AT202885B - Lenker für einspurig gelenkte Fahrzeuge - Google Patents

Lenker für einspurig gelenkte Fahrzeuge

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AT202885B
AT202885B AT317657A AT317657A AT202885B AT 202885 B AT202885 B AT 202885B AT 317657 A AT317657 A AT 317657A AT 317657 A AT317657 A AT 317657A AT 202885 B AT202885 B AT 202885B
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shell
handlebar
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headlight
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AT317657A
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Gustav Magenwirth Komm Ges
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Description


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  Lenker für einspurig gelenkte Fahrzeuge 
Die Erfindung befasst sich mit Lenkern für einspurig gelenkte Fahrzeuge, insbesondere   Zweirädern.   



  Bei einer bestimmten Art dieser Lenker sind die von den Lenkerhandgriffen ausgehenden Verstellmittel (Bowdenzüge) von einer zwischen den beiden Lenkerhandgriffen vorgesehenen Schale abgedeckt. Diese nach unten durchgewölbte Schale nimmt dabei nicht nur alle die bei loser Anbringung sehr hässlich wirkenden Bowdenaufzüge in ihrem Hohlraum so auf, dass sie normalerweise nicht gesehen werden können, sondern enthält bei entsprechend eben ausgebildeter Oberseite auch noch darin versenkt Instrumente wie Tachometer u. dgl. Diese hohl ausgebildeten Schalen zur Abdeckung der Verstellmittel usw. sind bei den bekannten Ausführungsformen jedoch durchwegs selbst als Lenkerbügel und   als Kräfte übertragendes   Organ ausgebildet. Einen eigentlichen Lenkerrohrbügel im üblichen Sinne   weisen'diese Lenkeinrichtungen   nicht auf. 



   Demgegenüber besteht das Wesen der Erfindung nun darin, dass über dem die Lenkerhandgriffe tragenden und an dem Lenkerschaft befestigten sowie mit Bedienungsbowdenzügen und zugehörigen Armaturen betriebsfertig bestückten Lenkerrohrbügel eine an sich bekannte Abdeckhalbschale lösbar befestigt ist. Dies hat. den erheblichen Vorteil, dass diese Bowdenzüge und Bowdenzugarmaturen an der in ganz üblicher Weise ausgebildeten Lenkstange in betriebsfähigem Zustand fertig montiert werden können, und dass erst danach die Abdeckschale als Halbschale mit Hilfe von Schrauben lösbar befestigt werden kann. 



  Ferner ist bei der neuartigen Anwendung der Schale deren Herstellung aus ganz dünnem Blech möglich, da sie keinerlei Kräfte zu übertragen hat. Die Herstellung kann dann mit entsprechend einfachen Werkzeugen unter Einsparung von Werkstoff durchgeführt werden. 



   Besonders zweckmässig ist es, wenn die Schale Ausbuchtungen aufweist, die zur Abdeckung der zu den   Handhebeln   führenden Bowdenzugenden dienen und sich passend an die Lagerböcke der Handhebel anschliessen. Für die sichere Anbringung des Scheinwerfers ist es weiterhin. empfehlenswert, dass die Schale auf der Vorderseite so weit herabgezogen ist, dass sie den Scheinwerfer mindestens teilweise mit einem entsprechenden Ausschnitt umfasst. Am einfachsten lässt sich die Scheinwerferanbringung durchführen, wenn die Schale gleichzeitig die Aufnahme für den Fassungsring des Scheinwerfers trägt. Dabei kann diese Aufnahme z. B. in Form eines dosenartigen, geschlossenen Scheinwerfergehäuses mit der Schale fest verbunden (verschweisst) sein oder mit ihr aus einem einzigen Stück bestehen. 



   Für die Anbringung   der'Abdeckschale   oberhalb des Lenkerrohrs kann es empfehlenswert. sein, an der Unterseite der Schale die Mittel zum Befestigen der Schale am Lenkerrohr mittels einer Schelle vorzusehen, die zweckmässig an ihrem einen Ende einhängbar und am ändern Ende festschraubbar ist. 



