AT204315B - Towing device, in particular for towed agricultural machines - Google Patents

Towing device, in particular for towed agricultural machines

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AT204315B
AT204315B AT822957A AT822957A AT204315B AT 204315 B AT204315 B AT 204315B AT 822957 A AT822957 A AT 822957A AT 822957 A AT822957 A AT 822957A AT 204315 B AT204315 B AT 204315B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
drawbar
bolt
machine
guide
bore
Prior art date
Application number
AT822957A
Other languages
German (de)
Inventor
Gerhard Dipl Ing Roemer
Original Assignee
Heinrich Lans Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Description

  

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  Anhängevorrichtung, insbesondere für gezogene landwirtschaftliche Maschinen 
Die Erfindung betrifft eine Anhängevorrichtung, insbesondere für gezogene landwirtschaftliche Maschinen, bestehend aus einer an der Maschine schwenkbar gelagerten Deichsel und einem an diese angelenkten, zum starren Verbinden der Deichsel mit der angehängten Maschine dienenden Lenker. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, eine Anhängevorrichtung zu schaffen, die nicht nur in ihrer Handhabung einfach ist, sondern beim Verstellen der angehängten Maschine gegenüber der Zugvorrichtung auch weitgehend selbsttätig arbeitet. 



   Es sind Anhängevorrichtungen für gezogene landwirtschaftliche Geräte bekannt, bei denen zwischen Gerät und Deichsel eine Stange zur starren Verbindung angeordnet ist. Die Stange ist einenends schwenkbar am Gerät gelagert und wird anderenends mittels eines Steckbolzens oder einer Klemmschraube an der Deichsel befestigt. Um die Deichsel in mehreren Winkellagen zum Gerät feststellen zu können, müssen bei Verwendung eines Steckbolzens als Verbindungselement mehrere Bohrungen an der Deichsel vorgesehen sein, während die ortsfeste Verbindung mittels Klemmschraube durch Festspannen derselben auf der Deichsel erfolgt.

   Will man das Gerät in eine andere Stellung zur Zugvorrichtung bringen, so zieht man bei der Steckbolzenverbindung den Steckbolzen heraus und schwenkt die Deichsel, bis die Bohrung am Ende der Stange mit einer andern entsprechenden Bohrung der Deichsel fluchtet, steckt den Bolzen wieder hinein und sichert ihn. In ähnlicher Weise verfährt man auch, wenn der die Deichsel in ihrer Lage haltende Lenker mittels Klemmschraube an der Deichsel gehalten ist. Hier muss nämlich die Klemmschraube gelöst, sodann die Deichsel verschwenkt und anschliessend die Klemmschraube wieder festgespannt werden. In beiden Fällen erfordert das Verstellen mehrere Handgriffe, die umständlich und zeitraubend sind. Der Bedienungsmann muss z. B. mehrmals von der Zugvorrichtung, beispielsweise einem Schlepper absteigen, wobei das Ausrichten bzw.

   Fluchten der Bohrungen der Deichsel und der Stange'oft Schwierigkeiten macht. 



   Diese Mängel werden gemäss der Erfindung im wesentlichen dadurch behoben, dass das bewegliche Ende des Lenkers in einer an dem Maschinenrahmen oder an der Deichsel vorgesehenen   Führung   verschiebbar ist und eine Kupplung aufweist, die an der Führung vorgesehene Bohrungen selbsttätig einrastbar ist, um in verschiedenen Stellungen der Deichsel eine starre Verbindung zwischen dieser und der Maschine zu erreichen. Auf diese Weise ist eine Anhängevorrichtung mit halbautomatischer Handhabung geschaffen worden, durch die sowohl Zeit als auch Arbeitskraft eingespart werden kann. So lassen sich z.

   B. mit der Anhängevorrichtung gezogene landwirtschaftliche Geräte und Maschinen oder Sammelwagen je nach Verwendung hinter oder seitlich von der Zugvorrichtung, d. h. einem Schlepper, Geräteträger od. dgl. anhängen, wobei die Verstellung von einer Arbeitsstellung in eine andere oder in die Transportstellung, oder umgekehrt, mit einem einzigen Handgriff vorbereitet und durch Vor-oder Zurückfahren der Zugeinrichtung ausgeführt wird. Nachdem das Kupplungselement entsprechend vorbereitet ist, hat der Bedienungsmann seine Hände zur Durchführung anderer Arbeiten bzw. für die Bedienung des Schleppers frei. Die Verriegelungsstellung wird dann durch Bewegen der Zugvorrichtung und das Einrasten des Kupplungelementes in die entsprechenden Kupplungsstellen an der Führung selbsttätig erreicht. 



  Gemäss der Erfindung kann die Kupplung einen federbelasteten Bolzen aufweisen, der zum Arretieren der Deichsel an einer am Lenkerende vorgesehenen Bohrung und einer mit dieser fluchtenden Bohrung im Bereich der Führung selbsttätig einrastbar ist. Zum Kuppeln wird der erwähnte Bolzen aus den beiden Bohrungen herausgehoben und bleibt 

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 mit dem verschiebbaren Lenkerende verbunden bzw. ist mit diesem entlang der Führung verstellbar, bis er mit einer andern Bohrung des Lenkerendes fluchtet bzw. in diese selbsttätig einrastet, von wo aus der Bolzen nach Verschwenken der Deichsel und damit Verschieben des Lenkers auf der Führung in eine weitere mit ihm fluchtende Bohrung an der Führung zum erneuten Arretieren der Deichsel einrastet.

