AT225277B - Elektromotor - Google Patents

Elektromotor

Info

Publication number
AT225277B
AT225277B AT704260A AT704260A AT225277B AT 225277 B AT225277 B AT 225277B AT 704260 A AT704260 A AT 704260A AT 704260 A AT704260 A AT 704260A AT 225277 B AT225277 B AT 225277B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
pole
electric motor
stator windings
flanges
wheels
Prior art date
Application number
AT704260A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Rabe
Ernst Voelk
Original Assignee
Ernst Voelk
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ernst Voelk filed Critical Ernst Voelk
Application granted granted Critical
Publication of AT225277B publication Critical patent/AT225277B/de

Links

Landscapes

  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Elektromotor 
Die Erfindung betrifft einen Elektromotor mit nebeneinander angeordneten Statoren und Rotoren, der sich durch hohen Wirkungsgrad und einfache und billige Bauart auszeichnet. Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass sein Statorteil aufgebaut ist aus Trägerkörpern aus Isoliermaterial mit einem rohrartigen Hauptteil und einem oder zwei scheibenförmigen Flanschen, deren Durchmesser grösser ist, als jener der Polräder und die im Abstand von 360/n  angeordnete n Fixierungselemente für die Polbleche oder Polblechpakete, wie z.

   B. rinnenförmige Einkerbungen aufweisen und aus n mit ihren Enden die Polräder umgreifenden, auf   dem Trägerkörper aufsitzenden Polblechen oder Polblechpaketen   mit über deren Hauptteil gewickelten Statorwicklungen. 
 EMI1.1 
 sich bekannt, jedoch nicht im Zusammenhang mit den üblichen Merkmalen des erfindungsgemäss ausgebildeten Elektromotors. 



   Als Fixierungselemente für die Polbleche oder Polblechpakete werden zweckmässigerweise an den scheibenartigen Flanschen der   Trägerkörper   Schlitze kreisförmig angeordnet, die je nach der Bauart des Elektromotors verschieden ausgebildet sein können. Die Erfindung betrifft weiters Einzelheiten des Elek-   tromotors.   



   Der erfindungsgemäss ausgebildete Motor kann weitgehend durch einfaches Zusammenstecken einiger weniger Einzelteile zusammengebaut werden, wobei diese Einzelteile sich bei dem einzelnen Motor vielfach wiederholen. 



   In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen von erfindungsgemass ausgebildeten Elektromotoren schematisch dargestellt, u. zw. stellen die Fig. 1-7 eine erste Ausführungsform dar, wobei Fig. 1 ein Mittelschnitt durch den zusammengebauten Motor ist, aber die seitlichen Deckel und die zylindrische Hülse weggelassen sind, die Fig. 2 und 3 in der Ansicht bzw. Seitenansicht den Statorkörper zeigen, die Fig. 4 und 5 in der Ansicht und Seitenansicht ein Polblechpaket darstellen und die Fig. 6 und 7 einen Spulenkörper in der Ansicht bzw. Seitenansicht zeigen.

   Die Fig.   8 - 16   stellen eine zweite Ausführungsform dar, u. zw. zeigen die Fig. 8 und 9 den gesamten Motor im Mittelschnitt bzw. in der Seitenansicht (wobei die seitlich den Motor abschliessende Deckelscheibe 9 weggelassen   ist),   die Fig. 10 und 11 stellen den Statorkörper in der Ansicht bzw. Seitenansicht dar, Fig. 12 ist eine Ansicht eines Polbleches. Fig. 13 eine Seitenansicht eines   Spulenkörpers,   die Fig. 14 und 15 stellen in der Ansicht bzw. Seitenansicht einen Polschuh dar und Fig. 16 ist eine Ansicht eines seitlichen Deckels. Die   Fig, 17   und 18 zeigen in der Ansicht zwei weitere abgeänderte Ausführungsformen eines Statorkörpers für einen erfindungsgemäss ausgebildeten Elektromotor. 



   Bei dem in den Fig.   1-7   dargestellten Ausführungsbeispiel enthält der Rotor zwei Polräder 1 und   1"   und eine zwischen diesen beiden angeordnete Statorwicklung 7. Zur Halterung der Statorwicklung und der Polbleche des Stators dient ein Trägerkörper 17, der mit seinem rohrförmigen Mittelteil 18 über die Achse 4 geschoben ist. An seinen beiden Enden weist dieser Körper 17 je einen Flansch 19 mit sechs radialen Einschnitten 20 auf. Jedes der Polblechpakete 21 ist in seinem Mittelteil 22 von einer Spule umgeben und an seinen beiden Enden bei 23 auswärts gekröpft, diese Abkröpfungen werden von den Einschnitten 20 aufgenommen.

