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Dehnbares Gliederband
Die Erfindung bezieht sich auf ein dehnbares Gliederband für Schmuck- und Gebrauchszwecke, insbesondere Uhrarmband aus zwei Lagen von in Bandlängsrichtung um die halbe Gliedbreite gegeneinander versetzten Hohlgliedern, wobei jedes Glied der einen Lage durch zwei rechteckförmige Bügel mit zwei Gliedern der anderen Lage gelen- Jcig verbunden ist und in den Gliedern der einen Lage Drehungsfedem enthalten sind, welche mit in diese Glieder hineinragenden Stummeln der rechteckförmigen Bügel drehfest verbunden sind, so dass die Federn beim Dehnen des Bandes gespannt werden.
Bei einem solchen Band weisen die Federn an beiden Enden ihrer schraubenförmigen Teile unmittelbar angesetzte Schenkel auf und es sind je zwei solcher Federn durch Aufstecken ihrer schraubenförmigen Teile auf ein Zwischenstück miteinander vereint und mit ihren zwischen ihnen liegenden Schenkeln in ihrem Aufnahmeglied gegen Drehen abgestützt. Entweder erstrekken sich nun die beiden äusseren freien Schenkel selbst als Zwischenglieder in die Glieder der anderen Lage und sind daselbst mit in dieselben abgewinkelten Enden in eine sie vereinende Hülse gesteckt, oder die schraubenförmigen Teile beider Federn sind auf gegeneinander gerichteten Schen- kelstutzen eines offenen Bügels gesteckt, der mit seinem dazu parallelen Schenkel im Glied der anderen Reihe liegt.
Die freien Federschenkel liegen mit Spannung an den seitlichen, nunmehr als Verbindungsglieder dienenden Schenkeln des Bügels an. Dabei sind zum Übertritt der Verbindungsglieder bei den Gliedern der einen Lage nur im Boden, bei den Gliedern der anderen Lage auch in den Längsseitenwänden, jedoch nur auf einem Teil der Höhe derselben Schlitze eingeschnitten, die aber nur eine beschränkte Schwenkung der Verbindungsglieder und somit entsprechende Dehnung des Gliederbandes zulassen. Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des beschriebenen dehn- baren Gliederbandes.
Gemäss der Erfindung ist jeweils nur einer der beiden in das die Feder enthaltende Hohlglied hineinragenden Stummel eines Verbindmngsbügels mit der Feder drehfest verbunden, während der
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Hohlgliedgehalten werden, so dass die letzteren bei zusammengezogenem Band ! Voneinander einen Abstand aufweisen.
Zweckmässig weisen alle HohlgHeder derjenigen Lage, die keine'Federn enthalten, zwischen
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den einander entgegenstehenden Längskanten der Bodenhälften einen Spalt auf, durch den die Bü-
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verkürzt oder verlängert werden.
Ausser durch Vereinfachung der Federn und ihres Zusammenbaues mit den Bügeln und den Hohlgliedern hat das neue Band den Vorzug, dass seine Glieder durch den grossen Schwenkbereich der Verbindungsbügel sich in eine gemeinsame Bandebene schwenken lassen, wodurch sich je
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eine Dehnbarkeit des Bandes auf 200-230% der ursprünglichen Länge ergibt. Ausserdem ergibt sich bei der beschriebenen Bauweise der, Federung eine
Möglichkeit der Bildung lediglich einteiliger, ein- fach durch Biegen ausgestanzter Platten herstell- barer Glieder. Weiterhin gibt die neue Bauart des
Gliederbandes die Möglichkeit, durch Belassen eines Spaltes zwischen den Bodenteilen der Glie- der einer Reihe die Bügel aus den Gliedern aus- und wieder in dieselben einzuhängen und dadurch die Länge des Gliederbandes durch Herausnehmen oder Einfügen von Gliedern zu ändern.
