AT208294B - Traktor - Google Patents

Traktor

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AT208294B
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tractor according
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AT274957A
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Julius Ing Heller
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Julius Ing Heller
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Description


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  Traktor 
Gegenstand der Erfindung ist ein Traktor mit auf dessen Achsen oder Rahmen abnehmbar befestigten Fachwerksaufbau für die Anlenkung und Führung von auf beiden Längsseiten schwenkbar angeordneten Auslegerarmen, die an ihren freien Enden drehbar einen Ladekübel tragen und mittels Seile eines am Traktor vorgesehenen und vom Fahrwerksmotor   antreibbaren Windwerk   gesteuert werden. Die bisher bekannten Traktoren mit Ladeeinrichtung, die von Seilzügen betätigt wird, weisen für die Betätigung des Ladegerätes bzw. für dessen Verschwenken einen Seilzug und ein weiteres Organ für den Ladevorgang auf, so dass die den Traktor bedienende Person auf zwei Handhabungen beim Auffüllen bzw. Entleeren des Ladegerätes achten muss. 



   Mit der erfindungsgemässen Einrichtung wird die Handhabung des Ladegerätes vereinfacht, da in der Einrichtung nach der Erfindung nur ein einziges Seil des in an sich bekannter Weise in die hintere Traktorachse eingebauten Seilwindwerkes über eine am Fachwerksaufbau befestigte Rolle zu einer oder mehreren am Ladekübel schwenkbar, befestigten Umlenkrollen und von diesem zum in der Vertikalebene der Gelenkachse der Auslegerarme am Fachwerksaufbau befestigten Seilendpunkt geführt ist, so dass mit einem Seilzug der Ladekübel für den Ladevorgang gedreht wird und nachher zur Entleerung des Ladekübels die Auslegerarme in bekannter Weise über den Traktor nach hinten geschwenkt werden können. 



   Mit dem   erfindungsgemässen   Traktor ist es demnach möglich, ausser den Arbeiten seines eigentlichen Verwendungszweckes, auch noch   Grabe- und Verladeal1beiten   durchzuführen. 



   Die näheren Einzelheiten der Erfindung sind an drei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Die Fig. 1 zeigt den Traktor eingerichtet für das Graben in Seitenansicht, die Fig. 2   veranschaulicht eine Rück- und   die Fig. 



  3 eine Vorderansicht der Traktorergänzungsteile. 



  Die Fig. 4 zeigt schematisch verschiedene Stellungen der Grabeeinrichtung. Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen gleichfalls schematisch zwei weitere   Ausführungsbeispiele.   



   Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 



    1-4 ist mit 1 der Traktor, mit 2 dessen Vorderund mit 3 dessen Hinterräder, mit 4 das vordere   und mit 5 das hintere Achsrohr bezeichnet, in das linksseitig die vom Traktormotor antreibbare Seilwinde 6 eingebaut ist. 



   Am Windenrahmen 7 und an einem Flansch   8   des Achsrohres 5 sind über Konsolen waagrechte Träger 9 mit ihrem einen Ende befestigt, deren andere Enden gleichfalls über Konsolen 4a am vorderen Achsrohr 4 durch Schellen gehalten sind. 



  Auf den Trägern 9 sind Steher 10 angeschweisst, die oben kurze Längsbalken 11 tragen, mittels der   Stoben 12, 13   und 14 versteift und durch eine Querplatte 15 verbunden sind. Um dem aus den Teilen   9-15   gebildeten Fachwerk einen festeren Halt zu geben, können in bekannter Weise Knotenbleche verwendet werden. Auf der obersten Stelle des Fachwerkes sind seiltrommelseitig in Konsolen 16 zwei sich fast tangential berührende 
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In den Stehern 10 sind beidseits auf Zapfen 20 die Auslegerarme 21 gelagert, die an ihren freien Enden den   Ladekübel   22 drehbar tragen. Der Ladekübel 22 besteht aus einem halbzylindrigen Blechgefäss, dessen Stirnseiten in den Auslegerarmen 21 gelagert sind.

