CH358613A - Stretchable link belt - Google Patents

Stretchable link belt

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Publication number
CH358613A
CH358613A CH358613DA CH358613A CH 358613 A CH358613 A CH 358613A CH 358613D A CH358613D A CH 358613DA CH 358613 A CH358613 A CH 358613A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
links
bracket
link
layer
link belt
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Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Bartholomae Helwig
Bartholomae Werner
Original Assignee
Rodi & Wienerberger Ag
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Filing date
Publication date
Application filed by Rodi & Wienerberger Ag filed Critical Rodi & Wienerberger Ag
Publication of CH358613A publication Critical patent/CH358613A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/04Link constructions extensible
    • A44C5/08Link constructions extensible having separate links

Landscapes

  • Springs (AREA)

Description

  

      Dehnbares        Gliederband       Die Erfindung bezieht sich auf ein dehnbares  Gliederband für Schmuck- und Gebrauchszwecke  mit zwei Lagen von Hohlgliedern, wobei die Glieder  der einen Lage in Bandlängsrichtung gegenüber den  Gliedern der anderen Lage um die halbe Teilung der  letztgenannten Glieder versetzt sind, jedes     Glied    der  einen Lage durch zwei offene, im Profil annähernd  U-förmige Verbindungsbügel mit zwei Gliedern der  anderen Lage gelenkig verbunden ist und in den  Gliedern der einen Lage Drehungsfedern enthalten  sind, welche mit in diese Glieder hineinragenden  Stummeln der Bügel derart verbunden sind, dass die  Federn beim Dehnen des Bandes gespannt werden.

    Bei einem solchen Band weisen die Federn an beiden  Enden ihrer schraubenförmigen Teile unmittelbar an  gesetzte Schenkel auf, und es sind je zwei solcher  Federn durch Aufstecken ihrer schraubenförmigen  Teile auf ein Zwischenstück miteinander vereint und  mit ihren zwischen ihnen     liegenden        Schenkeln    in das  betreffende Glied der einen Lage gegen Drehen ab  gestützt.

   Entweder erstrecken sich nun die beiden  Schenkel selbst als Zwischenglieder in die Glieder  der anderen Lage und sind daselbst mit in dieselben  abgewinkelten Enden in eine sie vereinende Hülse  gesteckt, oder die schraubenförmigen Teile beider  Federn sind auf     gegeneinandergerichteten    Schenkel  stummeln eines offenen Bügels gesteckt, der mit  seinem dazu parallelen Schenkel im Glied der anderen  Lage liegt, und die freien Federschenkel     liegen    mit  Spannung an den seitlichen, als Verbindungsglieder  dienenden Schenkeln des Bügels an.

   Dabei sind zum  übertritt der Zwischenglieder bei den Gliedern der  einen Lage nur im Boden, bei den Gliedern der  anderen Lage auch in den Seitenwänden, jedoch nur  auf einem Teil der Höhe derselben Schlitze ein  geschnitten, die aber nur eine beschränkte Schwen  kung der Zwischenglieder und entsprechende Deh-         nung    des Gliederbandes zulassen. Die Erfindung be  trifft eine Verbesserung eines solchen dehnbaren  Gliederbandes.  



  Gemäss der Erfindung ist jeweils nur einer der  beiden in das die Feder enthaltende Glied hinein  ragenden Stummel eines jeden     Verbindungsbügels     mit der Feder drehfest verbunden, während der an  dere Stummel des Bügels frei drehbar in diesem  Glied gelagert ist.  



  Auf der     Zeichnung    sind Ausführungsbeispiele  des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar  zeigen:       Fig.    1 eine erste Ausführungsform eines Glieder  bandes nach der Erfindung mit gleich breiten     Ober-          und    Untergliedern bei teilweise gedehntem Zustand  in senkrechtem Längsschnitt des Bandes,       Fig.2    ein Oberglied des Gliederbandes nach       Fig.    1 mit     Federungsmitteln,    in einem unter seiner  Deckenwand geführten     Horizontalschnitt    nach der  Linie     II-11    der     Fig.    1,

