CH348273A - Pull link belt - Google Patents

Pull link belt

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Publication number
CH348273A
CH348273A CH348273DA CH348273A CH 348273 A CH348273 A CH 348273A CH 348273D A CH348273D A CH 348273DA CH 348273 A CH348273 A CH 348273A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
dependent
belt according
pull link
sides
link belt
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Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Kussmaul Reinhold
Original Assignee
Kollmar & Jourdan Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kollmar & Jourdan Ag filed Critical Kollmar & Jourdan Ag
Publication of CH348273A publication Critical patent/CH348273A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/04Link constructions extensible
    • A44C5/08Link constructions extensible having separate links

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  

      Ziehgliederband       Die vorliegende Erfindung betrifft ein     Ziehglie-          derband    für Schmuck- und Gebrauchszwecke, ins  besondere auch Uhrarmband, das aus parallel und  rechtwinklig zur Bandlängsrichtung nebeneinander  angeordneten Kastengliedern und mindestens einer  in jedem der Kastenglieder gelagerten Feder sowie  aus Verbindungsgliedern besteht, die einerseits die  Querseite eines Kastengliedes und anderseits die im       Nachbarkastenglied    gelagerte Feder umfassen und  diese bei Banddehnung spannen. Die Kastenglieder  sowie die Federn und die Verbindungsglieder können  dabei von verschiedener Art und Gestalt und von  verschiedenem Bau sein.

   Alle bekannten Bänder die  ser Art haben jedoch den Nachteil, dass sie weder im  Ruhezustand noch im gedehnten Zustand des Bandes  einen in sich und allseitig geschlossenen Bandkörper  bilden. Insbesondere im gedehnten Zustand des Ban  des sind sie entweder unten offen und besitzen keine       geschlossene        Bandauflagefläche    mehr und klemmen  beim Zusammenziehen Haut und Haare ein, oder  sie sind oben offen und haben dann keine geschlos  sene Schaufläche mehr und verschmutzen leicht.  Ausserdem sind Bandkörper dieser Art, bei denen  schon versucht wurde, die aufgezeigten Mängel zu  beheben, dann kompliziert gebaut und nicht mehr  leicht und ohne Beschädigung einzelner Teile, z. B.

    zum Zwecke der Bandverkürzung demontierbar und  auch nicht wieder ohne besondere Hilfsmittel und  ohne Löten oder Nieten oder dergleichen     zusam-          mensetzbar.     



  Alle diese Mängel werden bei dem Ziehglieder  band der vorliegenden Erfindung gleichzeitig be  hoben. Im einzelnen besteht die Erfindung darin,  dass die Verbindungsglieder aus Bügeln bestehen, die  beiderseitig an den Längsseiten des Bandkörpers sich  jeweils paarweise gegenüberliegend und einander zu  gewandt angeordnet sind, dass die Bügel mit ihren    rechtwinklig     bandeinwärts    abgebogenen, gegenüber  der Länge der Kastenquerseiten kurzen Seitenarmen  in die offenen Längsseiten je     zweier    benachbarter  Kastenglieder eingreifen, dass die Bügelrückenteile  durch längs ihres Ober-     und,'oder    Unterrandes an  gestanzte Lappen verlängert sind, die ebenfalls recht  winklig einwärts abgebogen sind und so im Ruhe  zustand des Bandes die Oberseiten bzw.

   Unterseiten  der Kastenglieder wenigstens teilweise abdecken, und  dass diese Lappen je zweier sich gegenüberliegender  Verbindungsbügel durch Deckplatten     und,'oder    Bo  denplatten lösbar miteinander verbunden sind. Da  den Bügelrückenteilen sowohl Ober- als auch Unter  lappen     angestanzt    sind, formen diese zusammen mit  den Deck- und Bodenplatten parallel und quer zur  Bandlängsrichtung nebeneinander angeordnete, im  Ruhezustand des Bandes einander anliegende,     quer-          seitig    geöffnete Kästen, die somit einen Bandschlauch       bilden,    welcher die in seinem Inneren ebenso ange  ordneten, aber längsseitig geöffneten Kastenglieder  umfasst,

   wodurch der Bandkörper im Ruhezustand  allseitig geschlossen ist und auch im gedehnten Zu  stand eine geschlossene     Bandauflagefläche    und eine  ebenso geschlossene, die Schauseite bildende Band  oberfläche besitzt.  



  Das erfindungsgemässe     Ziehgliederband    hat ge  genüber anderen bekannten Bandkörpern dieser Art  die Vorteile, dass es ohne teuere Arbeitsgänge wie  Nieten, Löten oder dergleichen billig hergestellt wer  den kann und neben seiner Formschönheit sowohl  in der Ruhelage als auch im gedehnten Bandzustand  immer einen gleichmässigen und vollkommen ge  schlossenen optischen Eindruck     vermittelt.    Das Band  besitzt eine grösstmögliche Dehnfähigkeit, es liegt     glatt     und geschmeidig dem Arm auf und sein Inneres  kann nicht verschmutzen.

   Das Band ist leicht und  ohne Beschädigung an jeder beliebigen Stelle aus-           einandernehmbar,    ohne dass die einzelnen Glieder  in ihre     Einzelteile    zerlegt werden müssten und kann  nach Verlängerung, Verkürzung oder Auswechseln  einzelner Bandglieder auf einfachste Art und Weise  und ohne besondere Werkzeuge wieder zusammen  gesetzt werden. Die einzelnen Teile des     Ziehglieder-          bandes    können aus unedlen oder .edlen Metallen  oder deren Legierungen sowie teilweise aus Kunst  stoff angefertigt sein.  



  Die Kastenglieder können aus einfachen, zwei  seitig     geöffneten    Hohlkörpern bestehen, -die entweder  aus Rohren von     vorteilhafterweise    rechteckigem  Querschnitt ausgestanzt sind oder aus     Blechstanz-          stücken    gebogen werden, wobei dann die umgelegten  Kanten sich auf der verdeckten Unterseite des Gliedes  berühren können. Die den     Kastengliedern    eingeleg  ten Federn können plattgedrückte Schraubenfedern  sein. Es können aber auch Federwinkel oder Blatt  federn verwendet werden.  



  Mehrere     Ausführungsformen    des erfindungsge  mässen     Ziehgliederbandes    sind in der Zeichnung sche  matisch und teilweise im Schnitt dargestellt.  



  Die     Fig.    1 bis 6 zeigen eine erste Ausführungs  form, und zwar:       Fig.    1 die Draufsicht auf den Bandkörper im  Ruhezustand,       Fig.2    die Draufsicht auf denselben Bandkörper  im gedehnten Zustand,       Fig.3    die Ansicht auf die Bandlängsseite im  Ruhezustand,     -          Fig.    4 die Ansicht auf die     Bandlängsseite    im ge  dehnten Zustand des Bandes,       Fig.    5 die Ansicht auf die Querseite und       Fig.    6 die Unteransicht dieses Bandkörpers.  



