AT226622B - Device for molding pieces of dough - Google Patents

Device for molding pieces of dough

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AT226622B
AT226622B AT892560A AT892560A AT226622B AT 226622 B AT226622 B AT 226622B AT 892560 A AT892560 A AT 892560A AT 892560 A AT892560 A AT 892560A AT 226622 B AT226622 B AT 226622B
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AT
Austria
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dough
cone
flour
spiral
active
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AT892560A
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German (de)
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Josef Tritscher
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Josef Tritscher
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  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  

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  Vorrichtung zum Wirken von Teigstücken 
Vorrichtungen zum maschinellen Teigwirken sind bekannt und arbeiten nach einem gleichem Prinzip und bestehen aus einem nach oben verjüngten Kegel, der sich innerhalb einer ortsfesten konischen Spira- le dreht, deren Seitenwände mit der entgegengesetzt geneigten Kegelfläche eine trogförmige Rinne bil- det, in welcher die eingeführten Teigstücke unter dem Zwange der Relativdrehung abwärts gleiten. 



   Hiebeiist bei einer bekannten Wirkeinrichtung wohl eine Aufwärtsbewegung jedoch im zylindrischen
Raum gegeben, mit dem Sonderzweck, kugelige Formen zu erhalten, was den nachstehenden Erfindung- gedanken nicht tangiert. Desgleichen ist in bekannten Vorrichtungen ganz allgemein von einer Mehlbe- staubung die Rede, ohne deren Ausführung zu spezialisieren. In allgemeiner Form ist die Bestaubung als notwendig anerkannt und wird fast ausschliesslich händisch getätigt. 



   Die Arbeitsbedingungen für die Maschinenarbeit sind jedoch dieselben wie jene der Handarbeit, die sie bei   gleichbleibender Qualität   ersetzen soll. Der fertige gewirkte Teig soll kernig sein, eine glatte
Oberfläche zeigen, der dem Wirkling die innere Spannung erteilt, was unbedingte Voraussetzung für den nachfolgenden Backprozess ist. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass Rotationsformkörper und einem sich nach oben verjüngenden Kegelstumpf besteht, dessen Mantelflächen den ortsfest mit dem Gehäuse verbundenen, nach oben sich im Querschnitt erweiternden schneckenförmigen Wirkkanal an der Innenseite begrenzt, wobei der   Zuführungstrichter für die Teigstucke   sich im unteren und die Abführungsrinne sich im oberen Bereiche der ortsfesten Spirale in der Abdeckkante eingelassen sind, und am oberen Ende des Wirkkanals eine Bestäubungseinrichtung vorgesehen ist, weil die Wirkzeit, die vom Volumen der Teigstücke, dem Radius und der Winkelgeschwindigkeit des Kegels abhängt, sowohl durch die Länge der Spiralrollbahn als auch durch Regelung der Umdrehung des Antriebsmotors bestimmt ist.

   Auch wird der seitliche Wirkdruck dadurch gesteigert, dass im Gegensatz zu bestehenden Arbeitsmethoden mit konischer Führung die Spirale von unten nach oben geführt ist. Auch erweitert sich der trogförmige Raum zwischen Spirale und Kegel nach oben, wodurch die Achse der Relativbewegung des Wirklings sich in ihrer Lage stetig verändert, der Wirkling somit allseitig Kontakt mit den wirkenden Flächen der Spirale und der des Kegels erhält. Dabei erfolgt die Behandlung des Teiges in hygienisch einwandfreier Weise ohne jegliche Handberührung, vom maschinell angetriebenen Knetbottich bis zum Backofen. 



   Die Vorrichtung ist geeignet, alle üblichen Teiggrössen gleicherweise zu bearbeiten. 



   Um das Kleben des Teiges an den wirkenden Flächen zu verhindern, werden erfindungsgemäss zwei getrennte Methoden verwendet, welche einerseits in den Fig. l und 2, und anderseits in den Fig. 3 und 4   dargestellt sind. sind.   



