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Feldhäcksler mit Vorrichtung zum seitlichen Anhängen an einen Schlepper
Es ist bereits bekannt, Feldhäcksler, insbesondere solche, deren Antrieb von der Zapfwelle des Schlep- pers. aus erfolgt, seitlich neben diesem Schlepper anzuhängen. Diese Art der Verbindung ist der seitlich hinteren Anhängungsart vorzuziehen, da sich auf diese Weise ein kürzerer Gesamtzug ergibt und die Steue- rung und Bedienung erleichtert werden.
Beiden bekannten Anhängevorrichtungen, die eine seitliche Befestigung direkt neben dem Schlepper ermöglichen, sodass die Hinterkante von Schlepper und Feldhäcksler etwa auf gleicher Höhe liegen, wird im allgemeinen eine seitlich am Feldhäcksler vorgesehene Deichsel verwendet, die direkt oder durch Zwi- scheristücke mit der Ackerschiene des Schleppers verbunden ist. Diese Bauart hat jedoch den Nachteil, dass die Verbindung des Gerätes mit dem Schlepper eine verhältnismässig grosse Rüstzeit erfordert. Ausserdem muss für jeden Schleppertyp seinen Abmessungen entsprechend eine andere Halterung und Befestigung ver- wendet werden. Hinzukommt, dass die am Schlepper vorhandene Anhängekupplung nicht gleichzeitig zur
Befestigung des zusätzlich zum Feldhäcksler mitzuführenden Wagens verwendet werden kann.
Auch die
Kraftübertragung zwischen Schlepper und Feldhäcksler ist bei diesen Konstruktionen nicht besonders gün- stig gelöst.
Um einen Feldhäcksler zu schaffen, der mit einfachsten Mitteln an alle Schleppertypen angehängt werden kann, ohne dass zusätzliche Teile oder andere Halterungen Verwendung finden müssen, ist erfin- dungsgemäss ein in sich längsverschiebbarer Zugarm an der Anhängevorrichtung vorgesehen, der U-för- mig abgebogen ist, wobei er an seinem freien Ende eine Kupplung zum Anhängen an die vordere Zug- vorrichtung des Schleppers aufweist, die aus einem etwa senkrecht zum Zugarm verlaufenden Querträger od. dgl. besteht, auf dem das Verbindungsglied mit dem Schlepper verschiebbar gelagert ist. Diese für die vordere Schlepperkupplung geschaffene Anhängevorrichtung ist durch ihre verschiedenen Verstellmöglich- keiten universell verwendbar, ohne dass zusätzliche Teile oder andere Halterungen angeordnet sein müssen.
Man kann die Anhängevorrichtung für Schlepper aller Art verwenden, da sie den üblichen Fahrzeuglängen und-breiten ohne weiteres angepasst werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Zugarm in sich drehbar. Hiedurch wird erreicht, dass der Zugarm in der Höhe der am Schlepper befindlichen Anhängekupplung ohne Schwierigkeiten an- gepasst werdenkann. Zweckmässig weist der U-förmig abgebogene Teil des Zugarmes etwa in seiner Mitte eine zweite Anhängekupplung auf. Diese dient zum Transport des Feldhäckslers auf den Zufahrtstrassen. Durch Schwenken des U-förmigen Endes in Richtung zur Längsachse des Feldhäckslers wird die zweite Anhängekupplung etwa in die Mitte des Feldhäckslers verlegt, und es ist ohne weiteres möglich, den Häcksler nunmehr hinten an den Schlepper anzuhängen.
Der Zugarm weist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ein in einem Führungsrohr verschiebbar, drehbar und feststellbar gelagertes Längsrohr auf. Diese zweite Verdrehmöglichkeit dient hauptsächlich zur Anpassung an die jeweilige Höhe der vorderen Anhängekupplung des Schleppers, während die andere Drehbarkeit hauptsächlich zu dem bereits oben beschriebenen Einschwenken des U-förmig abgebogenen Teiles nach innen dient.