   Der über den Mittelteil 22 jedes Polblechpaketes geschobene Spulenkörper 24 ist bei 25 mit einem seitlichen Schlitz versehen, der etwas schmäler ist als die radiale Ausdehnung des Mittelteils 22. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Jeder Spulenkörper 24 ist mit zwei stirnseitigen Flanschen 26 versehen, die ebenfalls seitlich geschlitzt sind und der   gewünschten Polzahl   entsprechend   segmentförmig   profiliert sind. Die Spulenkörper 24 werden in seitlicher Richtung auf die Polblechpakete 21 aufgeschoben, wobei die Schlitze 25 auseinander federn und   nach vollständigem Durchtritt des Polblechpaketes   wieder in ihre   ursprüngliche Lage zurückgehen.   So- dann werden die Statorwicklungen 7 über die Spulenkörper 24 gewickelt. 



   Die Einzelteile können durch nicht dargestellte, übergeschoben   hülsenförmige   Halbschalen mit seit- lichen. Deckeln oder auch durch eine nach Zusammenstecken der Motorteile seitlich übergeschoben zy- lindrische Hülse aus einem Stück, die seitlich ebenfalls mit zwei Deckeln abgeschlossen wird, zusam- mengehalten werden. 



   Die Kraftlinien des Magnetfeldes tretenradial aus   den Umfängen der Polräder aus und der magnetische  
Fluss wird durch die Polbleche geschlossen. 



   Selbstverständlich ist es möglich, an Stelle von bloss zwei Polrädern deren mehrere anzuordnen, wobei dann die Polblechpakete entsprechend oft abgekröpft sein müssen. Die Verwendung von lamellierten Polblechen ist nicht in allen Fällen unbedingt erforderlich. 



   Die Ausführungsform nach den Fig.   8 - 16   unterscheidet sich von jener nach den Fig.   1 - 7   im wesentlichen bloss dadurch, dass bei ihr nur ein einziges   Polrad,'jedoch   mit Statorwicklungen auf beiden Stirnseiten vorgesehen ist. Man kann sich diese Ausführungsform aus der oben erwähnten ersten Ausführungsform dadurch entstanden denken, dass dort eines der beiden Polräder weggelassen und auf der entgegen-   gesetzten Stirnseite des verbleibendènPolrades   eine weitere Statorwicklung angeordnet ist. Dieser Gedanke bedingt allerdings eine etwas andere konstruktive Bauart   und auch eine Vorsorge für den   richtigen Schluss des Magnetflusses. 



   Bei dieser   zweitenAusführungsform   sitzt auf der Achse 4 nur ein einziges Polrad   l,   u.   zw.   in der Mitte der Achse und es ist wieder angenommen, dass dieses Polrad an jeder Stirnseite drei Nord- und drei Südpole enthält. Nach Aufschieben und Befestigen des Polrades 1 auf der Achse 4 wird auf jedes der beiden Achsenenden ein Trägerkörper 17 aufgeschoben, der hier allerdings nur einen einzigen Flansch 19, u. zw. an seinem dem Polrad 1 zugewendeten Ende trägt. Der Trägerkörper besteht wieder aus Isoliermaterial z. B. thermoplastischem Kunststoff oder Kunstharz-Pressmasse und kann in einfacher Weise gespritzt oder gepresst werden. Der Flansch 19 enthält eine die Achse 4 mit reichlichem Spiel umfassende Öffnung, die die Fortsetzung   der Rohröffnung   bildet.

   Rohrdurchmesser und Rohrprofil können kreisförmig oder in Gestalt eines Vielecks ausgestaltet sein. Man kann beispielsweise eine äussere Profilierung als n-Eck   wählen,   wobei n die Anzahl der Pole auf jeder Stirnseite des Polrades 1 bedeutet und infolgedessen gleich ist der Anzahl der weiter unten erwähnten Spulenkörper 24. Im vorliegenden Fall ist n = 6. 



   Der Flansch 14 enthält wieder n = 6 radiale Einschnitte 20, die im Abstand von jeweils 360/n = 600 angeordnet sind. An das innere Ende jedes radialen Einschnittes 20 schliesst sich an der dem rohrförmigen Teil 18 zugeordneten Seite eine Ausnehmung 29 gleicher Breite an, die jedoch nur etwa bis zur Hälfte der Dicke des Flansches 19 reicht. In der Mitte zwischen je zwei   radialenEinschnitten20   ist auf der dem rohrförmigen Teil 18 abgewendeten Stirnseite des Flansches 19 eine rinnenförmige Ausnehmung 27 vorgesehen, die gleich breit und in radialer Richtung etwa gleich lang ist wie die Ausnehmungen 29. An jede dieser Ausnehmungen 27 schliesst ein durch die ganze Breite des Flansches 19 hindurchgehender Schlitz 28 gleicher Breite an.

