<Desc/Clms Page number 1>
Katze einer Kranseilbahn
EMI1.1
<Desc/Clms Page number 2>
festigt, in welchem sich die Klemmbacken 11 und 14 für das Zugseil 15 befinden (siehe auch Fig. 2 und 3), die durch zwei Paare von Winkelarmen 13 ; die um die Zapfen 12 drehbar gelagert sind, am Rohr 2 eingehängt sind. Auf die untere Klemmbacke 11 wirkt eine, am Kasten 20 befestigte Zugfeder 23, welche die Klemmbacken 11,14 in die Klemmlage zu bringen trachtet.
Am Kasten 20 oder am Rohr 2 ist ferner eine um die Achse des Zugseils 15 ausschwenkbare FUhrungsrolle 8 für das Zugseil 1 befestigt. Am Rohr 2 sind ferner in einem gewissen Abstand voneinander zwei, um eine zum Tragseil 19 parallele Achse ausschwenkbare Führungsrollen 7'und 7" befestigt. 1m gegebenen Falle sind die Rollen 8 und 7'gleichachsig nebeneinander vorgesehen und können voneinanderunab- hängig verdreht werden.
Ein Ende des Zugseils 15 ist am unteren Ende des Rohres in einer Öse 5 eingehängt, führt weiter über eine Lasteinhängerolle 6" mit einem Lasthaken über die untere Führungsrolle 7" zur oberen Führungsrolle 7', über die obere Lasteinhängerolle 6'und die ausschwenkbare Führungsrolle 8 in den Klemmenkasten 20, zwischen die Klemmen 11 und 14 und über eine Führungsrolle 24 zur Betäti- gungstrommel am oberen Ende der Seilbahn.
Die obere Klemmbacke 14 ist am bergwärts gelegenen Ende mit einem Ansatz 22 versehen, gegen welchen ein auf einer durch das Rohr 2 führenden Stange 3 befestigter Puffer 25 stossen kann. Am andern Ende der Stange 3 ist ein ähnlicher Puffer 4 vorgesehen, gegen welchen sich eine Druckfeder 27 lehnt, die die Stange 3 ausser Eingriff mit dem Ansatz 22 zu erhalten trachtet. Am unteren Ende der Seilbahn ist am Tragseil 19 ein einstellbarer Anschlag 21 vorgesehen, der. entweder am Tragseil 19 festgeklemmt ist, oder durch ein oder zwei Ankerseil 26 am Boden oder an Baumstämmen befestigt wird. Die obere Lage der Laufkatze wird durch einen Anschlag 28 bestimmt, der ausserdem einen Haken 29 besitzt und gleichfalls entweder am Tragseil 19 festgeklemmt ist, oder durch Ankerseile 30 gehalten wird.
In den Haken 29 greift ein waagrechter Zapfen 31 an der oberen Klemmbacke 14 ein. Die Konstruktion des Anschlages 28 mit dem Haken 29 wird später näher beschrieben werden. An der unteren Klemmbacke 11 ist femer noch ein weiteres Ankerseil 17 befestigt, welches Über eine Rolle 16 geführt ist.
Wenn die Laufkatze mit oder ohne Last entlang dem Tragseil 19 herabgelassen werden soll, wird lediglich das Zugseil 15 von derBetätigungstrommel abgewickelt, bis der Puffer 4 gegen den Anschlag 21 stösst. Dadurch wird die Druckfeder 27 zusammengedrückt und durch das Gewicht der Laufkatze in zu- sammengedrücktem Zustand erhalten und der Puffer 25 am andern Ende der Stange stösst gegen den Ansatz 22 der Klemmbacke 14, wodurch die Klemmbacken 11 und 14 auseinandergespreizt werden, so dass das Zugseil 15 freigelegt wird und es nun möglich ist, die Rollen 6'und 6"und den Lasthaken durch weiteres Nachlassen des Zugseils herabzulassen.
Ein mitbefördeter Stamm kann nun von den Lasthaken gelöst werden oder es kann ein Stamm an beiden Lasthaken befestigt und durch Zug am Zugseil 15 durch beide Lasthaken gehoben werden. Sobald beide Rollen 6'und 6** ihre höchste Lage erreicht haben, beginnt das Zugseil 15 die Laufkatze mitzunehmen. Dadurch kehrt die Stange 3 durch Wirkung der Feder 27 in ihre ursprüngliche Lage zurück, die Klemmbacken 11 und 14 klemmen das Seil 15 fest und die Laufkatze mit der Last wird bergauf befördert, wobei das Gewicht der Laufkatze das Festklemmen des Zugseils sichert.