  Die     Fig.    7 bis 10 zeigen eine zweite Ausführungs  form, und zwar:       Fig.    7 die Draufsicht im Ruhezustand,       Fig.    8 die Ansicht auf die Bandlängsseite eben  falls im Ruhezustand,       Fig.    9 die Ansicht auf die Querseite und       Fig.    10 die Unteransicht des Bandkörpers im ge  dehnten Zustand.  



  Die     Fig.    11 bis 14 zeigen eine dritte und vierte       Ausführungsform,    und zwar:       Fig.    11 eine der     Fig.    1 entsprechende Draufsicht  auf den Bandkörper,       Fig.    12 einen Schnitt nach der Linie     XII-XII     der     Fig.    11 und       Fig.    13 einen Schnitt nach der     Linie        XIII-XIII     der     Fig.    12 für die dritte Ausführungsform und       Fig.    14 einen Schnitt nach der Linie XIV XIV  der     Fig.    12 für die vierte Ausführungsform.  



  Die     Fig.    15 bis 19 zeigen in     schaubildlicher    Dar  stellung die     Einzelteile    der Ausführungsform nach  den     Fig.    11 bis 14, und zwar:       Fig.    15     eine    obere Deckplatte,       Fig.    16 ein Kastenglied,       Fig.    17     eine    untere Bodenplatte,       Fig.    18 einen Verbindungsbügel und       Fig.    19 drei Blattfedern.    Die     Fig.    20 schliesslich veranschaulicht die Tren  nung zweier Glieder des Bandkörpers.  



  Wie in     Fig.    1 bis 10 dargestellt, besitzen die Ka  stenglieder 2 Oberseiten 7 und Unterseiten 8, Quer  seiten 6 und offene Längsseiten 5. Die jeweilige Be  rührungslinie der beiden Unterseitenhälften ist mit 9  bezeichnet. In jedem Kastenglied 2 ist eine platt  gedrückte Schraubenfeder 3 untergebracht. Die an  den Bandlängsseiten angeordneten Verbindungsglie  der bestehen aus den Bügeln 4, die mit ihren Seiten  armen 11 und 12 in die offenen Längsseiten 5 der  Kastenglieder 2 hineinragen und dort einerseits (12)  der Querseite 6 eines Kastengliedes 2 anliegen und  anderseits (11) eine Schraubenfeder 3 im Nachbar  kastenglied umfassen, die (3) sich ihrerseits an der  gegenüberliegenden Querseite 6 dieses Kastengliedes  2 abstützt.

   Den Bügelrückenteilen 26 sind erfin  dungsgemäss oben     und'oder    unten Lappen 13 und  14     angestanzt,    die ebenfalls rechtwinklig einwärts ab  gebogen sind und die Oberseiten 7 bzw. Unterseiten  8 der Kastenglieder 2 wenigstens teilweise verdecken.  Diese Oberlappen 13 bzw. Unterlappen 14 je zweier  sich gegenüberliegender Verbindungsbügel 4 sind  durch Deckplatten 15 oder Bodenplatten 16 mitein  ander verbunden. Dies geschieht auf einfache und  leicht lösbare Weise dadurch, dass die Seitenränder  der umgelegten Lappen Schienen 25 bilden, denen  (25) diese Platten 15 bzw. 16 mittels ihrer umgelegten  und in sich selbst zurücklaufenden Seitenteile 18 bzw.  19 aufgeschoben sind, welche (18 und 19) dann  diese Schienenteile 25 umfassen     (Fig.    3 und 8).

   Die  zwischen den hochstehenden Schienenteilen 25 lie  genden Mittelteile der Ober- und Unterlappen 13 und  14 sind einwärts gewölbt (17) und liegen im Ruhe  zustand des Bandes den Ober- und Unterseiten 7  und 8 der Kastenglieder 2 an bzw.     gleiten    bei Band  dehnung auf diesen (7 und 8).  



  Die     Fig.    3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel,  bei dem die Bügelrückenteile 26 seitlich nach unten  abgeschrägt sind (20), so dass die Unterlappen 14  und die diesen aufgeschobenen Bodenplatten 16  schmaler gehalten sind als die Oberlappen 13 mit  ihren Deckplatten 15. Dadurch entstehen auch im  urgedehnten Zustand zwischen den parallel zuein  ander liegenden Bodenplatten 16 Lücken 21, wo  durch ein Einklemmen von Haut und Haaren bei       Armauflage    des Bandkörpers vermieden wird.  



  Die     Fig.    5 und 6 zeigen schliesslich eine Ausfüh  rungsform des Erfindungsgegenstandes, bei der die  Unterlappen 14 Lochungen 23 aufweisen, in welche       Eindrückungen    24 der Bodenplatten 16 eingreifen  bzw. beim seitlichen Aufschieben dieser Boden  platten 16 einschnappen. Gleichzeitig besitzen diese  Bodenplatten 16 vorzugsweise mittlere     öffnungen    22,  die das Einführen eines     Werkzeuges    zum seitlichen  Herausdrücken der Verbindungsbügel 4 gestatten.  



  In den     Fig.    8 und 9 ist ein erfindungsgemässer  Bandkörper gezeigt, bei dem auf die Unterlappen  und Bodenplatten verzichtet wurde. Es ragen dann  die Unterseiten 8 der Kastenglieder 2 seitlich über      die offenen Längsseiten 5 um die Stärke der Bügel  rückenteile 26 hinaus (10), wodurch die Unterseiten  dieser Rückenteile 26 verdeckt und geführt sind.  Genau so gut ist auch umgekehrt ein Bandkörper  darstellbar, bei dem die Oberlappen und Deckplatten  fehlen und der dafür entsprechend mit Unterlappen  und Bodenplatten ausgestattet ist.  



  In den     Fig.    11 bis 20 sind zwei weitere Aus  führungsformen dargestellt. Die einzelnen Glieder des  Bandkörpers bestehen wieder aus Kastengliedern 30  und aus     übergliedern    31, die aus zwei Verbindungs  bügeln 32 mit Seitenarmen 33 und 34 und je einem  oberen Lappen 35 und einem unteren Lappen 36 mit  auf sie aufgeschobenen Deckplatten 37 und Boden  platten 38 zusammengesetzt sind.  



  Die Kastenglieder 30 sind als rechteckige, an  ihren in den     Bandlängsrändern    liegenden Stirnseiten  offene Hülsen ausgebildet und vorzugsweise aus  einem     Blechstanzstück    zusammengebogen. An ihrer  einen     Querseitenwand    39 sind von den Stirnseiten  ausgehende Ausschnitte 40 vorgesehen     (Fig.    16).  