   Diese Anordnung des Kupplungsbolzens gewährleistet eine weitgehend selbsttätige Wirkung der Kupplungseinrichtung, da z. B. beim überwechseln der angehängten Maschine von der Transport- in die Arbeitsstellung lediglich der Kupplungsbolzen angehoben, verstellt und gewissermassen in eine Vorwählbohrung eingerastet zu werden braucht, während die neu erforderliche Arretierungsstellung beim Ein- oder Ausschwenken der Deichsel erreicht wird. Baulich ist diese Anordnung einfach und billig. Was die Verstellung des Kupplungsbolzens anbetrifft, so wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, dass der unter der Wirkung einer Feder stehende Kupplungsbolzen an einer am Lenkerende schwenkbar gelagerten Lasche, u. zw. beispielsweise in einer auf dieser befestigten Hülse verschiebbar geführt ist. Die Feder ist in der Hülse untergebracht und dient dem Bolzen gleichzeitig als Anschlag.

   Das Verschwenken des Kupplungsbolzens auf einem Kreisbogen ist für wenige, beispielsweise zwei einstellbare Arretierungsstellungen vorteilhaft. 



  Wenn man für ein Gerät mehrere Zwischenstellungen benötigt, so kann der Kupplungsbolzen mit seiner Lasche auch in einer Schiebeführung angeordnet und die Lasche längs dieser verstellt werden, wobei die entsprechenden Bohrungen in der Führung angeordnet sind. 



   Ferner sieht die Erfindung vor, dass die an der anzuhängenden Maschine vorgesehene Führung für das verschiebbare Ende des Lenkers durch eine   bügelförmige   Flacheisenschiene einerseits und den Rahmen der angehängten Maschine oder der Deichsel anderseits gebildet wird, die von dem gabelförmigen, den Kupplungsbolzen tragenden Lenkerende umgriffen wird, wodurch der Schwenkzapfen der Lasche gleichzeitig als Führungszapfen dient. Anstelle der Flacheisenschiene kann die an der anzuhängenden Maschine vorgesehene Führung für das verschiebbare Ende des Lenkers durch eine nach unten abgewinkelte Schiene gebildet werden, die von dem gabelförmigen, den Kupplungsbolzen tragenden Lenkerende umgriffen wird.

   Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, dass eine Nase des Lenkerendes hinter der Abwinkelung der Schiene greift, während der Schwenkbolzen der Lasche sich vor der Schiene befindet, so dass der Schwenkbolzen und die Nase die Abwinkelung zwischen sich aufnehmen. Die abgewinkelte Führungsschiene ist dann von besonderem Vorteil, wenn man mehrere   Zwischenstellung. : n   zwischen den beiden Endstellungen haben will. Eine   über   die ganze Länge angeschweisste Schiene kann grössere   Zugkräfte   aufnehmen, d. h., es können schwerere Geräte mittels einer solchen Schiene angehägt werden. 



   Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und aus der Zeichnung ersichtlich, die drei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht. 



   Es zeigen die Fig. 1 die Draufsicht auf einen teilweise dargestellten Schlepper mit einem in Transportstellung angehängten Schublader, der mit der neuen Anhängevorrichtung ausgerüstet ist. Die strichpunktierten Linien deuten die Arbeitsstellung des Maschinensatzes an, Fig. 2 die Draufsicht auf die eine Ausführung der Anhängevorrichtung in Transportstellung, u. zw. im grösseren Massstab, Fig. 3 die gleiche Anhängevorrichtung in Arbeitsstellung in derselben Darstellungsweise wie in Fig. 2, Fig. 4 die Seitenansicht zu Fig. 2, Fig. 5 eine gekuppelte Stellung der neuen Vorrichtung in noch grösserem Massstab, Fig. 6 eine entkuppelte Stellung in ähnlicher Darstellungsweise wie Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt entlang der   Linie I-I der   Fig. 



  5, Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Anschlussstelle der Anhängevorrichtung in Teildraufsicht, Fig. 9 einen Schnitt entlang 
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 stab und Fig. 10 ein Ausführungsbeispiel der Anhängevorrichtung in ähnlicher Darstellungsweise wie in Fig. 2 und 3, wobei das bewegliche Lenkerende an einer an der Deichsel vorgesehenen Führung verschiebbar ist. Die ausgezogen gezeichneten Linien zeigen die Anhängevorrichtung in der Arbeitsstellung, die strichpunktierten Linien dagegen in der Transportstellung der Maschine. 



   In Fig. 1 bedeutet 1 den Schlepper, in dessen Anhängemaul 2 mittels einer Deichsel 3 beispielsweise ein Schublader angehängt ist. 



