AT1970U1 - Klammer zur befestigung von fassadenplatten an einer metall-unterkonstruktion für hinterlüftete fassaden - Google Patents
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Abstract
Klammer zur Befestigung von Fassadenplatten an einer Metall-Unterkonstruktion, bestehend aus einer im wesentlichen rechteckigen Stahlblechplatte mit Montagebohrungen und einem oder zwei Paaren von aus der Plattenebene herausgebogenen Klemmlippen, die sich zunächst annähernd senkrecht und sodann im wesentlichen parallel zur Plattenebene erstrecken, wobei die Klemmlippen des bzw. jedes Paares nebeneinander angeordnet sind und in die gleiche Richtung weisen, während die Klemmlippen unterschiedlicher Paare in entgegengesetzte Richtungen gerichtet sind, und wobei die Anordnung der Klemmlippen des bzw. jedes Paares symmetrisch in bezug auf eine Mittellinie der Platte ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagebohrungen (9 bis 13) in bezug auf die Mittellinie (14) seitlich versetzt sind, wobei sich in jedem Randbereich der Platte (8) zumindest eine Montagebohrung (9,11,12,13) befindet, daß der sich im wesentlichen parallel zur Plattenebene erstreckende Abschnitt jeder Klemmlippe (15,16) eben ausgebildet ist, und daß neben jeder Klemmlippe (15,16) eine aus der Plattenebene herausgebogene federnde Zunge (17,18) vorgesehen ist, die sich in zur Erstreckungsrichtung der jeweiligen Klemmlippe (15,16) entgegengesetzter Richtung erstreckt.
Description
AT 001 970 Ul
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klammer zur Befestigung von dünnwandigen Fassadenplatten an einer Metall-Unterkonstruktion für hinterlüftete Fassaden, bestehend aus einer im wesentlichen rechteckigen Platte aus Stahlblech mit mehreren Montagebohrungen zur Montage der Platte, insbesondere durch Blindnieten, an einem Metallprofil der Unterkonstruktion, und mit einem oder zwei Paaren von aus der Platte freigestanzten und aus der Plattenebene herausgebogenen Klemmlippen, die sich zunächst im wesentlichen senkrecht zur Plattenebene und sodann im wesentlichen parallel zu dieser erstrecken, wobei die beiden Klemmlippen des bzw. jedes Paares nebeneinander angeordnet sind und in die gleiche Richtung weisen, während die Klemmlippen unterschiedlicher Paare in entgegengesetzte Richtungen gerichtet sind, und wobei die Anordnung der Klemmlippen des bzw. jedes Paares symmetrisch in bezug auf eine Mittellinie der Platte ist.
Besitzt die Befestigungsklammer nur ein Klemmlippenpaar, handelt es sich um eine sogenannte Randklammer zur Halterung zweier Abschlußplatten, während es sich bei den zwei Klemmlippenpaare aufweisenden Klammern um sogenannte Doppelklammem zur Halterung von jeweils vier Platten handelt. Bei der bekannten Befestigungsklammer dieser Art sind die Montagebohrungen im mittleren Bereich der Platte angeordnet, wobei zwei davon auf der genannten Mittellinie der Platte liegen. Wenn es sich bei dem die Befestigungsklammer aufnehmenden Tragprofil der Unterkonstruktion nicht um ein U-Profil, sondern um ein symmetrisches T-Profil handelt, wie es derzeit in zunehmenden Umfang zur Anwendung kommt, besteht bei der bekannten Befestigungsklammer der Nachteil, daß die Klammer in bezug auf das T-Profil außermittig befestigt werden muß, weil man bei mittiger Montage beim Bohren durch die beiden auf der Mittellinie der Platte liegenden Montagebohrungen genau auf den Steg des T-Profils treffen würde. Ein weiterer Nachteil der bekannten Klammer ist darin zu sehen, daß die Montagebohrungen auf den mittleren Plattenbereich konzentriert sind, was für die Stabilität und Belastbarkeit des gesamten Fassadensystems (man denke an die starken Belastungen durch Windsog) ungünstig ist. Bei der bekannten Klammer sind ferner die sich im wesentlichen parallel zur Plattenebene erstreckenden Abschnitte der Klemmlippen etwas nach unten ausgebogen, sodaß sich mehr oder weniger eine Art Linienkontakt mit der zu befestigenden Fassadenplatte ergibt Dies hat zur Folge, daß es bei Windsogbelastung zu einer äußerst hohen Ftächenpressung in diesem Bereich auf die Fassadenplatte kommt. Schließlich besteht bei der bekannten Klammer noch der Nachteil, daß sie sich praktisch nur für eine einzige Plattenstärke eignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, diese Nachteile des Standes der Technik mit einfachen Mitteln zu beheben.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Befestigungsklammer der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Montagebohrungen in bezug auf die genannte Mittellinie seitlich versetzt angeordnet sind, wobei sich in jedem Randbereich der Platte zumindest eine Montagebohrung befindet, daß der sich im wesentlichen parallel zur Plattenebene erstreckende Abschnitt jeder Klemmlippe eben ausgebildet ist, und daß neben jeder Klemmlippe eine aus der Platte freigestanzte und aus der Plattenebene herausgebogene federnde Zunge vorgesehen ist, die sich in zur Erstreckungsrichtung der jeweiligen Klemmlippe entgegengesetzter Richtung erstreckt.