In der Zeichnung sind Ausführungbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargesteHt, und zwar zei- gen : Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Glie- derbandes mit gleich breiten Ober-und Unterglie- dern bei teilweise gedehntem Zustand in senk- rechtem Längsschnitt, Fig. 2 ein Oberglied dieser
Ausführungsform mit FedeBungseinriehtung bei unter seiner Decke geführten Horizontalschnitt,
Fig. 3 ein Unterglied dieser Ausführungsform mit Verbindungsbügeln bei unmittelbar unterhalb sei- ner oben liegenden Bodlenteile geführtem Horizon- talschnitt, Fig. 4 einen Querschnitt durch das
Gliederband nach der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig.
5 eine lösbare Ausführungsform der Glieder- verbindung bei in Bandlängsrichtung geführtem
Vertikalschnitt. Fig. 6 einen Verbindungsbügel in
Aufriss, Fig. 7 denselben in Seitenansicht, Fig. 8 denselben in Draufsicht und Fig. 9 eine zweite Ausführungsform des Gliederbandes mit in Rich- tung der Bandlänge verschieden breiten Ober- und
Untergliedern.
Die Fig. 10 und 12 zeigen in einer
Darstellung gemäss Fig. 2 zwei weitere Ausfüh- rungsformen der federnden Verbindung der Ober- und Unterglieder und Fig. 11 und 13 in einer
Darstellung gemäss Fig. 5 Vertikalschnitte zu den
Fig. 10 und 12, Fig. 14 zeigt eine weitere Aus- führungsform des Ghederbandes, dessen abgewin- kelte Oberglieder quer zur Bandlängsrichtung brei- ter als die Unterglieder bemessen sind und Fig. 15 zeigt eine beispielsweise Ausführungsform mit federnder Gliederverbindung unter Verwendung von Blattfedern in einem Querschnitt durch das obere Glied des Gliederbandes.
Das Gliederband nach den Fig. l-4 besteht aus einer oberen Reihe A von Hohlgliedern 10 und- einer unteren Reihe B von Hohlgliedern 20. Die
Hohlglieder 10 und 20 sind kastenförmig gestal- tet. Sie weisen an den nach der Schauseite und der Auflageseite gerichteten Seiten des Bandes eine geschlossene Ober- bzw. Unterseite 11 bzw. 21 auf. An diese Ober-bzw. Unterseiten schliessen sich quer zur Bandlängsrichtung liegende und rechtwinkelig abgebogene Seitenwände 12 bzw. 22, und an diese reehtwinkelig gegeneinander abgebogene Bodenhälften 13 bzw. 23 an. Die Oberbzw. Unterseiten 11, 21 weisen in den Band- längskanten liegende reehtwinkelig abgebogene Stirnwände 14 und 24 auf.
Die Seitenwände 12, 22 sind von der Innenseite der Stirnwände 14, 24 mit ihren Endkanten etwas zurückgesetzt (Fig. 2 und 3), so dass zwischen diesen Teilen je ein Spalt 15 bzw. 25 gebildet ist. Die Hohlglieder 10 der oberen Reihe A sind gegenüber den Hohlgliedern 20 der unteren Reihe B jeweils um eine halbe Gliedbreite in Bandlangsrichtung gegeneinander versetzt. Dabei sind jeweils die über- einander1iegenden Hälfren eines Obergliedes 10 und eines Untergliedes 20 durch ein Verbindungs-
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sich durch die Spalte 25 und 15 vom Unterglied 20 zum Obeiglied 10 in dessen darüberliegenden Hälfte erstreckt und mit zwei von den Schenkeln 32 abgebogenen Stummeln 33 und 33'in das Oberglied 10 eingreift.
Die Breite dieser Stummel 33 und 33'entspricht etwa der lichten Höhe der Oberglieder 20. Mindestens einer der Stummel eines Verbindungsbügels weist noch einen vierkan- tigen Fortsatz 34 auf. Auf diesen Vierkantansatz 34 ist eine Schraubenfeder 40 mit ihrem als Hohlvierkant 41 gestalteten Ende aufgesteckt.
Die Schraubenfeder 40 l : ann auch auf ihrer ganzen Länge als Hohlvierkant gestaltet sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 besitzt die Schraubenfeder 40 an ihren beiden Enden Hohlvierkante 41 und erstreckt sich unter S-förmiger Längsbiegung und nach einer durch die Linie 42 angedeuteten Verdrehung zwischen den in der Diagonale des Ober gliedes 10 einander ge- genüberstehenden Vied : antansätzen 34 der beiden Verbindungsbügel 30, die mit ihren andern Stummeln 33'in die beiden Hälften dieses Obeligliedes
10 hineinragen.