   In den Stirnseiten des Ladekübels 22 und an den Enden des Auslegerarmes 21 sind mehrere Bohrungen 23 bzw. 24 für die Verbindung derselben durch die Lagerachsen 25 vorgesehen, um durch die wahlweise verschiedene Venbindung von Ladekübel und Auslegerarmen eine andere Ausgangslage des Ladekübels 22 zum Erfassen des Erdreiches zu schaffen. Durch die   halbzylinderförmige   Mantelfläche kann der Kübel am Boden durch eine Fahrbewegung des Traktors gerollt und dadurch von seiner Stellung nach dem Abschwenken (strichpunktiert, Fig. 1) in jene Lage gebracht werden, in welcher er das Material mit seiner Schaufelkante 22a beim Verdrehen des   Kübels   durch den Zug des Seiles 26 erfassen kann. 



   Längs einer Zylindererzeugenden des Ladekübels 22 ist nahe seiner Ausleerkante 22b   aussen !   an seinem Mantel eine Achse 28 gelagert, auf der zwei um diese schwenkbare Geschirre mit den Umlenkrollen   29,   30 für den Seilzug angeordnet sind. Grundsätzlich   würde   eine Umlenkrolle in der Mitte des Ladekübels genügen. Um jedoch ein 

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 Verziehen des Ladekübels zu vermeiden, sind zwei Umlenkrollen am Kübel 22 angeordnet. 



   Der einzige Seilzug für den Ladekübel und die Auslegerarme 21 ist in,   der Weise geführt,   dass das Ende des Seiles 26 an einer der Seiltrommel gegenüberliegenden Breitseite des Fachwerkaufbaues 9-15 auf dem Längsbalken 11 gelagerten 
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 ter zur Umlenkrolle 18 an der obersten Fachwerkstelle und dann zur Seiltrommel 6 läuft. 



   An den beiden Längsbalken 11 ist hinten je ein Arm 35 befestigt, der einen Anschlag 36 zur Begrenzung der Bewegung der Auslegerarme 21 aufweist. Auch auf den Trägern 9 ist seitlich je ein Anschlag 37 für die unterste Begrenzungsstelle der Auslegerarme 21 vorgesehen. 



   Um auch Traktoren leichter Bauart beim Grabund Ladevorgang zu stabilisieren, sind am Fachwerksaufbau vorne und hinten beidseits Fussstützen   41.   bzw. 42 angelenkt, die die Traktorräder gleichzeitig entlasten. Mit den Fussstützen sind Lenker 43 bzw. 44 entweder über einen Winkelhebel 45 oder unmittelbar verbunden, um die   Fussstützen   41, 42 vom Boden abheben zu können.

   Dies könnte über einen nicht dargestellten, mit den Lenkern 43, 44 gekuppelten, in Handweite des Traktorfahrers angeordneten Handhebel zum willkürlichen Verschwenken der Fussstützen   41,   42 erfolgen, oder aber, wie es beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist,   selbsttätig geschehen.   Zu diesem Zweck sind die
Lenker 43,44 an Schwinghebeln 46 angelenkt, die mit den Auslegerarmen 21 ausserhalb derselben fest verbunden und um'dessen Drehachse 20 schwenkbar sind. 



   Die   Fussstützen     41,   42 sind mit den Schwenkarmen kinematisch so verbunden, dass die hinteren Fussstützen 42 während des Lade- und Entladevorganges am Boden aufruhen, während die vordem Fussstützen 41 nur notwendigerweise während des Ladevorganges den Traktor am Bo- den zusätzlich abstützen. 



   Um ein allzuweites Ausschwingen der hinteren Fussstützen 42 zu verhindern, ist deren Anlenkzapfen 47 in einem   Längsschlitz 48   des Lenkers 44 gelagert, der einen Leergang des Lenkers ermöglicht und gleichzeitig bedingt, dass die Stützfüsse 42 vor der Erreichung der Endlage der Auslegerarme 21 wieder am Boden aufruhen, da sowohl die hinteren als auch die vorderen Fussstützen durch ihr Eigengewicht ihre Stützlage einzunehmen suchen. 



   Die vorderen   Fussstützen 41 bestehen   aus zwei Längsteilen und sind hinten durch Scharniere 49 verbunden und vorne durch Federn 50 in ihrer Strecklage gehalten, so dass die Fussstützen 41 beim Vorziehen des Traktors sich in ihrer Stützlage nachschleppen lassen und wieder ihre gestreckte Stützlage beim Stillstand des Traktors einnehmen.   ! Die Fussstützen 41   sind auf einer ge- 
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 rung der   Fussstützen 41   nur ein Lenker 43 und ein Winkelhebel 45 notwendig ist. 