         Fig.3    ein     Unterglied    des Gliederbandes nach       Fig.    1 mit Gelenkbügeln in einem unmittelbar unter  halb seiner den betreffenden     Obergliedern    benach  barten Wand geführten Horizontalschnitt     nach    der  Linie     III-III    der     Fig.    1,       Fig.4    einen Längsschnitt durch das Oberglied  nach der Linie     IV-IV    der     Fig.    2,       Fig.    5 ein in Bandlängsrichtung geführter, ver  tikaler Teilschnitt durch zwei Oberglieder und ein  mit letzteren lösbar verbundenes Unterglied,

         Fig.    6 einen Verbindungsbügel im Aufriss,       Fig.    7 denselben in Seitenansicht,       Fig.    8 denselben in Draufsicht,       Fig.    9 eine zweite Ausführungsform des Glieder  bandes mit verschieden breiten Ober- und Unter  gliedern.           Fig.    10 und 12 zeigen in je einer Darstellung  analog derjenigen gemäss     Fig.2    zwei weitere An  ordnungen der federnden Verbindung der     Ober-          und    Unterglieder, und       Fig.   <B>11</B> und 13 je einen Querschnitt zu den     Fig.10     und 12.  



       Fig.    14 zeigt eine weitere Ausführungsform des  Gliederbandes mit breiter als die Unterglieder be  messenen und abgewinkelten Obergliedern, und       Fig.    15 zeigt eine weitere Ausführungsform des  Gliederbandes mit federnder Gliederverbindung un  ter Verwendung von Blattfedern in einem Längs  schnitt durch das Oberglied des Gliederbandes.  



  Das Gliederband nach     Fig.    1 bis 4 besteht aus  einer oberen Reihe A von Gliedern 10 und einer  unteren Reihe B von Gliedern 20. Die Glieder 10  und 20 sind kastenförmig gestaltet. Sie weisen an  ihren abgekehrten, aussen liegenden Seiten je eine  durchgehende Deckenwand 11 bzw. 21 auf. An  beiden Seiten jeder Deckenwand 11 bzw. 21 schliesst  eine quer zur Bandlängsrichtung liegende und recht  winklig zur Deckenwand abgebogene Seitenwand 12  bzw. 22, und an jede dieser Seitenwände 12 bzw. 22  ein rechtwinklig abgebogener, im Bandinnern liegen  der Halbboden 13 bzw. 23 an. Jedes Glied 10 bzw.  20 ist durch zwei Stirnwände 14 bzw. 24     stirnseitig     abgeschlossen.

   Die Seitenwände 12     bzw.22    sowie  die Halbböden 13 bzw. 23 reichen mit ihren Enden       nich    ganz bis zur Innenseite der Stirnwände 14 bzw.  24     (Fig.    2 und 3), so dass in jedem Glied 10 bzw. 20  ein Spalt 15 bzw. 25 gebildet ist. Die Glieder 10 der  oberen Reihe A sind gegenüber den     Gliedern    20 der  unteren Reihe B jeweils um eine halbe Gliedteilung  in Bandlängsrichtung versetzt.

   Dabei sind jeweils die       aneinanderliegenden        Hälften    eines Obergliedes 10  und eines Untergliedes 20 durch ein offenes Zwischen  glied in     Form    eines im Profil annähernd U-förmigen  Verbindungsbügels 30     (Fig.    6 bis 8) gelenkig ver  bunden, wobei jeder Bügel 30 mit einem Steg 31 in  der einen Hälfte des     betreffenden    Untergliedes 20  liegt     (Fig.    5), mit seinen beiden, an den Steg 31 an  schliessenden Schenkeln 32 sich durch die Spalte 25  und 15 vom Unterglied 20 zum Oberglied 10 in  dessen     darüberliegenden        Hälfte    erstreckt und mit  zwei von den Schenkeln 32 abgebogenen Stummeln  33,

   33' in das Oberglied 10 eingreift. Die Breite  dieser Stummeln 33, 33' ist etwas kleiner als die lichte  Höhe der Oberglieder 10. Mindestens einer der  Stummel - im vorliegenden Falle der Stummel 33   weist noch einen     vierkantigen        Fortsatz    34 auf. Auf  diesen.     Fortsatz    34 ist eine Schraubenfeder 40 mit  einem ihrer beiden als Hohlvierkante 41 gestalteten  Enden aufgesteckt. Die Schraubenfeder 40 kann auch  auf ihrer ganzen Länge     Vierkantform    besitzen.  