   An Stelle von aus Blechpaketen zusammengesetzten Polblechen werden bei der vorliegenden Ausführungsform Polbleche 21 verwendet, die aus Weicheisenstäben geeignet gewählter Permeabilität mit rechteckigem Querschnitt bestehen. Sie sind   zweimal abgekröpft,   so dass sie mit ihrem von der Achse weiter entfernten Ende das Polrad 1 käfigartig umgreifen, während sie in ihrem   ändern   Teil die Statorwicklungen tragen. Die Statorwicklungen 7 sind wieder   aufSpulenkörpem24   mit seitlichen Flan-   schen   26 gewickelt. Im Gegensatz zu der vorigen Ausführungsform sind aber hier die Spulenkörper und Flanschen seitlich nicht geschlitzt, da sie ja auf die Polbleche 21 in axialer Richtung aufgeschoben werden können.

   Zur Herstellung des magnetischen Schlusses an den äusseren Enden der Trägerkörper 17 ist hier für jedes Polpaar ein Poljoch 30 erforderlich, das in den Fig. 14 und 15 dargestellt ist. 



   Beim Zusammenbau des Elektromotors nach   diesem Ausführungsbeispiel werden die Polbleche 21   durch die Schlitze 28 geschoben und umfassen den gegenüberliegenden Flansch 19, in dessen Einkerbung 20 liegend, mit ihrem abgekröpften Ende während sie mit ihrem abgewinkelten Mittelstück in der rinnenförmigenAusnehmung 27 über dem Schlitz 28 liegen. Die beiden Trägerkörper 17 werden also nach Einstecken der Polbleche 21 in ihrem gegenseitigen Abstand fixiert. Die abgekröpften Enden der Polbleche umfassen dabei käfigartig das Polrad 1. Dabei sind die Polbleche 21 auf der einen Seite des Polrades 1 gegenüber jenen auf der andern Seite um   30    versetzt. Auf die freitragenden Enden der Polbleche 21 werden nun die Spulenkörper 24 mit den aufgebrachten Statorwicklungen 7 gesteckt.

   In die Öffnung jedes Spulenkörpers 24 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 passt noch der eine Schenkel des Poljoches 30, das aus Weicheisen besteht. Mit seinem andern Schenkel wird es in die Öffnung des Spulenkörpers eines Gegenpoles geschoben. 



   Die Spulenkörper 24 sitzen nun auf dem Trägerkörper 17 auf. Da sie auch vorne den Flansch 19 berühren, ist nach Aufbringung der Spulenkörper und Einschieben der Poljoche 30 ein fester Verband entstanden. die Trägerkörper sind also beidseits fixiert und bilden mit den Spulen ein einheitliches Ganzes. 



   Die Öffnung in jedem Spulenkörper muss dabei so bemessen sein, dass der freitragende Teil des Polble- ches 21 und der dazugehörige Schenkel des Pol Joches 30 eng sitzend diese Öffnung ausfüllen. 



   Selbstverständlich müssen die Spulenwicklungen nach dem vorgegebenen Schaltungsplan miteinander verbunden werden, die Zuordnung der einzelnen Teile zueinander richtet sich in an sich bekannter
Weise nach dem Wickelschritt. 



     Zweckmässigerweise   wird über die so entstandene Einheit eine zylindrische Hülse 8 geschoben, die im vorliegenden Fall aber nicht wie bei den   früheren Ausführungsformen   in Form zweier Halbschalen ausgebildet sein   muss. sondern   ein einziges Stück bilden kann. Auf die Enden der Hülse 8 können wieder seitliche Deckel 9 aufgeschoben werden. Diese Deckel können mit der Hülse 8 in jeder geeigneten Weise, etwa durch Umbördeln der Hülse verbunden werden. 



