AT203627B - - Google Patents

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Publication number
AT203627B
AT203627B AT313057A AT313057A AT203627B AT 203627 B AT203627 B AT 203627B AT 313057 A AT313057 A AT 313057A AT 313057 A AT313057 A AT 313057A AT 203627 B AT203627 B AT 203627B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
frame
flap
teeth
row
bandages
Prior art date
Application number
AT313057A
Other languages
German (de)
Inventor
Ing. Curt Walter Leopold Dr.
Original Assignee
Vereinigte Papierwerke Schickedanz & Co.
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vereinigte Papierwerke Schickedanz & Co. filed Critical Vereinigte Papierwerke Schickedanz & Co.
Application granted granted Critical
Publication of AT203627B publication Critical patent/AT203627B/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/02Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
    • A44B11/06Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices
    • A44B11/12Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices turnable clamp

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Haltespange für Bander, Binden od. dgl. 



   Die Erfindung betrifft eine Haltespange für Bänder, Binden od. dgl., die sich insbesondere zur Befe- stigung von Damenbinden am   Bindengürtel   eignet. Solche Haltespangen müssen eine Reihe von Forderun- gen erfüllen, wenn sie dem Bedürfnis nach Bequemlichkeit und Zuverlässigkeit entsprechen sollen. Sie müssen klein und leicht sein, eine möglichst flach liegende Bauart aufweisen, sie sollen sich ebenso be- quem öffnen wie schliessen lassen, dabei müssen sie sicher halten   und dürfen nicht unbeabsichtigt aufgehen   oder sich lösen. 



   Es wurden schon   die verschiedensten Vorschläge für   solche Haltespangen gemacht, doch erfüllten diese nicht immer alle angeführten Anforderungen. Die Erfindung betrifft eine Haltespange der Gattung, bei der an einem Mittelsteg eines Rechteckrahmens drehbeweglich eine in der Schliessstellung durch eine Klemmvorrichtung federnd festgehaltene Klappe angeordnet ist, deren Umriss grösser ist als die durch sie verschlossene Öffnung des Rahmens. Die bekannten Haltespangen dieser Gattung haben den Nachteil, dass sie verhältnismässig dick sind. Für eine Haltespange zur Befestigung von Damenbinden   u. dgl.   ist aber Voraussetzung, dass sie eine möglichst flache Form hat. 



   Gemäss der Erfindung werden die Nachteile der bisher   bekannten Haltespangen   dieser Gattung dadurch vermieden, dass die Klappe an der dem Gelenk gegenüberliegenden Seite eine Zahnreihe besitzt, welche über der Zahnreihe des möglichst flach ausgebildeten Rahmens liegt, und zum Festhalten in der Schliessstellung an den Seitenrändern mit durch die Öffnung des Rahmens hindurchgehenden, federnden Lappen versehen ist, die etwas   schräg   nach aussen stehen und gegeneinander gebogene Enden aufweisen.

   Dadurch wird eine besonders flache Form der Haltespange, verbunden mit vollkommen sicherer Festklemmung des durchgezogenen Bandes u. dgl. erreicht, während bei den bekannten Haltespangen der Rahmen eine beträchtliche Höhe hat und auch keine solche Sicherheit zum Festhalten des   HUllenendes,   Bandes od. dgl. gegeben ist. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemäss ausgebildeten Haltespange dargestellt, u. zw. ist Fig. 1 eine Draufsicht und Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie U-II in Fig. 1 
Bei der dargestellten Ausführungsform besteht der Rahmen 1 aus zwei kurzen Seiten 2, einem vorderen Steg 3, einem hinteren Steg 4 und einem mittleren Steg 5. Der vordere Steg 3 ist mit einer mit der später beschriebenen Klappe zusammenwirkenden Innenverzahnung 6 versehen, der untere Steg mit einer Aussenverzahnung 7 für den Bindengürtel. Der Rahmen ist mit einer umlaufenden Sicke 8 zur Verstärkung versehen. 