   Gemäss der ersten Ausführungsform senkt sich von oben ein kontinuierlicher, maschinell erzeugter,   jedoch regelbarer Mehlregen auf   die Arbeitsflächen, die zwecks verbesserter Haftfähigkeit mit Stoff überzogen sind, auf dem der feine Mehlstaub so lange haften bleibt, bis ihn der vorbeigeführte Wirkling vermöge seiner Oberflächenfeuchtigkeit abnimmt. 



   Dieser Mehlregen wird durch ein kranzförmiges Feinsieb, das fest mit der Spirale durch deren Träger verbunden ist, laufend erzeugt, wobei mehrere aufklappbare Bürsten darüber streichen. Der Antrieb der lose um die Königswelle gelagerten, kranzförmig angeordneten Bürsten erfolgt durch ein Differenzialgetriebe zwischen der feststehenden Königswelle und dem umlaufenden Kegel durch ein auf dem Bürstenkranz gelagerte Kegelradkombination, und den entsprechenden Gegenrädern, deren eines die Königswelle krönt, das andere aber auf der ebenen Fläche des Kegelstumpfes montiert ist. 



     IndenFig. l   und 2 ist diese Anordnung schematisch dargestellt. Die Grundplatte   1,   die durch Rollen 

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 2 ortsbeweglich ist, trägt die Königswelle 3, an der der Antriebsmotor mit senkrechter Welle und dem Keilriemenrad 5 fest montiert ist. Die Zuleitung des Stromes erfolgt durch die Bohrung der Königswelle. 



  Diese   trägt auch den   zweimal gelagerten und somit frei beweglichen Kegel 8 mit seiner oberen Abschlussplatte. Die Abdeckhaube 7, die als   Wärme- und   Feuchtigkeitsschutz dient, ermöglicht erst die richtige   VerteilungderMehlbestäubung. Die HaubeträgtdenEinwurf   9 und am oberen Ende den Auswurf 18.10 ist die ortsfeste Spirale, an der der Kegel 8 vorbeistreicht, der über das   Keilriemenrad   4 vom Motor 6 ange-   trieben wird. 11 istdas Rundsieb,   über das die   Bürsten. 12 streichen.   um das Bestäubungsmehl durchzudrükken. 13 und 15 sind Zahnräder, die auf der Welle 14 montiert sind, welche auf der Bürstenplatte 12 gelagert ist. Das Kegelrad 17 ist auf der Abschlussplatte des Kegels 8 aufgelegt und macht die Umdrehungen des Kegels mit.

   Das-Kegelrad 15 greift in das auf der Königswelle aufgesetzte Gegenrad 16 ein, desgleichen das Kegelrad 13 in das Kegelrad 17, wodurch dem Bürstenkranz 12 eine langsame Bewegung erteilt wird. 



   Bei der zweiten Ausführungsform sind in den Abrollkegel eine Anzahl senkrecht verlaufender Rillen vorgesehen, in denen bis unten reichende Taschen eingelassen sind, die nach aussen mit einem dem Radius des Kegels angepassten, gewölbtem Feinsieb abgeschlossen sind, die das von oben laufend zugeführte Mehl an den vorüberrollenden Wirkling abzugeben vermögen. Jede Tasche besitzt eine gleichfalls die ganze Länge einnehmende Rüttellamelle, die von der fest auf der Königswelle montierten Nockenscheibe 
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    derBestäubungsmehles durch das Sieb   und damit die Abgabe an den Wirkling beschleunigt, der seinerseits den empfangenen Überschuss an Bestäubung an die dazwischenliegenden Wirkflächen überträgt. 



   Inden Fig. 3 und 4 ist diese Vorrichtung im Schnitt und als Draufsicht, ohne Spirale und Mehlverteiler, schematisch dargestellt. Fig. 5 zeigt den Rüttelantrieb im Detail. 