  Die Verbindungsbügel 32     (Fig.    18) sind ebenfalls  aus einem     Stanzstück    gebogen und weisen in den       Bandlängsrändern    liegende Bügelrückenteile 41,<B>je</B>  einen kurzen Seitenarm 33 und einen langen Seiten  arm 34, einen oberen Lappen 35 und .einen unteren  Lappen 36 auf. Der Unterlappen 36 weist Absetzun  gen 42 auf, so dass das freie Ende 43 des Unter  lappens schmäler ist als der an den Bügelrückenteil  41 angrenzende Teil des Lappens, der ebenso wie der  kurze und breite Oberlappen 35 als Schiene zur Ver  bindung mit den Deckplatten 37 und den Boden  platten 38 dient. Durch die Absetzungen 42 wird  das freie Ende 43 des unteren Lappens 36 selbst  federnd.

   Am     übergang    zum schmäleren Teil 43 sind  die Unterlappen 36 mit einer quer verlaufenden Ab  knickung 44 versehen, durch die die Eigenfederung       des    freien Endes 43 erhöht wird. Das freie Ende 43  des unteren Lappens 36 weist eine nach unten ge  richtete     Ausdrückung    45 auf, die gegen das freie  Ende des Lappens hin eine Schrägfläche 46 bildet,  gegen den Bügelrückenteil 41 hin aber .eine etwa  rechtwinklig zum Lappen stehende     Querfläche    47  aufweist.  



  Die Deckplatte 37     (Fig.    15) und die Bodenplatte  38 haben umgelegte und in sich zurücklaufende Sei  tenteile 48 bzw. 49, welche die Seitenränder der  Lappen 35 und 36 umfassen. Die Bodenplatte 38  weist in der Mitte eine Lochung 50 und beiderseits  davon je eine weitere Lochung 51 und 52 auf, in  welche die     Ausdrückungen    45 der Unterlappen 36  einrasten können. Beim Einführen der Verbindungs  bügel 32 in die Deck- bzw. Bodenplatten rasten die       Ausdrückungen    45 zunächst in die äusseren Lochun  gen 51 bzw. 52 ein, gleiten aber wegen der Schräg  flächen 46 wieder aus den äusseren Lochungen 51  und 52 heraus und schnappen dann in die mittlere  Lochung 50 ein.

   Ein Herausziehen der Verbindungs  bügel 32 in der umgekehrten Richtung ist aber wegen  der senkrechten Querfläche 47 nur möglich, wenn    die freien Enden 43 der Unterlappen 36 durch die  Rastlochung 50 hindurch einwärts gedrückt worden  sind. Beim seitlichen Ausziehen der Verbindungs  bügel rasten dann aber die     Ausdrückungen    45 in die  äusseren Lochungen 51 bzw. 52 ein.

   Dadurch wird  das seitliche Ausziehen der Verbindungsbügel auf ein  Mass begrenzt, das einerseits ein unbeabsichtigtes  Auseinanderfallen der aus den beiden Verbindungs  bügeln 32 und je einer Deckplatte 37 und einer  Bodenplatte 38 zusammengesetzten     überglieder    31  verhindert, anderseits aber genügt, dass die kurzen  Seitenarme 33 der Verbindungsbügel 32 aus den  Kastengliedern 30 heraustreten, so dass die einzelnen  Glieder des     Bandkörpers    voneinander getrennt wer  den können. Dazu genügt es, wenn nur einer der  Verbindungsbügel bis in seine äussere Raststellung  ausgezogen wird, wenn die Länge des kürzeren Sei  tenarmes 33 entsprechend bemessen wird.

   Man kann  dann die beiden     beteiligten    Glieder des Bandkörpers  ein wenig     gegeneinanderschwenken    und durch eine  Querverschiebung des einen Gliedes auch den ande  ren kurzen Schenkel 33 des gegenüberliegenden Ver  bindungsbügels 32 ausser Eingriff mit dem Kasten  glied 30 des Nachbargliedes bringen, wie in     Fig.    20  durch die Pfeile<I>a</I> und<I>b</I> angedeutet ist.  



  Wird die Anordnung so getroffen, dass nur .einer  der Verbindungsbügel seitwärts ausgezogen zu wer  den braucht, dann erhält, wie in     Fig.    14 dargestellt,  der auszuziehende Bügel 32a zwei Raststellungen,  und zwar eine in der Lochung 50 für die Normallage  und eine in der Lochung 52 für die ausgezogene  Lage. Der andere Verbindungsbügel 32b     erhält    nur       eine    Raststellung für die Normallage in der Lochung  51. Die mittlere Lochung 50 wird hierbei so gross  gewählt, dass das freie Ende 43 des federnden Unter  lappen zugänglich bleibt und mit einem spitzen  Werkzeug einwärts gedrückt werden kann, damit man  den Verbindungsbügel 32a seitwärts bis zur äusseren  Raststellung ausziehen kann.

   Der federnde Lappen       36b    des Bügels     32b    wird dagegen mit seinem freien  Ende 43b so angeordnet, dass dieses durch die Boden  platte 38 verdeckt und dadurch nicht so leicht zu  gänglich ist. In bestimmten     Fällen    kann es zweck  mässig sein, den nicht ausziehbaren Bügel 32b mit  der Deckplatte 37 und der Bodenplatte 38 fest zu  verbinden oder mit diesen Teilen aus einem Stück  herzustellen.  



  In den Kastengliedern 30 sind bei den Ausfüh  rungsformen nach     Fig.    11 bis 20 drei Blattfedern 60,  61 und 62 anstelle der Schraubenfeder der ersten  beiden Ausführungsbeispiele vorgesehen     (Fig.    11 und  19). Die Blattfeder 60 liegt mit ihrem Rücken der  die Ausschnitte 40 aufweisenden     Querseitenwand    39  des Kastengliedes 30 an. Entgegengesetzt angeordnet  ist die Blattfeder 61, die länger ist und mit ihren  umgebogenen Enden 63 die Blattfeder 60 umfasst  und führt.

   Die Feder 61 stützt sich mit     ihrem        Rük-          ken    gegen die dritte Blattfeder 62, die sich ihrerseits  mit ihren freien Enden 64 gegen die     langen    Seiten  arme 34 der Verbindungsbügel abstützt. Beim Deh-           nen    des Bandes treten die umgebogenen Enden 63  der Blattfeder 61     in.    die Ausschnitte 40 des Kasten  gliedes 30 ein, so dass alle drei Federn vollständig       flachgedrückt    werden können.