   Die Achse 51 ist zweckmässig an den vorderen Konsolen 4a gelagert, während die hintern Fussstützen 42 zweckmässig an den Anschlagarmen 35 angelenkt sind, in welchem Falle sie unmittelbar die Kübellast während des Entleerens desselben aufnehmen. 



   Die Betriebsweise des Traktors als Grab- und Ladevorrichtung ist folgende : wird mittels der abbremsbaren Seiltrommel 6 auf der Hinterachse des Traktors, die mittels der Handhebel 54, 55 betätigt wird, das Seil nachgelassen, dann gelangt der Kübel am Boden in die strichpunktierte Lage der Fig. 1 bzw. vollgezeichnete Lage der Fig. 4, wobei die   Fussstützen 41, 42   gleichfalls am Boden aufruhen. Nun wird der Traktor 1 über seine Räder 3 unter    Nachschleppen   der Füsse 41, 42 soweit nach vorne bewegt, bis der Kübel in die in Fig. 1 vollgezeichnete Lage gerollt ist, wobei das Seil 26 nachgelassen wird. Nun ist der Kübel einfassbereit.

   Wird nun das Seil auf die Seiltrommel gewickelt, so verdreht der Seilzug den Ladekübel 22 im Sinne des Pfeiles p um die Achsen 25 und die Schaufelkante 22a gräbt sich in das Erdreich ein und nimmt dieses in den Ladekübel 22 auf, bis der Kübel wieder die strichpunktierte Lage) in Fig. l eingenommen hat, d. h., bis der   Seilzug annähernd seine Richtung zentral zur Kübelachse 25 erreicht hat. Bei weiterer'Wirkung   des   Seilzuges   wird der   ,Kübel in Richtung des   Pfeiles p (Fig. 1 und 4) durch die Auslegerarme 21 auf und in einer Kreisbewegung über den Traktor 1. geschwenkt, bis zur Entladung die Kübelöffnung nach unten gerichtet ist, wobei die An- 
 EMI2.3 
 Der Seilzug hat sich dabei von der Umlenkrolle 18 gelöst und wird von der Rolle 17 geführt.

   Bei 
 EMI2.4 
 21, etwa der in Fig. 4 durch Strich-Punkt-Punkt angegebenen Lage, sind die Fussstützen 41, 42 angehoben, siehe die analoge Strich-Punkt-PunktDarstellung   derselben,     dass   der Traktor zu jeder beliebigen Entladestelle gefahren werden kann. 



  Nach dem Entladen wird der Ladekübel wieder in die Ausgangsstellung am Boden durch den Seilzug zum Erfassen neuen Erdreiches abgestellt. 



     'Gemäss 'dem Ausführungs'beispiel   nach Fig. 5 sind die Lenker 43, 44 der Fussstützen 41, 42 an den Kurbeln 62. des hydraulischen Traktorhubwerkes 63 zum willkürlichen Anheben der Fuss-   stützen angelenkt.   Die hinteren Fussstützen 42 sind an den Streben 12 angelenkt, wodurch sie   kürzer'gehalten   werden können, um bei höherem Ausschwenken nicht in die Bahn des fallenden Ladegutes zu gelangen. 



   Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 zeigt schematisch eine Grab- und Ladeeinrichtung für einen Traktor, der auf der Hinterachse neben jedem Rad eine Seiltrommel eingebaut hat, die beide gleichfalls vom Fahrzeugmotor gemeinsam oder 

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 jede allein antreibbar sind. Für diesen Traktor sind am Fachwerksaufbau in gleicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-4 zwei Seilzüge eingeschirrt, jedoch mit gegensinnigen
Seillauf. Beide Seilzüge 65, 66 sind ungefähr diametral gegenüberliegend am Kübel angelenkt, so dass der Kübel 22 mittels zweier Seilzüge dreh- bar zum Erfassen des Erdreiches ist. Der Aus- legerarm 21 kann dadurch länger ausgeführt sein, so dass auch aus Gruben das Erdreich ausgehoben werden kann.