  Zwischen der Deichsel 3 und dem vorderen Ende des Schubladers ist ein Lenker 4 angeordnet, dessen Funktion später noch näher erläutert wird. Der Schublader hat einen Rahmen 5 mit zwei Laufrädern 6 und 7, ein Getriebe   8,   eine Pick-up-Trommel 9, eine fliegend gelagerte Querförderschnecke   10.   einen Förderkanal   11,   oben pendelnd abgestützte Höhenförderelemente 12-14 und einem am Auslaufende des Förderkanals 11   angeordneten Querförderer   15. Die rückwärtige Zapfwelle 16 des Schleppers 1 und das Getriebe 8 stehen über eine längenveränderliche Gelenkzwischenwelle 17 in Treibverbindung. 



  Die Antriebe der einzelnen rotierenden und 

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 oszillierenden Elemente'des Schubladers sind der Einfachheit halber nicht dargestellt. 



   An dem vorteilhaft aus Rohr hergestellten Rahmen 5 ist frontal eine   bügelförmige   Flacheisenschiene 18 angeordnet, beispielsweise angeschweisst, die in der Nähe ihrer Enden je eine Bohrung 19 bzw. 20 aufweist. Weiter ist an dem nach unten abgebogenen Teil dies Rohrrahmens 5 (Fig. 4) unterseitig ein Auge 21 und darunter mit Abstand ein Blech 22 angeschweisst, wobei das Blech 22 eine zur Bohrung des Auges 21 fluchtende Bohrung aufweist. Auge 21 und Blech 22 dienen zur Lagerung der Deichsel 3 am Schublader, die um einen durch die Bohrungen der Teile 21 und 22 gesteckten und mittels eines Splintes 23 gesicherten vertikalen Bolzen 24 horizontal schwenkbar ist. 



   Der Lenker 4 ist mittels eines Bolzens 25 an die Deichsel 3 angelenkt. Anderenends weist der Lenker 4 einen gabelförmigen Teil 26 auf, zwischen dessen Schenkeln sich die Flacheisenschiene 18 des Rahmens 5 befindet. 



  Auf der Oberseite der Gabel 26 ist eine Lasche 27 angeordnet, die um einen in der Gabel gelagerten Bolzen 28 schwenkbar ist. 



  Dieser wiederum ist durch die zwischen der bügelförmigen Flacheisenschiene 18 und dem Rahmen 5 gebildete Führung 29 hindurchgesteckt und durch einen Splint 30 gesichert (Fig. 7). Auf die Lasche 27 ist eine Hülse 31 aufgeschweisst, die einem mit einem Handgriff versehenen Bolzen 33 als Lagerstelle dient. Der Bolzen 33 wird durch eine innerhalb der Hülse   31   angeordnete Feder 34 nach unten   gedrückt.   In Fig. 2 und 3 sind die Hülse   31,   der Handgriff 32 und die Feder 34 der übersichtlichkeit halber weggelassen. Die Lasche 27 kann um den Bolzen 28 geschwenkt werden, so dass der gefederte Bolzen 33 wahlweise in die Bohrung 35 oder 36 des gabelförmigen Endes 26 des Lenkers 4 einrasten kann. 



   Die Wirkungsweise der neuen Anhängevorrichtung ist   folgendermassen :  
Befinden sich der in Fig. 1 ausgezogen gezeichnete Schlepper 1 und der Schublader in Transportstellung (vgl. auch Fig. 2 und 5), so ist der gefederte Bolzen 33 durch die Bohrung 35 des gabelförmigen Teils 26, ferner durch die Bohrung 19 der Flacheisenschiene 18 hindurchgesteckt, so dass zwischen Deichsel 3 und Schublader eine starre Verbindung besteht. 



   Um in die in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnete Arbeitsstellung zu gelangen (vgl. auch Fig. 3), zieht man den Bolzen 33 am Handgriff 32 entgegen der Spannung der Feder 34 aus der Bohrung 35 bzw. der Bohrung- 19 heraus, schwenkt die mit dem Bolzen 33 verbundene Lasche 27 um den Bolzen   28.   bis der Bolzen 33, dem Federdruck folgend, in die Bohrung 36 des gabelförmigen Teils 26 einrastet (Fig. 6). In dieser Stellung steht der Bolzen 33 mit seinem unteren Ende auf der Oberseite der Flacheisenschiene 18 auf. Hiedurch ist die vorerwähnte starre Verbindung zwischen Deichsel 3 und Schublader aufgehoben. Erreicht wird die Arbeitsstellung, indem man mit dem Schlepper   1 vorwärts-   fährt, wobei die Deichsel 3 um den Bolzen 24 schwenkt.

   Zwangsläufig damit gleitet der Bolzen 28 in der Führung 29 in der Zeichnung nach links, bis der Bolzen 33 in die Bohrung 20 der Flacheisenschiene 18 einrastet. In diesem Augenblick ist wieder eine starre Verbindung zwischen Deichsel 3 und Schublader hergestellt. 