Um ein ungewolltes Verschieben oder Verdrehen des Längsrohres innerhalb des Führungsrohres zu verhindern, ist das Führungsrohr an seinem, das Längsrohr aufnehmenden Ende längsgeschlitzt und mit einer Klemmvorrichtung versehen. Um bei der Innenschwenkung des U-förmig abgebogenen Teiles in die Trans-
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portstellung des Feldhäckslers auf einfache Weise die erforderliche Lage der Teile zueinander festzulegen, weist das Führungsrohr an seinem, das Längsrohr aufnehmenden Ende ausserdem zwei über das Rohrende hinausragende, eine Führung bildende Lappen und das Längsrohr eine entsprechend geformte Füh-
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ten Lage des U-förmig abgebogenen Teiles ineinandergreifen.
Die Lappenführung ist dabei mit einem An- schlag und einem lösbaren Stecker zum Festlegen der : Führungszunge versehen. bas Führungs- und das Langsronr weisen zur gegenseitigen Festlegung ausserdem Querlöcher zum Ein- fügen von Steckern auf.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt die hintere Verbindung zwischen Schlepper und Feldhäckslerdurch einen Antriebs- und einen Verbindungsarm. Dabei ist der Antriebsarm am eine zur Rad- achse des Feldhäckslers etwa senkrecht verlaufende Achse schwenkbar gelagert und durch ein Kugelge- lenk mit dem am Schlepper einhängbaren Verbindungsarm verbunden. Der Antriebsarm besteht vorzugs- weise aus einem Hohlträger, in dem zur Kraftübertragung zwischen Schlepper und Feldhäcksler ein Ket- ten-, Seil-, Riementrieb od. dgl. angeordnet ist. Der Hohlkörper weist dabei Langsführungen für die Kette, das Seil oder den Riemen auf, die ausserdem zu seiner Verstärkung dienen.
Die z. B. als Kugelgelenk ausgebildete Lagerung für den Verbindungsarm ist schwenkbar und feststell- bar am Antriebsarm angeordnet. Hiezu befindet sich am Antriebsarm eine das Kugelgelenk tragende dreh- bare Spannscheibe, die mit einem Rastloch versehen ist, in welches ein am Antriebsarm federnd gelager- ter Bolzen eingreift. Diese Vorrichtung dient dazu, die Verbindung von Schlepper und Feldhäcksler am hinteren Ende zu erleichtern, Nur in den seltensten Fällen befindet sich der Feldhäcksler beim Anhängen nämlich in einer derartigen parallelen Lage zum Schlepper, dass der Verbindungsarm ohne weiteres am
Antriebsarm befestigt werden kann. Durch das Drehen der Spannscheibe kann jedoch das Kugelgelenk zum Verbindungsarm geschwenkt und nach Einhängen desselben durch entsprechendes weiteres Verdrehen in die vorgesehene, durch einen Bolzen gesicherte Lage gebracht werden.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in teilweise schematischer Darstellung.
Es stellen dar : Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Schlepper mit angehängtem Feldhäcksler, Fig. 2 die Rückansicht eines Feldhäckslers mit ausgeschwenktem Antriebs- und Verbindungsarm, Fig. 3 eine abgebrochen dargestellte Draufsicht auf den Zugarm in vergrössertem Massstab, Fig. 4 die Seitenansicht eines Ausschnittes aus Fig. 3, teilweise gebrochen gezeichnet, Fig. 5 einen Ausschnitt aus Fig. 3 in einer andern Lage der Teile zueinander, Fig. 6 den Schnitt VI-VI nach Fig. 5, Fig. 7 eine Rückansicht des Antriebsarmes, Fig. 8 eine Draufsicht nach Fig. 7, Fig. 9 den Schnitt IX-IX nach Fig. 8 und Fig. 10 den Schnitt X-X nach Fig. 8.