  Die Schraubenfeder 40 erstreckt sich unter     S-för-          miger    Längsbiegung und nach einer durch die Linie  42 angedeuteten Verdrehung zwischen den in der  Diagonale des betreffenden Obergliedes 10 einander  gegenüberstehenden     Fortsätzen    34 der beiden, je    in einem der beiden an diesem Oberglied 10 an  grenzenden Unterglieder 20 liegenden Bügel 30, die  mit ihren Stummeln 33, 33' bei den beiden Stirn  enden des Obergliedes 10 in dieses hineinragen.

    Durch die mit der Verdrehung bewirkte     Vorspan-          nung    der Feder 40 werden die beiden Bügel 30       gegeneinandergeschwenkt,    wobei sie sich mit ihren  Schenkeln 32 in den Spalten 15, 25 der Glieder 10  und 20 unter teilweisem Entspannen der Feder 40  bewegen können, bis diese Schwenkung durch Anlage  der Bügelschenkel 32 an Anschlägen 16 zur Ruhe  kommt, die von den Stirnwänden 14 des betreffenden  Obergliedes 10 abgebogen sind. Der Bügelschenkel  32 mit dem Stummel 33' ist gegenüber demjenigen  mit dem     Fortsatz    34 versehenen Stummel 33 um die       Federdrahtstärke    nach aussen gebogen     (Fig.    7, 8 und 2).

    Dadurch ist erreicht, dass sowohl die auf den     Fortsatz    34  aufgesteckte Feder 40 als auch der Stummel 33' ohne       Fortsatz    an den Seitenwänden 12 des Obergliedes 10  anliegen, so dass sich das Oberglied nicht Schräg  stellen kann. Wie ersichtlich, ist der den     Fortsatz    34  aufweisende Stummel 33 drehfest mit der Feder 40  verbunden, während der andere Stummel 33' im       Oberglied    10 frei drehbar ist. Durch die     Vorspan-          nung    der Federn 40 wird das Band zusammengezogen.

    Beim Dehnen des Bandes stellen sich die Bügel 30  mit ihren Schenkeln 32 schräg, während sich die  Stege 31 und die Stummel 33, 33' in den     kastenför-          migen    Gliedern 10 und 20 drehen. In den Ober  gliedern 10 werden hierbei die Federn 40 gespannt,  so dass sich das Band nach Aufhören des Zuges wie  der zusammenzieht. Beim Dehnen des Bandes können  die Schenkel 32 der Bügel 30 vermöge der Spalte 15,  25 bei den Stirnwänden 14, 24 der Glieder 10, 20 bis  parallel zu deren Deckenwänden 11 bzw. 21 bzw. deren  Halbböden 13, 23 ausschwenken, wodurch die Ober  glieder 10 und die Unterglieder 20 auf gleiche Höhe,  also alle gegeneinander beweglichen Teile 10, 20 und  30, in eine vollkommene Strecklage kommen.

   Dadurch  ergibt sich bei gleicher Breite der Oberglieder 10  und der Unterglieder 20 und unter Berücksichtigung  des für die Bügel 30 vorhandenen Spielraumes zwi  schen dem zusammengezogenen und dem voll ge  dehnten Zustand des Bandes ein Dehnbarkeit von  über 100     1/o.     



  Will man ein solches Gliederband zur Längen  änderung einrichten, so belässt man - wie     Fig.    5  zeigt - zwischen den beiden einander zugekehrten  Halbböden 23 eines jeden Untergliedes 20 einen  Spalt 27 von solcher Breite, dass man durch den  selben den betreffenden Bügel 30 mit seinem Steg 31  aus- oder einhängen kann. Dadurch kann man je  aus einem Oberglied 10 und einem Unterglied 20  bestehende Gliederpaare aus dem Band aushängen  oder in dasselbe einfügen und es dadurch verkürzen  oder verlängern, um es an den Armumfang anzu  passen. Ein unbeabsichtigtes Aushängen der Stege 31  ist nicht möglich, weil diese durch die dauernd vor  handene     Vorspannung    der Federn 40 gegen die Sei  tenwände 22 der Unterglieder 20 angedrückt werden.

        Das gewollte Aushängen kann also nur gegen die  Kraft der     Federn    40 erfolgen.  



  Das Gliederband kann nach Belieben so an  geordnet werden, dass entweder die die Federn ent  haltende Gliederreihe A oder die andere Glieder  reihe B auf der Bandschauseite liegt. Dies gilt auch  für die nachstehend beschriebenen Ausführungs  formen.  



