AT202682B - Needle bed for knitting machines - Google Patents

Needle bed for knitting machines

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Publication number
AT202682B
AT202682B AT748256A AT748256A AT202682B AT 202682 B AT202682 B AT 202682B AT 748256 A AT748256 A AT 748256A AT 748256 A AT748256 A AT 748256A AT 202682 B AT202682 B AT 202682B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
needle bed
needles
needle
uniform
profile body
Prior art date
Application number
AT748256A
Other languages
German (de)
Inventor
Mario Negri
Ismaele Negri
Original Assignee
Mario Negri
Ismaele Negri
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Application filed by Mario Negri, Ismaele Negri filed Critical Mario Negri
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  • Knitting Machines (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Nadelbett für Strickmaschinen 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Nadelbett für Strickmaschinen. 



   Bei solchen Nadelbetten wurden die Führungsteile für die Schieber als separate Stücke hergestellt und am Nadelbett befestigt. Dabei waren die Führungsteile selbst in sich materialmässig einheitlich. Diese Bauart hatte einerseits zur Folge, dass Ungenauigkeiten in der Montage der Führungsteile am Nadelbett nur bei Einhaltung der grössten Exaktheit verhindert werden konnten, was aber einen dem, Gegenstand vorzugsweise einer Handstrickmaschine nicht angemessenen Kostenaufwand bedingen wurde ; anderseits sind die Wandungen der Führungsteile sehr verschieden hohen Beanspruchungen ausgesetzt so dass die meist abgenutzte Wandung für die Auswechslung des sonst noch brauchbaren Führungsteiles bestimmend ist. Entgegen dem Sinn einer ökonomischen Betriebsgestaltung muss also eine vorzeitige Auswechslung der Führungsteile erfolgen. 



   Diese Nachteile werden dadurch vermieden, dass das Nadelbett erfindungsgemäss mit den Führungen für die Schieber als einheitlicher, homogener Profilkörper ausgebildet ist, dessen aus ebenen Flächen und Rippen bestehende Unterseite zur Bildung der Nadelführungen mit Einschnitten versehen ist, welche durch mindestens ein auf einer der Flächen aufliegend befestigtes Auflageblech für die Nadeln zu Kanälen ergänzt sind. 



   Die   erfindungsgemässe   Bauart ermöglicht es, dass das Nadelbett aus Leichtmetall, beispielsweise Aluminium, hergestellt sein kann, während die der Abnutzung besonders ausgesetzten als, eigene Auflagebleche ausgebildeten Bodenflächen, aus besonders widerstandsfähigem Material, also beispielsweise Stahlblech, gestaltet sein können. Die erfindungsgemässe Ausbildung hat überdies den Vorteil, dass die Auflagebleche auswechselbar sind, so dass bei ihrer trotz der Materialwahl erfolgenden Abnutzung ein Ersatz des abgenutzten Auflagebleches durch ein neues Auflageblech ohneweiters möglich ist. 



   Es ist hiebei vorteilhaft, wenn der einheitliche, das Nadelbett bildende Profilkörper zur Aufnahme des Auflagebleches nach einem weiteren fakultativen Kennzeichen der Erfindung mit Einschiebenuten versehen ist. 



   Es ist weiters vorteilhaft, wenn nach einem weiteren möglichen Kennzeichen der einheitliche Profilkörper des Nadelbettes in der Verlängerung seiner Einschnitte mit Ausziehöffnungen für die Nadeln ausgestattet ist. 



   Endlich ist es vorteilhaft, wenn der einheitliche, das Nadelbett bildende Profilkörper quer zu den Nadeln eine rinnenartige Ausnehmung für einen in diese einlegbaren, mit einem elastischen Bremsschenkel eine Schmierungsschnur umfassenden Profilstab aufweist. 



   In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ohne Einschränkung auf diese veranschaulicht, wobei die Fig. 1 und 2 sowie 4 und 5 Schaubilder sind und die Fig. 3 einen Querschnitt dieser Ausführungsform darstellt. 



