AT215730B - Root crop harvester - Google Patents

Root crop harvester

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AT215730B
AT215730B AT603557A AT603557A AT215730B AT 215730 B AT215730 B AT 215730B AT 603557 A AT603557 A AT 603557A AT 603557 A AT603557 A AT 603557A AT 215730 B AT215730 B AT 215730B
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AT
Austria
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vibrating
frame
grates
root crop
grate
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AT603557A
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German (de)
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Bucher Guyer Ag Masch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D15/00Digging machines with sieve graters but without conveying mechanisms
    • A01D15/04Digging machines with sieve graters but without conveying mechanisms with moving or vibrating grates

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  

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  Hackfrucht-Erntemaschine 
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hackfrucht-Erntemaschine mit zwei in Fahrtrichtung hintereinanderliegenden, sich teilweise überdeckenden Schwingrosten, wobei der Vorderteil des dem Zugmittel näher liegenden Schwingrostes als Grabschar ausgebildet ist und die Schwingroste mit der Zapfwelle des Zugmittelsderartantriebsverbunden sind, dass diese Schwingbewegungen ausführen. 



   Es sind solche Hackfrucht-Erntemaschinen bekanntgeworden, bei welchen die Breite der Schwingroste so ist, dass sie sich nur über eine Hackfruchtreihe erstrecken. Dadurch ist die Siebfläche entsprechend schmal. Es besteht hiebei auch eher die Gefahr, dass die Hackfrüchte an den Seitenrändern, an denen zur Vermeidung des seitlichen Abwerfens der   Früchte erhöhte Roststäbe   vorhanden sind, verletzt bzw. beschädigt werden. Auch ist der Durchgangsquerschnitt beschränkt, und es besteht bei starker Krautbildung die 
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 umschwingenden Roste werden die Hackfrüchte gegen das Ende der Roststäbe des vorderen Rostes geworfen und es besteht die Gefahr, dass sie verletzt werden.

   Ausserdem schwingt die am vorderen Schwingrost vorhandene Grabschar ebenfalls vor-und rückwärts und muss daher über die ganze Breite auf einmal in den Erdboden eindringen, was naturgemäss   einen grossen Kraftaufwand   erfordert. 



   Bei der Maschine gemäss der Erfindung sind diese Übelstände dadurch vermieden, dass die Schwingroste in der Arbeitsbreite sich über mindestens zwei Hackfruchtreihen erstrecken und dass ihre in an sich bekannter Weise   annähernd lotrechten,   gegenläufig sich hin-und herdrehenden Achsen iL der Längsmitte der Maschine und der Schwingroste liegen. Dadurch, dass sich die Schwingroste in der Arbeitsbreite über mindestens zwei Hackfruchtreihen erstrecken, ist die Siebfläche entsprechend vergrössert und es wird eine bessere Siebwirkung erreicht. Es besteht daher auch eine geringere Gefahr, dass die Hackfrüchte an den erhöhten seitlichen Roststäben verletzt werden.   Ferner ist ein grösserer   freier Durchgang vorhanden,   so dass   die Verstopfungsgefahr durch Kartoffelkraut verringert ist.

   Durch die Anordnung der lotrechten, gegenläufig sich hin-und herdrehenden Achsen in der Längsmitte der Schwingroste wird zudem eine bessere Sieb wirkung erreicht. Durch diese Schwingbewegung haben die Hackfrüchte das Bestreben, sich in der   Längs -   mitte zu sammeln, so dass sie an den Seitenrändern der Roste weniger verletzt und am Ende der Roste in einer Reihe abgelegt werden. Da hier die Hackfrüchte von zwei Reihen in einer Ablegereihe abgelegt werden, ergibt sich eine Reduktion der Auflesearbeit. Das Erdreich der beiden Reihen gelangt auf beide Seiten der Schwingroste, wo diese die grösste Bewegung ausführen. Dadurch wird die Siebwirkung verbessert. 



  Durch das seitliche   Gegeneinanderschwingen   der beiden Roste wird die   Erdmasse   zerkleinert und die Siebwirkung ebenfalls verbessert. Ferner dringt die Grabschar abwechselnd von beiden Seiten durch Wippbewegung schräg in das Erdreich ein, wodurch der Grabwiderstand erheblich verkleinert bzw. ein geringerer Kraftaufwand für das Graben erforderlich ist. 