   Die Verwendung der  beschriebenen     Blattfederanordnung    hat den Vorteil,  dass hierdurch eine besonders grosse     Strecklänge    des  Bandes erzielt werden kann und dass die Material  beanspruchung sehr gleichmässig ist und gering bleibt.  Ausserdem haben Blattfedern eine wesentlich höhere  Widerstandskraft gegen Ermüdung und Korrosion  als Schraubenfedern und sind leichter     herstellbar.  



      Pull-link strap The present invention relates to a pull-link strap for jewelry and other uses, in particular a watch strap, which consists of box members arranged parallel and at right angles to the longitudinal direction of the strap and at least one spring mounted in each of the box members as well as connecting links which on the one hand form the transverse side of a box member and, on the other hand, encompass the spring mounted in the adjacent box member and tension it when the band expands. The box members as well as the springs and the connecting members can be of different types and shapes and of different construction.

   However, all known bands of this type have the disadvantage that they do not form a self-contained band body that is closed on all sides, neither in the rest state nor in the stretched state of the band. In particular, when the band is stretched, they are either open at the bottom and no longer have a closed band contact surface and pinch skin and hair when they are pulled together, or they are open at the top and then no longer have a closed viewing area and are easily dirty. In addition, band bodies of this type, in which an attempt has already been made to remedy the deficiencies shown, are then built in a complicated manner and no longer easy and without damage to individual parts, e.g. B.

    can be dismantled for the purpose of shortening the band and cannot be reassembled again without special aids and without soldering or riveting or the like.



  All of these deficiencies are concurrently be eliminated in the pulling link band of the present invention. In detail, the invention consists in that the connecting links consist of brackets, which are arranged on both sides on the longitudinal sides of the band body in pairs opposite and facing each other, that the brackets with their at right angles bent into the band, compared to the length of the box transverse sides short side arms in the open long sides of two adjacent box members each engage so that the back parts of the bow are extended by tabs punched along their upper and 'or lower edge, which are also bent inwards at right angles and so the upper sides or

   Cover the undersides of the box members at least partially, and that these tabs are each two opposing connecting brackets detachably connected to each other by cover plates and 'or bottom plates. Since both the upper and lower flaps are punched into the back of the hanger, they form together with the top and bottom plates parallel and transverse to the longitudinal direction of the belt, adjacent boxes that are open at the side when the belt is in the idle state and thus form a tube which includes the box sections, which are also arranged inside but are open along the length,

   whereby the band body is closed on all sides in the resting state and also in the stretched state has a closed band support surface and an equally closed band surface forming the visible side.



  The pull-link belt according to the invention has the advantages over other known belt bodies of this type that it can be manufactured cheaply without expensive operations such as riveting, soldering or the like and, in addition to its beautiful shape, always a uniform and completely closed belt state in both the rest position and in the stretched state gives an optical impression. The tape has the greatest possible elasticity, it lies smoothly and supple on the arm and its inside cannot get dirty.

   The strap can be dismantled easily and without damage at any point, without the individual links having to be dismantled into their individual parts, and after lengthening, shortening or replacing individual strap links, it can be reassembled in the simplest way and without special tools. The individual parts of the pull link belt can be made of base or noble metals or their alloys, as well as some of plastic.



  The box members can consist of simple, two-sided open hollow bodies, which are either punched out of tubes with an advantageously rectangular cross-section or bent from stamped sheet metal pieces, the folded edges then being able to touch on the concealed underside of the member. The springs inserted in the box members can be flattened coil springs. However, spring angles or leaf springs can also be used.



  Several embodiments of the pull link belt according to the invention are shown in the drawing schematically and partially in section.



  1 to 6 show a first embodiment, namely: Fig. 1 the top view of the band body in the rest state, Figure 2 the top view of the same band body in the stretched state, Figure 3 the view of the longitudinal side of the band in the rest state, Fig. 4 shows the longitudinal side of the tape in the stretched state of the tape, Fig. 5 shows the transverse side and Fig. 6 shows the bottom view of this tape body.



  7 to 10 show a second embodiment, namely: FIG. 7 the top view in the rest state, FIG. 8 the view of the longitudinal side of the belt also if in the rest state, FIG. 9 the view of the transverse side and FIG. 10 the bottom view of the belt body in the stretched state.



  11 to 14 show a third and fourth embodiment, namely: FIG. 11 a plan view of the band body corresponding to FIG. 1, FIG. 12 a section along the line XII-XII of FIG. 11 and FIG. 13 a Section along line XIII-XIII in FIG. 12 for the third embodiment and FIG. 14 shows a section along line XIV-XIV in FIG. 12 for the fourth embodiment.



  15 to 19 show in a diagrammatic representation the individual parts of the embodiment according to FIGS. 11 to 14, namely: FIG. 15 an upper cover plate, FIG. 16 a box member, FIG. 17 a lower base plate, FIG. 18 a Connecting bracket and Fig. 19 three leaf springs. Finally, FIG. 20 illustrates the separation of two links of the belt body.



  As shown in Fig. 1 to 10, the Ka have stenglieder 2 upper sides 7 and lower sides 8, transverse sides 6 and open longitudinal sides 5. The respective contact line of the two lower side halves is denoted by 9. A helical spring 3 pressed flat is accommodated in each box member 2. The connecting links arranged on the longitudinal sides of the band consist of the brackets 4, which protrude with their arms 11 and 12 into the open longitudinal sides 5 of the box members 2 and abut there on the one hand (12) the transverse side 6 of a box member 2 and on the other hand (11) a coil spring 3 include box member in the neighbor, which (3) in turn is supported on the opposite transverse side 6 of this box member 2.

   The bracket back parts 26 are in accordance with the invention at the top and bottom tabs 13 and 14 which are also bent inwards at right angles and at least partially cover the top sides 7 and bottom sides 8 of the box members 2. These upper lobes 13 and lower lobes 14 each of two opposing connecting brackets 4 are connected to each other by cover plates 15 or base plates 16. This is done in a simple and easily detachable manner in that the side edges of the folded flaps form rails 25 to which (25) these plates 15 or 16 are pushed by means of their folded and self-recirculating side parts 18 and 19, which (18 and 19) then comprise these rail parts 25 (FIGS. 3 and 8).

   The lying between the upstanding rail parts 25 lying middle parts of the upper and lower lobes 13 and 14 are inwardly curved (17) and are in the rest state of the belt the upper and lower sides 7 and 8 of the box members 2 and slide with tape stretching on this (7 and 8).



  3 and 4 show an embodiment in which the bracket back parts 26 are laterally beveled downwards (20) so that the lower tabs 14 and the bottom plates 16 pushed onto them are kept narrower than the upper tabs 13 with their cover plates 15 in the unstretched state between the parallel zuein other lying floor panels 16 gaps 21, where is avoided by pinching skin and hair when the armrest of the band body.