   Die Grundplatte   1,   die durch Rollen 2 ortsbeweglich gemacht ist, trägt die Königswelle 3, an der der Antriebsmotor mit senkrechter Welle und dem Keilriemenrad 5 fest montiert ist. Die Zuleitung des Stromes erfolgt durch die Bohrung der Königswelle. Diese trägt auch die zweimal gelagerte frei bewegliche   Konusfläche 8   mit der Antriebsscheibe 4. Die Abdeckhaube 10 mit dem Einwurf 9 und dem Auswurf 18 macht als Wärme-und Feuchtigkeitsschutz die klaglose Verteilung des Bestäubungsmehles möglich. Die in den Rillen des Kegels eingelassenen Taschen 19 mit den Feinsieben 20, dem Rüttelsieb 25 mit den Nokken 24, die von der feststehenden Nockenscheibe mit der Nockenzunge 23 auf 22 angehoben werden, sind mit Mehl gefüllt, das durch den Verteiler 21 dauernd nachfliesst. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum Wirken von Teigstücken mittels eines um einen rotierenden Formkörper angeordneten, schneckenförmigen Wirkkanals, dem die Teigstücke am unteren Ende zu- und vom oberen Ende abgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationsformkörper aus einem sich nach oben verjüngenden Kegelstumpf (8) besteht, dessen Mantelfläche den ortsfest mit dem Gehäuse verbundenen, nach   obensichinQuerschnitterweiternden schneckenförmigen Wirkkanal an der Innenseite begrenzt, wobei der    Zuführungstrichter (9)   für die Teigstücke   sich im unteren und die Abführungsrinne (18) sich im oberen Bereiche der ortsfesten Spirale in der Abdeckhaube eingelassen sind, und am oberen Ende des Wirkkanals eine Bestäubungseinrichtung vorgesehen ist.



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  Device for molding pieces of dough
Devices for mechanical dough molding are known and work on the same principle and consist of an upwardly tapered cone that rotates within a stationary conical spiral, the side walls of which with the oppositely inclined conical surface form a trough-shaped channel in which the inserted Dough pieces slide downwards under the pressure of relative rotation.



   In the case of a known active device, there is probably an upward movement, but in a cylindrical manner
Space is given, with the special purpose of obtaining spherical shapes, which does not affect the following inventive concept. Likewise, in known devices, flour dusting is generally spoken of, without specializing in its execution. In general, pollination is recognized as necessary and is almost exclusively done by hand.



   The working conditions for machine work, however, are the same as those for manual work, which it is intended to replace while maintaining the same quality. The finished, knitted dough should be firm, smooth
Show surface that gives the effect the inner tension, which is an absolute prerequisite for the subsequent baking process.



   According to the invention, this is achieved in that there is a rotationally shaped body and an upwardly tapering truncated cone, the outer surface of which delimits the spiral-shaped active channel, which is fixedly connected to the housing and widens in cross-section, on the inside Discharge channels are embedded in the cover edge in the upper area of the fixed spiral, and a dusting device is provided at the upper end of the active channel, because the active time, which depends on the volume of the dough pieces, the radius and the angular speed of the cone, both by the length of the spiral runway as well as by regulating the rotation of the drive motor.

   The lateral differential pressure is also increased by the fact that, in contrast to existing working methods with conical guidance, the spiral is guided from bottom to top. The trough-shaped space between the spiral and the cone also expands upwards, which means that the position of the axis of the relative movement of the active element changes continuously, and the active element thus receives all-round contact with the active surfaces of the spiral and the cone. The dough is treated in a hygienically flawless manner without any hand contact, from the machine-driven kneading tub to the oven.



   The device is suitable for processing all common dough sizes equally.



   In order to prevent the dough from sticking to the active surfaces, two separate methods are used according to the invention, which are shown on the one hand in FIGS. 1 and 2 and on the other hand in FIGS. 3 and 4. are.



   According to the first embodiment, a continuous, machine-generated, but controllable flour rain falls from above onto the work surfaces, which are covered with fabric for the purpose of improved adhesion, on which the fine flour dust remains until the active material that is passed by decreases it due to its surface moisture.



   This rain of flour is continuously generated by a ring-shaped fine sieve that is firmly connected to the spiral by its carrier, with several hinged brushes brushing over it. The brushes, which are loosely mounted around the upright shaft and arranged in a ring, are driven by a differential gear between the fixed upright shaft and the rotating cone through a bevel gear combination mounted on the brush ring and the corresponding mating gears, one of which crowns the upright shaft, the other on the flat surface of the truncated cone is mounted.