Falls vor dem Fördern von Holz eine Brlngung der Stämme aus der Umgebung des Tragseils bewerkstelligt werden soll, wird zu diesem Zweck in der erwähnten Lage lediglich eine Rolle 6* herabgelassen.
Dabei ist es möglich, die Rolle 6'mit dem Haken auch in eine gewisse seitliche Entfernung vom Tragseil 19 zu bringen, so dass eine Bringungaus einer beträchtlichen Breite zu beiden Seiten des Tragseils möglich ist. Die andere Rolle 6"bleibt dabei, in Ihrer höchsten Lage. Da die Rollen 7'und 7"seitlich ausschwingenkönnen, bestehtkeine Gefahr, dass das Zugseil aus den Rollenrillen herausgleitet.
Eine Bringung ist jedoch mit der erfindungsgemässen Hängeseilbahn in jeder Lage der Laufkatze ent- lang des Tragseils möglich. Zu diesem Zweck dient das Ankerseil 17, welches an der unteren Klemmbacke 11 befestigt ist. Falls man das Ende dieses Seils an einer beliebigen Stelle an einem Pfahl oder
EMI2.1
Gewichtes der Laufkatze die Klemmbacken 11,14 und die Rollen 6'und 6"mit den Lasthaken können herabgelassen werden, um einen Baumstamm entweder zu bringen, oder an beiden Lasthaken einzuhäii- gen. Dasselbe kann durch Einhängung des Zapfens 31 am Ansatz 22 der Klemmbacke 14 am Haken 29 am oberen Ende der Seilbahn geschehen.
Es bestehen somit drei Möglichkeiten einer Manip1ÙatJ. on mit der Hebevorrichtung der Laufkatze : durch Auftreffen des unteren Endes der Laufkatze auf einen Anschlag am Tragseil oder an einen andern festen Anschlag, ferner durch Befestigen des Ankerseil 17 an einen festen Gegenstand und durch Einhängen des Zapfens 31 an einen am Tragseil oder an einer andern Stelle befindlichenHaken 29. In allen Fällen werden dadurch die Klemmbacken 11, 14 auseinandergespreizt und eine Manipulation mit den Lasthaken durch das Zugseil 15 ermöglicht. Da die Rollen 8, 7'and 7** am die Achse des Zugseils 15 ausschwenkbar sind, ist die Handhabung der Lasthaken wesentlich erleichtert.
<Desc/Clms Page number 3>
In Fig. 2 und 3 ist die Anordnung der Klemmbacken in grösserem Massstab dargestellt. Wie ersichtlich sindbeideKlemmbacken 11 und 14 am Rohr 2 mittels zweier Paare von Winkelarmen 13 eingehängt. Dabei ist der zwischen dem Einhängezapfen 12 und der Klemme 14 befindliche Teil ungefähr vertikal gegen- über dem Zugseil 15, der Teil zwischen den beiden Klemmen 11 und 14 bergab gekehrt. Bei jedem Verdrehen der Arme 13 in Uhrzeigerrichtung kommen die Klemmen 11 und 14 ausser Eingriff mit dem Zugseil 15, da sich die Entfernung beider Klemmbacken 11 und 14 dabei vergrössert.
Dies kann durch gegen- seitiges Verschieben einer der Klemmbacken 11,14 gegenüber dem Rohr 2 geschehen, welches wie schon erwähnt, entweder durch Einhängen des Zapfens 31 an einem Haken 29, oder durch Wirkung des Puffers 25. oder endlich durch das Ankerseil 17 geschehen kann. Die Zugfeder 23 sorgt für die anfängliche Andrückkraft der Klemmbacken 11 und 14, während die Last selbst ein Festklemmen dieser Backen verursacht.
Das Zugseil 15 ist in der Klemmanordnung von allen Seiten umgeben, u. zw. oben und unten von den Klemmbacken 11 und 14, zubeiden Seiten durch die Winkelarme 13. Die Form der Winkelarme 13 ist in Seitenansicht in Fig. 3 ersichtlich. Sie umfassen oben das Tragrohr 2, mit den Klemmbacken 11,14 bilden sie eine Öffnung für das Seil, die gerade ein Einführen des Seiles mit dessen Endstück ermöglicht.