  Bei der in     Fig.9    dargestellten Ausführungs  form haben die Oberglieder 50 eine grössere Breite  als die Unterglieder 60. Im übrigen aber entspricht  das Gliederband völlig dem in den     Fig.    1 bis 8  dargestellten. Dadurch schliessen sich die Unter  glieder 60 auch in vollkommen zusammengezogenem  Zustand des Bandes mit ihren Seitenwänden 62  nicht aneinander an, sondern es bleibt dazwischen  ein Raum, der vorteilhaft zur Belüftung der auf dem  Arm liegenden Unterseite des Bandes dient, Schweiss  ansammlung verhindert und das Einklemmen von  Haaren vermeidet.  



  Bei dieser Ausführungsform ergibt sich zufolge  der z. B. um ein Drittel gegenüber der Breite der  Oberglieder 50 geringeren Breite der Unterglieder 60  eine entsprechend geringere Dehnbarkeit des Bandes,  also eine solche von etwa     66-0!c.    Diese genügt aber  noch, um das Band geschlossen über die Hand strei  fen zu können. Das wird auch dadurch erleichtert, dass  die Glieder vermöge ihrer Gestaltung aus einem Stück  und ihrer dadurch möglichen stark gerundeten Biege  stellen kein Hindernis bieten und das Zerkratzen der  Hand vermeiden.  



  In den     Fig.    10 bis 13 sind einige Varianten be  züglich der Anordnung der Schraubenfedern dar  gestellt, während die Ausbildung der übrigen Teile  dieselbe ist, wie die in den     Fig.    1 bis 8 bzw. in der       Fig.9    gezeigte. Für gleiche Teile sind daher auch  gleiche Bezugszeichen verwendet. In jedem Ober  glied 10 sind zwei Schraubenfedern 40 angeordnet.  Jede der beiden Federn 40 ist an ihrem von dem     Bü-          gelfortsatz    34 abgewandten Ende 43 auf einem aus  dem Glied 10 gestanzten und gekröpften Haltebügel  70 aufgesteckt, wozu das betreffende Federende 43  einen dem rechteckigen Querschnitt des Haltebügels  70 entsprechenden Hohlvierkant durch     Flachdrücken     erhalten hat.

   Bei der Ausführungsform nach den       Fig.    10 und 11 ist der Haltebügel 70 aus der Sei  tenwand 12, bei der Ausführungsform nach den       Fig.    12 und 13 ist ein entsprechender Haltebügel 71  aus dem betreffenden Halbboden 13 eines jeden  Obergliedes     herausgestanzt    und -gekröpft.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    14 sind von  den Obergliedern 80 in den Bandlängsseiten liegende  Stirnwände 81 dachartig abgebogen und mit ihren  freien Enden 82     gliedeinwärts    gebogen. Die dach  artig gebogenen Stirnwände 81 ragen dadurch über  die Stirnwände 24 der Unterglieder 20 hinaus. Da  durch wird optisch der Eindruck einer sehr geringen  Dicke des Gliederbandes erweckt, was geschmack  lich vorteilhaft wirkt.  



  Bei der in     Fig.    15 dargestellten Ausführungs-    form findet als Drehfeder für die Schwenkung des  Bügels 30 ein aus beispielsweise zwei Bandfedern be  stehendes Federpaket 90 Anwendung. Dabei kann  der Bügel 30 aus zwei Blechlagen bestehen, die bei  spielsweise durch Zusammenfalten eines halb so  starken Bleches bei der Unterkante des Steges 31       übereinandergelegt    und bei den beiden Stummeln  33' vernietet sind, wobei zwischen der einen Stummel  33' das entgegenstehende Ende 91 des Bandfeder  paketes 90 mit eingenietet ist.

   Das letztere kann an  seinem anderen     T-förmig        auseinandergebogenen     Ende 92 zwischen einem aus dem einen Halbboden  13 des Obergliedes 10     herausgestanzten    und -geboge  nen     gabelförmigen    Halter 75 nach Verdrehen zwecks       Vorspannens        undrehbar    gehalten sein. Die Haltevor  richtungen und die Ausbildung des Federpaketes 90  und seiner Verbindung mit dem Bügel 30 können  auch analog der     Ausführungsform    nach     Fig.10     und 11 ausgebildet sein.