   Angesichts einer solch einfachen und leicht lösbaren Befestigung der Abdeckschale kann man es sich leisten, dass sie auch den Kopf der Spindelschraube des Klemmkonus abdeckt. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung schematisch dargestellt Darin zeigen : Fig. 1 eine Draufsicht auf den Lenker von oben, Fig. 2 eine Ansicht dieses Lenkers von unten, Fig. 3 in grösserem Massstab als Fig. 2 ein Bruchstück einer Ansicht von unten für eine Abwandlung, Fig. 4 eine Draufsicht auf ein anderes   Ausführurigsbeispiol,   Fig. 5 eine Ansicht von vorne hiezu, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI - VI in Fig. 5, Fig. 7 eine Draufsicht und Fig, 8 eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform, zu der Fig. 9 einen Querschnitt längs der Linie   IX - LX   in Fig. 8 darstellt, 

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 Fig. 10 die Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform, zu der Fig. 11 den Querschnitt längs der Schnittlinie XI - XI in Fig. 10 wiedergibt. 



   Wie aus den Fig.   l - 3   zu ersehen ist, ist der aus einem Rohr bestehende Lenkerbügel 11 in üblicher Weise mit Hilfe einer Klemmuffe 12 auf dem Schaft 13 des Lenkers befestigt und kann durch Verschwenken in der Muffe auf eine beliebige Höhenlage der Lenkerhandgriffe verstellt werden. Auf den beiden Enden befinden sich die drehbaren Handgriffe 14 und 15. Beim Handgriff 14, der zur Betätigung einer Gangschaltung dient, Ist mit diesem auch noch das bis zu einer Klemmuffe 43 reichende Gangschaltungsgehäuse 16 verschwenkbar. An diesem Gehäuse 16 ist um den Schraubenbolzen 17 der Kupplungsbedienungshebel 18 kippbar angelenkt und mit diesem Gehäuseteil 16 verschwenkbar.

   Der zum Ganggetriebe führende Bowdenzug 19 ist an einer zum schwenkbaren Gehäuseteil 16 gehörenden Nase 161 mit seiner Hülle abgestützt, wobei eine in diesem Vorsprung 161 geführte Rändelmutter 20 zum Nachstellen des Bowdenzuges dient, dessen Seele bei 21 mit einem Nippel im Kipphebel 18 eingehängt ist. 



   Die oben erwähnte Klemmuffe 43 ist auf dem Lenkerrohr 11 festgeklemmt und dient zur Führung des schwenkbaren Gehäuseteiles 16. An dieser Muffe ist mit Hilfe einer Schraube 22 im übrigen auch noch das eine Ende der Schale 23 befestigt, die als gewölbte und nach unten offene Schale den gesamten Len-   kerbügel11   zwischen den beiden Handgriffen 14 und 15 überdeckt und auch die verschiedenen   Verstel-   mittel, Bowdenzüge, Gestänge usw. aufnimmt. In der Mitte deckt die Schale 23 die an solchen Lenkern übliche Spindelschraube für den Klemmkonus ab, während sie an ihrem ändern Ende mit Hilfe einer Schraube 25 an einem ebenfalls auf dem Lenkerrohr aufgeklemmten   Klemmstück   26 angeschraubt ist.

   Dieses Klemmstück 26 reicht bis zur Nase 261, in der das Ende des Bowdenzuges 27 zur Bedienung der Bremse mit Hilfe des Schwenkhebels 28 aufgenommen ist. Mit Hilfe einer in dieser Nase 261 geführten Rändelmutter 29 kann der Bowdenzug nachgestellt werden, dessen Seele bei 30 in dem Hebel 28 eingehängt ist. Dieser Hebel 28 ist mit Hilfe des Bolzens dl am Klemmstück 26 angelenkt. 