   Die Maschine besteht aus zwei zueinander symmetrischen, an Trägern 10, 11 ausgebildeten Nadelbetten 12, 13, deren jedes als einheitlicher, homogener Profilkörper ausgebildet ist. Diese Profilkörper sind mit Führungen 36, 37 für die Schieber 16, 17 ausgestattet. Die Unterseite jedes Profilkörpers besteht aus ebenen Flächen 32,33 und Rippen 38,39 und ist mit Einschnitten 1 zur Bildung der Nadelführungen versehen, wobei diese durch auf der Fläche 32 aufliegend befestigte Auflagebleche 42 für die Nadeln 14, 15 ergänzt sind. Zur Aufnahme des Auflagebleches 42 sind aus Fig. 5 die beiden. Einschiebenuten 40,41 

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 zu entnehmen. 



   Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Nadelbetten symmetrisch in bezug auf die Vertikalebene   A'- A" angeordnet.   Der Träger 11 eines Nadelbettes 13 ist längs der Kante eines normalen Tisches 18 auf diesem aufgestellt und befestigt (Fig. 3). Der zweite Träger 10 für das andere Nadelbett 12 ragt über die Tischkante hinaus. Die Befestigung des Trägers 11 am Tisch kann mittels Schrauben, Bol- . zen, Schraubenklemmen od. dgl. erfolgen. 



   Die zwecks Maschenbildung vorgeschobenen Nadeln 14, 15 schneiden sich in einer im Bereich der Vertikalebene A'-A"befindlichen Zone 19. Das dort gebildete Strickgut sinkt seinem Gewicht folgend in der Richtung   A" nach unten.   



   Die beiden Träger 10, 11 sind miteinander mittels Gelenken 20 an den beiden Enden der Nadelbetten verbunden. Die Gelenkachse befindet sich in der Vertikalebene   A'- A" und   im Bereich der Zone 19 der Maschenbildung. Diese Ausbildung gestattet es, dass der Träger 10 und mit ihm das Nadelbett 12 in der Richtung des Pfeiles B nach oben, beispielsweise in die strichliert angedeutete Stellung 10'verschwenkt wird. Ein an den Enden der Nadelbetten angeordneter Stützarm 21 sichert die normale Arbeitsstellung des Trägers 10. 



   Die Möglichkeit, den Träger 10 mit seinem Nadelbett 12 sofort nach Bildung einer Maschenreihe anheben zu   können, gestattet   eine jederzeitige Kontrolle des in Arbeit befindlichen Strickgutes. 



   Die beiden Schieber 16,17 (Fig. 1, 2) sind miteinander quer zu den Nadelbetten durch eine mit einem Handgriff 24 versehene Brücke 22,23 verbunden. 



   Die Einzelheiten der beiden Nadelträger sind in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Die als Profilkörper ausgebildeten Nadelbetten 12, 13 sind an den Enden durch Stirnteile 30, 31 verbunden. Die die Nadelbetten 12, 13 bildenden   Profilkörper können nach   dem Ziehverfahren hergestellt sein. In die ebenen Teile 32,33 und die Rippen 38,39 der Unterseite dieser   einheitlichen Profilkörper sind   von unten her Einschnitte 1 eingearbeitet. In den so gebildeten Schlitzen sind die Nadeln 14, 15 angeordnet und liegen auf dem in die Einschiebenuten 40,41 eingebrachten Auflageblech 42 auf. Aus der Zeichnung sind noch das Randprofil 34 mit der üblichen Zahnleiste 35 ersichtlich. 



   Oberhalb der   Fläche weist   der Profilkörper einander gegenüberstehende Rippen 36 und 37 auf, welche Schienen zur Führung der Schieber   16, 17 bilden.   



   Jeder Profilkörper ist in der Verlängerung seiner Einschnitte 1 mit Ausziehöffnungen für die Nadeln ausgestattet. Zur Bildung einer Reibungsbremse während des Ausziehens der Nadeln kann eine in eine Nut 44 (Fig. 5) eingelegte Gummileiste 45 vorgesehen sein, deren Rücken etwas über die Ebene des Nadelbettes vorsteht, so dass er sich an den Nadeln beim Ausziehen unter leichtem Druck abstützt. 