Dadurch wird eine gute Führung des Seils ermöglicht und eine Beschädigung verhütet. Zwecks Einführung des Seils mit dem Endstück sind an den Winkelarmen 13 innere Quernuten 34 vorgesehen.
In Fig. 4, 5 und 6 ist der Einhängehaken für die zeitweilige obere Endstation der Hängeseilbahn dargestellt, der nachBelieben an einer Stelle des Tragseils 19 eingehängt werden kann. Auf dem Tragseil 19 liegt eine Führungsschiene 35, deren Querschnitt so gewählt ist, um eine Verstellung entlang dem Tragseil 19 über die Tragseilklemmen zu ermöglichen. Der Querschnitt des Oberteiles der Führungsschiene 35 ist den Laufrollen 1 der Laufkatze angepasst. An der Anlaufstelle Ist die Führungsschiene 35 schräg nach unten abgeschnitten. An der Führungsschiene ist ferner der Arm 36 um eine horizontale Achse drehbar gelagert, an dessen freiem Ende ein mit einem Anlaufansatz versehener Haken 29 befestigt ist.
An den Haken 29 lehnt sich von der Seite eine Fallklinke 37, die um den mit dem Haken 29 verbundenen Zap- fen 38 drehbar gelagert ist und eine gerade Anzahl von Rastlagen besitzt, mit je einer, der Ausnehmung des Einhängehakens entsprechenden seitlichen Kerbe und einer weiteren radialen Kerbe zum Überführen des Einhängezapfens 31 der Laufkatze Über die Ausnehmung des Einhängehaken 29, deren Wirkungsweise im folgenden näher beschrieben wird. Die Fallklinke 37 wird in ihrer Lage durch eine Zahnkupplung 39 gehalten, deren am Zapfen 38 verschiebbarer Teil durch eine Feder 40 gegen die Verzahnung der Fallklinke gepresst wird. Die untere Lage des Armes 36 wird durch einen Anschlag 41 begrenzt.
Auf einem Ansatz 42 derFübrungsschiene 35 isteine segmentförmigeausschwenkbareMuffe 43 gelagert, inderenseitli- cheBohrungenzwei, an einem Bügel 45 befestigte Zapfen 44 eingreifen, die zusammenmit einem Verdrehen der Muffe 43 ein Ausschwenken des Bügels um zwei horizontale Achsen ermöglicht. Am freien Ende des Bügels 45 ist eine Öse 46 für einAnkerseil vorgesehen, mittelsdessenderBügel45mitderFührungsschienean einem Baum oder irgendeinem festen Gegenstand eingehängt werden kann.
Beim Verdrehen der Muffe 43 ge- genüber dem Ansatz 42 bel. einerseitlichen A usschwenkung desB ügels 45 wird gleichzeitig die zum Aufsetzen der Schiene 35 auf das Seil 19 erforderliche Nut überbrückt, so dass ein Herausfallen der Schiene 35 mit dem Bügel 45 bei seitlichem Zug auf den Bügel verhindert wird. Auf der Schiene 35 ist noch oben ein elastischer Puffer 47 vorgesehen, welcher durch Einwirkung der Feder 48 den Stoss bei Anprallen der Laufkatze aufnimmt.
Beim Anfahren der Laufkatze stösst diese vorerst gegen den Puffer 47 und drückt die Feder 48 zusammen. Gleichzeitig stösst der Zapfen 31 des Ansatzes 22 der Klemmbacke 14 an den Anlaufansatz des Hakens 29, hebt den Arm 36 mit dem Haken 29, bis der Zapfen 31 über das Ende des Hakens 29 und der Fallklinke 37 gleitet und eine Rückkehr des Hakens 29 in seine ursprüngliche Lage gestattet, in welcher sich der Arm 36 gegen den Anschlag 41 stützt. Bei folgendem Nachlassen des Zugseils und bei der Rückwirkung der Feder 48 verdreht der Zapfen 31 die Klinke 37 zurück, bis sie in die punktiert gezeichnete Lage überschnappt, die durch die federnde Zahnkupplung 39 eingestellt wird. Bei weiterer Rückbewegung hängt sich der Bolzen 31 am Haken 29 ein und sichert so die Lage der ganzen Laufkatze und gibt dabei gleichzeitig das Zugseil 15 frei, wie früher beschrieben wurde.