   Der Drehhandgriff 14 betätigt eine Drehstange 32, die mit den Enden ihres T-förmigen Endstückes 321 die beiden   Bowdenzüge,   33 und 34 bedient, welche zum Ganggetriebe führen. Diese   Bowdenzüge   sind abgestützt an einer am Rohr 11 abgestützten Dreiecksplatte 41. 



   Auf einem äusseren Auge des Rohrs 11 ist noch ein weiterer Bedienungsschwenkhebel 35 angelenkt, der einen Bowdenzug 36, z. B. für die Dekompression, bedient. 



   Der Drehgriff 15 betätigt über die Drehstange 37 und deren Endabkröpfung 371 einen weiteren Bowdenzug 38, der zum Vergaser führt und an einer andern, ebenfalls am Rohr 11 festgeschweissten Dreiecksplatte 42 abgestützt ist. Diese Drehstange 37 durchdringt im   übrigen,   ebenso wie die oben erwähnte Drehstange 32, die Wand des Lenkerrohrs 11 im Bereich einer Durchbrechung, die an den Kröpfungsstellen dieses Rohres vorgesehen ist. 



   An einem weiteren, auf dem Lenkerrohr 11 aussen vorgesehenen Auge ist schliesslich noch ein Bowdenzug-Bedienungsschwenkhebel 39 angelenkt,   der den Bowdenzug 40 bedient, welcher z. B. zur Bedie-   nung der LuftklaFpe des Vergasers vorgesehen sein kann. 



   In Fig.   l   ist gezeigt, dass die Schale 23 im Bereich der Nachstellrändelmuttern 20 und 29 mit Aussparungen 231 und 232 versehen ist, durch die die Rändelmutter hindurchragen und von oben bedient werden können. 



   Beim Beispiel nach Fig. 3 ist an Stelle der Festspannung der Schale 23 am Lenkerrohr 11 eine Schellenbefestigung vorgesehen. Zu diesem Zweck sind auf der Unterseite der Schale 23 ein mit einem Schraubloch versehener Bügel 50 und eine mit einem Einhängeschlitz versehene Lasche 51 an beiden Schalenenden angeschweisst. Die Schelle 52 wird am einen Ende in den Schlitz eingehängt und am andern mittels der Schraube 53 am Bügel 50 festgeschraubt. Zur Vermeidung von Schweissarbeitsgängen können Bügel und Lasche auch aus einem einzigen Stück bestehen. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4-6 sind alle mit den Teilen der beschriebenen Figuren übereinstimmenden Teile mit der gleichen, jedoch um   hunkert echten   Bezugsziffer versehen. In Abweiweichung vom Beispiel nach Fig. 1 und 2 ist hier jedoch die Schale 123 auf der Vorderseite so weit herabgezogen, dass sie mit einem Ausschnitt 1235 einen Scheinwerfer 145 umschliesst. Die Ausschnittkante ist dabei durch eine Gummidichtung 146 umfangen. Der Scheinwerfer ist mit einem üblichen, gelenkgen Haltebügel 147 und einer Spannschelle 148 an den Lenkerschaft 113 des Zweirades angeschlossen. 



   Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig.   7 - 9   bzw.   10 - 11   sind alle mit den Teilen der Fig.   4 - 6   übereinstimmenden Teile mit der gleichen, jedoch nochmals um hundert bzw. zweihundert erhöhten Bezugsziffer versehen. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7, 8 und 9 sind die abdeckende Schale mit 223, die Drehhandgriffe mit 214 bzw.   215, die Bowdenzugsbedienungshebel   mit 218 bzw. 228 sowie der Lenkerschaft 

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 mit 213 und die   Lenkersehaftspannspindel   mit 224 bezeichnet. Der Scheinwerfer besteht in diesem Fall aus einem becherartigen Gehäuse   245.   einer Glasscheibe 246 sowie deren Fassungsring 247. Der Fassungsring ist als Deckel auf den Stirnrand der offenen Seite des Scheinwerfergehäuses 245 aufgesetzt und trägt auch noch (in der Zeichnung nicht sichtbar) den Reflektor samt   Gluhbirneniassung   des Scheinwerfers.