   Wenn man umgekehrt von der Arbeitsstellung in die Transportstellung gelangen will, so wird der Bolzen 33 am Handgriff 32 aus den Bohrungen 36 und 20 gehoben und die Lasche 27 in umgekehrter Richtung derart um den Bolzen 28 geschwenkt, dass der Bolzen 33 wieder in die Bohrung 35 des gabelförmigen Endes 26 einrasten kann. Das untere Ende des Bolzens 33 steht wieder auf der Flacheisenschiene 18 auf. Der Anlenkbolzen 24 der Deichsel 3 befindet sich am Schublader, vom Schlepper aus gesehen, mit Abstand seitlich neben der Verbindungslinie 37 zwischen Anhängemaul 2 und Abrollfläche des Laufrades 6, wodurch zwischen dem Bolzen 24 und der Verbindungslinie 37 ein Hebelarm 38 gebildet wird. Sowohl in der Transport- als auch in der Arbeitsstellung ist der Hebelarm 38 vorhanden ; nur ist er im letzteren Fall kürzer.

   Durch diese Anordnung schwenkt die Deichsel 3 beim Zurückstossen des Schleppers 1 um den Bolzen 1 24, wobei der Bolzen 28 in der erwähnten Führung 29 nach rechts gleitet, bis er am Ende derselben anschlägt und der Bolzen 33 in die Bohrung 19 der Flacheisenschiene 18 einrasten   kann. 1  
Bei dem dargestellten Maschinensatz bleibt der Antrieb auch in der Transportstellung noch erhalten, da die Antriebsgelenkzwischenwelle 17 eine die Winkelgeschwindigkeiten nur unwesentlich beeinträchtigende   Schräg-1   lage hat. 



   In Fig. 5 sind strichpunktiert Bohrungen 39 und 40 für eine Zwischenstellung des Schubladers eingezeichnet. Diese Zwischenstellung stellt den Schublader in Bezug auf 1 seine Längsachse etwas schräg, so dass in diesem Fall die Laufräder 6 und 7 nachstellbar oder lenkbar sein müssen. Die Zwischenstellung erreicht man dadurch, dass man die Lasche 27 um den Bolzen 28 nur soweit schwenkt, dass der federbelastete Bolzen 33 in die im gabelförmigen Teil 26 vorgesehene Bohrung 39 einrasten kann. Diese wiederum liegt auf dem Kreisbogen, der durch den 

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 Bolzen 33 beim Schwenken der Lasche 27 beschrieben ist. Der senkrechte Abstand von Rohrrahmen 5 zu den Bohrungen 35 und 36 bzw. 39 ist demnach verschieden, so dass der Bolzen 33 z.

   B. nach Einrasten in die Bohrung 36 beim Vorwärtsfahren des Schleppers an der Bohrung 40 vorbeigleiten kann und in die Bohrung 20 der Flacheisenschiene 18 einrastet. Will man die mittlere Stellung erreichen, so wird der Bolzen 33 in die Bohrung 39 des gabelförmigen Teiles 26 eingerastet und der Schlepper langsam vorwärtsgefahren, bis der Bolzen 33 in die Bohrung 40 der Flacheisenschiene 18 einrastet. Ein besonderer Anschlag ist für diese Zwischenstellung nicht vorgesehen, so dass man mit dem Schlepper langsam fahren muss, damit der Bolzen 33 die Bohrung 40 nicht überspringt. 



  Ist der Bolzen 33 in die Bohrung 40 eingerastet, so ist ebenfalls eine starre Verbindung zwischen Deichsel 3 und Schublader hergestellt. Um wieder in eine andere Stellung zu gelangen, verfährt man in der vorherbeschriebenen Weise. Der Bedienungsmann hat es in der Hand, direkt eine der Endstellungen oder die Zwischenstellung zu wählen. Es könnten durch weitere Bohrungen auf der Flacheisenschiene 18 und im gabelförmigen Teil   26   noch mehr Zwischenstellungen vorgesehen werden. 



   In Fig. 8 und 9 ist eine andere Ausführungsform der Anschlussstelle des Lenkers 4 am Schublader dargestellt. Dabei ist anstelle der am Schublader angeschweissten bügelförmigen Flacheisenschiene 18 eine Schiene 41 zweckmässig über ihre ganze Länge an den Rohrrahmen 5 angeschweisst. Es sind beispielsweise drei Stellungen für den Lenker 4 vorgesehen. Für die Zwischenstellung, d. h. durch Einrasten des   zweckmässig   ebenfalls mit einem Griff versehenen Kupplungsbolzen in die Bohrung 42 ergibt sich eine günstigere Beanspruchung der Schiene 41 auf Zug als im ersten Ausführungsbeispiel. Der Bolzen 43 entspricht in diesem Ausführungsbeispiel dem Bolzen   28 gemäss   Fig. 1-7. Der Mechanismus zum Verstellen und Schwenken ist ähnlich wie vorher ausgebildet.

   Anstelle der   Langlochführung   29 in Fig. 1-7 ist im vorliegenden Falle die Schiene 41 an ihrer Längsseite nach unten abgewinkelt, wobei hinter die Abwinkelung 44 eine Nase 45 des gabelförmigen Teiles 46 greift. 



   Die Anwendung der neuen Anhängevorrichtung beschränkt sich nicht auf Schublader, sondern es können damit alle gezogenen landwirtschaftlichen Geräte oder Sammelwagen ausgerüstet werden, die bei Strassenfahrt eine andere Stellung zum Schlepper einnehmen als bei der Arbeit. Auch in konstruktiver Hinsicht ist die neue Anhängevorrichtung auf die dargestellten und beschriebenen Aus-   führungsbeispiele   nicht beschränkt, sondern umfasst noch weitere   4\usbildungsmöglich-   keiten. So könnte anstelle des sternförmigen Handgriffes 32 andere Griffe, Hebel oder aber ein Seilzug Verwendung finden, mit dem der gefederte Bolzen 33 angehoben wird. Ferner braucht der Bolzen 33 nicht auf einem Kreisbogen verstellbar zu sein, sondern kann beispielsweise auch längs verschoben werden.