Man kann somit in dieser Lage entweder eine Last senken, eine auf dem Boden befindliche Last heben, oder unter Anwendung eines Lasthakens einen Stamm zur weiteren Förderung heranbringen. Falls nun die Arbeit beendet ist, wird das Zugseil etwas angezogen, wodurch der Zapfen 31 entlang der punktierten Kante der Fallklinke 37 gleitet und den ganzen Haken 29 etwas hebt. Nachdem der Zapfen 31 Über das Ende der Fallklinkenkante kommt, senkt sich der Haken 29 wieder, bis sein Arm 36 gegen den Anschlag 41 stützt und beim folgenden Nachlassen des Zugseils schnappt der Zapfen 31 in die seichte radiale Einkerbung der Fallklinke 37 ein und verdreht die Fallklinke so, dass der Zapfen 31 über die Ausnehmung des Hakens 29 überführt und freigegeben wird.
<Desc/Clms Page number 4>
Die Fallklinke 37 schnappt dabei in die voll gezeichnete Lage Uber. Wir haben somit mit der erfindunggemässen Seilbahn die Möglichkeit, einen breiten Streifen des Waldes zu bewirtschaften, ohne dass besondere Vorkehrungen getroffen werden müssten, mit Ausnahme der Verlegung des Tragseiles, was ohne Schwierigkeiten auf geeigneten Baumstämmen geschehen kann und es nicht erforderlich ist, das Tragseil in einer grösseren Höhe zu verlegen.
PATENTANSPRÜCHE ;
1. Katze einer Kranseilbahn für Gütertrauspprt liber geneigtes Gelände, namentlich für Abtransport von Holzstämme, mit einer durch das Zugseil beeinflussten, heb-und senkbaren Lastaufhängung, dadurch gekennzeichnet, dass an einem, vorteilhaft dem oberen Ende der Laufkatze eine das Zugseil festklemmende, seibstschlüssige, durch Federkraft (23) in der Klemmlage gehaltene Seilldemme vorgesehen ist, deren Klemmbacken (11,14) durch am Rahmen (2) der Laufkatze eingehängte Winkelarme (13) ge- tragen werden und eine oder beide der Klemmbacken (11,14) zwecks Lösung der Klemmwirkung durch Zug mit Ösen, Haken, Zugseil (31,17) od. dgl., zum Einhängen bzw.
mit Puffern (3, 4) zur Übertragung der Druckwirkung vom unteren Ende der Laufkatze auf die Klemmbacken versehen sind.
<Desc / Clms Page number 1>
Cat of a crane cable car
EMI1.1
<Desc / Clms Page number 2>
in which the clamping jaws 11 and 14 are for the pull rope 15 (see also FIGS. 2 and 3), which are supported by two pairs of angle arms 13; which are rotatably mounted about the pin 12, are suspended from the tube 2. A tension spring 23 attached to the box 20 acts on the lower clamping jaw 11 and tends to bring the clamping jaws 11, 14 into the clamping position.
On the box 20 or on the pipe 2, a guide pulley 8 for the pull rope 1 that can be swiveled out about the axis of the pull rope 15 is attached. Two guide rollers 7 ′ and 7 ″, which can be swiveled out about an axis parallel to the support cable 19, are also attached to the tube 2 at a certain distance from one another.
One end of the pull rope 15 is hooked into an eyelet 5 at the lower end of the tube, continues over a load suspension roller 6 "with a load hook over the lower guide roller 7" to the upper guide roller 7 ', via the upper load suspension roller 6' and the pivotable guide roller 8 into the terminal box 20, between the terminals 11 and 14 and via a guide roller 24 to the actuation drum at the upper end of the cable car.
The upper clamping jaw 14 is provided at the uphill end with a shoulder 22 against which a buffer 25 attached to a rod 3 leading through the tube 2 can strike. At the other end of the rod 3, a similar buffer 4 is provided, against which a compression spring 27 leans, which seeks to keep the rod 3 out of engagement with the extension 22. At the lower end of the cable car, an adjustable stop 21 is provided on the support cable 19. is either clamped to the support cable 19, or is attached by one or two anchor cables 26 to the ground or to tree trunks. The upper position of the trolley is determined by a stop 28, which also has a hook 29 and is likewise either clamped to the support cable 19 or held by anchor cables 30.