   Der Profilkörper ist quer zu den Nadeln mit einer weiteren rinnenartigen Ausnehmung 47 für einen in diese einlegbaren Profilstab 48 ausgestattet, welch letzterer aus Gummi bestehen kann und einen elastischen Bremsschenkel 50 für die Nadeln aufweist (Fig. 5). Dieser elastische Schenkel 50 dient auch zum Umfassen einer Schmierungsschnur 49 (Fig. 4), welche aus gefettetem Filz bestehen kann. Die elastische Nachgiebigkeit des Schenkels 50 ermöglicht es auch, die Nadeln aus den Nadelbetten ohne Behinderung ausziehen zu können. Im übrigen ist die durch die Erfindung gegebene Möglichkeit einer gänzlichen Entfernung der Nadeln aus den Nadelbetten ein Fortschritt gegenüber den bekannten Maschinen, welche zur Entfernung der Nadeln ein Auseinandernehmen von Teilen erfordern. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Nadelbett für Strickmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass es mit den Führungen (36,37) für die Schieber (16, 17) als einheitlicher, homogener Profilkörper ausgebildet ist, dessen aus ebenen Flächen (32,33) und Rippen (38,39) bestehende Unterseite zur Bildung der Nadelführungen mit Einschnitten (l) versehen ist, welche durch mindestens ein auf einer der Flächen (32, 33) aufliegend befestigtes Auflageblech (42) für die Nadeln (14) zu Kanälen ergänzt sind.



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  Needle bed for knitting machines
The invention relates to a needle bed for knitting machines.



   In such needle beds, the guide parts for the slides were made as separate pieces and attached to the needle bed. The guide parts themselves were uniform in terms of material. On the one hand, this design had the consequence that inaccuracies in the assembly of the guide parts on the needle bed could only be prevented if the greatest possible accuracy was observed, which would, however, result in a cost that was not appropriate for the object, preferably a hand knitting machine; on the other hand, the walls of the guide parts are exposed to very different levels of stress, so that the mostly worn wall is decisive for the replacement of the guide part that is otherwise still usable. Contrary to the sense of an economical operational structure, the management parts must be replaced prematurely.



   These disadvantages are avoided in that the needle bed is designed according to the invention with the guides for the slides as a uniform, homogeneous profile body, the underside of which, consisting of flat surfaces and ribs, is provided with incisions to form the needle guides, which rest on one of the surfaces through at least one attached support plate for the needles to channels are added.



   The design according to the invention enables the needle bed to be made of light metal, for example aluminum, while the floor surfaces which are particularly exposed to wear and which are designed as separate support plates can be made of a particularly resistant material, for example sheet steel. The design according to the invention also has the advantage that the support plates are exchangeable, so that if they wear out despite the choice of material, a replacement of the worn support plate with a new support plate is easily possible.



   It is advantageous here if the uniform profile body forming the needle bed for receiving the support plate is provided with insertion grooves according to a further optional feature of the invention.



   It is also advantageous if, according to a further possible characteristic, the uniform profile body of the needle bed is equipped with pull-out openings for the needles in the extension of its incisions.



   Finally, it is advantageous if the uniform profile body forming the needle bed has, transversely to the needles, a channel-like recess for a profile rod which can be inserted into this and which includes a lubricating cord with an elastic brake leg.



   In the drawings, a preferred embodiment of the invention is illustrated without being limited thereto, wherein FIGS. 1 and 2 and 4 and 5 are diagrams and FIG. 3 shows a cross section of this embodiment.



   The machine consists of two symmetrical needle beds 12, 13 formed on supports 10, 11, each of which is formed as a uniform, homogeneous profile body. These profile bodies are equipped with guides 36, 37 for the slides 16, 17. The underside of each profile body consists of flat surfaces 32, 33 and ribs 38, 39 and is provided with incisions 1 to form the needle guides, these being supplemented by support plates 42 for the needles 14, 15, which are attached to the surface 32. To accommodate the support plate 42, the two are shown in FIG. Insertion grooves 40,41

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 refer to.



   As can be seen in particular from Fig. 3, the needle beds are arranged symmetrically with respect to the vertical plane A'-A ". The support 11 of a needle bed 13 is set up and fixed along the edge of a normal table 18 on this (Fig. 3). The second carrier 10 for the other needle bed 12 protrudes over the edge of the table, and the carrier 11 can be fastened to the table by means of screws, bolts, screw clamps or the like.