   Am mittleren Steg 5 ist eine Klappe 9 drehbar angelenkt, die an ihren vorderen, die Zahnreihe 6 des vorderen Steges 3 übergreifenden Kanten mit gleichartig ausgestalteten Zähnen 10 versehen ist. Zwecks drehbarer Lagerung der Klappe 9 an dem mittleren Steg 5 sind die hinteren Enden der Klappe zu Lageraugen 11 umgebogen. Vor diesen sind seitliche Lappen 12 nach hinten gebogen, deren hintere Enden bei 13 gegeneinander einwärts gebogen sind. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, verlaufen die   Aussenseiten derfe-   dernden Lappen 12 derart etwas schräg, dass sich der Abstand dieser Aussenseiten voneinander von vorne nach hinten zu vergrössert. 



   Zum Einführen der Bindenenden wird die Klappe aus der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Lage durch Druck auf die Umbiegungen 13 herausgeklappt, wobei der federnde Widerstand der Seitenkanten der Lap- 

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 pen 12 an den Innenkanten der Seiten 2 des Rahmens überwunden werden muss. Nun werden die Bindenenden eingelegt und die Klappe wird durch Niederdrücken wieder geschlossen. Die Lappen 12 treten dabei wieder federnd inEingriff mit   deninnenflächen   der Seiten 2 des Rahmens. wobei sich dieser Widerstand mit zunehmendem Eindrücken verringert. Die Bindenenden weiden zwischen den Zahnreihen 7 und 10 unverrUckbar festgeklemmt, sie können sich nicht unbeabsichtigt lösen. Zum Öffnen der Spange bzw. zum Auswechseln der Binden genügt es, die Bindenenden kurz anzuziehen bzw. "anzuheben.

   Dadurch wird die Klappe entgegen dem Widerstand der federnden Lappen herausgeklappt. und das Bindenende kann nun leicht zurückgezogen werden. 



   Die Sicke 8 dient nicht nur zur Versteifung, sondern auch dazu, die Klappe 9 etwas in den Rahmen zu versenken. 



   Die Haltespange besteht vorteilhafterweise aus federndem, nicht rostendem Metall oder solchen Legierungen. Sie kann zusätzlich mit einer Lackierung versehen sein. Alle ihre Einzelteile oder nur ein Teil hievon kann auch aus geeignetem Kunststoff hergestellt sein. Es lassen sich noch die verschiedensten Ab- änderungen denken, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen, beispielsweise könnten die Zahnreihen nicht gleichmässig ausgebildet sein, sondern verschieden voneinander. Die Lappen der Klappe müssten auch nicht schräg gestellt sein, sie könnten beispielsweise mit Absätzen, wie Höckern oder Warzen versehen sein, die ein unbeabsichtigtes Herausklappen der Klappe verhindern.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



  Retaining clip for ribbons, ties or the like.



   The invention relates to a retaining clip for tapes, bandages or the like, which is particularly suitable for fastening sanitary napkins to the binding belt. Such retaining clips have to meet a number of requirements if they are to meet the need for comfort and reliability. They must be small and light, have a design that is as flat as possible, they should open as easily as they can be closed, they must hold securely and must not open or come loose unintentionally.



   A wide variety of suggestions have been made for such retaining clips, but they did not always meet all of the requirements listed. The invention relates to a retaining clip of the type in which a flap, which is resiliently held in the closed position by a clamping device and is larger than the opening of the frame closed by it, is arranged rotatably on a central web of a rectangular frame. The known retaining clips of this type have the disadvantage that they are relatively thick. For a retaining clip for attaching sanitary towels and the like. The like. However, it is a prerequisite that it has as flat a shape as possible.



   According to the invention, the disadvantages of the previously known retaining clasps of this type are avoided in that the flap has a row of teeth on the side opposite the hinge, which is above the row of teeth of the frame, which is as flat as possible, and for holding it in the closed position on the side edges the opening of the frame is provided through, resilient tabs which are slightly oblique to the outside and have ends bent towards one another.