      Expandable link belt The invention relates to an expandable link belt for jewelry and use with two layers of hollow links, the links of one layer being offset in the longitudinal direction of the belt from the links of the other layer by half the pitch of the last-mentioned links, each link of one layer is articulated by two open, in profile approximately U-shaped connecting brackets with two members of the other layer and contained in the members of one layer of torsion springs, which are connected to stubs of the bracket protruding into these members in such a way that the springs when the Be stretched.

    In such a band, the springs have at both ends of their helical parts directly on set legs, and two such springs are united by attaching their helical parts to an intermediate piece and with their legs between them in the relevant link of the one position supported against turning.

   Either the two legs themselves now extend as intermediate links into the links of the other position and are there with the same angled ends inserted into a sleeve that unites them, or the helical parts of both springs are placed on opposing legs of an open bracket, which with its legs parallel to this lie in the link of the other layer, and the free spring legs rest with tension on the lateral legs of the bracket, which serve as connecting links.

   In this case, the intermediate links in the links of one layer are only in the ground, in the links of the other layer also in the side walls, but only on part of the height of the same slots cut, but only a limited pivot effect of the intermediate links and corresponding Allow stretching of the link belt. The invention be directed to an improvement in such a stretchable link belt.



  According to the invention, only one of the two stubs of each connecting bracket protruding into the member containing the spring is connected to the spring in a rotationally fixed manner, while the other stub of the bracket is freely rotatably mounted in this member.



  In the drawing, embodiments of the subject invention are shown, namely: Fig. 1 shows a first embodiment of a link belt according to the invention with the same width upper and lower links in a partially stretched state in a vertical longitudinal section of the belt, Fig. 2 an upper link of the link belt Fig. 1 with suspension means, in a horizontal section guided under its top wall along the line II-11 of Fig. 1,

         3 shows a lower link of the link belt according to FIG. 1 with hinge brackets in a horizontal section along the line III-III of FIG. 1, immediately below half of its wall adjacent to the respective upper members, FIG -IV of Fig. 2, Fig. 5 is a guided in the longitudinal direction of the tape, ver tical partial section through two upper links and a lower link releasably connected to the latter,

         Fig. 6 shows a connection bracket in elevation, Fig. 7 the same in side view, Fig. 8 the same in plan view, Fig. 9 shows a second embodiment of the link band with different widths upper and lower links. 10 and 12 each show, in a representation analogous to that according to FIG. 2, two further arrangements of the resilient connection of the upper and lower members, and FIGS. 11 and 13 each show a cross section to FIG and 12.



       Fig. 14 shows another embodiment of the link belt with wider than the lower links be measured and angled upper links, and Fig. 15 shows a further embodiment of the link belt with resilient link connection un ter the use of leaf springs in a longitudinal section through the upper link of the link belt.



  The link belt according to FIGS. 1 to 4 consists of an upper row A of links 10 and a lower row B of links 20. The links 10 and 20 are box-shaped. They each have a continuous top wall 11 or 21 on their remote, outer sides. On both sides of each top wall 11 or 21, a side wall 12 or 22, which is transverse to the longitudinal direction of the tape and bent at right angles to the top wall, and a right-angled one on each of these side walls 12 and 22, the half-bottom 13 and 23 lie on the inside of the tape . Each link 10 and 20 is closed at the end by two end walls 14 and 24, respectively.

   The ends of the side walls 12 and 22 and the half floors 13 and 23 do not extend all the way to the inside of the end walls 14 and 24 (FIGS. 2 and 3), so that in each link 10 and 20 a gap 15 or 25 is formed. The links 10 of the upper row A are offset from the links 20 of the lower row B by half a link pitch in the longitudinal direction of the belt.

   The adjacent halves of an upper link 10 and a lower link 20 are articulated ver by an open intermediate member in the form of an approximately U-shaped in profile connection bracket 30 (Fig. 6 to 8), each bracket 30 with a web 31 in the one half of the respective lower link 20 is located (Fig. 5), with its two legs 32 closing on the web 31, extending through the gaps 25 and 15 from the lower link 20 to the upper link 10 in its overlying half and with two of the legs 32 bent stumps 33,

   33 'engages the upper link 10. The width of these stubs 33, 33 'is somewhat smaller than the clear height of the upper links 10. At least one of the stubs - in the present case the stub 33 also has a square extension 34. On this. Extension 34 is a helical spring 40 with one of its two ends designed as a hollow square 41 attached. The coil spring 40 can also have a square shape over its entire length.