   The needles 14, 15 advanced for the purpose of loop formation intersect in a zone 19 located in the area of the vertical plane A'-A ". The knitted fabric formed there sinks, following its weight, in the direction A" downwards.



   The two carriers 10, 11 are connected to one another by means of joints 20 at the two ends of the needle beds. The hinge axis is located in the vertical plane A'-A "and in the area of the loop formation zone 19. This configuration allows the carrier 10 and with it the needle bed 12 to move upwards in the direction of arrow B, for example in the one indicated by dashed lines A support arm 21 arranged at the ends of the needle beds ensures the normal working position of the carrier 10.



   The possibility of being able to lift the carrier 10 with its needle bed 12 immediately after the formation of a row of stitches allows the knitted material in progress to be checked at any time.



   The two slides 16, 17 (FIGS. 1, 2) are connected to one another transversely to the needle beds by a bridge 22, 23 provided with a handle 24.



   The details of the two needle carriers are shown in FIGS. The needle beds 12, 13, designed as profile bodies, are connected at the ends by end parts 30, 31. The profile bodies forming the needle beds 12, 13 can be produced by the drawing process. In the flat parts 32,33 and the ribs 38,39 of the underside of these uniform profile bodies, incisions 1 are incorporated from below. The needles 14, 15 are arranged in the slots formed in this way and rest on the support plate 42 introduced into the insertion grooves 40, 41. The edge profile 34 with the usual toothed strip 35 can also be seen from the drawing.



   Above the surface, the profile body has opposing ribs 36 and 37 which form rails for guiding the slides 16, 17.



   Each profile body is equipped in the extension of its incisions 1 with pull-out openings for the needles. To create a friction brake while the needles are being withdrawn, a rubber strip 45 inserted into a groove 44 (FIG. 5) can be provided, the back of which protrudes slightly above the level of the needle bed so that it is supported on the needles under slight pressure when being withdrawn.



   The profile body is equipped transversely to the needles with a further groove-like recess 47 for a profile rod 48 which can be inserted into this and which can be made of rubber and has an elastic brake leg 50 for the needles (FIG. 5). This elastic leg 50 also serves to encompass a lubrication cord 49 (FIG. 4), which can consist of greased felt. The elastic resilience of the leg 50 also makes it possible to pull the needles out of the needle beds without hindrance. In addition, the possibility of completely removing the needles from the needle beds provided by the invention is an advance over the known machines which require parts to be taken apart in order to remove the needles.



    PATENT CLAIMS:
1. Needle bed for knitting machines, characterized in that it is designed with the guides (36,37) for the slides (16, 17) as a uniform, homogeneous profile body whose flat surfaces (32,33) and ribs (38,39 ) the existing underside is provided with incisions (l) to form the needle guides, which are supplemented to form channels by at least one support plate (42) for the needles (14) that rests on one of the surfaces (32, 33).

 

Claims (1)

2. Nadelbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein einheitlicher EmssIKssrper zur Aufnahme des Auflagebleches (42) Einschiebenuten (40,41) aufweist. 2. Needle bed according to claim 1, characterized in that its uniform EmssIKssrper for receiving the support plate (42) has insertion grooves (40, 41). 3. Nadelbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sein einheitlicher Profilkörper in der Verlängerung seiner Einschnitte (1) mit Ausziehöffnungen (46) für die Nadeln (14) ausgestattet ist. 3. Needle bed according to claim 1 or 2, characterized in that its uniform profile body is equipped in the extension of its incisions (1) with pull-out openings (46) for the needles (14). 4. Nadelbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sein einheitlicher Profilkörper quer zu den Nadeln (14) eine rinnenartige Ausnehmung (47) für einen in diese einlegbaren, mit einem elastischen Bremsschenkel (50) eine Schmierungsschnur (49) umfassenden Profilstab (48) aufweist. 4. Needle bed according to one of the preceding claims, characterized in that its uniform profile body transversely to the needles (14) has a channel-like recess (47) for a profile rod (47) which can be inserted into this and which has an elastic brake leg (50) comprising a lubricating cord (49). 48).
AT748256A 1955-12-14 1956-12-13 Needle bed for knitting machines AT202682B (en)

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