   Es sind ferner Ablegevorrichtungen an Kartoffelerntemaschinen bekanntgeworden, bei welchen der Vorderteil des vorder Schwingrostes nicht als Grabschar ausgebildet ist, sondern mit einem liegenden Zinkenrad zwei Schwingrechen zusammenwirken. Diese Schwingrechen schwingen gegenläufig um auf einer Seite der Maschine bzw. der Rechen angeordnete Achsen. Durch diesen einseitigen Antrieb werden die sich bewegenden Massen ungleichförmig auf die Maschine übertragen. Bei der Maschine gemäss der 

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 Erfindung dagegen befinden sich die Achsen der Schwingroste in der Längsmitte der Maschine bzw. der Roste, so dass die schwingenden Massen ausgeglichen werden und ein ruhiger Lauf der Maschine erreicht wird.

   Dadurch, dass ferner bei der erfindungsgemässen Maschine der Vorderteil des vorderen Schwingrostes als Grabschar ausgebildet ist, kann hier die Grab-und Siebarbeit kombiniert und ein viel einfacherer Aufbau der Maschine erreicht werden. 



     Zweckmässigerweise   sind die Schwingroste in an sich bekannter Weise mit Schwinghebeln versehen, die durch ein Zwischenglied verbunden sind, wobei die Angriffsstelle des Zwischengliedes an einem der Schwinghebel veränderbar ist. 



   Gemäss einem Merkmal der Erfindung sind zwei Stützrollen für den Gestellrahmen in an sich bekannter Weise durch eine Spurstange parallel geführt und es ist eine vom Traktorsitz aus betätigbare Einstellvorrichtung zum Regulieren der Fahrtrichtung der Stützrollen und zum Feststellen derselben vorgesehen. 



   Bei einer   Ausführungsform   nach der Erfindung sind die Roststäbe der Schwingroste schräg an den Rahmen angebracht, so dass sie bei annähernd senkrechtstehenden Rahmen schräg aufwärts gerichtet sind. 



   In der beiliegenden Zeichnungist derErfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, u. zw. zeigt : Fig. l einen Aufriss mit teilweisem Schnitt einer an einem Traktor gekuppelten Hackfrucht-Erntemaschine, Fig. 2 die gleiche Maschine in Draufsicht, wobei wie in Fig. 1 der Traktor nur schematisch dargestellt ist, Fig. 3 in schematischer Darstellung einen Querschnitt durch den Rahmen eines Schwingrostes, Fig.   4 in   grösserem Massstab Antriebselemente der Maschine, Fig. 5 eine Variante der Antriebselemente der Fig. 4 und Fig. 6 eine Variante der Ausbildung der Schwingroste. 



   Die dargestellte Hackfrucht-Erntemaschine ist durch Dreipunktaufhängung mit dem Traktor 1 gekuppelt. Der in der Länge verstellbare obere Lenker 2 der Dreipunktaufhängung ist mit dem Stützarm 3 des   Gestellrahmens   5 durch einen Gelenkzapfen 4 gelenkig verbunden. Die Maschine ist an den Anlenkbolzen 6 mit den beiden unteren Lenkern 7 der Dreipunktaufhängung ebenfalls gelenkig verbunden. Am Rahmengestell 5 sind zwei Schwingroste 8 und 9 mittels Lagerzapfen 10 drehbar gelagert. Die beiden Schwingroste. 8 und 9 bestehen je aus einem Rahmen 11 und aus den am Rahmen 11 angebrachten, zu ihm senkrecht stehenden Roststäben 12. Der Rahmen 11 des vorderen Schwingrostes 8 ist auf der dem Traktor zugekehrten Seite als Schar 13 ausgebildet. Der Antrieb der beiden Schwingroste 8 und 9 erfolgt von der Zapfwelle 14 des Traktors 1 aus.