Die Verbindung zwischen dem Schlepper 1 und dem Feldhäcksler 2 erfolgt durch eine besondere Anhängevorrichtung. Zur Befestigung an der vorderen Zugvorrichtung 3 des Schleppers 1 dient ein Zugarm 4, der mittels einer Querstrebe 5 in Laschen 6 und 7 des Feldhäckslers 2 befestigt ist. Der Feldhäcksler 2 kann dabei in nicht dargestellter Weise durch die Laschenbefestigung in seiner Höhenlage verstellt werden, wobei auf dem Zugarm 4 eine ebenfalls nicht gezeigte Verstelleinrichtung üblicher Bauart angeordnet ist.
Der Zugarm 4 ist aus drei Teilen zusammengesetzt : nämlich einem vorderen, U-förmig abgebogenen Teil 8, einem Längsrohr 9 und einem Führungsrohr 10, wobei das Längsrohr 9 im Führungsrohr längsverschiebbar, drehbar und feststellbar gelagert ist. Am kürzeren Schenkel 11 des U-förmig abgebogenen Teiles 8 ist eine Kupplung 12 zum Anhängen an die vordere Zugvorrichtung 3 des Schleppers 1 vorgesehen. Die Kupplung 12 besteht aus einem senkrecht zum Zugorgan 4 verlaufenden Querträger 13, der mit Querlöchern 14 versehen ist. In diese Querlöcher 14 ist eine Schrauböse 15 steckbar.
Der vordere Abstand 16 zwischen dem Schlepper 1 und dem Feldhäcksler 2 bzw. dem Zugarm 4 kann durch Einsetzen der Schraub- öse 15 in eines der verschiedenen Löcher 14 geändert werden, so dass sich immer eine parallele Lage des Feldhäckslers 2 zum Schlepper 1 erreichen lässt.
Um den Feldhäcksler 2 jedoch für den Transport auf Strassen auch hinten an den Schlepper 1 anhängen zu können, wird der U-förmig abgebogene Teil 8 in die strichpunktiert eingezeichnete Innenlage 17 geschwenkt. Dabei wird die in der Mitte des U-förmig abgebogenen Teiles 8 angeordnete zweite Anhängekupplung 18 in Richtung zum Feldhäcksler 2 verschwenkt, so dass ohne Schwierigkeiten ein Anhängen der Kupplung 18 ander Ackerschiene 19des Schleppers 1 erfolgen kann. Um für diese Transportlage eine einfache Feststellung der Teile gegeneinander zu erreichen, ist das vordere Ende 20 des Führungsrohres 10 mit zwei in Längsrichtung über das Rohrende hinausstehenden Lappen 21 versehen, die zusammen eine Führung für die Führungszunge 22. des Längsrohres 9 bilden.
Die Lappen weisen einen Queranschlag 23 und Querlöcher 24 auf. Die Lappen 21 und die Zunge 22 sind so angeordnet, dass in der Transportlage 17 die
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Zunge 22 in die Führung 21 eingeschoben werden kann. Um einen möglichst kurzen Zug zu erhalten, wird das Längsrohr 9 in das Führungsrohr 10 hineingeschoben, bis die Führungszunge 22 am Anschlag 23 anliegt.
Um ein Verschieben während des Transportes zu vermeiden, wird dann durch die Querbohrungen 24 ein Stecker 25 gesteckt.
Sowohl das Längsrohr 9 als auch das Führungsrohr 10 sind mit Querbohrungen 26 versehen, durch welche ebenfalls Stecker 27 geschoben werden können. Ausserdem ist zur Befestigung der Rohre gegeneinan- der das Führungsrohr 10 an seinem Ende 20 bei 28 quergeschlitzt und mit zwei Klemmplatten 29 versehen.
Die zwei Klemmplatten sind mit zwei Knebelschrauben 30 gegeneinander pressbar.