  The helical spring 40 extends with an S-shaped longitudinal bend and, after a rotation indicated by the line 42, between the projections 34 of the two opposite one another in the diagonal of the relevant upper link 10, each in one of the two lower links 20 adjacent to this upper link 10 lying bracket 30, which protrude with their stubs 33, 33 'at the two front ends of the upper link 10 into this.

    As a result of the pre-tensioning of the spring 40 brought about by the rotation, the two brackets 30 are pivoted against each other, whereby they can move with their legs 32 in the gaps 15, 25 of the members 10 and 20 with partial relaxation of the spring 40 until this pivoting occurs The bracket legs 32 rest against stops 16 which are bent away from the end walls 14 of the upper link 10 in question. The bracket leg 32 with the stub 33 'is bent outwards by the thickness of the spring wire compared to the stub 33 provided with the extension 34 (FIGS. 7, 8 and 2).

    It is thereby achieved that both the spring 40 attached to the extension 34 and the stub 33 'rest against the side walls 12 of the upper link 10 without an extension, so that the upper link cannot tilt. As can be seen, the stub 33 having the extension 34 is non-rotatably connected to the spring 40, while the other stub 33 ′ is freely rotatable in the upper link 10. The pretensioning of the springs 40 pulls the band together.

    When the band is stretched, the legs 32 of the brackets 30 are inclined, while the webs 31 and the stubs 33, 33 'rotate in the box-shaped members 10 and 20. In this case, the springs 40 are tensioned in the upper members 10, so that the tape contracts again after the train has stopped. When stretching the band, the legs 32 of the bracket 30 can pivot out due to the column 15, 25 at the end walls 14, 24 of the members 10, 20 to parallel to their top walls 11 and 21 or their half floors 13, 23, whereby the upper members 10 and the lower members 20 at the same height, that is to say all parts 10, 20 and 30 that are movable relative to one another, come into a perfectly extended position.

   This results in the same width of the upper links 10 and the lower links 20 and taking into account the space available for the bracket 30 between tween the contracted and the fully stretched state of the tape an extensibility of over 100 1 / o.



  If you want to set up such a link belt to change the length, one leaves - as FIG. 5 shows - between the two facing half-bottoms 23 of each sub-link 20 a gap 27 of such width that one can pass through the same bracket 30 with its web 31 can hang or hang up. This allows you to unhook or insert into the band existing pairs of links from an upper link 10 and a lower link 20 and thereby shorten or lengthen it in order to fit it to the arm circumference. Unintentional unhooking of the webs 31 is not possible because they are pressed against the ten walls 22 of the lower members 20 by the constant pre-tensioning of the springs 40 against the Be.

        The intended unhooking can therefore only take place against the force of the springs 40.



  The link belt can be arranged at will in such a way that either the row of links A containing the springs or the other row of links B is on the band display side. This also applies to the embodiments described below.



  In the embodiment shown in FIG. 9, the upper links 50 have a greater width than the lower links 60. Otherwise, however, the link belt corresponds completely to that shown in FIGS. As a result, the sub-members 60 do not adjoin each other with their side walls 62 even when the band is completely contracted, but a space remains between them which is advantageously used for ventilation of the underside of the band lying on the arm, prevents sweat accumulation and prevents trapping Avoids hair.



  In this embodiment, according to the z. For example, the width of the lower links 60, which is one third smaller than the width of the upper links 50, has a correspondingly lower extensibility of the band, that is to say about 66-0! C. However, this is still sufficient to be able to pull the tape closed over the hand. This is also facilitated by the fact that the limbs, due to their design from one piece and their possible strongly rounded bending points, do not present any obstacles and avoid scratching the hand.



  10 to 13 are some variants be with respect to the arrangement of the coil springs is made, while the formation of the other parts is the same as that shown in Figs. 1 to 8 and in Fig.9. The same reference symbols are therefore also used for the same parts. In each upper member 10 two coil springs 40 are arranged. Each of the two springs 40 is attached at its end 43 facing away from the bracket extension 34 on a bracket 70 punched and cranked from the link 10, for which the relevant spring end 43 has received a hollow square corresponding to the rectangular cross section of the bracket 70 by pressing flat.