  5 and 6 finally show a Ausfüh approximate form of the subject invention, in which the lower tabs 14 have holes 23 into which the indentations 24 of the base plates 16 engage or when these base plates 16 are pushed on from the side, they snap into place. At the same time, these base plates 16 preferably have central openings 22 which allow the introduction of a tool for pushing out the connecting bracket 4 from the side.



  8 and 9 show a belt body according to the invention, in which the lower tabs and base plates have been dispensed with. The undersides 8 of the box members 2 then protrude laterally beyond the open longitudinal sides 5 by the thickness of the bracket back parts 26 (10), whereby the undersides of these back parts 26 are covered and guided. Conversely, a band body can also be represented just as well in which the upper lobes and cover plates are missing and which is accordingly equipped with lower lobes and base plates.



  In FIGS. 11 to 20, two further embodiments are shown. The individual links of the band body again consist of box members 30 and over-links 31, which are composed of two connecting brackets 32 with side arms 33 and 34 and an upper tab 35 and a lower tab 36 with cover plates 37 and bottom plates 38 pushed onto them.



  The box members 30 are designed as rectangular sleeves that are open at their end faces located in the longitudinal edges of the band and are preferably bent together from a stamped sheet metal piece. On one of its transverse side wall 39, cutouts 40 extending from the end faces are provided (FIG. 16).



  The connecting brackets 32 (FIG. 18) are also bent from a stamped piece and have bracket back parts 41 located in the longitudinal edges of the tape, each having a short side arm 33 and a long side arm 34, an upper tab 35 and a lower one Tab 36 open. The lower lobe 36 has Abetzun gene 42, so that the free end 43 of the lower lobe is narrower than the part of the lobe adjacent to the back part 41 of the bracket, which, like the short and wide upper lobe 35, acts as a rail for connecting the cover plates 37 and the bottom plates 38 is used. Due to the steps 42, the free end 43 of the lower tab 36 is itself resilient.

   At the transition to the narrower part 43, the lower lobes 36 are provided with a transverse bend 44 from which the natural resilience of the free end 43 is increased. The free end 43 of the lower tab 36 has a downwardly directed expression 45, which forms an inclined surface 46 towards the free end of the tab, but has a transverse surface 47 that is approximately at right angles to the tab towards the back part 41 of the bracket.



  The top plate 37 (Fig. 15) and the bottom plate 38 have folded and recessed Be tenteile 48 and 49, which include the side edges of the tabs 35 and 36. Die Topplatte 37 (Fig. 15) and the base plate 38 have folded and recessed Be tenteile 48 and 49, respectively. The base plate 38 has a perforation 50 in the middle and a further perforation 51 and 52 on both sides thereof, into which the depressions 45 of the lower tabs 36 can engage. When inserting the connecting bracket 32 into the top or bottom plates, the expressions 45 first snap into the outer holes 51 and 52, but slide out of the outer holes 51 and 52 again because of the inclined surfaces 46 and then snap into the center hole 50 a.

   Pulling out the connecting bracket 32 in the opposite direction is only possible because of the vertical transverse surface 47 when the free ends 43 of the lower lobes 36 have been pressed through the locking holes 50 inward. When the connection bracket is pulled out to the side, the expressions 45 then snap into the outer holes 51 and 52, respectively.

   As a result, the lateral extension of the connecting bracket is limited to an extent that on the one hand prevents unintentional falling apart of the upper members 31 composed of the two connecting brackets 32 and a cover plate 37 and a base plate 38, but on the other hand it is sufficient that the short side arms 33 of the connecting bracket 32 step out of the box members 30 so that the individual members of the belt body can be separated from one another. It is sufficient if only one of the connecting brackets is pulled out into its outer locking position when the length of the shorter Be tenarmes 33 is dimensioned accordingly.

   You can then pivot the two involved links of the band body a little against each other and by a transverse displacement of one link and the other short leg 33 of the opposite Ver connecting bracket 32 out of engagement with the box member 30 of the neighboring link, as shown in Fig. 20 by the arrows <I> a </I> and <I> b </I> is indicated.



  If the arrangement is such that only one of the connecting brackets needs to be pulled out sideways, then, as shown in FIG Perforation 52 for the extended position. The other connecting bracket 32b receives only one locking position for the normal position in the perforation 51. The central perforation 50 is chosen so large that the free end 43 of the resilient lower tab remains accessible and can be pressed inward with a sharp tool so that the Connecting bracket 32a can pull out sideways to the outer locking position.

   The resilient tab 36b of the bracket 32b, on the other hand, is arranged with its free end 43b in such a way that it is covered by the base plate 38 and is therefore not so easily accessible. In certain cases, it may be useful to firmly connect the non-extendable bracket 32b to the cover plate 37 and the base plate 38 or to manufacture them in one piece with these parts.



  In the box members 30 three leaf springs 60, 61 and 62 instead of the helical spring of the first two exemplary embodiments are provided in the embodiments according to FIGS. 11 to 20 (FIGS. 11 and 19). The back of the leaf spring 60 rests against the transverse side wall 39 of the box member 30 which has the cutouts 40. The leaf spring 61, which is longer and with its bent-over ends 63, surrounds and guides the leaf spring 60, is arranged opposite.

   The spring 61 is supported with its back against the third leaf spring 62, which in turn is supported with its free ends 64 against the long side arms 34 of the connecting bracket. When the band is stretched, the bent ends 63 of the leaf spring 61 enter the cutouts 40 of the box member 30 so that all three springs can be pressed completely flat.