   Die Zapfwelle 14 treibt über eine Kreuzgelenkwelle 15 die Kurbelscheibe 16, die im Lager 17 drehbar gelagert ist. Das Lager 17 ist mit dem Gestellrahmen 5 festverbunden. Die rotierende Bewegung der Kurbelscheibe 16 wird über eine Kurbelstange 18 auf einen zweiarmigen Schwinghebel 19 übertragen, der eine gradlinige,. in waagrechter Ebene verlaufende Schwingbewegung ausfahrt. Der Schwinghebel 19ist in seinem Drehpunkt mit dem vorderen Schwingrost 8 fest verbunden und   durcheinenLagerzapfen 10im   Gestellrahmen 5 drehbar gelagert. Über ein Zwischenglied 20 wird die Bewegung des zweiarmigen Schwinghebels 19 auf den einarmigen Schwinghebel 21 übertragen, der seinerseits den hinteren Schwingrost 9 in Schwingung versetzt. Das Zwischenglied 20 kann entweder im Loch a oder b des Schwinghebels   21   an diesem angreifen.

   Durch diese Veränderung der Hebelverhältnisse am Schwinghebel 21 wird das Verhältnis der Hubgrösse der beiden Schwingroste bzw. die Schwingungsweite des Rostes 9 in bezug auf den Rost 8 verändert. 



   Die Hackfrucht-Erntemaschine ist vom Boden abgestützt durch die   beidentiefenverstellbaren Stütz-   rollen 22, die an ihrem Umfang mit einem Spurkranz 23 ausgebildet sind. Die Stützrollen 22 sind durch Stützgabeln 24 im Lagerrohr 25 drehbar und in der Tiefe verstellbar gelagert. Eine Spurstange 26 verbindet die beiden Stützrollen 22 miteinander. Mit dem Einstellhebel 27 können die durch die Spurstange 26 parallel geführten Stützrollen 22 vom Traktorsitz aus reguliert und durch das Einstellsegment 28 festgestellt werden. 



   Das von der Schar 13 ausgehobene Erntegut samt Erdreich, Steinen und Kraut wird den beiden hintereinander liegenden, sich teilweise überdeckenden Schwingrosten 8 und 9 zugeführt, auf denen es infolge der den Schwingrosten erteilten, gegenläufigen, annähernd quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Schwingbewegungen mit den Steinen und dem Kraut unter allmählicher Absiebung des Erdreiches, entgegen der Fahrtrichtung, nach hinten gefördert und auf den Ackerboden abgelegt wird. Der an den Stützrollen 22 vorhandene Spurkranz 23 drückt hiebei die Kartoffelstauden gegen den Boden und zerschneidet sie. Dadurch ergibt sich eine saubere Trennung der Stauden derjenigen Reihen, die gerade ausgegraben werden von. den Stauden der Reihen, die stehen bleiben. 



   Es ist erforderlich, dass für die wechselnden Bodenverhältnisse die Arbeitsstellung der Maschine zum zu bearbeitenden Boden eingestellt werden kann. Durch Verändern der Länge des oberen Lenkers 2 wird die Maschine im Drehpunkt der   Anlenkbolzen 6 der   unteren Lenker 7 der Dreipunktaufhängung verschwenkt. 



  Dadurch ändert sich die Schräglage der beiden Schwingroste 8 und 9 und somit auch der Anstellwinkel der 

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 Schar 13 am vorderseitigen Schwingrost 8. Die Arbeitstiefe der Maschine wird eingestellt durch die Tiefenverstellbarkeit der beiden Stützrollen 22. 



   Beim Arbeiten in Hanglage zeigt sich der Nachteil, dass die Spur der durch einen Traktor gezogenen Arbeitsgeräte gegenüber der Spur des Traktors bergabwärts verschoben verläuft. Mit der Einstellbarkeit der Fahrtrichtung der beiden Stützrollen 22 ist die Möglichkeit gegeben, die Laufrichtung der Stützrollen 22 mit einem von der Fahrtrichtung abweichenden Winkel bergwärts zu steuern. Dadurch kann das Gerät in der Spur des Traktors gehalten werden. 