Durch die mit der Verdrehung bewirkte Vorspannung der Feder 40 werden die beiden Bügel 30 gegeneinander geschwenkt, wobei sie sich mit ihren. seitlichen Schenkeln 32 in den Spalten 15,25 der Oberglieder 10 und ! 20 unter teilweisem Entspannen der Feder 40 bewe- gen können, bis diese Schwenkung durch Anlage derBügelschenkel32anAnschlägen16zurRuhe
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auf den Vierkant 34 aufgesteckte Feder 40 als auch der frei drehbare Stummel 33'ohne Vier-
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anliegen, so dass sich das Oberglied nicht schräg- stellen kann. Durch die Vorspannung der Federn
40 wird der Bandkörper zusammengezogen. Beim
Dehnen des Bandes stellen sich die Bügel 30 mit ihren Schenkeln 32 schräg, während sich die
Schenkel 31 im Unterglied 20 und die Stum- mel 33'im Oberglied 10 frei drehen.
In den
Obergliedern 10 werden hiebei die Federn 40 gespannt, so dass sich das Band nach Aufhören des Zuges wieder zusammenzieht. Beim Dehnen des Bandes können die Schenkel 32 der Bügel 30 vermöge der Spalte 15, 25 hinter den Stirnwän- den 14, 25 der Glieder 10, 20 bis parallel zu deren Ober- bzw. Unterseiten 11 bzw. 22 bzw. deren Bodenhälften 13, 23 ausschwenken, wodurch die
Oberglieder 10 und die Unterglieder 20 auf glei- che Höhe, also alle gegeneinander beweglichen
Teile 10, 20 und 30 in eine vollkommene Streck- lage kommen.
Dadurch ergibt sich bei gleicher
Breite der Oberglieder 10 und der Unterglieder 20 und unter Berücksichtigung des für die Bügel 30 vorhandenen Spielraumes zwischen dem zusam- mengezogenen und dem voll gedehnten Zustand des Bandes eine Dehnbarkeit auf mehr als 200% der urspünglichen Bandlänge.
Will man ein solches Gliederband zur Längen- änderung einrichten, so belässt man-wie Fig. 5 zeigt-zwischen den einander entgegenstehenden
Bodenhälften 23 der Unterglieder 20 einen Spalt
27 von solcher Breite, dass man durch denselben den Bügel 30 mit seinem Schenikel 32 aus-oder einhängen kann. Dadurch. kann man aus je einem Oberglied 20 und einem Unterglied 20 beste- hende Gliederpaare aus dem Band aushängen oder in dasselbe einfügen und es dadurch verkürzen oder verlängern, um es an den Armumfang anzu- passen.
Ein unbeabsichtigtes Aushängen der Schen- kel 32 ist nicht möglich, weil die Schenkel 31 durch die dauernd vorhandene Vorspannung der
Federn 40 gegen die Seitenwände 22 der Unter- glieder 20 angedrückt werden. Das gewollte Aus- hängen kann also nur'gegen die Kraft der Federn
40 erfolgen.
Der Bandkörper (kann nach Belieben so ange- ordnet werden, dass entweder die die Federn ent- haltende Gliederreihe A oder die'andere Glieder- reihe B auf der Bandschauseite liegt. Dies gilt auch für die nachstehend beschriebenen Ausfüh- rungsformen.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungs- form halben die Oberglieder 50 eine grössere Breite als die Unterglieder 60. Im übrigen aber entspricht der Bandkörper völlig dem in den Fig. 1-8 dar- gestellten Bandkörper. Dadurch schliessen sich die Unterglieder 60 auch bei vollkommen zusammen- gezogenem Zustand des Bandes mit ihren Seitenwänden 62 nicht aneinander an, sondern es bleibt dazwischen ein Raum, der vorteilhaft zur Belüf-
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Bandes dient, Schweissansammlung verhindert und das Einklemmen von Haaren vermeidet.