   Ebenso kann man das gabelförmige Ende 26 des Lenkers 4 einfach und dafür die Flacheisenschiene 18 doppelt ausbilden. Auch wäre es beispielsweise möglich, die als Langloch 29 oder als   Winkelschiene 41, 44   ausgebildete Führung für den gabelförmigen Teil 26 bzw. 46 des Lenkers 4 nicht am Gerät, sondern sinngemäss an der Deichsel 3 anzuordnen. 
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 ebenfalls mittetsdes Bolzens 24 im Maschinenrahmen 5 schwenkbar gelagert ist.

   Zum Unterschied gegenüber den vorstehend beschriebenen Anordnungen ist hier der Lenker 4 am Ma-   schinenrahmen   5 mittels eines Bolzens 50 schwenkbar gelagert, während das bewegliche Ende des Lenkers 4 an einer an der Deichsel 3 vorgesehenen Führung verschiebbar ist, die ähnlich der Ausführung gemäss   den Fig. l   - 5 aus einer   bügelfö'-migen   Flacheisenschiene 51 gebildet sein und in der Nähe ihrer Enden je eine Bohrung 52 bzw. 53 aufweisen kann. Ferner ist der Lenker 4 an seinem deichselseitigen Ende mit einem gabel-   förmigen Teil 54 versehen, zwischen dessen    Schenkeln sich die Flacheisenschiene 51 der Deichsel 3 befindet.

   Auch kann auf der Oberseite der Gabel 54 ein Lasche 55 angeordnet sein, die um einen in der Gabel ge- : lagerten Bolzen 56   schwenkbar   ist, der durch die zwischen Schiene 51 und Deichsel 3 gebildete Führung 57 hindurchgesteckt und durch einen Splint gesichert ist, ähnlich wie in Fig. 7 gezeigt. Zum   Verschwenken der Lasche 55 :   können die gleichen Mittel dienen wie in den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen, so dass auf Wiederholungen verzichtet wird. 



  Da auch die Betätigung der Lasche 55 und die   Wirkungsweise de''Führung   und Fest- : stellung des beweglichen Lenkerendes ähnlich ist wie im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1   -. , braucht hierauf ebenfalls nicht   weiter eingegangen zu werden. 

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  Towing device, in particular for towed agricultural machines
The invention relates to a hitching device, in particular for trailed agricultural machines, consisting of a drawbar pivotably mounted on the machine and a handlebar articulated to it and used to rigidly connect the drawbar to the attached machine. The object to be achieved with the subject matter of the invention is to create a hitching device that is not only easy to use, but also works largely automatically when the hitched machine is adjusted relative to the pulling device.



   There are hitching devices for towed agricultural implements are known in which a rod is arranged between the device and the drawbar for rigid connection. The rod is pivotably mounted on the device at one end and is attached to the drawbar at the other end by means of a socket pin or a clamping screw. In order to be able to determine the drawbar in several angular positions to the device, several holes must be provided on the drawbar when using a socket pin as a connecting element, while the fixed connection is made by means of a clamping screw by tightening the same on the drawbar.

   If you want to move the device to a different position in relation to the pulling device, pull out the socket pin for the socket pin connection and pivot the drawbar until the hole at the end of the rod is aligned with another corresponding hole in the drawbar, then insert the bolt again and secure it . The procedure is similar if the handlebar holding the drawbar in its position is held on the drawbar by means of a clamping screw. Here the clamping screw has to be loosened, then the drawbar swiveled and then the clamping screw tightened again. In both cases, the adjustment requires several steps that are cumbersome and time-consuming. The operator must z. B. descend several times from the towing device, for example a tractor, with the alignment or

   Aligning the holes in the drawbar and the rod often causes difficulties.



   According to the invention, these deficiencies are essentially remedied in that the movable end of the link is displaceable in a guide provided on the machine frame or on the drawbar and has a coupling which can automatically engage the bores provided on the guide in order to move the Drawbar to achieve a rigid connection between this and the machine. In this way, a hitch with semi-automatic handling has been created, which can save both time and manpower. So z.

   B. with the towing hitch pulled agricultural equipment and machines or collection trucks behind or to the side of the towing device depending on the use, d. H. a tractor, equipment carrier or the like. The adjustment from one working position to another or to the transport position, or vice versa, is prepared with a single handle and is carried out by moving the pulling device forwards or backwards. After the coupling element has been prepared accordingly, the operator has his hands free to carry out other work or to operate the tractor. The locking position is then reached automatically by moving the pulling device and locking the coupling element into the corresponding coupling points on the guide.