   Bei der Variante nach Fig. 5 ist statt des Schwinghebels 19 des vorderen Schwingrostes 8 der Schwinghebel 21'des hinteren   Schwingrostes 9'derart verlängert, dass er   mit der Kurbelstange 18 gekuppelt werden kann, wobei die beiden Schwinghebel 19'und 21'wieder durch ein Zwischenglied 20'miteinander verbunden sind. Diese Variante hat den Vorteil, dass die Rahmen   8'und 9'in   bezug auf den Traktor weiter nach vorn versetzt werden können als bei der Ausführungsform nach Fig.   l   und 4. 



   Während ferner bei der in Fig. l gezeigten Ausführungsform die Rahmen 11 beider Schwingroste 8und 9 ziemlich stark schräg stehen müssen, können sie bei der Variante nach Fig. 6 im Betrieb annähernd senkrecht stehen, da hier die Roststäbe 12'schräg an dem Rahmen 11 angebracht sind. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Hackfrucht-Erntemaschine mit zwei in Fahrtrichtung hintereinanderliegenden, sich teilweise über-   deckenden Schwingrosten, wobei der Vorderteil des dem Zugmittel näher   liegenden Schwingrostes als Grabschar ausgebildet ist und die Schwingroste mit der Zapfwelle des Zugmittels derart antriebsverbunden sind, dass diese Schwingbewegungen ausführen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingroste (8,9) in der Arbeitsbreite sich über mindestens zwei Hackfruchtreihen erstrecken und dass ihre in an sich bekannter Weise annähernd lotrechten,   gegenläufig sich hin-und   herdrehenden Achsen (10) in der Längsmitte der Maschine und der Schwingroste liegen.



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  Root crop harvester
The present invention relates to a root crop harvesting machine with two partially overlapping vibrating grates, one behind the other in the direction of travel, the front part of the vibrating grate closer to the traction mechanism being designed as a grave share and the vibrating grates being connected to the PTO shaft of the traction mechanism in such a way that these vibrating movements perform.



   Such root crop harvesting machines have become known in which the width of the vibrating grates is such that they only extend over a row of root crops. As a result, the screen surface is correspondingly narrow. There is also a greater risk that the root crops will be injured or damaged at the side edges on which there are raised grate bars to prevent the fruit from being thrown off to the side. The cross-section of the passage is also limited, and if there is heavy haulm formation, the
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 Swinging grids, the root crops are thrown against the end of the grate bars of the front grate and there is a risk of them being injured.

   In addition, the grave coulter present on the front vibrating grate also swings back and forth and must therefore penetrate the ground over the entire width at once, which naturally requires a great deal of force.



   In the machine according to the invention, these inconveniences are avoided by the fact that the vibrating grates extend across at least two rows of root crops and that their axles iL the longitudinal center of the machine and the vibrating grates, in a manner known per se, are approximately vertical, counter-rotating back and forth lie. Because the vibrating grates extend across at least two rows of root crops in the working width, the sieve area is correspondingly enlarged and a better sieving effect is achieved. There is therefore also a lower risk that the root crops will be injured on the raised lateral grate bars. Furthermore, there is a larger free passage so that the risk of clogging with potato tops is reduced.

   The arrangement of the vertical axles rotating back and forth in opposite directions in the longitudinal center of the vibrating grates also results in a better screening effect. As a result of this oscillating movement, the root crops tend to collect in the longitudinal center so that they are less injured on the side edges of the grids and are placed in a row at the end of the grids. Since the root crops are deposited by two rows in one depositing row, the harvesting work is reduced. The soil of the two rows reaches both sides of the vibrating gratings, where they perform the greatest movement. This improves the sieving effect.



  As the two grids swing against one another, the soil is crushed and the sieving effect is also improved. Furthermore, the digging coulter penetrates diagonally into the ground alternately from both sides by a rocking movement, whereby the digging resistance is considerably reduced and less effort is required for digging.



   Furthermore, depositing devices on potato harvesting machines have become known in which the front part of the front vibrating grate is not designed as a grave share, but rather two vibrating rakes interact with a horizontal toothed wheel. These oscillating rakes swing in opposite directions about axes arranged on one side of the machine or the rake. Due to this one-sided drive, the moving masses are transferred non-uniformly to the machine. With the machine according to the

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 In contrast to the invention, the axes of the vibrating grates are located in the longitudinal center of the machine or the grates, so that the vibrating masses are balanced and the machine runs smoothly.