Bei dieser Ausführungsform ergibt sich zufolge der z. B. um ein Drittel gegenüber den Oberglie- dern 50 geringeren Breite der Unterglieder 60 eine entsprechend geringere Dehnbarkeit des Bandes, also eine solche auf etwa 166%. Diese genügt aber noch,. um das Band geschlossen über die Hand streifen zu können. Das wird auch dadurch erleichtert, dass die Glieder vermöge ihrer Gestaltung aus einem Stück und ihrer dadurch möglichen
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ten und das Zerkratzen der Hand vermeiden.
In den Fig. 10-13 sind einige Varianten bezüglich der Anordnung der Schraubenfedern dargestellt, während die Ausbildung der übrigen Teile dieselbe ist, wie in Fig. 1-8 oder 9. Für gleiche Teile sind daher auch gleiche Bezugszeichen verwendet. In jedem Oberglied 10 sind zwei Schcau- benfedern 40 angeordnet. Bei den Ausführungsbei- spielen ist jede der beiden Federn 40 an-ihrem von dem Bügelvierkant 34 abgewandten Ende 43
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kröpften Haltebügel aufgesteckt, wozu das'betref- fende Federende 43 eine dem rechteckigen Querschnitt des Haltebügels entsprechenden Hohlvierkant durch Flachdrücken erhalten hat.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 und 11 ist der Hiltebügel 70 aus der Seitenwand 12, bei der Ausführungsform nach Fig. 12 und 13 ist ein entsprechender Haltebügel 72 aus den Bodenhälften 13 herausgestanzt und-gekröpft.
Bei der Ausfühmmgsform nach Fig. 14 sind von den Obergliedem 80 in den Bandlängskanten liegende Stirnwände 81 dachartig abgebogen und mit ihren freien Enden 82 bandeinwärts gebogen.
Die dachartig gebogenen Stirnwände 81 ragen dadurch über diie Stirnwände 24 der Untergliedei 20 hinaus. Dadurch wird optisch der Eindruck einer sehr geringen Dicke des Bandkörpers erzeugt, was geschmacklich vorteilhaft wirkt.
Bei der in Fig. 15 dargestellten Ausführungsform findet als Drehfeder für die Schwenkung der Verbindungsbügel 30 ein aus beispielsweise zwei Blattfedern bestehendes Federpaket 90 Anwendung.
Dabei kann der Bügel 30 aus zwei Blechlagen bestehen, die beispielsweise durch Zusammenfal- ten eines halb so starken Bleches bei der Unter-
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nietet ist. Das letztere kann an seinem andern T-. förmig auseinander gebogenen Ende 92 zwischen einem aus den Bodenhaften 13 des Gliedes 10
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Stretchable link belt
The invention relates to a stretchable link strap for jewelry and other uses, in particular a watch strap made of two layers of hollow links offset from one another by half the link width in the longitudinal direction of the strap, each link of one layer being connected to two links of the other layer by two rectangular brackets and in the links of one layer of torsion springs are contained which are non-rotatably connected to stubs of the rectangular brackets projecting into these links, so that the springs are tensioned when the band is stretched.
In such a band, the springs have directly attached legs at both ends of their helical parts and two such springs are combined by attaching their helical parts to an intermediate piece and supported against rotation with their legs between them in their receiving member. Either the two outer free legs extend themselves as intermediate links into the links of the other position and are there with the same angled ends inserted into a sleeve that unites them, or the helical parts of both springs are placed on opposing leg pieces of an open bracket , which lies with its parallel leg in the link of the other row.
The free spring legs rest with tension on the lateral legs of the bracket, which now serve as connecting links. For the crossing of the connecting links in the links of one layer only in the ground, in the links of the other layer also in the longitudinal side walls, but only on part of the height of the same slots cut, but only a limited pivoting of the connecting links and thus corresponding expansion of the link belt. The invention relates to an improvement of the stretchable link belt described.
According to the invention, only one of the two stubs of a connecting bracket projecting into the hollow member containing the spring is connected to the spring in a rotationally fixed manner, during the
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Hollow links are held so that the latter when the band is contracted! Have a distance from each other.