   As a result, a particularly flat shape of the retaining clip, connected with completely secure clamping of the drawn band u. Like. Achieved, while the frame has a considerable height in the known retaining clips and no such security for holding the end of the cover, tape or the like is given.



   In the drawing, an example embodiment of a retaining clip designed according to the invention is shown, u. Between FIG. 1 is a plan view and FIG. 2 is a section along the line U-II in FIG. 1
In the embodiment shown, the frame 1 consists of two short sides 2, a front web 3, a rear web 4 and a central web 5. The front web 3 is provided with an internal toothing 6 cooperating with the flap described later, the lower web with an external toothing 7 for the tie belt. The frame is provided with a circumferential bead 8 for reinforcement.



   A flap 9 is pivoted to the middle web 5 and is provided with similarly configured teeth 10 on its front edges that overlap the row of teeth 6 of the front web 3. For the purpose of rotatably mounting the flap 9 on the central web 5, the rear ends of the flap are bent over to form bearing eyes 11. In front of these, lateral flaps 12 are bent backwards, the rear ends of which are bent inwards towards one another at 13. As can be seen from FIG. 2, the outer sides of the springy tabs 12 run somewhat obliquely in such a way that the distance between these outer sides increases from front to back.



   To insert the ends of the bandage, the flap is folded out of the position shown in FIGS. 1 and 2 by pressing on the bends 13, the resilient resistance of the side edges of the lap

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 pen 12 at the inner edges of the sides 2 of the frame must be overcome. Now the ends of the bandages are inserted and the flap is closed again by pressing it down. The tabs 12 again resiliently engage the inner surfaces of the sides 2 of the frame. this resistance decreases with increasing pressure. The ends of the bandages are immovably clamped between the rows of teeth 7 and 10, they cannot come loose unintentionally. To open the clasp or to change the bandages, it is sufficient to briefly tighten or “lift” the ends of the bandages.

   As a result, the flap is folded out against the resistance of the resilient tabs. and the end of the tie can now be easily withdrawn.



   The bead 8 serves not only for stiffening, but also to sink the flap 9 somewhat into the frame.



   The retaining clip is advantageously made of resilient, rustproof metal or such alloys. It can also be painted. All of its individual parts or only a part thereof can also be made of suitable plastic. A wide variety of modifications can still be thought of without departing from the scope of the invention, for example the rows of teeth could not be formed uniformly, but different from one another. The flaps of the flap would also not have to be inclined; for example, they could be provided with shoulders, such as bumps or warts, which prevent the flap from accidentally folding out.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Haltespange für Bänder, Binden od. dgl. mit einer an einem Mittelsteg eines kechteckrahmens drehbeweglich angeordneten, in der Schliessstellung durch eine Klemmvorrichtung federnd festgehaltenen Klappe, deren Umriss grösser ist als die durch sie verschlossene Öffnung des Rahmens, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (9) an der dem Gelenk (11) gegenüberliegenden Seite eine Zahnreihe (10) besitzt, welche über der Zahnreihe (6) des möglichst flach ausgebildeten Rahmens (1) liegt, und zum Festhalten in der Schliessstellung an den Seitenrändern mit durch die Öffnung des Rahmens (1) hindurchragen- den, federnden Lappen (12) versehen ist, die etwas schräg nach aussen stehen und gegeneinander gebogene Enden (13) aufweisen. PATENT CLAIM: Retaining clasp for bands, bandages or the like with a flap which is rotatably arranged on a central web of a corner frame and is resiliently held in the closed position by a clamping device, the outline of which is larger than the opening of the frame closed by it, characterized in that the flap (9 ) has a row of teeth (10) on the side opposite the joint (11), which lies above the row of teeth (6) of the frame (1), which is as flat as possible, and for holding in the closed position on the side edges through the opening of the frame ( 1) protruding, resilient tabs (12) are provided, which are slightly inclined to the outside and have ends (13) bent towards one another.
AT313057A 1956-05-18 1957-05-13 AT203627B (en)

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DE203627T 1956-05-18

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AT203627B true AT203627B (en) 1959-05-25

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