     IndenFig. 1 and 2 this arrangement is shown schematically. The base plate 1, which by rolling

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 2 is movable, carries the vertical shaft 3 on which the drive motor with vertical shaft and the V-belt pulley 5 is firmly mounted. The current is fed through the bore in the vertical shaft.



  This also carries the cone 8 with its upper end plate, which is supported twice and therefore freely movable. The covering hood 7, which serves as protection against heat and moisture, only enables the correct distribution of the flour dusting. The hood carries the slot 9 and at the upper end the ejection 18.10 is the stationary spiral, past which the cone 8, which is driven by the motor 6 via the V-belt pulley 4, passes. 11 is the round sieve over which the brushes. Delete 12. to press through the dusting flour. 13 and 15 are gears which are mounted on the shaft 14 which is supported on the brush plate 12. The bevel gear 17 is placed on the end plate of the cone 8 and makes the turns of the cone.

   The bevel gear 15 meshes with the mating gear 16 placed on the vertical shaft, as does the bevel gear 13 with the bevel gear 17, whereby the brush ring 12 is given a slow movement.



   In the second embodiment, a number of vertically running grooves are provided in the rolling cone, in which pockets reaching down are embedded, which are closed to the outside with a curved fine sieve adapted to the radius of the cone, which the flour fed from above to the rolling past Be able to deliver effectively. Each pocket has a vibrating lamella that also occupies the entire length, which is controlled by the cam disk that is fixedly mounted on the vertical shaft
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    the dusting flour accelerates through the sieve and thus the delivery to the active ingredient, which in turn transfers the excess dust received to the active surfaces in between.



   In FIGS. 3 and 4, this device is shown schematically in section and as a top view, without a spiral and flour distributor. Fig. 5 shows the vibrator drive in detail.



   The base plate 1, which is made movable by rollers 2, carries the vertical shaft 3 on which the drive motor with vertical shaft and the V-belt pulley 5 is firmly mounted. The current is fed through the bore in the vertical shaft. This also carries the twice-mounted freely movable conical surface 8 with the drive pulley 4. The cover 10 with the inlet 9 and the outlet 18 enables the dusting flour to be distributed without complaint as protection against heat and moisture. The pockets 19 embedded in the grooves of the cone with the fine sieves 20, the vibrating sieve 25 with the cams 24, which are raised to 22 by the fixed cam disk with the cam tongue 23, are filled with flour, which flows continuously through the distributor 21.



    PATENT CLAIMS:
1. Device for molding dough pieces by means of a helical working channel arranged around a rotating molding, to which the dough pieces are fed in at the lower end and removed from the upper end, characterized in that the rotational molding consists of an upwardly tapering truncated cone (8) , the outer surface of which delimits the spiral-shaped active channel, which is fixedly connected to the housing and widening above the cross-section, on the inside, the feed funnel (9) for the dough pieces being embedded in the lower area and the discharge channel (18) being embedded in the upper area of the fixed spiral in the cover, and a dusting device is provided at the upper end of the active channel.

 

Claims (1)

2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkkanal (10) aus einer sich nach unten verjüngenden Rinne besteht. 2. Device according to claim l, characterized in that the active channel (10) consists of a downwardly tapering channel. 3. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestäubungseinrichtung aus einem horizontal angeordneten Sieb (11) besteht, über dem eine in Abhängigkeit vom Rotationskörper (8) in Bewegung gehaltene Bürste (12) gleitet. 3. Apparatus according to claim l, characterized in that the dusting device consists of a horizontally arranged sieve (11) over which a brush (12) which is kept in motion as a function of the rotating body (8) slides. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestäubungseinrichtung aus mehreren, am Mantel des Rotationskörpers verlaufenden, gegen den Wirkkanal mit einem Sieb abgeschlossenen Rinnen (19) besteht, denen das Mehl von oben durch Trichte (21) zugeführt wird. 4. Apparatus according to claim 1, characterized in that the dusting device consists of several grooves (19) which run on the jacket of the rotary body and are closed with a sieve against the active channel, to which the flour is fed from above through a funnel (21).
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