Expediently, all hollow heather of those layers that contain no springs between
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the opposing longitudinal edges of the bottom halves a gap through which the
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be shortened or lengthened.
In addition to simplifying the springs and their assembly with the brackets and the hollow links, the new belt has the advantage that its links can be pivoted into a common belt plane due to the large pivoting range of the connecting brackets
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results in an extensibility of the tape to 200-230% of the original length. In addition, the described design of the suspension results in a
Possibility of forming only one-piece links that can be produced simply by bending punched plates. Furthermore, the new design of the
Link belt the possibility, by leaving a gap between the bottom parts of the links of a row, to detach the brackets from the links and to hang them back in again, thereby changing the length of the link belt by removing or inserting links.
In the drawing, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown, namely: FIG. 1 shows a first embodiment of the link belt with upper and lower members of the same width in a partially stretched state in vertical longitudinal section, FIG. 2 shows an upper member of this
Embodiment with suspension device with horizontal section guided under its ceiling,
3 shows a sub-section of this embodiment with connecting brackets with a horizontal section guided directly below its upper floor parts, FIG. 4 shows a cross-section through the
Link belt according to the line IV-IV of Fig. 2,
Fig.
5 shows a detachable embodiment of the link connection when it is guided in the longitudinal direction of the belt
Vertical section. 6 shows a connecting bracket in
Elevation, FIG. 7 the same in side view, FIG. 8 the same in plan view and FIG. 9 a second embodiment of the link belt with upper and lower widths of different widths in the direction of the belt length
Subdivide.
Figs. 10 and 12 show in one
Representation according to FIG. 2 two further embodiments of the resilient connection of the upper and lower members and FIGS. 11 and 13 in one
Representation according to FIG. 5 vertical sections to the
10 and 12, FIG. 14 shows a further embodiment of the Gheder belt, the angled upper links of which are dimensioned transversely to the longitudinal direction of the belt wider than the lower links, and FIG. 15 shows an exemplary embodiment with a resilient link connection using leaf springs in FIG a cross section through the upper link of the link belt.
The link belt according to FIGS. L-4 consists of an upper row A of hollow links 10 and a lower row B of hollow links 20. The
Hollow links 10 and 20 are box-shaped. They have a closed top and bottom 11 and 21, respectively, on the sides of the tape facing the visible side and the supporting side. To this upper or. Undersides are joined by side walls 12 and 22 which are perpendicular to the longitudinal direction of the tape and bent at right angles, and bottom halves 13 and 23 which are bent at right angles to each other. The upper resp. Undersides 11, 21 have end walls 14 and 24 which are bent at right angles in the longitudinal edges of the belt.
The side walls 12, 22 are set back somewhat with their end edges from the inside of the end walls 14, 24 (FIGS. 2 and 3), so that a gap 15 and 25 is formed between these parts. The hollow links 10 of the upper row A are offset from the hollow links 20 of the lower row B by half a link width in the longitudinal direction of the belt. The halves of an upper link 10 and a lower link 20, one above the other, are connected by a connecting
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extends through the gaps 25 and 15 from the lower link 20 to the upper link 10 in its overlying half and engages in the upper link 10 with two stubs 33 and 33 ′ bent from the legs 32.
The width of these stubs 33 and 33 ′ corresponds approximately to the clear height of the upper links 20. At least one of the stubs of a connecting bracket also has a square extension 34. A helical spring 40 with its end designed as a hollow square 41 is pushed onto this square shoulder 34.
The helical spring 40 can also be designed as a hollow square over its entire length.
In the embodiment according to FIG. 2, the helical spring 40 has hollow square edges 41 at its two ends and extends with an S-shaped longitudinal bend and after a twist indicated by the line 42 between the diagonally opposite sides of the upper member 10 34 of the two connecting brackets 30, which with their other stubs 33 'in the two halves of this obeliglied
10 protrude.