Dadurch, daß die Montagebohrungen in bezug auf die Mittellinie seitlich versetzt sind, ist eine problemlose mittige Befestigung der Platte auch an den besagten T-förmigen Tragprofilen möglich. 2 AT 001 970 Ul
Durch eine in jedem Randbereich der Platte angeordnete Montagebohrung wird eine optimale Fixierung der Klammer an dem Tragprofil sichergestellt, womit die Stabilität und Belastbarkeit des gesamten Fassadensystems wesentlich erhöht wird. Die ebene Ausbildung des sich im wesentlichen parallel zur Plattenebene erstreckenden Abschnitts der Klemmlippen erhöht die Kontaktfläche zwischen Klemmlippe und Fassadenplatte im Vergleich mit der bekannten Klammer um ein Vielfaches, sodaß es zu einer wesentlichen Reduktion der örtlichen Flächenpressung auf die Fassadenplatte bei Belastungen durch Windsog kommt Durch die neben den Klemmlippen eingeordneten federnden Zungen wird schließlich die Verwendung unterschiedlicher Plattenstärken ermöglicht
In der bevorzugten Ausführungsform ist die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß die den Klemmlippen des einen Klemmlippenpaares zugeordneten federnden Zungen in den seitlichen Randbereichen der Platte angeordnet sind, während die den Klemmlippen des anderen Klemmiippenpaares zugeordneten federnden Zungen in dem zwischen den betreffenden Kiemmlippen liegenden Plattenbereich angeordnet sind.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen: Fig. 1 schematisch eine hinterlüftete Fassade, bei der die erfindungsgemäße Klammer zur Anwendung kommt, Fig. 2 eine erfindungsgemäße Doppelklammer in Vorderansicht, Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der Klammer nach Ftg. 2, Fig. 4 eine erfindungsgemäße Randklammer in Vorderansicht und Fig. 5 eine schematische Seitenansicht der Klammer nach Fig. 4.
Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau einer hintedüfteten Fassade, bei der erfindungsgemäße Klammem zum Einsatz kommen. An einer Wand 1 aus Mauerwerk sind mittels Wandstützen 2 T-förmige Tragprofile 3 gehaltert, an denen erfindungsgemäße Klammem 4 (hier nur ganz schematisch dargestellt) zur Befestigung von Fassadenplatten 5 -es seien hier keramische Fassadenplatten angenommen- montiert sind. Der Zwischenraum zwischen der Wand 1 und den Fassadenplatten 5 ist zum überwiegenden Teil mit einem Dämmstoff 6 ausgefüllt. Der restliche Raum dient der Hinteriüftung (siehe Pfeil 7).