   Das Gehäuse 245 dient also als Aufnahme für den Fassungsring 247 und durchdringt im vorliegen den Beispiel die Schale 223 innerhalb eines   stimseitig   geschlossenen Ausschnitts 2235 dieser Schale 223. Die Aufnahme 245 ist dabei mit der Schale 223 z. B. durch Punktschweissung fest verbunden. Einer besonderen Halterung des Scheinwerfers am Lenkerschaft 213 bedarf es dann nicht mehr. 



     'Beim Ausführungsbeispiel   nach Fig. 10 und 11 sind die Abdeckschale mit 323, die Drehhandgriffe mit 314 bzw. 315, die Bowdenzugbedienungshebel mit   318 bzw.   328 sowie der Lenkerschaft mit 313 und die Lenkerschaftspannspindel mit 324 bezeichnet. 



   In diesem Beispiel ist wie im vorangegangenen wiederum ein geschlossenes Scheinwerfergehäuse 345 zu erkennen, das die Aufnahme für den Fassungsring 347 der Scheinwerferscheibe 346 bildet. Zum Unter- 
 EMI3.1 
 sondern umschliesst das Gehäuse 345 mit einem nur die obere Hälfte des Umfanges dieses Gehäuses umfassenden. Ausschnitt. Auch in diesem Fall ist jedoch das Gehäuse 345 durch Punktschweissen fest mit der Schale 323 verbunden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Lenker für einspurig gelenkte Fahrzeuge, bei dem die von den Lenkerhandgriffen ausgehenden Verstellmittel (Bowdenzüge) von einer zwischen den beiden Lenkerhandgriffen vorgesehenen Schale abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, dass über dem   die Lenkerhandgriffe (14, 15, 114. 115, 214,   215, 314, 315) tragenden und an dem Lenkerschaft   (13, 113,   213,313) befestigten sowie mit Bedienungsbowdenzügen und zugehörigen Amaturen betriebsfertig bestückten Lenkerrohrbügel eine an sich bekannte Abdeckhalbschale (23, 123, 223, 323) lösbar befestigt ist.

Claims (1)

  1. - 2. Lenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale Ausbuchtungen (233,234) aufweist,. die zur Abdeckung der zu'den Handhebeln (18,28) führenden Bowdenzugenden dienen und sich passend an die Lagerböcke der Handhebel anschliessen.
    3. Lenker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (23) Durchbrechungen (231, 232) für die als Rändelmutter (20,29) ausgebildeten Nachstelleinrichtungen von Bowdenzüge aufweist, u. zw. im Bereich der Ausbuchtungen (233,234).
    4. Lenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (123, 223, 323) auf der Vorderseite so weit herabgezogen ist, dass sie den Scheinwerfer (145,245, 345) mit einem entsprechenden Ausschnitt (2235) umfasst.
    5. Lenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (223,323) die Aufnahme (245, 345) für den Fassungsring (247,347) eines Scheinwerfers trägt.
    6. Lenker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (245,345) fest mit der Schale (223,323) verbunden (verschweisst) ist.
    7. Lenker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme mit der Schale aus einem einzigen Stück besteht.
    8. Lenker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme als geschlossenes Scheinwerfergehäuse (245,345) ausgebildet ist.
    9. Lenker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (245,345) von einem Ausschnitt (2235) der Schale (223, 323) mindestens auf dem halben Umfang umfasst wird.
    10. Lenker nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Schale (23), die, vorzugsweise als Klemmuffe (43) bzw. Klemmschelle (52) ausgebildeten, Mittel zum Befestigen der Schale (23) am Lenkerrohr (11) vorgesehen sind.
    11. Lenker nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (123,223, 323) auch den Kopf der Spindelschraube (124,224, 324) des Klemmkonus abdeckt.
AT317657A 1956-10-20 1957-05-14 Lenker für einspurig gelenkte Fahrzeuge AT202885B (de)

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