   DieAusführungsform nach Fig. 17 unterscheidet sich von jener nach den Fig.   8 - 16   bloss dadurch, dass bei ihr die beiden Trägerkörper mittels Stegen 31 zu einem einheitlichen Ganzen verbunden sind. Die Herstellung eines solchen   Formkörpers   ist nicht schwierig, er muss aber entlang einer Mittelebene geschnitten   werden, u. zw. sowohl aus Gründen der Herstellung   wie auch, um ihn um das Polrad und die Achse legen zu können, er erhält also die Form zweier Halbschalen. Dabei kann auch die Hülse 8 mit angegossen oder angepresst werden. Das Zusammenhalten der beiden Halbschalen kann durch   Ringe oder Bänder be-   wirkt werden, besonders zweckmässig ist aber die Verwendung von Seitendeckeln, die wieder Ringnuten aufweisen, in die die Ränder der Hülse eingreifen. 



   In Fig. 17 ist dargestellt, dass man auch noch weitergehen kann, u. zw. bei der Herstellung dieses   Formkörpers   durch Pressen, Spritzen usw. gleich die Polbleche 21, je nach der Herstellungsart des Formkörpers, umpressen, umspritzen oder sonstwie mit befestigen kann. 



   Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines solchen Formkörpers zeigt   Fig. 18,   u. zw. ist bei diesem auch die Hülse 8 mit angespritzt. Die beiden Schalen des Formkörpers werden durch Seitendeckel 9 zusammengehalten, deren jeder eine Ringnut 10 aufweist, in die das zugehörige Ende der Hülse 8 eingreift. 



   Erfindungsgemäss ausgebildete Maschinen können natürlich auch in an sich bekannter Weise als Motorumformer gebaut werden. Dabei wird die eine Seite der Spulen als Motor gewickelt, die gegenüberliegende Seite als Generator. So gewickelte Maschinen liefern auch sehr sauber um 900 phasenversetzte Spannungen und Ströme, die je nach Art des Phasenwinkels auf der Generatorseite der Primärphase gegen- über definierte Verhältnisse aufweisen. 



   In an sich bekannter Weise kann die Anzahl der vorgesehenen Polbleche erhöht oder vermindert werden. Sie muss aber nach bekannten Grundsätzen immer eine gerade Zahl betragen. Die bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig.   8 - 18   vorgesehene Anordnung von 2 n Polblechen hat sich als zweckmässig erwiesen. Sie steigert den Wirkungsgrad und die Unterbringung einer entsprechenden Anzahl von Polen ist unschwer möglich. 



     Der erfindungsgemäss   ausgebildete Motor ist ausserordentlich einfach herzustellen, seine einfachen und wenigen Einzelteile können in Massenfertigung hergestellt werden. Der Motor arbeitet sehr wirtschaftlich, denn er vermeidet die Ummagnetisierungsverluste, die in den Eisenkernen der Statorwicklungen auftreten. Ausserdem wird durch den Wegfall der Remanenzerscheinungen (gegenseitige Krafteinwirkungen zwischen Stator und Rotor) ein ruhiger, gleichmässiger Lauf erzielt. Der durch die erfindungsgemässe Bauart erzielte Kraftfluss der Magnetfelder ermöglicht es in einfacher Weise, auf einer Achse mehrere Antriebssysteme mit den entsprechenden Statorwicklungen zu einer Einheit zu kombinieren und so eine gewünschte Leistungssteigerung herbeizuführen. 