  According to the invention, the coupling can have a spring-loaded bolt which can be automatically latched to lock the drawbar at a hole provided on the handlebar end and a hole aligned with this in the area of the guide. For coupling, the bolt mentioned is lifted out of the two holes and remains

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 connected to the displaceable handlebar end or is adjustable with this along the guide until it is aligned with another bore of the handlebar end or automatically engages in this, from where the bolt after pivoting the drawbar and thus moving the handlebars on the guide in a another hole in alignment with it engages in the guide to lock the drawbar again.

   This arrangement of the coupling bolt ensures a largely automatic action of the coupling device, since z. B. when changing the attached machine from the transport to the working position only the coupling bolt is raised, adjusted and to a certain extent needs to be locked in a preselection hole, while the newly required locking position is reached when pivoting the drawbar in or out. This arrangement is structurally simple and cheap. As far as the adjustment of the coupling bolt is concerned, it is proposed according to the invention that the coupling bolt, which is under the action of a spring, be attached to a bracket pivotably mounted on the handlebar end, and the like. between. For example, is guided displaceably in a sleeve attached to this. The spring is housed in the sleeve and also serves as a stop for the bolt.

   The pivoting of the coupling bolt on an arc is advantageous for a few, for example two, adjustable locking positions.



  If several intermediate positions are required for a device, the coupling bolt can also be arranged with its tab in a sliding guide and the tab can be adjusted along this, the corresponding bores being arranged in the guide.



   The invention also provides that the guide provided on the machine to be attached is formed by a bow-shaped flat iron rail on the one hand and the frame of the attached machine or the drawbar on the other, which is encompassed by the fork-shaped handlebar end carrying the coupling bolt, whereby the pivot pin of the bracket also serves as a guide pin. Instead of the flat iron rail, the guide provided on the machine to be attached for the displaceable end of the handlebar can be formed by a downwardly angled rail which is encompassed by the fork-shaped handlebar end carrying the coupling bolt.

   The arrangement can be such that a nose of the handlebar end engages behind the bend in the rail, while the pivot pin of the bracket is in front of the rail, so that the pivot pin and the nose absorb the bend between them. The angled guide rail is of particular advantage when you have several intermediate positions. : n wants to have between the two end positions. A rail welded on over the entire length can absorb greater tensile forces, i. This means that heavier devices can be attached using such a rail.



   Details of the invention are apparent from the following description and from the drawing, which illustrates three exemplary embodiments of the subject matter of the invention.



   1 shows a top view of a partially illustrated tractor with a drawer attached in the transport position, which is equipped with the new hitch. The dash-dotted lines indicate the working position of the machine set, Fig. 2 is a plan view of the one embodiment of the hitch in the transport position, u. Between on a larger scale, Fig. 3 shows the same hitching device in the working position in the same representation as in Fig. 2, Fig. 4 shows the side view of Fig. 2, Fig. 5 shows a coupled position of the new device on an even larger scale, Fig. 6 a decoupled position in a manner similar to FIG. 5, FIG. 7 shows a section along line II of FIG.



  5, FIG. 8 a further exemplary embodiment of the connection point of the trailer hitch in a partial plan view, FIG. 9 along a section
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 rod and Fig. 10 an embodiment of the hitch in a similar representation as in Fig. 2 and 3, wherein the movable handlebar end is displaceable on a guide provided on the drawbar. The solid lines show the hitch in the working position, while the dash-dotted lines show the machine in the transport position.



   In Fig. 1, 1 denotes the tractor, in whose hitch 2 by means of a drawbar 3, for example, a drawer is attached.



  Between the drawbar 3 and the front end of the drawer there is a link 4, the function of which will be explained in more detail later. The drawer has a frame 5 with two running wheels 6 and 7, a gear 8, a pick-up drum 9, an overhung transverse screw conveyor 10, a conveyor channel 11, vertical conveyor elements 12-14 supported pendularly at the top and one arranged at the outlet end of the conveyor channel 11 Cross conveyor 15. The rear power take-off shaft 16 of the tractor 1 and the transmission 8 are in driving connection via a variable-length articulated intermediate shaft 17.



  The drives of each rotating and

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 oscillating elements of the drawer are not shown for the sake of simplicity.



   On the frame 5, which is advantageously made of tube, a bow-shaped flat iron rail 18 is arranged, for example welded, on the front, which has a bore 19 or 20 in the vicinity of its ends. Furthermore, on the downwardly bent part of this tubular frame 5 (FIG. 4), an eye 21 is welded on the underside and a sheet metal 22 is welded underneath at a distance, the sheet 22 having a bore aligned with the bore of the eye 21. Eye 21 and sheet metal 22 are used to mount the drawbar 3 on the drawer, which can be pivoted horizontally about a vertical bolt 24 inserted through the holes in parts 21 and 22 and secured by means of a split pin 23.



   The handlebar 4 is hinged to the drawbar 3 by means of a bolt 25. At the other end, the link 4 has a fork-shaped part 26, between the legs of which the flat iron rail 18 of the frame 5 is located.



  On the upper side of the fork 26 there is a bracket 27 which can be pivoted about a bolt 28 mounted in the fork.



