<Desc/Clms Page number 1>
Rahmen für Schienenbiegemaschinen.
Bei den Schienenbiegemaschinen fallen aus einem Stücke hergestellte Weichguss-oder Gussstahlrahmen zu schwer aus, während Rahmen aus Schmiedeisen oder Stahl den grossen Beanspruchungen auf die Dauer nicht widerstehen können. Um Handlichkeit mit Widerstandsfähigkeit und Dauerhaftigkeit zu verbinden und dabei dennoch billige und einfache Herstellung zu@ erzielen, werden die Rahmenwände aus Eisen oder Stahlblech bezw. Walzeisen oder überhaupt dünnen hohen Wänden hergestellt, welche man an beiden Enden sowie aussen in der Mitte mit aus je einem Stück bestehenden versteiften und versteifendon Einlagen verbindet, die so geformt sind, dass sie eine einfache und widerstandsfähige Ver- bindung der Rah1l1rnwände erlauben.
Die äusseren Einlagen können ausserdem Bohrungen zum Einstecken von Traghörnern erhalten.
In der Zeichnung bedeutet Fig. 1 den Rahmen in Oberansicht : Fig. 2 einen Querschnitt nach 'ion Fig. 1 ; Fig. 3 einen Querschnitt nach F-i'in Fig. 2 : Fig. 4 einen Querschnitt durch das Widerlager der Pressschraube und Fig. 4 a einen Querschnitt senkrecht durch die Mitte der Biegemascbino im vergrösserten Massstabe.
Nach vorliegender Erfindung besteht der Rahmen der Schienenbiegemaschine, welche an beiden Enden zwei feste Rollen und in der Mitte eine in Laschen senkrecht verschiebbare Rolle trägt, aus zwei parallelen Blechwänden. 1, 2, welche an ihren beiden
Enden mit angepassten Gusseinlagen 3, 3 durch Schrauben 6, 7 verschraubt sind. In diesen
Einlagen können zugleich Bohrungen zum Einstecken von Traghörnern 4,5 vorgesehen sein.
EMI1.1
gepasstes U-Stück 8 mit Quersteg ss (Fig. 4) verschraubt bezw. zusammengehalten, welches zugleich der bekannten Pressschraube 10 als Widerlager dient (Fig. 4a).
Die Einlagen liegen sowohl an den Kanten als auch auf den Seiten der Tragwände auf. Hindurch wird
EMI1.2
Barren oder Trägern erzielt.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Frame for rail bending machines.
In the case of rail bending machines, soft cast or cast steel frames made from one piece are too heavy, while frames made of wrought iron or steel cannot withstand the heavy loads in the long term. In order to combine handiness with resistance and durability and still achieve cheap and easy production, the frame walls are made of iron or sheet steel respectively. Rolled iron or thin high walls are made, which are connected at both ends and outside in the middle with one-piece stiffened and stiffening inserts, which are shaped so that they allow a simple and robust connection of the frame walls.
The outer inlays can also have holes for inserting support horns.
In the drawing, FIG. 1 denotes the frame in a top view: FIG. 2 shows a cross section according to FIG. 1; 3 shows a cross section according to F-i 'in FIG. 2: FIG. 4 shows a cross section through the abutment of the press screw and FIG. 4 a shows a cross section perpendicularly through the center of the bending machine on an enlarged scale.
According to the present invention, the frame of the rail bending machine, which has two fixed rollers at both ends and a roller in the middle that can be moved vertically in tabs, consists of two parallel sheet metal walls. 1, 2, which on their two
Ends with matched cast inserts 3, 3 are screwed by screws 6, 7. In these
Deposits can be provided at the same time holes for inserting support horns 4.5.
EMI1.1
Fitted U-piece 8 with crossbar ss (Fig. 4) screwed or. held together, which at the same time serves the known press screw 10 as an abutment (Fig. 4a).
The inlays rest on both the edges and the sides of the supporting walls. Through will
EMI1.2
Ingots or beams.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.