   Because the front part of the front vibrating grate is also designed as a digging share in the machine according to the invention, the digging and sieving work can be combined here and a much simpler construction of the machine can be achieved.



     The vibrating grates are expediently provided in a manner known per se with rocking levers which are connected by an intermediate member, the point of application of the intermediate member on one of the rocking levers being variable.



   According to one feature of the invention, two support rollers for the frame are guided in a known manner by a tie rod in parallel and an adjusting device that can be actuated from the tractor seat is provided to regulate the direction of travel of the support rollers and to fix them.



   In one embodiment according to the invention, the grate bars of the vibrating grates are attached at an angle to the frame, so that they are directed obliquely upward when the frame is approximately vertical.



   In the accompanying drawings, the subject matter of the invention is shown in an exemplary embodiment, u. 1 shows an elevation with a partial section of a root crop harvesting machine coupled to a tractor, FIG. 2 shows the same machine in a plan view, the tractor being shown only schematically as in FIG. 1, FIG. 3 in a schematic representation Cross-section through the frame of a vibrating grate, FIG. 4, on a larger scale, drive elements of the machine, FIG. 5 a variant of the drive elements of FIG. 4 and FIG. 6 a variant of the design of the vibrating grates.



   The root crop harvester shown is coupled to the tractor 1 by means of a three-point hitch. The length-adjustable upper link 2 of the three-point suspension is articulated to the support arm 3 of the rack frame 5 by a pivot pin 4. The machine is also articulated to the pivot pin 6 with the two lower links 7 of the three-point suspension. Two vibrating grids 8 and 9 are rotatably mounted on the frame 5 by means of bearing pins 10. The two vibrating grids. 8 and 9 each consist of a frame 11 and the grate bars 12 attached to the frame 11 and standing perpendicular to it. The frame 11 of the front vibrating grate 8 is designed as a coulter 13 on the side facing the tractor. The two vibrating gratings 8 and 9 are driven by the power take-off shaft 14 of the tractor 1.

   The power take-off shaft 14 drives the crank disk 16, which is rotatably mounted in the bearing 17, via a universal joint shaft 15. The bearing 17 is firmly connected to the rack frame 5. The rotating movement of the crank disk 16 is transmitted via a connecting rod 18 to a two-armed rocking lever 19, which has a straight line. Extend the oscillating movement in a horizontal plane. The pivoting lever 19 is firmly connected to the front vibrating grate 8 at its pivot point and is rotatably supported in the frame 5 by a bearing pin 10. Via an intermediate member 20, the movement of the two-armed rocking lever 19 is transmitted to the one-armed rocking lever 21, which in turn sets the rear vibrating grate 9 in vibration. The intermediate member 20 can act either in the hole a or b of the rocker arm 21 on this.

   As a result of this change in the lever ratios on the rocker arm 21, the ratio of the stroke size of the two vibrating grates or the oscillation range of the grate 9 with respect to the grate 8 is changed.



   The root crop harvesting machine is supported from the ground by the two depth-adjustable support rollers 22, which are formed with a flange 23 on their circumference. The support rollers 22 are rotatably supported by support forks 24 in the bearing tube 25 and adjustable in depth. A tie rod 26 connects the two support rollers 22 to one another. With the setting lever 27, the support rollers 22 guided in parallel by the tie rod 26 can be regulated from the tractor seat and fixed by the setting segment 28.



   The harvested crop, including soil, stones and herbs, dug by the coulter 13 is fed to the two consecutive, partially overlapping vibrating grates 8 and 9, on which, as a result of the vibrating grates given, counter-rotating, almost transverse to the direction of travel oscillating movements with the stones and the Herb is conveyed backwards with gradual sifting of the soil, against the direction of travel, and deposited on the arable soil. The flange 23 present on the support rollers 22 presses the potato plants against the ground and cuts them up. This results in a clean separation of the perennials from those rows that are currently being dug up. the perennials of the rows that remain standing.