   The use of the leaf spring arrangement described has the advantage that a particularly large stretched length of the strip can be achieved and that the material stress is very uniform and remains low. In addition, leaf springs have a much higher resistance to fatigue and corrosion than coil springs and are easier to manufacture.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Ziehgliederband für Schmuck- und Gebrauchs zwecke, das aus parallel und rechtwinklig zur Band längsrichtung nebeneinander angeordneten Kasten gliedern und mindestens einer in jedem Kastenglied gelagerten Feder sowie aus Verbindungsgliedern be steht, die einerseits die Querseite eines Kastengliedes und anderseits die im Nachbarkastenglied gelagerte Feder umfassen und diese bei Banddehnung spannen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsglieder aus Bügeln (4, 32, 32a, 32b) bestehen, die beider seitig an den Längsseiten des Bandkörpers sich je weils paarweise gegenüberliegend und einander zuge wandt angeordnet sind, PATENT CLAIM Pull link band for jewelry and utility purposes, which is made up of boxes arranged parallel and at right angles to the lengthways direction of the band and at least one spring mounted in each box section as well as from connecting links that encompass the transverse side of a box section on the one hand and the spring mounted in the adjacent box section on the other Tension these when the band is stretched, characterized in that the connecting links consist of brackets (4, 32, 32a, 32b) which are arranged on both sides of the longitudinal sides of the band body in pairs opposite one another and facing one another, dass die Bügel mit ihren rechtwinklig bandeinwärts abgebogenen, gegenüber der Länge der Kastenquerseiten (6, 39) kurzen Sei tenarmen (11, 12, 33, 34) in die offenen Längs seiten je zweier benachbarter Kastenglieder (2, 30) eingreifen, dass die Bügelrückenteile (26, 41) durch längs ihres Ober- undt'oder Unterrandes aasgestanzte Lappen (13, 14, 35, 36) verlängert sind, die eben falls rechtwinklig einwärts abgebogen sind und so im Ruhezustand des Bandes die Oberseiten bzw.. that the brackets with their at right angles inwardly bent, opposite the length of the box transverse sides (6, 39) short Be tenarmen (11, 12, 33, 34) engage in the open longitudinal sides of two adjacent box members (2, 30) that the bracket back parts (26, 41) are lengthened by tabs (13, 14, 35, 36) punched along their upper and lower edges, which are also bent inwards at right angles and so the upper sides or ... Unterseiten der Kastenglieder (2, 30) wenigstens teil weise abdecken, und dass diese Lappen (13, 14, 35, 36) je zweier sich gegenüberliegender Verbindungs bügel (4, 32) durch Deckplatten (15, 37) und/oder Bodenplatten (16, 38) miteinander verbunden sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Ziehgliederband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelrückenteile (26, 41) mit ihren aasgestanzten Ober- und Unterlappen (13, 14, 35, 36) zusammen mit den Deck- und Boden platten (15, 16, 37, 38) parallel und rechtwinklig zur Bandlängsrichtung nebeneinander angeordnete, im Ruhezustand des Bandes .einander anliegende, querseitig geöffnete Kästen formen, Cover the undersides of the box members (2, 30) at least partially, and that these tabs (13, 14, 35, 36) each have two opposing connecting brackets (4, 32) by cover plates (15, 37) and / or base plates (16 , 38) are connected to each other. SUBClaims 1. Pull link belt according to claim, characterized in that the bracket back parts (26, 41) with their punched top and bottom tabs (13, 14, 35, 36) together with the top and bottom plates (15, 16, 37, 38 ) Form boxes that are parallel and at right angles to the longitudinal direction of the belt and that are adjacent to one another and open on the transverse side when the belt is at rest, die so einen Bandschlauch bilden, welcher die in seinem Inneren ebenso angeordneten, aber längsseitig geöffneten Ka stenglieder (2, 30) umfasst, wodurch das Band im Ruhezustand allseitig geschlossen ist und im gedehn ten Zustand eine geschlossene Bandauflagefläche und eine ebenso geschlossene, die Schauseite bildende Bandoberfläche besitzt. 2. Ziehgliederband nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatten (15, 37) undjoder Bodenplatten (16, 38) lösbar mit den den Verbindungsbügeln (4, 32) aas gestanzten Ober- bzw. Unterlappen (13, 14, 35, 36) verbunden sind. which thus form a band hose, which also includes the Ka stenglieder (2, 30) which are also arranged inside but are open along the lengthways, whereby the band is closed on all sides in the rest state and a closed band support surface and an equally closed band that forms the visible side in the stretched state Has belt surface. 2. Pull link belt according to claim and dependent claim 1, characterized in that the cover plates (15, 37) and / or base plates (16, 38) are detachable with the upper and lower tabs (13, 14, 35) which are punched to the connecting brackets (4, 32) , 36) are connected. 3. Ziehgliederband nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenränder der aasgestanzten und einander zugewandt abgebogenen Ober- bzw. Unterlappen (13, 14, 35, 36) je eines Verbindungsbügelpaares Schienen bilden, auf die die Deck- bzw. Bodenplatten (15, 16, 37, 38) seitlich aufgeschoben sind, wobei dann diese Platten (15, 16, 37, 38) ihrerseits mit ihrem rechtwinklig zur Bandlängsrichtung liegenden, umgebogenen und in sich selbst zurücklaufenden Seiten (18, 19; 48, 49) diese Schienen umfassen. 3. pull link belt according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the side edges of the punched and facing bent upper or lower tabs (13, 14, 35, 36) each form a pair of connecting bracket rails on which the cover or .Base plates (15, 16, 37, 38) are pushed on laterally, these plates (15, 16, 37, 38) then in turn with their sides (18, 19; 48, 18, 19; 48, which are bent over at right angles to the longitudinal direction of the belt) 49) include these rails. 4. Ziehgliederband nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelrückenteile (26, 41) unten seitlich ab geschrägt und damit die aasgestanzten Unterlappen (14, 36) und die diesen aufgeschobenen Bodenplatten (16, 38) schmaler gehalten sind als die entsprechen den Oberlappen (13, 35) und Deckplatten (15, 37), so dass zwischen den Querrändern der Bodenplatten (16, 38) auch im ungedehnten Bandzustand eine Lücke bleibt, durch welche ein Einklemmen von Haut und Haaren vermieden wird. 5. Ziehgliederband nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ober- bzw. 4. pull link belt according to claim and the dependent claims 1 to 3, characterized in that the bracket back parts (26, 41) beveled from the bottom laterally and thus the punched lower tabs (14, 36) and the bottom plates (16, 38) pushed onto them are kept narrower than the corresponding to the upper tabs (13, 35) and cover plates (15, 37), so that a gap remains between the transverse edges of the base plates (16, 38) even in the unstretched state of the belt, through which a pinching of skin and hair is avoided. 5. pull link belt according to claim and the dependent claims 1 to 4, characterized in that the upper or Unterlappen (13, 14) zwischen ihren Schienenteilen (25) einwärts gewölbt sind (17) und mit dieser Wölbung den Oberseiten (7) bzw. Unterseiten (8) der Kastenglieder (2) anliegen und bei Banddehnung auf diesen (7, 8) gleiten. 