Wenn der Feldhäcksler 2 aus der Transportstellung herausgenommen und seitlich angehängt werden soll, fährt man ihn zunächst in den entsprechenden Abstand neben dem Schlepper. Dann werden die Maschinen so zueinander aufgestellt, dass die Hinterkante des Feldhäckslers 2 etwas hinter die Ackerschiene 19 des Schleppers 1 zu liegen kommt. Anschliessend werden die Stecker 25 herausgezogen und die Knebelschrauben 30 gelöst. Anschliessend wird das Längsrohr 9 so verdreht, dass sich die Löcher 26 desselben mit denjenigen des Führungsrohres 10 nicht überdecken können. Dann werden die Stecker 27, 31 in zwei benachbarte Querbohrungen 26 eingesetzt, die der erforderlichen Länge des Zugarmes 4 entsprechen.
Dabei sind auf dem Führungsrohr 10 noch besondere Führungen 32 für die Stecker 27 und 31 vorgesehen, um ein Herausfallen derselben während der Verschiebung der Rohre gegeneinander zu verhindern. Dann wird das Längsrohr 9 so weit herausgezogen, bis das Ende 60 des Längsrohres 9 am Stecker 31 vorbeigleitet und dieser dann, der bisher von der Rohrwandung des Längsrohres 9 getragen wurde, hineingleiten kann.
Anschliessend schiebt man das Längsrohr 9 bis an den Anschlag des Steckers 31 zurück und dreht es, bis sich die Bohrungen 26 überdecken und dann auch der Stecker 27 hindurchgleiten kann. Auf diese Art und Weise ist es möglich, die Anhängevorrichtung des Feldhäckslers 2 durch eine einzige Bedienungsperson in Arbeitsstellung zu bringen.
Um die Anhängevorrichtung den verschiedenen Höhenlagen der Anhängevorrichtungen 3 der einzelnen Schleppertypen anzupassen, ist der U-förmig abgebogene Teil 8 gegenüber dem Längsrohr 9 zusätzlich drehbar. Hiezu sind beide Teile mit Zahnscheiben 33 versehen, die durch Schrauben 34 aneinander befestigt sind.
Die hintere Verbindung des Feldhäckslers 2 mit dem Schlepper 1 erfolgt durch einen Antriebsarm 35 und einen Verbindungsarm 59. Der Antriebsarm 35 ist als Hohlträger ausgebildet und nimmt einen Kettentrieb 36 in sich auf. Für die Kette 37 sind innerhalb des Hohlträgers 35 besondere Führungen 38 vorgesehen, die längs des Hohlträgers verlaufen und diesen zusätzlich verstärken. Am häckslerseitigen Ende des Antriebsarmes 35 ist auf einer Achse 39 ein Kettenzahnrad 40 angeordnet, das mit Kellscheiben 41 verbunden ist, von denen der Antrieb des Feldhäckslers 2 in nicht dargestellter Weise abgeleitet wird.
Die Achse 39 verläuft senkrecht zur Radachse 58 des Feldhäckslers 2, und der Antriebsarm 35 kann um diese Achse 39 geschwenkt werden, so dass in der Transportstellung des Feldhäckslers 2 ein Hochschwenken des Antriebsarmes 35 mit dem Verbindungsarm 59 möglich ist. Am andern Ende des Antriebsarmes 35 befindet sich eine zweite Achse 42 mit Kettenrad 43 und Keilwelle 44. Die Keilwelle 44 ist dann mit der entsprechenden Zapfwelle 45 des Schleppers 1 durch eine Zwischenwelle 46 verbunden. Zur Spannung der Kette 37 ist das Lager 47 der Keilwelle 44längsverschiebbar angeordnet. Die Verstellung erfolgt durch Drehen der Schraube 48.
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drehbar gelagert ist. Die Spannscheibe 51 ist dann an ihrem freien Ende mit einem Kugelgelenk 52 für den Verbindungsarm 59 versehen.