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Doppelklammer 4. Diese Doppelklammer besteht aus einer nahezu quadratischen Platte 8 aus Stahlblech mit abgeschrägten Ecken. Zur Befestigung der Klammer an einem Tragprofil, wie dem T-Profil 3 nach Fig. 1, weist die Platte 8 Montagebohrungen 9 bis 13 auf, durch die hindurch die Befestigung, zweckmäßig mittels Blindnieten, erfolgt. Wie ersichtlich sind die Montagebohrungen 9,10 und 11 in bezug auf die Mittellinie 14 der Platte 8 seitlich soweit versetzt, sodaß bei einer mittigen Anordnung der Klammer 4 an dem T-Profil 3 (Fig. 1) die durch die Montagebohrungen hindurch in dem T-Profil zu bohrenden Löcher sicher neben dem Steg des T-Profils zu liegen kommen. Die Montagebohrungen 9,11,12 und 13 liegen jeweils in einem der vier Randbereiche der Platte 8, sodaß sich eine gewissermaßen vollflächige Befestigung der Klammer 4 an dem T-Profil 3 ergibt Zur Halterung der Keramikplatten 5 (Fig. 1) weist die Doppelklammer 4 zwei Paare von nebeneinander angeordneten, durch Freistanzen und Ausbiegen aus der Piattenebene entstandenen Kiemmlippen 15 bzw. 16 auf, deren jede einen sich im wesentlichen senkrecht zur Plattenebene erstreckenden Abschnitt und einen zur Plattenebene im wesentlichen parallelen Abschnitt besitzt Wie ersichtlich, sind die Kiemmlippen 15 bzw. 16 jedes Klemmiippenpaares in bezug auf die Mittellinie 14 symmetrisch angeordnet. Während die beiden Kiemmlippen 15 des einen (oberen) Klemmiippenpaares nach oben weisen, um jeweils eine obere Fassaden- 3 AT 001 970 Ul platte zu haltern, sind die beiden Klemmlippen 16 des anderen (unteren) Klemmlippenpaares nach unten gerichtet, um jeweils eine untere Fassadenplatte zu haltern.
Neben jeder Klemmlippe 15,16 ist eine aus der Platte 8 freigestanzte und aus der Plattenebene herausgebogene federnde Zunge 17 bzw. 18 vorgesehen, die sich in zur Erstreckungsrichtung der jeweiligen Klemmlippe 15 bzw. 16 entgegengesetzter Richtung erstreckt. Diese federnden Zungen 17,18 ermöglichen die Verwendung ein und derselben Klammer 4 für unterschiedliche Plattenstärken, indem sie sich an die jeweilige Plattenstärke anpassen. Während die den Klemmlippen 16 des unteren Klemmlippenpaares zugeordneten federnden Zungen 18 in dem zwischen den betreffenden Klemmlippen 16 liegenden Plattenbereich angeordnet sind, liegen die den Klemmlippen 15 des oberen Klemmlippenpaares zugeordneten federnden Zungen 17 jeweils in den seitlichen Randbereichen der Platte 8. Dies deshalb, weil aufgrund der Anordnung der Montagebohrungen 12 und 13 in den seitlichen Randbereichen der Platte 8 die beiden oberen Klemmlippen 15 einen geringeren gegenseitigen Abstand aufweisen als die beiden unteren Klemmlippen 16 und daher eine Nachaußenverlegung dieser federnden Zungen 17 günstiger ist.
Im Unterschied zu der eingangs besprochenen bekannten Klammer sind bei der erfindungsgemäßen Klammer 4 die sich im wesentlichen parallel zur Plattenebene erstreckenden Abschnitte der Klemmlippen 15,16 vollkommen eben ausgebildet, sodaß sich eine größere Kontaktfläche zwischen Klemmlippe und Fassadenplatte ergibt, was, wie bereits erwähnt, zu einer Reduktion der örtlichen Fiächenpres-sung auf die Keramikplatte bei Windsogbelastungen führt. im oberen und unteren Randbereich der Platte 8 befinden sich jeweils zwei zu dem jeweiligen Rand parallele, durch Eindrücken von der Plattenrückseite her entstandene Versteifungsrippen 19.
Die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Randklammer 4a entspricht der oberen Hälfte der Doppelklammer 4 nach den Fig. 2 und 3, sodaß sich eine nähere Beschreibung dieser Klammer erübrigt.