6. Ziehgliederband nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ober- bzw. Unterlappen (13, 14) Lochungen (23) aufweisen, in welche (23) Höcker oder Ein- drückungen (24) der Deck- bzw. Bodenplatten (15, 16) eingreifen bzw. beim seitlichen Aufschieben die ser Platten (15, 16) einschnappen, wodurch die Ver bindungsbügel (4) gegen seitliches Herausrutschen gesichert sind. Lower tabs (13, 14) are arched inward between their rail parts (25) (17) and with this curvature lie against the upper sides (7) or lower sides (8) of the box members (2) and slide on these (7, 8) when the band is stretched . 6. pull link belt according to claim and the dependent claims 1 to 5, characterized in that the upper and lower tabs (13, 14) have perforations (23) in which (23) humps or indentations (24) of the top or . Engage the base plates (15, 16) or snap into place when the water plates (15, 16) are pushed on from the side, whereby the connecting brackets (4) are secured against slipping out sideways. 7. Ziehgliederband nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatten (16) eine mittlere Lochung (22) besitzen, welche die Einführung eines Werk- zeuges zum seitlichen Herausdrücken der Verbin dungsbügel (4) gestattet. 7. pull link belt according to claim and the dependent claims 1 to 6, characterized in that the base plates (16) have a central perforation (22) which allows the introduction of a tool for laterally pushing out the connec tion bracket (4). B. Ziehgliederband nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 7, mit nur je einem den Bügel rückenteilen (26) aasgestanzten Lappen, dadurch ge kennzeichnet, dass die den Oberlappen (13) gegen überliegenden Unterseiten (8) der Kastenglieder (2) die offenen Längsseiten (5) dieser Kastenglieder (2) um die Stärke der Bügelrückenteile (26) überragen (10) (Fig.9). 9. B. pull link belt according to claim and the dependent claims 1 to 7, with only one each of the bracket back parts (26) aasgestanzten tab, characterized in that the upper tabs (13) opposite undersides (8) of the box members (2) the open longitudinal sides (5) of these box members (2) protrude beyond the thickness of the bracket back parts (26) (10) (Fig. 9). 9. Ziehgliederband nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Rückenteilen (41) der in den Band längsseiten angeordneten und sich paarweise gegen überliegenden Verbindungsbügel (32, 32a, 32b) an- gestanzten, rechtwinklig einwärts abgebogenen, unte ren Lappen (36) Ausdrückungen (45) aufweisen, welche in als Rast dienende Lochungen (50, 51, 52) der diesen Lappen (36) aufgeschobenen Bodenplatten (38) eingreifen, wobei diese Bodenplatten (38) quer zur Bandlängsrichtung nebeneinander angeordnete Lochungen (50, 51, 52) dieser Art besitzen, derart, dass die Verbindungsbügel (32, 32a) nicht nur in die mittleren Lochungen (27) der Bodenplatten (36) ein rasten können, sondern auch noch beidseitig, ge trennt oder gleichzeitig, Pull link belt according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the back parts (41) of the connecting brackets (32, 32a, 32b) which are arranged in the longitudinal sides and opposite one another in pairs are punched, bent inwards at right angles, lower tabs (36) have protrusions (45) which engage in perforations (50, 51, 52) of the base plates (38) pushed onto these tabs (36), these base plates (38) being arranged next to one another transversely to the longitudinal direction of the belt. 51, 52) of this type, such that the connecting brackets (32, 32a) can not only snap into the central holes (27) of the base plates (36), but also on both sides, separately or simultaneously, in mindestens je eine weitere, einer bestimmten Ausziehlage aus den Kastenglie dern (30) entsprechende Raststellung (Lochungen 51 und 52) gebracht werden können, so dass die ein- oder beiderseits ausgezogenen, jeweils aus zwei Ver bindungsbügeln (32) und je einer Deck- (37) und Bodenplatte (38) bestehenden, die Kastenglieder (30) umhüllenden überglieder (31) als solche erhalten bleiben. can be brought into at least one further latching position (perforations 51 and 52) corresponding to a specific pull-out position from the box members (30) so that the one or both sides extended, each consisting of two connecting brackets (32) and one cover each (37) and base plate (38) existing, the box members (30) enveloping upper members (31) are retained as such. 10. Ziehgliederband nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass die in die offenen Längs seiten je zweier benachbarter Kastenglieder (30) eingreifenden, rechtwinklig abgebogenen Seitenarme (33, 34) der Verbindungsbügel (32,<I>32a, 32b)</I> jeweils zwei verschiedene Längen haben, wobei die kürzeren Seitenarme (33) die Querseite des Nachbarkasten gliedes (30) und die längeren Seitenarme (34) die Feder in dem vom Überglied (31) umhüllten Kasten glied (30) umfassen, derart, dass in der der Auszieh lage entsprechenden äusseren Raststellung (51, 52) die kurzen Seitenarme (33) freiliegen und somit das Nachbarkastenglied (30) freigeben. 10. Pull link belt according to dependent claim 9, characterized in that the side arms (33, 34) of the connecting brackets (32, <I> 32a, 32b) which engage at right angles and which engage in the open longitudinal sides of two adjacent box members (30) </ I > each have two different lengths, the shorter side arms (33) comprising the transverse side of the adjacent box member (30) and the longer side arms (34) the spring in the box member (30) enclosed by the upper member (31), such that in the outer latching position (51, 52) corresponding to the pull-out position, the short side arms (33) are exposed and thus expose the adjacent box member (30). 11. Ziehgliederband nach Unteranspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die die mittleren Ausdrückungen (45) aufweisenden Enden (43) der unteren Lappen (36) der Verbindungsbügel (32, 32a, 32b) schmal sind gegenüber der Grundbreite dieser gleichzeitig als Schienen für die aufgeschobenen Bodenplatten (38) dienenden Lappen. 11. pull link belt according to dependent claims 9 and 10, characterized in that the middle expressions (45) having ends (43) of the lower tabs (36) of the connecting bracket (32, 32a, 32b) are narrow compared to the basic width of these at the same time as rails for the pushed-on base plates (38) serving flaps. 