   In the embodiment of FIGS. 10 and 11, the bracket 70 from the Be tenwand 12, in the embodiment of FIGS. 12 and 13, a corresponding bracket 71 is punched out and cranked from the relevant half-bottom 13 of each upper link.



  In the embodiment according to FIG. 14, end walls 81 lying in the longitudinal sides of the belt are bent off like a roof from the upper links 80 and are bent inwards with their free ends 82. The roof-like curved end walls 81 thereby protrude beyond the end walls 24 of the lower members 20. Since the appearance of a very small thickness of the link belt is created visually, which has an advantageous taste Lich.



  In the embodiment shown in FIG. 15, a spring assembly 90 consisting, for example, of two band springs, is used as the torsion spring for pivoting the bracket 30. The bracket 30 can consist of two sheet metal layers, which are superimposed at the lower edge of the web 31 and riveted to the two stubs 33 ', with the opposite end 91 of the ribbon spring between the one stub 33' package 90 is also riveted.

   The latter can be held at its other T-shaped bent apart end 92 between a punched out from a half-bottom 13 of the upper link 10 and -geboge NEN fork-shaped holder 75 after turning for the purpose of biasing. The Haltevor directions and the design of the spring assembly 90 and its connection to the bracket 30 can also be designed analogously to the embodiment according to FIGS.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Dehnbares Gliederband für Schmuck- und Ge brauchszwecke mit zwei Lagen von Hohlgliedern, wo bei die Glieder der einen Lage in Bandlängsrichtung gegenüber den Gliedern der anderen Lage um die halbe Teilung der letztgenannten Glieder versetzt sind, jedes Glied der einen Lage durch zwei offene, im Profil annähernd U-förmige Verbindungsbügel mit zwei Gliedern der anderen Lage gelenkig verbunden ist und in den Gliedern der einen Lage Drehungs federn enthalten sind, welche mit in diese Glieder hineinragenden Stummeln der Bügel derart verbunden sind, dass die Federn beim Dehnen des Bandes ge spannt werden, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils nur einer der beiden in das die Feder (40) enthaltende Glied (10) hineinragenden Stummel (33) eines jeden Verbindungsbügels (30) PATENT CLAIM Stretchable link belt for jewelry and Ge utility purposes with two layers of hollow links, where the links of one layer in the longitudinal direction of the belt compared to the links of the other layer are offset by half the division of the latter links, each link of the one layer by two open, in Profile approximately U-shaped connecting bracket with two links of the other position is articulated and contained in the members of one layer of torsion springs, which are connected to protruding stubs of the bracket in these links that the springs are stretched ge when stretching the tape , characterized in that only one of the two stubs (33) of each connecting bracket (30) protruding into the member (10) containing the spring (40) mit der Feder (40) drehfest verbunden ist, während der andere Stummel (33') des Bügels frei drehbar in diesem Glied gelagert ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Gliederband nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jede Feder als Schraubenfeder (40) ausgebildet ist, die an mindestens einem ihrer Enden (41) auf einen Vierkantfortsatz (34) des einen Stummels (33) des Bügels (30) aufgesteckt und unter Gegenhalt ihres anderen Endes durch Ver drehen vorgespannt ist. 2. is rotatably connected to the spring (40), while the other stub (33 ') of the bracket is freely rotatably mounted in this member. SUBClaims 1. Link belt according to claim, characterized in that each spring is designed as a helical spring (40) which at least one of its ends (41) is attached to a square extension (34) of one stub (33) of the bracket (30) and is biased by turning Ver while holding its other end. 2. Gliederband nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schraubenfeder (40) an ihren beiden Enden (41) als Hohlvierkant ausgebildet ist und unter S-förmigem Biegen und Gegeneinanderdrehen ihrer Enden (41) auf die von den entgegengesetzten Bandlängsseiten her in das betreffende Glied (10) eingeführten, ein ander diagonal gegenüberstehenden Fortsätze (34) der Stummel (33) der beiden in das vorerwähnte Glied (10) eingreifenden Bügel (30) aufgesteckt ist. 3. Link belt according to claim and sub-claim 1, characterized in that each helical spring (40) is designed as a hollow square at its two ends (41) and, with S-shaped bending and counter-rotation of its ends (41) on the opposite longitudinal sides of the belt into the relevant member (10) introduced, another diagonally opposite extensions (34) of the stub (33) of the two in the aforementioned member (10) engaging bracket (30) is attached. 