Ausserdem weist die Spannscheibe ein Rastloch 53 zum Einrasten eines federnd gelagerten Bolzens 54 auf. Da in den meisten Fällen der Verbindungsarm 59 nicht ohne weiteres richtig zum Kugelgelenk 52 zu liegen kommt, kann die Spannscheibe 51 so gedreht werden, dass auf ein- fache Weise eine Befestigung an dem Verbindungsarm 59 erfolgen kann. Anschliessend wird die Spannscheibe 51 mittels des Hebels 55 inihre vorbestimmte Lage gedreht, bis der Federbolzen 54 in das Loch 53 einrastet. Für das Auslösen des Federbolzens 54 ist noch ein weiterer Hebel 56 vorgesehen. Die Führung 57 für den Federbolzen 54 ist ebenfalls fest mit dem Antriebsarm 35 verbunden. Das Einhängen des Verbindungsarmes 59 in die Ackerschiene 19 des Schleppers 1 erfolgt in bekannter Weise.
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Forage harvester with device for attaching to the side of a tractor
It is already known to attach forage harvesters, in particular those which are driven by the power take-off shaft of the tractor, to the side of this tractor. This type of connection is preferable to the type of attachment at the rear, as this results in a shorter overall pull and makes control and operation easier.
Two known hitching devices that allow lateral attachment directly next to the tractor so that the rear edge of the tractor and forage harvester are approximately at the same height, a drawbar provided on the side of the forage harvester is generally used, which is connected to the tractor's drawbar either directly or through intermediate pieces connected is. However, this design has the disadvantage that the connection of the device to the tractor requires a relatively long set-up time. In addition, a different bracket and fastening must be used for each type of tractor according to its dimensions. In addition, the trailer coupling on the tractor is not used at the same time
Attachment of the carriage to be carried in addition to the forage harvester can be used.
Also the
Power transmission between the tractor and the forage harvester is not particularly favorable with these designs.
In order to create a forage harvester that can be attached to all types of tractors with the simplest means without the need for additional parts or other mountings, a longitudinally displaceable pull arm is provided on the attachment device according to the invention, which is bent in a U-shape At its free end it has a coupling for attaching to the front pulling device of the tractor, which consists of a cross member or the like running approximately perpendicular to the pulling arm, on which the connecting member with the tractor is slidably mounted. This towing device, created for the front tractor coupling, can be used universally thanks to its various adjustment options, without the need for additional parts or other mountings.
The towing device can be used for all kinds of tractors, as it can be easily adapted to the usual vehicle lengths and widths.
According to a further feature of the invention, the pull arm is rotatable in itself. This means that the towing arm can be adjusted without difficulty at the height of the trailer coupling on the tractor. The U-shaped bent part of the pull arm expediently has a second trailer coupling approximately in its middle. This is used to transport the forage harvester on the access roads. By pivoting the U-shaped end in the direction of the longitudinal axis of the forage harvester, the second trailer coupling is moved approximately to the center of the forage harvester, and it is now easily possible to attach the forage harvester to the rear of the tractor.
According to a further feature of the invention, the pull arm has a longitudinal tube which is mounted displaceably, rotatably and lockably in a guide tube. This second possibility of rotation is mainly used to adapt to the respective height of the front trailer coupling of the tractor, while the other rotation is mainly used to pivot the U-shaped bent part inwards, as already described above.
In order to prevent unintentional shifting or twisting of the longitudinal tube within the guide tube, the guide tube is longitudinally slit at its end that receives the longitudinal tube and is provided with a clamping device. In order to move the U-shaped part into the trans-
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port position of the forage harvester to determine the required position of the parts to one another in a simple way, the guide tube also has two lugs protruding beyond the tube end, forming a guide, and the longitudinal tube has a correspondingly shaped guide on its end that receives the longitudinal tube.
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th position of the U-shaped bent part interlock.
The flap guide is provided with a stop and a detachable plug to fix the: guide tongue. The guide and the longitudinal bar also have transverse holes for the insertion of plugs for mutual fixing.
