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Konservenbüchse mit Einrichtung zur Erwärmung des Büchsenlnhaltes durch Zusammen- führen von Kalk und Wasser.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Konservenbüchse mit Einrichtung zur Erwärmung des Büchaeninhaites durch die beim Zusammenführen von Kalk und Wasser entstehende Wärme. Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, dass der Wasserbehälter als Teil für sich in den Ka ! kbehä ! ter eingelegt ist, wodurch sich eine wesentliche Vereinfachung und billigere Herstellung der ganzen Büchse ergibt, indem ein grosser Teil der
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Die Neuerung ist durch die Zeichnung in einer Ausführungsform dargestellt. Fig. 1 veranschaulicht die Büchse im Schnitt, Fig. 2 ist eine Unteransicht.
Bei der dargestellten Ausführung bezeichnet b die Konservenbüchse und a den dieselbe umgebenden, zur Aufnahme des Kalkes c dienenden Behälter. Auf dem Boden des
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behälter h angeordnet, welcher bei dem gezeichneten Beispiel durch die Glasröhre d gebildet ist. Die Glasröhre d ist in geeigneter Weise bei e abgeschlossen. Für den Gebrauch der Büchse ist es nur erforderlich, den Boden derselben bei x zu durchstossen, so dass auch die Glasröhre d zertrümmert wird, hiedurch das Wasser zum Kalk c gelangt und die
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punktiert angedeutet, mittels eines Stöpsels f abgeschlossen sein, der mittelst eines durch die Wandung des Behälters a reichenden Drahtes 9 oder dgl. zu gegebener Zeit aus der Glasröhre herausgezogen werden kann, um dem Wasser den Zutritt nach dem Kalk zu gestatten.
Selbstverständlich kann der, einen Teil für sich bildende, einlegbare Wasserbehälter sehr verschiedenartig ausgeführt sein.
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Canning can with a device for warming the contents of the can by combining lime and water.
The present invention relates to a tin can with a device for heating the Büchaeninhaites by the heat generated when the lime and water are brought together. The essence of the invention is that the water tank as a part of itself in the Ka! kbehä! ter is inserted, which results in a significant simplification and cheaper production of the whole box, by a large part of the
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The innovation is shown in one embodiment by the drawing. Fig. 1 illustrates the sleeve in section, Fig. 2 is a bottom view.
In the embodiment shown, b denotes the tin can and a denotes the container surrounding it and used to hold the lime c. On the bottom of the
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arranged container h, which is formed in the example shown by the glass tube d. The glass tube d is suitably closed at e. To use the can, it is only necessary to pierce the bottom of the can at x, so that the glass tube d is also shattered, through which the water reaches the lime c and the
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indicated by dotted lines, to be closed by means of a plug f, which can be pulled out of the glass tube at the appropriate time by means of a wire 9 or the like reaching through the wall of the container a, in order to allow the water to access the lime.
Of course, the insertable water tank, which forms a part by itself, can be designed in very different ways.
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