  This in turn is pushed through the guide 29 formed between the bow-shaped flat iron rail 18 and the frame 5 and secured by a split pin 30 (FIG. 7). A sleeve 31 is welded onto the tab 27 and serves as a bearing point for a bolt 33 provided with a handle. The bolt 33 is pressed downwards by a spring 34 arranged inside the sleeve 31. In FIGS. 2 and 3, the sleeve 31, the handle 32 and the spring 34 are omitted for the sake of clarity. The bracket 27 can be pivoted about the bolt 28 so that the spring-loaded bolt 33 can optionally snap into the bore 35 or 36 of the fork-shaped end 26 of the handlebar 4.



   The new towing device works as follows:
1 and the drawer are in the transport position (see also FIGS. 2 and 5), the spring-loaded bolt 33 is through the bore 35 of the fork-shaped part 26, and further through the bore 19 of the flat iron rail 18 inserted through it, so that there is a rigid connection between the drawbar 3 and the drawer.



   In order to get into the working position shown in phantom in Fig. 1 (see. Also Fig. 3), one pulls the bolt 33 on the handle 32 against the tension of the spring 34 out of the bore 35 or the bore 19, swivels with it the bolt 33 connected tab 27 around the bolt 28 until the bolt 33, following the spring pressure, engages in the bore 36 of the fork-shaped part 26 (Fig. 6). In this position, the lower end of the bolt 33 rests on the upper side of the flat iron rail 18. As a result, the aforementioned rigid connection between the drawbar 3 and the drawer is canceled. The working position is reached by driving forward with the tractor 1, the drawbar 3 pivoting around the pin 24.

   The bolt 28 inevitably slides to the left in the guide 29 in the drawing until the bolt 33 engages in the bore 20 of the flat iron rail 18. At this moment a rigid connection between the drawbar 3 and the drawer is established again.



   Conversely, if you want to move from the working position to the transport position, the bolt 33 on the handle 32 is lifted out of the bores 36 and 20 and the tab 27 is pivoted around the bolt 28 in the opposite direction so that the bolt 33 is back into the bore 35 of the fork-shaped end 26 can snap into place. The lower end of the bolt 33 rests on the flat iron rail 18 again. The pivot pin 24 of the drawbar 3 is located on the drawer, viewed from the tractor, at a distance laterally next to the connecting line 37 between the hitch 2 and the rolling surface of the running wheel 6, whereby a lever arm 38 is formed between the pin 24 and the connecting line 37. The lever arm 38 is present both in the transport and in the working position; only it is shorter in the latter case.

   As a result of this arrangement, the drawbar 3 pivots around the bolt 1 24 when the tractor 1 is pushed back, the bolt 28 sliding to the right in the mentioned guide 29 until it strikes the end of the same and the bolt 33 can snap into the bore 19 of the flat iron rail 18 . 1
In the machine set shown, the drive remains intact even in the transport position, since the intermediate drive articulated shaft 17 has an inclined position which only insignificantly affects the angular speeds.



   In Fig. 5, dash-dotted holes 39 and 40 for an intermediate position of the drawer are shown. This intermediate position places the drawer slightly obliquely with respect to FIG. 1 its longitudinal axis, so that in this case the running wheels 6 and 7 must be adjustable or steerable. The intermediate position is achieved by pivoting the tab 27 about the bolt 28 only to such an extent that the spring-loaded bolt 33 can snap into the bore 39 provided in the fork-shaped part 26. This in turn lies on the arc of the circle that runs through the

 <Desc / Clms Page number 4>

 Bolt 33 when pivoting the bracket 27 is described. The vertical distance from the tubular frame 5 to the bores 35 and 36 or 39 is therefore different, so that the bolt 33 z.

   B. can slide past the bore 40 after snapping into the bore 36 when driving the tractor forward and engages in the bore 20 of the flat iron rail 18. If you want to reach the middle position, the bolt 33 is engaged in the bore 39 of the fork-shaped part 26 and the tractor is slowly moved forward until the bolt 33 engages in the bore 40 of the flat iron rail 18. A special stop is not provided for this intermediate position, so that one has to drive slowly with the tractor so that the bolt 33 does not jump over the hole 40.



  If the bolt 33 is locked into the bore 40, a rigid connection between the drawbar 3 and the drawer is also established. To get back into another position, proceed in the manner described above. It is up to the operator to choose one of the end positions or the intermediate position. More intermediate positions could be provided through further bores on the flat iron rail 18 and in the fork-shaped part 26.



   In Fig. 8 and 9, another embodiment of the connection point of the handlebar 4 is shown on the drawer. In this case, instead of the bow-shaped flat iron rail 18 welded to the drawer, a rail 41 is expediently welded to the tubular frame 5 over its entire length. For example, there are three positions for the handlebar 4. For the intermediate position, i.e. H. by engaging the coupling bolt, which is also expediently provided with a handle, in the bore 42, a more favorable tensile stress on the rail 41 results than in the first exemplary embodiment. In this exemplary embodiment, the bolt 43 corresponds to the bolt 28 according to FIGS. 1-7. The mechanism for adjusting and pivoting is designed similarly to before.

   Instead of the elongated hole guide 29 in FIGS. 1-7, in the present case the rail 41 is angled downward on its long side, a nose 45 of the fork-shaped part 46 engaging behind the angled portion 44.