A horizontal pin 31 on the upper clamping jaw 14 engages in the hook 29. The construction of the stop 28 with the hook 29 will be described in more detail later. A further anchor rope 17, which is guided over a pulley 16, is also attached to the lower clamping jaw 11.
If the trolley is to be lowered along the carrying rope 19 with or without a load, only the pulling rope 15 is unwound from the actuating drum until the buffer 4 hits the stop 21. As a result, the compression spring 27 is compressed and kept in a compressed state by the weight of the trolley, and the buffer 25 at the other end of the rod hits against the shoulder 22 of the clamping jaw 14, whereby the clamping jaws 11 and 14 are spread apart, so that the pull rope 15 is exposed and it is now possible to lower the rollers 6 'and 6 "and the load hook by further slackening the pull rope.
A trunk that has been transported can now be released from the load hook or a trunk can be attached to both load hooks and lifted through both load hooks by pulling on the pull rope 15. As soon as both rollers 6 'and 6 ** have reached their highest position, the pull rope 15 begins to take the trolley with it. As a result, the rod 3 returns to its original position by the action of the spring 27, the clamping jaws 11 and 14 clamp the rope 15 tight and the trolley with the load is transported uphill, the weight of the trolley securing the clamping of the pull rope.
If the logs from the vicinity of the carrying rope are to be brought before the conveyance of wood, only one roller 6 * is lowered for this purpose in the position mentioned.
It is possible here to bring the roller 6 'with the hook also to a certain lateral distance from the support cable 19, so that it can be brought from a considerable width to both sides of the support cable. The other roller 6 "remains in its highest position. Since the rollers 7 'and 7" can swing out to the side, there is no risk of the pull rope sliding out of the roller grooves.
However, the suspension cableway according to the invention can be used in any position of the trolley along the supporting cable. The anchor rope 17, which is fastened to the lower clamping jaw 11, is used for this purpose. If you put the end of this rope anywhere on a post or
EMI2.1
Weight of the trolley, the clamping jaws 11, 14 and the rollers 6 ′ and 6 ″ with the load hooks can be lowered in order to either bring a tree trunk or hang it on both load hooks. The same can be done by hanging the pin 31 on the attachment 22 of the clamping jaw 14 done on hook 29 at the top of the cable car.
There are thus three possibilities of manipulation. on with the lifting device of the trolley: by the lower end of the trolley hitting a stop on the suspension cable or another fixed stop, furthermore by attaching the anchor cable 17 to a fixed object and by hanging the pin 31 on one of the suspension cables or another In all cases, the clamping jaws 11, 14 are spread apart and manipulation of the load hooks by the pull rope 15 is made possible. Since the rollers 8, 7 'and 7 ** on the axis of the pull rope 15 can be swiveled out, the handling of the load hooks is made much easier.
<Desc / Clms Page number 3>
In Fig. 2 and 3 the arrangement of the jaws is shown on a larger scale. As can be seen, the two clamping jaws 11 and 14 are suspended from the tube 2 by means of two pairs of angle arms 13. The part located between the suspension pin 12 and the clamp 14 is turned approximately vertically with respect to the pull rope 15, the part between the two clamps 11 and 14 facing downhill. Each time the arms 13 are rotated clockwise, the clamps 11 and 14 disengage from the pulling cable 15, since the distance between the two clamping jaws 11 and 14 increases.
This can be done by mutually displacing one of the clamping jaws 11, 14 with respect to the pipe 2, which, as already mentioned, can be done either by hanging the pin 31 on a hook 29, or by the action of the buffer 25, or finally by the anchor rope 17 . The tension spring 23 provides the initial pressing force of the clamping jaws 11 and 14, while the load itself causes these jaws to jam.
The pull rope 15 is surrounded on all sides in the clamping arrangement, u. between the top and bottom of the clamping jaws 11 and 14, on both sides through the angle arms 13. The shape of the angle arms 13 can be seen in a side view in FIG. They encompass the support tube 2 at the top, with the clamping jaws 11, 14 they form an opening for the rope which just allows the rope to be inserted with its end piece.