12. Ziehgliederband nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass die unteren Lappen (36) der Verbindungsbügel (32, 32a, 32b) in Höhe ihrer beiderseitigen Absetzungen (42) zu den schmalen Enden (43) querverlaufende Abknickungen (44) auf weisen, wodurch die den Unterlappen (36) innewoh nende Eigenfederung erhöht wird und die Ausdrük- kungen (45), wenn sie einwärts gedrückt und die Verbindungsbügel (32, 32a) seitlich nach aussen ge schoben werden, aus den mittleren Lochungen (50) der Bodenplatten (38) ausrasten und dann selbsttätig in die gleichzeitig als Sicherung dienenden äusseren Lochungen (51, 52) einrasten, 12. Pull link belt according to dependent claim 11, characterized in that the lower tabs (36) of the connecting brackets (32, 32a, 32b) have transverse bends (44) at the level of their two-sided deposits (42) to the narrow ends (43), whereby the inherent resilience of the lower lobes (36) is increased and the expressions (45), when pressed inwards and the connecting brackets (32, 32a) pushed laterally outwards, out of the central perforations (50) of the base plates ( 38) disengage and then automatically snap into the outer holes (51, 52) that also serve as a safety device, so dass ein Ausein anderfallen der überglieder (31) verhindert wird. 13. Ziehgliederband nach den Unteransprüchen 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mittleren Ausdrückungen (45) der schmalen Enden (43) der unteren Lappen (36) der Verbindungsbügel (32, <I>32a, 32b)</I> derart geformte stirnseitige Abschrägungen (46) besitzen, dass die Ausdrückungen beim seitlichen Einführen der Verbindungsbügel (32, 32a) aus den äusseren Rastlochungen (51, 52) herausgleiten kön nen und so ein bequemes und vollständiges Einfüh ren der Verbindungsbügel über die äusseren Rast lochungen hinweg bis zum Einrasten in die mittleren Lochungen (50) ermöglichen, so that a falling apart of the upper links (31) is prevented. 13. Pull link belt according to the dependent claims 9 to 12, characterized in that the middle expressions (45) of the narrow ends (43) of the lower tabs (36) of the connecting bracket (32, <I> 32a, 32b) </I> are shaped in this way bevels (46) on the face side so that the expressions can slide out of the outer locking holes (51, 52) when the connecting brackets (32, 32a) are inserted from the side, and thus a convenient and complete introduction of the connecting brackets over the outer locking holes up to Enable them to snap into the center holes (50), dass aber anderseits die rückseitigen Absetzungen (47) der Ausdrückun- gen (45) derart gestaltet sind, dass die Ausdrückun- gen beim seitlichen Ausziehen der Verbindungsbügel (32, 32a, 32b) aus den mittleren (50) oder äusseren Lochungen (51, 52) nur dann heraustreten können, wenn sie zuvor gegen die Federwirkung der Lappen (43) einwärts gedrückt worden sind. on the other hand, however, the rear steps (47) of the expressions (45) are designed in such a way that the expressions when the connecting brackets (32, 32a, 32b) are pulled out of the middle (50) or outer perforations (51, 52 ) can only emerge if they have previously been pressed inwards against the spring action of the tabs (43). 14. Ziehgliederband nach den Unteransprüchen 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die kürzeren Seitenarme (33) der Verbindungsbügel (32, 32a, 32b) in ihrer Länge derart bemessen sind, dass zum Lösen der Glieder des Bandes nur einer der Verbindungs bügel (32a) seitwärts ausgezogen zu werden braucht. 15. Ziehgliederband nach Unteranspruch-14, da durch gekennzeichnet, dass nur für den auszuziehen den Verbindungsbügel (32a) zwei Raststellungen (50, 52) vorgesehen sind, während der nicht auszuzie hende Verbindungsbügel (32b) nur eine Raststellung (51) aufweist. 14. Pull link belt according to the dependent claims 9 to 13, characterized in that the shorter side arms (33) of the connecting bracket (32, 32a, 32b) are dimensioned in their length such that only one of the connecting bracket (32a ) needs to be pulled out sideways. 15. Pull link belt according to dependent claim 14, characterized in that two locking positions (50, 52) are provided only for pulling out the connecting bracket (32a), while the connecting bracket (32b) not being pulled out has only one detent position (51). 16. Ziehgliederband nach Unteranspruch 15, da durch gekennzeichnet, dass die Lochung (50) für die innere Raststellung des auszuziehenden Verbindungs bügels (32a) so gross bemessen ist, dass das freie Ende (43) des die Ausdrückung (45) aufweisenden federn den Lappens (36) dieses Verbindungsbügels (32a) mit einem spitzen Werkzeug leicht erreichbar ist, während das freie Ende des federnden Lappens des gegenüberliegenden Verbindungsbügels (32b) unter der Bodenplatte (38) verdeckt angeordnet ist. 16. Pull link belt according to dependent claim 15, characterized in that the perforation (50) for the inner detent position of the connecting bracket (32a) to be pulled out is dimensioned so large that the free end (43) of the expression (45) having springs the tab (36) this connection bracket (32a) can be easily reached with a pointed tool, while the free end of the resilient tab of the opposite connection bracket (32b) is arranged in a concealed manner under the base plate (38). 17. Ziehgliederband nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass der nicht auszuziehende Verbindungsbügel mit der oberen Deckplatte und der unteren Bodenplatte fest verbunden oder mit diesen Platten aus einem Stück hergestellt ist. 17. Pull link belt according to dependent claim 14, characterized in that the connecting bracket which is not to be pulled out is firmly connected to the upper cover plate and the lower base plate or is made in one piece with these plates. 18. Ziehgliederband nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die in den Kastengliedern (30) gelagerten Federn aus gewölbten Blattfedern (60, 61, 62) bestehen, von denen je drei in den als Feder gehäuse dienenden Kastengliedern (30) untergebracht sind, wobei zwei Blattfedern mit ihren Enden einan der zugekehrt sind und dabei die eine mit ihrer mitt leren Wölbung einer Querseite der Kastenglieder, die andere dagegen mit ihrer Wölbung der eben solchen Wölbung der dritten Feder ansteht, deren freie Enden (64) von den langen Seitenarmen (34) der beiderseits eingeschobenen Verbindungsbügel (32, <I>32a, 32b)</I> umfasst werden. 18. Pull link belt according to claim, characterized in that the springs mounted in the box members (30) consist of arched leaf springs (60, 61, 62), three of which are housed in the box members (30) serving as a spring housing, wherein two leaf springs with their ends facing one another and one with its central curvature of a transverse side of the box members, the other with its curvature of the same curvature of the third spring, the free ends (64) of the long side arms (34 ) the connecting bracket (32, <I> 32a, 32b) </I> inserted on both sides are included. 19. Ziehgliederband nach Unteranspruch 18, da durch gekennzeichnet, dass die mittlere Blattfeder (61) länger als die beiden anderen Blattfedern (60, 62) ist und mit ihren beiderseits einwärts umgeboge nen langen Enden (63) die Enden der ihr zugekehr ten Blattfeder (60) umfasst. 20. 19. Pull link belt according to dependent claim 18, characterized in that the middle leaf spring (61) is longer than the two other leaf springs (60, 62) and with its long ends (63) bent inward on both sides, the ends of the leaf spring facing it ( 60) includes. 20th Ziehgliederband nach Unteranspruch 19, da durch gekennzeichnet, dass die den freien, umgeleg ten Enden (63) der mittleren Blattfedern (61) zuge kehrten Kastengliederquerseiten (39) beiderseitige Ausnehmungen (40) besitzen, durch welche diese Federenden (63) bei Banddehnung hindurchtreten, wodurch die Dehnungslänge des Bandkörpers ver grössert wird. Pull link belt according to dependent claim 19, characterized in that the box link transverse sides (39) facing the free, folded ends (63) of the central leaf springs (61) have recesses (40) on both sides through which these spring ends (63) pass when the belt is stretched, whereby the elongation length of the band body is increased ver.
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