Due to the bias of the spring 40 caused by the rotation, the two brackets 30 are pivoted against each other, whereby they move with their. lateral legs 32 in columns 15, 25 of the upper members 10 and! 20 can move with partial relaxation of the spring 40 until this pivoting comes to rest by the bracket legs 32 resting against the stops 16
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spring 40 attached to square 34 as well as freely rotatable stub 33 'without square
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so that the upper link cannot tilt. By preloading the springs
40 the band body is drawn together. At the
Stretching the band, the bracket 30 is inclined with its legs 32, while the
The legs 31 in the lower link 20 and the stub 33 ′ in the upper link 10 rotate freely.
In the
The springs 40 of the upper links 10 are tensioned so that the band contracts again after the pull has stopped. When the band is stretched, the legs 32 of the stirrups 30 can, by virtue of the gaps 15, 25, behind the end walls 14, 25 of the links 10, 20 up to parallel to their upper and lower sides 11 and 22 or their bottom halves 13, 23 swing out, whereby the
The upper links 10 and the lower links 20 are at the same height, that is to say they are all movable relative to one another
Parts 10, 20 and 30 come into a perfectly extended position.
This results in the same
Width of the upper links 10 and the lower links 20 and, taking into account the clearance available for the bracket 30 between the contracted and the fully stretched state of the band, an extensibility to more than 200% of the original band length.
If one wants to set up such a link belt to change the length, one leaves it - as FIG. 5 shows - between the opposing ones
Bottom halves 23 of the lower members 20 a gap
27 of such a width that one can remove or attach the bracket 30 with its schenikel 32 through it. Thereby. link pairs consisting of an upper link 20 and a lower link 20 can be unhooked from the band or inserted into the band, thereby shortening or lengthening it in order to adapt it to the arm circumference.
An unintentional unhooking of the legs 32 is not possible because the legs 31 due to the permanently existing bias of the
Springs 40 are pressed against the side walls 22 of the lower members 20. The intended unhooking can only be done against the force of the springs
40 take place.
The belt body (can be arranged at will in such a way that either the row of links A containing the springs or the other row of links B is on the side of the belt. This also applies to the embodiments described below.
In the embodiment shown in FIG. 9, the upper links 50 have a greater width than the lower links 60. Otherwise, however, the band body corresponds completely to the band body shown in FIGS. 1-8. As a result, the lower members 60 do not connect to one another with their side walls 62 even when the belt is completely contracted, but a space remains between them, which is advantageous for ventilation.
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Ribbon serves, prevents sweat accumulation and avoids pinching of hair.
In this embodiment, according to the z. For example, the width of the lower links 60, which is one third smaller than that of the upper links 50, has a correspondingly lower extensibility of the band, that is to say about 166%. But this is still enough. in order to be able to slip the band closed over the hand. This is also facilitated by the fact that the limbs are made from one piece due to their design and what makes them possible
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and avoid scratching your hand.
In FIGS. 10-13 some variants with regard to the arrangement of the helical springs are shown, while the design of the other parts is the same as in FIGS. 1-8 or 9. The same reference numerals are therefore used for the same parts. Two helical springs 40 are arranged in each upper link 10. In the exemplary embodiments, each of the two springs 40 is at its end 43 facing away from the square bracket 34
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cranked retaining bracket attached, for which purpose the spring end 43 concerned has received a hollow square corresponding to the rectangular cross-section of the retaining bracket by being pressed flat.
In the embodiment according to FIGS. 10 and 11, the support bracket 70 is punched out of the side wall 12, and in the embodiment according to FIGS. 12 and 13 a corresponding retaining bracket 72 is punched out of the base halves 13 and cranked.
In the embodiment according to FIG. 14, end walls 81 lying in the longitudinal edges of the belt are bent off like a roof from the upper members 80 and bent inwards with their free ends 82.
The roof-like curved end walls 81 thereby protrude beyond the end walls 24 of the lower member 20. This visually creates the impression of a very small thickness of the tape body, which has an advantageous taste.
In the embodiment shown in FIG. 15, a spring assembly 90 consisting, for example, of two leaf springs, is used as a torsion spring for pivoting the connecting bracket 30.
The bracket 30 can consist of two sheet metal layers, which can be made, for example, by folding a sheet half as thick at the bottom.
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is riveting. The latter can be at its other T-. end 92 bent apart in a shape between one of the bottom brackets 13 of the link 10
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