3. Gliederband nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrau- benfeder (40) an ihrem nicht auf den Fortsatz (34) aufgesteckten Ende (43) im Glied (10) auf einem aus demselben ausgestanzten und herausgekröpften Halte bügel (70, 71) undrehbar befestigt ist. 4. Gliederband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehfedern als Bandfedern (90) ausgebildet sind, welche mindestens an einem Ende mit dem einen Stummel (33') des betreffenden Bügels (30) unter Gegenhalt ihres anderen Endes undrehbar verbunden sind. 5. Link belt according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the helical spring (40) at its end (43) in the link (10) which is not pushed onto the extension (34) on a holding bracket (70, 70, punched out of the same and cranked out) 71) is fixed so that it cannot rotate. 4. Link belt according to claim, characterized in that the torsion springs are designed as band springs (90) which are non-rotatably connected at least at one end to one stub (33 ') of the bracket (30) in question while holding their other end. 5. Gliederband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder (10 und 20) kasten- förmig aus einem Stanzstück gebildet sind und je eine Deckenwand (11 bzw. 21), an den beiden Längs seiten rechtwinklig von der Deckenwand (11 bzw. 21) abgebogene Seitenwände (12 bzw.22), an der der Deckenwand (11 bzw. 21) gegenüberliegenden Seite zwei rechtwinklig von den Seitenwänden (12 bzw. 22) abgebogene Bodenhälften (13 bzw.23) und zwei rechtwinklig von der Deckenwand (11 bzw. 21) ab gebogene Stirnwände (14 bzw. Link belt according to claim, characterized in that the links (10 and 20) are box-shaped from a punched piece and each have a top wall (11 or 21) bent at right angles from the top wall (11 or 21) on both longitudinal sides Side walls (12 or 22), on the side opposite the top wall (11 or 21), two bottom halves (13 or 23) bent at right angles from the side walls (12 or 22) and two at right angles from the top wall (11 or 21) ) from curved end walls (14 resp. 24) aufweisen, wobei gegenüber den letzteren die Seitenwände (12 bzw. 22) und die Bodenhälften (13 bzw.23) um etwas mehr als die Stärke der auf jeder Bandlängsseite eine Reihe bildenden Schenkel (32) der Bügel (30) zurückgesetzt sind, so dass in den dadurch gebildeten Spalten (15 bzw.25) die Bügel (30) bis zu ihrer Strecklage als auch bis zu derjenigen aller Glieder (10 und 20) der beiden Lagen ausschwenken können. 6. 24), with the side walls (12 or 22) and the bottom halves (13 or 23) being set back by slightly more than the thickness of the legs (32) of the brackets (30) forming a row on each longitudinal side of the tape, compared to the latter, so that in the gaps (15 or 25) thus formed, the brackets (30) can pivot out to their extended position as well as to that of all links (10 and 20) of the two layers. 6th Gliederband nach Patentanspruch und Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den einander gegenüberliegenden Bodenhälften (23) jedes der keine Federn (40) enthaltenden Glieder (20) einer Lage ein so breiter Spalt (27) belassen ist, dass jeder Bügel (30) mit seinem Steg (31) durch den Spalt (27) aus- und einhängbar ist. 7. Gliederband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die als Oberglieder dienenden Glieder der einen Lage breiter sind als die als Unter glieder dienenden Glieder der anderen Lage, so dass auf der dem Arm aufliegenden Seite des Bandes auch in völlig zusammengezogenem Zustand dessel ben Lücken zwischen den Untergliedern verbleiben. Link belt according to claim and sub-claim 5, characterized in that between the opposing bottom halves (23) of each of the links (20) of a layer, which do not contain springs (40), a gap (27) is left so wide that each bracket (30) with its web (31) through the gap (27) can be unhooked and hung. 7. link belt according to claim, characterized in that the upper links serving as the links of one layer are wider than the lower links serving as the links of the other layer, so that on the arm resting on the side of the belt, the same ben gaps between the sub-members remain.
CH358613D 1956-01-28 1956-10-27 Stretchable link belt CH358613A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3496719A (en) * 1965-12-01 1970-02-24 Mario Zaltron Extensible metal watch strap

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3496719A (en) * 1965-12-01 1970-02-24 Mario Zaltron Extensible metal watch strap

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