   The use of the new towing device is not limited to drawers, it can be used to equip all pulled agricultural implements or collection trucks that have a different position to the tractor when driving on the road than when working. In terms of construction, too, the new towing device is not limited to the illustrated and described exemplary embodiments, but rather includes further four possible configurations. Instead of the star-shaped handle 32, other handles, levers or a cable pull could be used with which the spring-loaded bolt 33 is raised. Furthermore, the bolt 33 does not need to be adjustable on an arc of a circle, but can also be displaced longitudinally, for example.

   Likewise, the fork-shaped end 26 of the link 4 can be designed simply and the flat iron rail 18 can be designed twice. It would also be possible, for example, not to arrange the guide, designed as an elongated hole 29 or an angled rail 41, 44, for the fork-shaped part 26 or 46 of the handlebar 4 on the device, but analogously on the drawbar 3.
 EMI4.1
 is also pivotally mounted in the machine frame 5 in the middle of the bolt 24.

   In contrast to the arrangements described above, the link 4 is pivotably mounted on the machine frame 5 by means of a bolt 50, while the movable end of the link 4 is displaceable on a guide provided on the drawbar 3, which is similar to the embodiment according to FIGS. 1-5 can be formed from a bow-shaped flat iron rail 51 and can each have a bore 52 or 53 in the vicinity of its ends. Furthermore, the link 4 is provided at its end on the drawbar side with a fork-shaped part 54, between the legs of which the flat iron rail 51 of the drawbar 3 is located.

   A tab 55 can also be arranged on the upper side of the fork 54, which is pivotable about a bolt 56 mounted in the fork, which is pushed through the guide 57 formed between the rail 51 and the drawbar 3 and secured by a split pin, similarly as shown in FIG. To pivot the tab 55: The same means can be used as in the previously described exemplary embodiments, so that repetitions are dispensed with.



  Since the actuation of the tab 55 and the mode of operation of the guiding and locking of the movable handlebar end is similar to that in the exemplary embodiment according to FIG. does not need to be discussed further.

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Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE : : 1. Anhängevorrichtung, insbesondere für gezogene landwirtschaftliche Maschinen, bestehend aus einer an der Maschine schwenkbar gelagerten Deichsel und einem an diese angelenkten, zum starren Verbinden der Deichsel mit der angehängten Maschine dienenden Lenker, dadurch gekennzeichnet, <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 (29, 44 bzw. 57) verschiebbar ist und eine Kupplung aufweist, die in an der Führung vorgesehenen Bohrungen (19, 20,40 bzw. 52, 53) selbsttätig einrastbar ist, um in verschiedenen Stellungen der Deichsel eine starre Verbindung zwischen dieser und der Maschine zu erreichen. PATENT CLAIMS:: 1. Hitching device, in particular for trailed agricultural machines, consisting of a drawbar pivotably mounted on the machine and a handlebar articulated to it and used for rigidly connecting the drawbar to the attached machine, characterized in that, <Desc / Clms Page number 5> EMI5.1 (29, 44 or 57) is displaceable and has a coupling which can be automatically engaged in bores (19, 20, 40 or 52, 53) provided on the guide in order to establish a rigid connection between the drawbar and the drawbar in various positions of the machine. 2. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung einen federbelasteten Bolzen (33) aufweist, der zum Arretieren der Deichsel (3) in einer am Lenkerende (26) vorgesehenen Bohrung (35 oder 36) und einer mit dieser fluchtenden Bohrung (19 oder 20) im Bereich der Führung (29) selbsttätig einrastbar ist. 2. Towing device according to claim 1, characterized in that the coupling has a spring-loaded bolt (33) which, for locking the drawbar (3) in a bore (35 or 36) provided on the handlebar end (26) and a bore (35 or 36) aligned with this bore ( 19 or 20) in the area of Guide (29) can be locked automatically. 3. Anhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der unter der EMI5.2 beispielsweise in einer auf dieser befestigten Hülse (31) verschiebbar geführt ist. 3. Towing device according to claim 2, characterized in that the under EMI5.2 is slidably guided for example in a sleeve (31) fastened on this. 4. Anhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an der anzuhängenden Maschine vorgesehene Führung (29) für das verschiebbare Ende (26) des Lenkers (4) durch eine bügelförmige. 4. Towing device according to claims 1 and 3, characterized in that the guide (29) provided on the machine to be attached for the displaceable end (26) of the handlebar (4) by a bow-shaped. Flacheisenschiene (18) einerseits und den Rahmen (5) der angehängten Maschine anderseits gebildet wird, die von dem gabelförmigen, den Kupplungsbolzen (33) tragenden Lenkerende (26) umgriffen wird, wodurch der Schwenkzapfen (28) der Lasche (27) gleichzeitig als Führungszapfen dient. Flat iron rail (18) on the one hand and the frame (5) of the attached machine on the other hand is formed, which is encompassed by the fork-shaped, the coupling bolt (33) carrying handlebar end (26), whereby the pivot pin (28) of the bracket (27) simultaneously as a guide pin serves. 5. Anhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an der anzuhängenden Maschine vorgesehene EMI5.3 dem gabelförmigen, den Kupplungsbolzen tragenden Lenkerendes (46) umgriffen wird. 5. Towing device according to claims 1 to 3, characterized in that the provided on the machine to be attached EMI5.3 the fork-shaped handlebar end (46) carrying the coupling bolt is gripped.
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