   It is necessary that the working position of the machine in relation to the soil to be worked can be adjusted for the changing soil conditions. By changing the length of the upper link 2, the machine is pivoted at the pivot point of the pivot pin 6 of the lower link 7 of the three-point suspension.



  This changes the inclined position of the two vibrating gratings 8 and 9 and thus also the angle of attack of the

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 Share 13 on the front vibrating grate 8. The working depth of the machine is set by the depth adjustability of the two support rollers 22.



   When working on a slope, there is the disadvantage that the track of the implements pulled by a tractor is shifted downhill compared to the track of the tractor. With the adjustability of the direction of travel of the two support rollers 22, it is possible to control the direction of travel of the support rollers 22 uphill at an angle that differs from the direction of travel. This allows the device to be kept in the tractor's track.



   In the variant according to FIG. 5, instead of the rocking lever 19 of the front vibrating grate 8, the rocking lever 21 ′ of the rear vibrating grate 9 ′ is extended in such a way that it can be coupled to the connecting rod 18, the two rocking levers 19 ′ and 21 ′ again by a Intermediate member 20 'are connected to one another. This variant has the advantage that the frames 8 ′ and 9 ′ can be displaced further forwards with respect to the tractor than in the embodiment according to FIGS. 1 and 4.



   Furthermore, while in the embodiment shown in FIG. 1 the frames 11 of both vibrating gratings 8 and 9 have to be inclined at a fairly sharp angle, in the variant according to FIG are.



    PATENT CLAIMS:
1. Root crop harvester with two partially overlapping vibrating grates, one behind the other in the direction of travel, the front part of the vibrating grate closer to the traction means being designed as a grave share and the vibrating grates being drive-connected to the PTO shaft of the traction means so that they execute oscillating movements, characterized in that that the vibrating grids (8, 9) extend in the working width over at least two rows of root crops and that their axles (10), which rotate in opposite directions, are approximately vertical in a known manner and lie in the longitudinal center of the machine and the vibrating grates.

 

Claims (1)

2. Hackfrucht-Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingroste (8, 9) in an sich bekannter Weise mit Schwinghebeln (19,21) versehen sind, die durch ein Zwischenglied (20) verbunden sind, wobei die Angriffsstelle (a) des Zwischengliedes an einem der Schwinghebel veränderbar ist. 2. Root crop harvesting machine according to claim 1, characterized in that the vibrating grates (8, 9) are provided in a manner known per se with rocking levers (19, 21) which are connected by an intermediate member (20), the point of attack (a ) of the intermediate member is variable on one of the rocker arms. 3. Hackfrucht-Erntemaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Stützrollen (22) für den Gestellrahmen (5) in an sich bekannter Weise durch eine Spurstange (26) parallel geführt sind und dass eine vom Traktorsitz aus betätigbare Einstellvorrichtung (27) zum Regulieren der Fahrtrichtung der Stützrollen und zum Feststellen derselben vorgesehen ist. 3. Root crop harvesting machine according to claim l, characterized in that two support rollers (22) for the frame (5) are guided in a known manner by a tie rod (26) and that an adjusting device (27) which can be actuated from the tractor seat for Regulation of the direction of travel of the support rollers and for fixing the same is provided. 4. Hackfrllcht-Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Roststäbe (12') der Schwingroste (8,9) schräg an den Rahmen (11) angebracht sind, so dass sie bei annähernd senkrechtstehenden Rahmen (11) schräg aufwärts gerichtet sind. 4. Hackfrllcht harvesting machine according to claim 1, characterized in that the grate bars (12 ') of the vibrating grates (8,9) are attached obliquely to the frame (11) so that they are directed obliquely upwards when the frame (11) is approximately vertical .
AT603557A 1956-11-27 1957-09-16 Root crop harvester AT215730B (en)

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CH351429T 1956-11-27

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AT603557A AT215730B (en) 1956-11-27 1957-09-16 Root crop harvester

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US (1) US2932354A (en)
AT (1) AT215730B (en)
CH (1) CH351429A (en)
DE (1) DE1196892B (en)
FR (1) FR1185182A (en)
GB (1) GB824077A (en)

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Also Published As

Publication number Publication date
CH351429A (en) 1961-01-15
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