According to a further feature of the invention, the rear connection between the tractor and the forage harvester is made by a drive arm and a connecting arm. The drive arm is pivotably mounted on an axis running approximately perpendicular to the wheel axis of the forage harvester and is connected by a ball joint to the connecting arm that can be suspended on the tractor. The drive arm preferably consists of a hollow beam in which a chain, rope, belt drive or the like is arranged for power transmission between the tractor and the forage harvester. The hollow body has longitudinal guides for the chain, rope or belt, which also serve to reinforce it.
The z. B. designed as a ball joint bearing for the connecting arm is pivotable and lockable on the drive arm. For this purpose, there is a rotatable clamping disc carrying the ball joint on the drive arm which is provided with a latching hole in which a pin resiliently mounted on the drive arm engages. This device is used to facilitate the connection of the tractor and forage harvester at the rear end. Only in the rarest of cases is the forage harvester in such a parallel position to the tractor that the connecting arm is readily attached to the tractor
Drive arm can be attached. By turning the tensioning disk, however, the ball joint can be swiveled to the connecting arm and, after it has been hooked in, brought into the intended position secured by a bolt by corresponding further turning.
The drawing shows an embodiment of the invention in a partially schematic representation.
1 shows a plan view of a tractor with attached forage harvester, FIG. 2 shows the rear view of a forage harvester with the drive and connecting arm pivoted out, FIG. 3 shows a broken away plan view of the pulling arm on an enlarged scale, FIG 3, partially broken, FIG. 5 shows a detail from FIG. 3 in a different position of the parts to one another, FIG. 6 shows the section VI-VI according to FIG. 5, FIG. 7 shows a rear view of the drive arm, FIG. 8 shows a plan view according to FIG. 7, FIG. 9 shows section IX-IX according to FIG. 8, and FIG. 10 shows section XX according to FIG. 8.
The connection between the tractor 1 and the forage harvester 2 is made by a special hitch. A pulling arm 4, which is fastened in tabs 6 and 7 of the forage harvester 2 by means of a cross strut 5, is used for fastening to the front pulling device 3 of the tractor 1. The forage harvester 2 can be adjusted in its height position in a manner not shown by means of the bracket fastening, with an adjusting device of the usual type, also not shown, being arranged on the pulling arm 4.
The pull arm 4 is composed of three parts: namely a front, U-shaped bent part 8, a longitudinal tube 9 and a guide tube 10, the longitudinal tube 9 being mounted in the guide tube so as to be longitudinally displaceable, rotatable and lockable. On the shorter leg 11 of the U-shaped bent part 8, a coupling 12 is provided for attachment to the front pulling device 3 of the tractor 1. The coupling 12 consists of a cross member 13 which runs perpendicular to the pulling element 4 and which is provided with cross holes 14. A screw eye 15 can be inserted into these transverse holes 14.
The front distance 16 between the tractor 1 and the forage harvester 2 or the pulling arm 4 can be changed by inserting the screw eye 15 into one of the various holes 14 so that the forage harvester 2 can always be positioned parallel to the tractor 1.
However, in order to be able to attach the forage harvester 2 to the rear of the tractor 1 for transport on roads, the U-shaped bent part 8 is pivoted into the inner layer 17 shown in dash-dotted lines. The second trailer coupling 18 arranged in the middle of the U-shaped bent part 8 is pivoted in the direction of the forage harvester 2 so that the coupling 18 can be attached to the drawbar 19 of the tractor 1 without difficulty. In order to achieve a simple fixing of the parts against each other for this transport position, the front end 20 of the guide tube 10 is provided with two lugs 21 protruding in the longitudinal direction beyond the tube end, which together form a guide for the guide tongue 22 of the longitudinal tube 9.