This enables good guidance of the rope and prevents damage. For the purpose of introducing the rope with the end piece 13, inner transverse grooves 34 are provided on the angle arms.
4, 5 and 6 show the suspension hook for the temporary upper end station of the suspension cableway, which can be suspended at a point on the suspension cable 19 as desired. On the support cable 19 is a guide rail 35, the cross section of which is selected so as to allow adjustment along the support cable 19 via the support cable clamps. The cross section of the upper part of the guide rail 35 is adapted to the rollers 1 of the trolley. At the contact point, the guide rail 35 is cut obliquely downwards. Furthermore, the arm 36 is mounted on the guide rail so as to be rotatable about a horizontal axis, at the free end of which a hook 29 provided with a start-up attachment is attached.
Leaning on the hook 29 from the side is a latch 37 which is rotatably mounted about the pin 38 connected to the hook 29 and has an even number of latching positions, each with a lateral notch corresponding to the recess of the hook and another radial notch for transferring the suspension pin 31 of the trolley via the recess of the suspension hook 29, the mode of operation of which is described in more detail below. The pawl 37 is held in its position by a toothed coupling 39, the part of which, which is displaceable on the pin 38, is pressed by a spring 40 against the toothing of the pawl. The lower position of the arm 36 is limited by a stop 41.
A segment-shaped, pivotable sleeve 43 is mounted on a projection 42 of the guide rail 35, in the lateral bores two pins 44 attached to a bracket 45 engage, which together with a rotation of the sleeve 43 enable the bracket to pivot about two horizontal axes. At the free end of the bracket 45 an eyelet 46 is provided for an anchor rope, by means of which the bracket 45 can be hung with the guide rail on a tree or any other fixed object.
When the sleeve 43 is rotated relative to the shoulder 42 bel. A lateral swiveling out of the bow 45 simultaneously bridges the groove required to place the rail 35 on the cable 19, so that the rail 35 with the bow 45 is prevented from falling out when the bow is pulled sideways. On the rail 35, an elastic buffer 47 is provided at the top, which absorbs the impact of the trolley by the action of the spring 48.
When the trolley starts up, it first hits the buffer 47 and compresses the spring 48. At the same time, the pin 31 of the extension 22 of the clamping jaw 14 abuts the approach extension of the hook 29, lifts the arm 36 with the hook 29 until the pin 31 slides over the end of the hook 29 and the latch 37 and a return of the hook 29 into his Allowed original position in which the arm 36 is supported against the stop 41. When the pull cable slackens and the spring 48 reacts, the pin 31 rotates the pawl 37 back until it snaps into the position shown in dotted lines, which is set by the resilient tooth coupling 39. With further backward movement, the bolt 31 hangs on the hook 29 and thus secures the position of the entire trolley and at the same time releases the pull rope 15, as described earlier.
In this position you can either lower a load, lift a load on the ground, or use a load hook to bring a log for further conveyance. If the work is now finished, the pull rope is tightened somewhat, whereby the pin 31 slides along the dotted edge of the latch 37 and lifts the entire hook 29 slightly. After the pin 31 comes over the end of the latch edge, the hook 29 lowers again until its arm 36 rests against the stop 41 and when the pull rope slackens, the pin 31 snaps into the shallow radial notch of the latch 37 and rotates the latch so that the pin 31 is transferred over the recess of the hook 29 and released.
<Desc / Clms Page number 4>
The latch 37 snaps into the fully drawn position Uber. With the cable car according to the invention, we thus have the option of cultivating a wide strip of the forest without special precautions having to be taken, with the exception of laying the support cable, which can be done without difficulty on suitable tree trunks and it is not necessary to put the support cable in to be laid at a greater height.
PATENT CLAIMS;
1. Cat of a crane ropeway for goods haulage over sloping terrain, namely for the removal of logs, with a load suspension that can be raised and lowered and is influenced by the pulling rope, characterized in that at one, advantageously the upper end of the trolley, a self-locking, rope dams held in the clamping position by spring force (23) are provided, the clamping jaws (11,14) of which are carried by angle arms (13) suspended on the frame (2) of the trolley and one or both of the clamping jaws (11,14) for the purpose of release the clamping effect by pulling with eyes, hooks, pulling rope (31,17) or the like, for hanging or
are provided with buffers (3, 4) for transferring the pressure effect from the lower end of the trolley to the clamping jaws.