Durchmesser der
Sprühelektroden 10 und 11 von etwa 15 cm. einer Betriebsspannung von 2   X   5 kV eine Geschwindigkeit der Verbrennungsluft über 20 m/s, und ein Luftdurchsatz von etwa 200 m3/h erzielt. Der Gesamtstrom- verbrauch des Brenners betrug 16 W. Der Luftdurchsatz reichte zur Verbrennung von etwa 10 kg Heizöl je
Stunde aus. Die Gesamtbauhöhe des Brenners betrug etwa 10 cm. Die erzielte Geschwindigkeit des Luft- stromes und die Luftdurchsatzmenge sind in erster Linie von dem Abstand zwischen der Sprühelektrode und der Beschleunigungselektrode, dem Krümmungsradius der Sprühkante der Sprühelektrode und der an- gelegten Spannung abhängig.

   Der   Krürnmungsradius der Sprühelektrode sollte   jedoch anderseits nicht zu klein gewählt werden, da bei zu hohen Flächenfeldstärken eine Abtragung des Materials auftreten kann. 



   Besonders vorteilhaft ist dementsprechend, wenn die Sprühelektrode in Form eines Bandes oder einer Fo- lie gleichmässiger Stärke ausgebildet wird, da somit keine Vergrösserung des Krümmungsradius der Sprühkante der Sprühelektrode bei Abnutzung auftreten kann. Der Brenner läuft, wenn Isolationsdurchschläge vermieden werden, geräuschlos. Diese Vorteile machen den Brenner als Kleinbrenner, beispiels- weise für in der Küche aufgestellte Etagenheizungsöfen besonders vorteilhaft, da dort meistens der Platz fehlt, um die üblichen langen Brennerrohre mit Gebläse an die Öfen anzusetzen. 



   Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform wurde der Metallring 20 isoliert in die Leitwand 4 eingebettet, so dass dementsprechend dem als Sprühelektrode wirkenden Metallkörper 23 eine isolierte
Beschleunigungselektrode gegenübersteht. 



   In Fig. 3 ist schematisch ein Gasbrenner dargestellt, welcher ähnlich wie der- im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschriebene Ölbrenner aufgebaut ist. 



   In ein Gefäss 30 wird über einen Anschluss 31 ein Gas, z. B. Erdgas, eingeleitet. Die schirmförmig ausgebildete Leitwand 5 wird von einem Isolatorstab 32 gehalten, der eine Leitung 33 besitzt. Die Leitung 33 führt zu einem in der Spitze der Leitwand 5 isoliert eingebetteten Metallkörper 34. Die obere Seite des Gefässes 30 wird von der Leitwand 4 gebildet. 



   Durch den Sprühelektrodenring 11 wird das in dem Gefäss 30 befindliche Gas in die Ansaugöffnung 8a des Ringspaltes 8 getrieben, während die Beschleunigungselektroden 15 und 16 für eine entsprechende Beschleunigung des Gases sorgen. Der Sprühelektrodenring 10 treibt die Umgebungsluft in die Ansaugöffnung 7a des Ringspaltes 7, wobei durch die Beschleunigungselektroden 14 und 15 eine entsprechende Beschleunigung des Luftstromes erzielt wird. 



   An dem Randwulst der Leitwand 3 sitzt ein Metallring 35. Bei dieser Ausführungsform ist also den von den Sprühelektroden 10,11 und den Beschleunigungselektroden 14,15, 16 gebildeten Beschleunigungsstufen stromabwärts eine weitere Beschleunigungsstufe nachgeschaltet, welche von der isolierten Elektrode 14 und dem blanken Metallring 20 gebildet wird. An die Leitung 33 ist dementsprechend der eine Pol der Hochspannungsquelle angeschlossen. Die Verbindung des Metallringes 20 mit dem andern Pol der Hochspannungsquelle erfolgt über eine Leitung 36 in der Leitwand 4 und über einen Anschlussstecker 37. Weiterhin dient der Metallring 20 als eine der Zündelektroden und zum Abfangen der Ladungsträger in dem ionisierten Gas. Die andere Zündelektrode wird von dem geerdeten Metallring 35 gebildet. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE :' 1. Brenner für gasförmige oder flüssige Brennstoffe, bei welchem Verbrennungsluft oder/und Brennstoff ionisiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine an eine Hochspannungsquelle an- geschlossene Sprühelektrode (10, 11) mit in der gewünschten Strömungsrichtung von Verbrennungsluft oder/und Brennstoff zeigender Spitze oder Kante mit sehr kleinem Krümmungsradius enthäl1 ; um durch den <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1
AT339360A 1960-05-04 1960-05-04 Brenner für gasförmige oder flüssige Brennstoffe AT226867B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT339360A AT226867B (de) 1960-05-04 1960-05-04 Brenner für gasförmige oder flüssige Brennstoffe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT339360A AT226867B (de) 1960-05-04 1960-05-04 Brenner für gasförmige oder flüssige Brennstoffe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT226867B true AT226867B (de) 1963-04-10

Family

ID=3549855

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT339360A AT226867B (de) 1960-05-04 1960-05-04 Brenner für gasförmige oder flüssige Brennstoffe

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT226867B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1121762B (de) Brenner fuer gasfoermige oder fluessige Brennstoffe
DE2539450A1 (de) Elektrostatische austragsduese fuer pulverfoermige stoffe
US3111266A (en) Spray painting gun for electrostatic spray painting
EP2415331B1 (de) Verfahren und strahlgenerator zur erzeugung eines gebuendelten plasmastrahls
DD271611A3 (de) Spruehpistole mit elektrokinetischer pulveraufladung
WO2015179709A4 (en) Instruments for measuring ion size distribution and concentration
DE1521321C2 (de) Apparat zum Zerstäuben von dielektrischen Material
DE1201220B (de) Zerstaeuberkopf fuer eine elektrostatische Spritzeinrichtung
WO2022069586A1 (de) Elektroabscheider, rohrabschnitt und schwebstaub erzeugende anlage
DE6603283U (de) Zerstaeuberduese an einer elektrostatischen auftragsvorrichtung fuer pulver od. dgl.
AT226867B (de) Brenner für gasförmige oder flüssige Brennstoffe
DE2321665A1 (de) Anordnung zur aufstaeubung von stoffen auf unterlagen mittels einer elektrischen niederspannungsentladung
US3258897A (en) Electrical precipitator
EP0715894B1 (de) Elektrostatische Filtereinrichtung
DE2151220C3 (de) Vorrichtung zur elektrostatischen Aufladung und Abscheidung von Masseteilchen
DE102007028134B3 (de) Elektrostatischer Abscheider und Heizungssystem
DE2555547B2 (de) Vorrichtung zum elektrostatischen Auftragen bzw. Aufsprühen von Materialteilchen
DE202012012531U1 (de) Vorrichtung zur Vergrößerung der Sauerstoffmenge im Luftgemisch, zugeführt in Brennkraftmaschine
CH273336A (de) Sprühvorrichtung zur Bildung eines elektrisch geladenen Aerosols.
AT238348B (de) Farbspritzpistole für elektrostatisches Farbenspritzen
DE2052014A1 (de) Ionentriebwerk
DE1907530C3 (de) Elektrostatische Spritzpistole
DE361249C (de) Verfahren zur Gasreinigung im elektrischen Hochspannungsfeld
DE102021120251A1 (de) Atmosphärischer Lufttransformator
DE2857102C2 (de) Vorrichtung zum Eindiffundieren und Auflagern einer Metall- oder Legierungsschicht auf ein elektrisch leitendes Werkstück