Neben den keramischen Fassadenplatten können mit der erfindungsgemäßen Klammer selbstverständlich auch sämtliche anderen dünnwandigen Fassadenelemente wie z.B. Faserzementplatten, Feinsteinzeugplatten, kleinformatige Natursteinplatten, Maxplatten od. dgl. gehaltert werden. 4
Claims (3)
- AT 001 970 Ul Ansprüche: 1. Klammer zur Befestigung von dünnwandigen Fassadenplatten an einer Metall-Unterkonstruktion für hinterlüftete Fassaden, bestehend aus einer im wesentlichen rechteckigen Platte aus Stahlblech mit mehreren Montagebohrungen zur Montage der Platte, insbesondere durch Blindnieten, an einem Metallprofil der Unterkonstruktion, und mit einem oder zwei Paaren von aus der Platte freigestanzten und aus der Plattenebene herausgebogenen Klemmlippen, die sich zunächst im wesentlichen senkrecht zur Plattenebene und sodann im wesentlichen parallel zu dieser erstrecken, wobei die beiden Klemmlippen des bzw. jedes Paares nebeneinander angeordnet sind und in die gleiche Richtung weisen, während die Klemmiippen unterschiedlicher Paare in entgegengesetzte Richtungen gerichtet sind, und wobei die Anordnung der Klemmlippen des bzw. jedes Paares symmetrisch in bezug auf eine Mittellinie der Platte ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagebohrungen (9 bis 13) in bezug auf die genannte Mittellinie (14) seitlich versetzt angeordnet sind, wobei sich in jedem Randbereich der Platte (8) zumindest eine Montagebohrung (9,11,12,13) befindet, daß der sich im wesentlichen parallel zur Plattenebene erstreckende Abschnitt jeder Klemmlippe (15,16) eben ausgebildet ist, und daß neben jeder Klemmlippe (15,16) eine aus der Platte (8) freigestanzte und aus der Plattenebene herausgebogene federnde Zunge (17,18) vorgesehen ist, die sich in zur Erstreckungsrichtung der jeweiligen Klemmlippe (15,16) entgegengesetzter Richtung erstreckt
- 2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Klemmlippen (15) des einen Klemmlippenpaares zugeordneten federnden Zungen (17) in den seitlichen Randbereichen der Platte (8) angeordnet sind.
- 3. Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Klemmlippen (16) des anderen Klemmlippenpaares zugeordneten federnden Zungen (18) in dem zwischen den betreffenden Klemmiippen (16) liegenden Plattenbereich angeordnet sind. 5
Priority Applications (1)
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AT0015896U AT1970U1 (de) | 1996-03-21 | 1996-03-21 | Klammer zur befestigung von fassadenplatten an einer metall-unterkonstruktion für hinterlüftete fassaden |
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AT1970U1 true AT1970U1 (de) | 1998-02-25 |
Family
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AT0015896U AT1970U1 (de) | 1996-03-21 | 1996-03-21 | Klammer zur befestigung von fassadenplatten an einer metall-unterkonstruktion für hinterlüftete fassaden |
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AT (1) | AT1970U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN108756031A (zh) * | 2018-06-28 | 2018-11-06 | 浙江解放装饰工程有限公司 | 一种夏热冬暖地区专用保温幕墙 |
DE102020113138A1 (de) | 2020-05-14 | 2020-07-23 | Dachkeramik Meyer-Holsen GmbH | Fassaden- oder Dachverkleidung mit Verkleidungselementen |
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1996
- 1996-03-21 AT AT0015896U patent/AT1970U1/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN108756031A (zh) * | 2018-06-28 | 2018-11-06 | 浙江解放装饰工程有限公司 | 一种夏热冬暖地区专用保温幕墙 |
CN108756031B (zh) * | 2018-06-28 | 2023-12-26 | 浙江解放装饰工程有限公司 | 一种夏热冬暖地区专用保温幕墙 |
DE102020113138A1 (de) | 2020-05-14 | 2020-07-23 | Dachkeramik Meyer-Holsen GmbH | Fassaden- oder Dachverkleidung mit Verkleidungselementen |
EP3936680A1 (de) | 2020-05-14 | 2022-01-12 | Dachkeramik Meyer-Holsen GmbH | Fassaden- oder dachverkleidung mit verkleidungselementen |
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