The tabs have a transverse stop 23 and transverse holes 24. The tabs 21 and the tongue 22 are arranged so that in the transport position 17 the
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Tongue 22 can be pushed into the guide 21. In order to obtain the shortest possible pull, the longitudinal tube 9 is pushed into the guide tube 10 until the guide tongue 22 rests against the stop 23.
In order to avoid displacement during transport, a plug 25 is then inserted through the transverse bores 24.
Both the longitudinal tube 9 and the guide tube 10 are provided with transverse bores 26 through which plugs 27 can also be pushed. In addition, the guide tube 10 is slit transversely at its end 20 at 28 and is provided with two clamping plates 29 for fastening the tubes to one another.
The two clamping plates can be pressed against one another with two toggle screws 30.
If the forage harvester 2 is to be removed from the transport position and attached to the side, it is first moved to the appropriate distance next to the tractor. Then the machines are set up in relation to one another in such a way that the rear edge of the forage harvester 2 comes to lie somewhat behind the drawbar 19 of the tractor 1. The plugs 25 are then pulled out and the tommy screws 30 loosened. The longitudinal tube 9 is then rotated in such a way that the holes 26 of the same cannot overlap with those of the guide tube 10. The plugs 27, 31 are then inserted into two adjacent transverse bores 26 which correspond to the required length of the pulling arm 4.
Special guides 32 for the plugs 27 and 31 are provided on the guide tube 10 in order to prevent them from falling out during the displacement of the tubes against one another. Then the longitudinal tube 9 is pulled out until the end 60 of the longitudinal tube 9 slides past the plug 31 and this, which was previously supported by the tube wall of the longitudinal tube 9, can slide in.
The longitudinal tube 9 is then pushed back up to the stop of the plug 31 and rotated until the bores 26 overlap and the plug 27 can then slide through. In this way it is possible to bring the hitch of the forage harvester 2 into the working position by a single operator.
In order to adapt the hitch to the different heights of the hitch 3 of the individual tractor types, the U-shaped bent part 8 is additionally rotatable with respect to the longitudinal tube 9. For this purpose, both parts are provided with toothed disks 33 which are fastened to one another by screws 34.
The rear connection of the forage harvester 2 to the tractor 1 is made by a drive arm 35 and a connection arm 59. The drive arm 35 is designed as a hollow carrier and accommodates a chain drive 36. For the chain 37, special guides 38 are provided within the hollow beam 35, which run along the hollow beam and additionally reinforce it. At the end of the drive arm 35 on the chopper side, a sprocket wheel 40 is arranged on an axle 39, which is connected to basement disks 41, from which the drive of the forage harvester 2 is derived in a manner not shown.
The axis 39 runs perpendicular to the wheel axis 58 of the forage harvester 2, and the drive arm 35 can be pivoted about this axis 39 so that the drive arm 35 with the connecting arm 59 can be pivoted up in the transport position of the forage harvester 2. At the other end of the drive arm 35 there is a second axle 42 with a chain wheel 43 and a splined shaft 44. The splined shaft 44 is then connected to the corresponding power take-off shaft 45 of the tractor 1 by an intermediate shaft 46. To tension the chain 37, the bearing 47 of the splined shaft 44 is arranged to be longitudinally displaceable. The adjustment is made by turning the screw 48.
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is rotatably mounted. The tensioning disk 51 is then provided at its free end with a ball joint 52 for the connecting arm 59.
In addition, the tensioning disk has a locking hole 53 for engaging a spring-mounted bolt 54. Since in most cases the connecting arm 59 does not easily come to rest correctly on the ball joint 52, the clamping disk 51 can be rotated in such a way that it can be attached to the connecting arm 59 in a simple manner. The tensioning disk 51 is then rotated into its predetermined position by means of the lever 55 until the spring bolt 54 engages in the hole 53. Another lever 56 is provided for triggering the spring bolt 54. The guide 57 for the spring bolt 54 is also firmly connected to the drive arm 35. The connection arm 59 is hooked into the drawbar 19 of the tractor 1 in a known manner.
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