   Ein weiterer Vorteil für bynchronmotoren ergibt sich hinsichtlich des Anlaufen. Erfindungsgemäss ausgeführte Motoren, insbesondere solche mit mehreren Polrädern   können in einfacher Weise so aus ge-   führt werden, dass Anlaufschwierigkeiten entfallen. Dazu braucht man bloss ein Polrad um eine   Kleiig-   keit aus seiner Flucht mit den andern Polrädern herauszudrehen. Beim Anlaufen des Motors tritt dann infolge der Feldunsymmetrie zwangsläufig ein Drehmoment auf. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Elektromotor, mit nebeneinander angeordneten Statoren und Rotoren, dadurch gekennzeichnet, <Desc/Clms Page number 4> dass sein Statorteil aufgebaut ist aus Trägerkörpern (17) aus Isoliermaterial mit einem rohrartigen Hauptteil (18) und einem oder zwei scheibenförmigen Flanschen (19), deren Durchmesser grösser ist, als jener der Polräder (1, 1") und die im Abstand von 360/n angeordnete n Fixierungselemente für die Polbleche oder Polblechpakete, wie z. B. rinnenförmige Einkerbungen aufweisen und aus n mit ihren Enden die Polräder (1, 1") umgreifenden, auf dem Trägerkörper (17) aufsitzenden Polblechen oder Polblechpaketen (21) mit über deren Hauptteil (22) gewickelten Statorwicklungen (7).
    2. Elektromotor nach Anspruch 1 mit m Polrädern und (m-l) Statoren, dadurch gekennzeichnet, dass als Fixierungselemente für die Polbleche oder Polblechpakete (21), die an ihren zwischen je zwei Polrädern (1, 1") angeordneten, Statorwicklungen tragenden Teilen (22) einwärts gekröpft sind, an denscheibenförmigen Flanschen (19) der Trägerkörper im Abstand von 360/no Schlitze (20) für die Polbleche bzw.
    Polblechpakete kreisförmig angeordnet sind und die aus federnd nachgiebigem Material bestehendenSpu- lenkörper (24) für die Statorwicklungen (7) und deren Flanschen (26) an einer Seite mit Schlitzen (25) versehen sind, deren Breite etwas geringer ist als jene der Polbleche oder Polblechpakete (21), so dass sie bei EMI4.1 eine radial auswärts verlaufende rinnenförmige Ausnehmung (27) anschliesst, während jeder Flansch an seiner vom Polrad abgewandten Seite zwischen jedem Schlitz (28) mit einer zentral verlaufenden Ausnehmung (29) versehen ist, der am Umfang des Flansches ein rinnenartiger Einschnitt (20) zugeordnet ist, und die Spulenkörper mit aufsitzenden Statorwicklungen (7) Aussparungen aufweisen, in die jeweils ein abgekröpftes Polblech (21) bzw.
    ein Poljoch (30) gut sitzend eingeschoben werden kann derart, dass die Statorwicklungen (7) den Raum zwischen dem Spulenkörper (24) und dem Trägerkörper (17) ausfüllen (Fig. 8 bis 16).
    4. Elektromotor nach Anspruch 1 mit m Polrädern und (m+1) Statoren, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerkörper (17) durch das Polrad bzw. die Polräder (1, 1") überspannende Stege (31) miteinander verbunden sind, jedoch aus mehreren, vornehmlich zwei Teilen bestehen, deren Schnittebene durch den Mittelpunkt der Flanschen (19) geht (Fig. 17, 18)..
    5. Elektromotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Polbleche (21) bzw. ihre Verbindungsstege (31) in die durch Giessen, Spritzen, Pressen od. dgl. hergestellten Flanschen (19) des Trägerkörpers eingebettet sind.
    6. Elektromotor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Polbleche (21), der zugehörigen Schlitze (28) und Ausnehmungen (27, 29) und Einkerbungen (20) eine gerade Zahl beträgt.
AT704260A 1959-09-18 1960-09-16 Elektromotor AT225277B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE225277X 1959-09-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT225277B true AT225277B (de) 1963-01-10

Family

ID=5860238

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT704260A AT225277B (de) 1959-09-18 1960-09-16 Elektromotor

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT225277B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1117721B (de) Als Elektromotor ausgebildete magnetelektrische Maschine mit einem Permanentmagnet-Rotorsystem
DE3890737C2 (de)
WO2002009261A1 (de) Unipolar-transversalflussmaschine
DE2164866B2 (de) Mehrphasiger elektrischer Schrittmotor
DE102013102079A1 (de) Permanentmagnetmotor
DE112016000898T5 (de) Anker und elektrische Rotationsmaschine
DE69938095T2 (de) Ringkern-Betätiger
DE102011116396A1 (de) Elektromotor
DE102012107793A1 (de) Bürstenloser Motor
CH400323A (de) Elektromotor
DE3641369A1 (de) Schritt- oder reversiermotor
DE102010018145B4 (de) Dynamoelektrische Maschine der Klauenpolbauart
DE2457126C2 (de) Läufer für einen zweipoligen Synchron-Reluktanz-Motor
AT225277B (de) Elektromotor
DE2014561A1 (de) Wechselstromgenerator
DE3217827C2 (de)
DE4213377A1 (de) Bürstenloser Gleichstrommotor
EP2656484A2 (de) Transversalflussmaschine
DE2829945A1 (de) Synchronmotor mit statorgehaeuse und permanentmagnetischem rotor
DE2537263C3 (de) Miniatur-Elektromotor mit rotierendem scheibenförmigem Kraftlinienverteiler
DE2913691A1 (de) Buerstenloser elektromotor
DE3632014A1 (de) Elektrische maschine, insbesondere elektrischer motor
EP1233497B1 (de) Permanentmagneterregte Gleichstrommaschine, insbesondere Gleichstrommotor
DE2105738C3 (de) Elektrischer Schrittmotor
DE2105737C3 (de) Mehrphasiger elektrischer Schrittmotor