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Schützenfänger für Webstühle.
Die bekannten Schützenfänger, bei denen eine einzelne Leiste durch die Bewegung der Lade sich über das Fach legte und wieder von diesem entfernte, hatten den Nachteil, dass sie dem gegenstossenden Schützen zuweilen erst recht die Richtung nach aussen gaben. Dieses zu vermeiden, ist der Zweck vorliegender Erfindung. Durch die besondere Querschnittsgestaltung der sich vorlegenden Leiste wird der herausgesprungene Schützen oberhalb der Kette weitergeleitet, so dass er nicht zwischen den Kettenfäden stecken bleiben kann und so ein Zerschlagen der Kette verhindert wird.
In Fig. 1 und 2 ist die Vorrichtung in der Seitenansicht dargestellt : dabei zeigt Fig. 1 die Stellung während des Eintragens des Schusses und Fig. 2 dieselbe während
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Am Ladendeckel (z sind in bekannter Weise zu beiden Seiten Führungen bund c befestigt, in denen eine Holzleiste d, die an den Stellen, wo sie in den Führungen gleitet, mit Metal@beschlag versehen sein kann, sich auf und ab bewegen kann. Diese Schiene oder Leiste d liegt, wie bekannt, sobald sie hoch steht, am Ladendeckel an, bietet also kein Hindernis, während sie in ihrer tiefsten Stellung sowie während ihrer Bewegung den Schützen am Herausspringen hindert.
Die Bewegung der Schiene d erfolgt in bekannter Weise dadurch, dass sie mit Riemen t zu beiden Seiten am Brustbaum aufgehängt ist.
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kleiner und die Riemen h werden locker, so dass die Federn k die Leiste d nach oben und schliesslich glatt an den Ladendeckol hinanziehen können.
Die Neuerung besteht nun darin, dass die Leiste d (Fig. 4) derart gestaltet ist, dass ein tatsächlicher Schützenfang erreicht und ein Zerschlagen der Kettenfäden verhindert wird. Die Leiste d besitzt zu diesem Zwecke nach dem Ladendeckel zu eine Hohlkehle m.
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also nicht auf die Kettenfädel1 und kann diese nicht zerschlagen.
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Archer for looms.
The known riflemen, in which a single bar was placed over the compartment by the movement of the drawer and then moved away from it, had the disadvantage that they sometimes gave the rifleman the right direction to the outside. Avoiding this is the purpose of the present invention. Due to the special cross-sectional design of the bar that is presented, the jumped shooter is passed on above the chain so that he cannot get stuck between the chain threads and thus prevent the chain from breaking.
The device is shown in side view in FIGS. 1 and 2: FIG. 1 shows the position during the insertion of the shot and FIG. 2 shows the same during
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In a known manner, guides bund c are attached to the shop lid (z on both sides, in which a wooden strip d, which can be provided with metal fittings at the points where it slides in the guides, can move up and down As is well known, the rail or bar d rests on the loading lid as soon as it is high, so it does not present any obstacles, while in its lowest position and during its movement it prevents the shooter from jumping out.
The movement of the rail d takes place in a known manner in that it is suspended from the chest tree with straps t on both sides.
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smaller and the straps h become loose, so that the springs k can pull the strip d upwards and finally smoothly to the loading deck.
The innovation is that the bar d (Fig. 4) is designed in such a way that an actual shooter catch is achieved and the chain threads are prevented from being broken. For this purpose, the bar d has a fillet m after the loading lid.
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so not on the chain thread1 and cannot break it.
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