   Das Ausladen erfolgt wie bei den vorherigen Beispielen durch   Hoch- bzw. Über-   schwenken der Auslegerarme 21 durch den Seilzug   65,   der im Gegensatz zu dem Seilzug nach dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1-4 den Ladekübel zum Graben In der Pfeilrichtung   P2   verdreht, wobei die Ausleerkante 22b gleichzeitig Schaufelkante ist. Der Seilzug 66 dient zum Zurückdrehen des Ladekübels für das neuerliche Erfassen des Erdreiches mit der Schaufelkante. 



   Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Sowohl der Fach-   werksau : Hhau,   als auch dessen Abstützung und deren Anhebung vom Boden kann konstruktiv anders ausgeführt sein. Desgleichen muss der Fachwerksaufbau nicht unbedingt auf den Achsrohren abnehmbar befestigt sein, sondern seine Montage ist auch auf dem Traktorrahmen möglich. Auch die Führung des Seilzuges ist auf jene im Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Traktor mit auf dessen Achsen oder Rahmen abnehmbar befestigten Fachwerksaufbau für die Anlenkung und Führung von auf beiden Längsseiten schwenkbar angeordneten Auslegerarmen, die an ihren freien Enden drehbar einen Ladekübel tragen und mittels Seile eines am Traktor vorgesehenen und vom Fachwerksmotor antreibbaren Windwerk gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziges Seil   (26)   des in an sich bekannter Weise in die hintere Traktorachse   (5)   eingebauten Seilwindwerkes   (6)   über eine am Fachwerksaufbau   (9-15,     35)   befestigte Rolle (18) 
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 achse   (20)   der Auslegerarme   (21)   am Fachwerksaufbau befestigten Seilendpunkt (31) geführt ist,

   so dass mit einem Seilzug der Ladekübel für den Ladevorgang gedreht wird und nachher zur Entleerung des Ladekübels   (22)   die Auslegerarme   (21)   in. bekannter Weise über den Traktor nach hinten geschwenkt werden können.

Claims (1)

  1. 2. Traktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladekübel (22) in an sich bekannter Weise aus einem im wesentlichen halb- zylindrischen Gefäss besteht, das aussen im Bereiche einer Gefässlängjikante eine oder mehrere Umlenkrollen (29, 30) für das Seil (26) aufweist.
    3. Traktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Stirnseiten des Ladekübels (22) und an den Enden der Auslegerarme (21) mehrere Lagerbohrungen (23 bzw. 24) für die wahlweise Verbindung derselben durch die Lagerachsen (25) vorgesehen sind, um durch die verschiedene Verbindung von Ladekübel und Auslegerarme eine jeweils andere Ausgangslage des Ladekübels zum Erfassen des Erdreiches zu schaffen.
    4. Traktor nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass längs einer Zylindererzeugenden des Ladekübels (22 aussen am Mantel desselben eine Achse (28) gelagert ist, auf der mindestens ein Geschirr für eine Umlenkrolle des Seilzuges schwenkbar angeordnet ist.
    5. Traktor nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Seilende an einer EMI3.2 Fachwerksaufbaues (9-15) in der Traktorlängs- richtung um einen horizontalen Bolzen (in 31) schwenkbar befestigt ist und von dieser Stelle das Seil (26) zu zwei Umlenkrollen (29, 30) am Ladekübel (22) und weiter im wesentlichen parallel zum Seilendtrumm sowie entlang der ändern) Traktorlängsseite über eine auf der höchsten Stelle des Fachwerksaufbaues angeordneten Umlenk- rolle (18) zur Seiltrommel (6) geführt ist.
    6. Traktor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der an der obersten Stelle des Fachwerksaufbaues gelagerten Umlenkrolle (18) eine in gleicher Mittelebene gelagerte, diese tangential berührende Umlenkrolle (17) zugeordnet ist, die das Seil (26) bei über die Umlenkrollen (17, 18) nach hinten. geschwenkten Ladekübel (22) aufnimmt.
    7. Traktor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fachwerksauf- EMI3.3
    8. Traktor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Fachwerksaufbau (9-15, 35) vorne und hinten beidseits die Traktorräder (2, 3) entlastende Fussstützen (41, 42) angeordnet sind.
    9. Traktor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Fussstützen (41, 42) mittels Gelenke (z. B. 49) am Fachwerksaufbau (9- 15) schwenkbar befestigt und mit Lenker (43, 44) zu ihrer Betätigung, d. h. zum Abheben der Fussstützen vom Boden bzw. zum Aufsetzen derselben auf den Boden, verbunden sind.
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