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llilfssteuerscllieber für sehwungradlose Dampfmaschinen, Dampfpumpen od. dgl.
Bei schwungradlosen Dampfmaehinen, wie Luft-und Speisepumpen für Lokomotiven u. a. m., wird die Umsteuerbewegung des die Dampfverteilung im Dampfzylinder bewirkenden Steuerschiebers, der meist als Kolbensehieber ausgebildet ist, vielfach durch einen Hilfssteuerschieber überwacht, der mit dem Arbeitskolben des Dympfzylinders derart gekuppelt ist, dass er seine Bewegung vollführt, wenn der Arbeitskolben in die unmittelbare Nähe seiner Totpunkte gelangt ist. Diese bekannten Hilfsschieber sind meist als Flachschieber oder als Teil eines Rundschiebers ausgeführt, so dass sie auf einer Seite einer zwangsläufigen Führung entbehren.
Diesem Umstand ist es zuzusehreiben, dass die tief in die angebohrt Kolbenstange des Dampfkolbens hineinragende dünne Stange des Hilfsschiebers häufig verboten wird, so dass der Hilfssehieber vom Schieberspiegel abklappt und die verbogene Schieberstange durch die nunmehr zwischen ihr und der Stange des Dampfkolbens auftretende Reibung bei der Bewegung des Kolbens mitgenommen wird, wodurch ein fehlerhaftes Arbeiten der Steuerung herbeigeführt wird. Ausserdem ist es bei derartigen Steuerungen vorgekommen, dass der Hilfsschieber schon bei teilweiser Eröffnung eines Einströmkanals dadurch stehen blieb, dass der Hauptsteuersehieber seine Umsteuerbewegung unter dem Einfluss des gedrosselt zuströmenden Treibmittels begann, ohne sie vollenden zu können.
Um dies zu verhüten, wird der Hilfsschieber als Kolbenschieber ausgeführt und so angeordnet, dass er nach Anstoss durch den Arbeitskolben durch den Frisehdampf in die Endlagen bewegt und in diesen durch Frischdampfbeaufschlagung festgehalten wird.
Auf der Zeichnung ist das Schema einer Ausführungsform gemäss der Erfindung dargestellt.
Die Ausführung des Hauptsteuerschiebers als doppelter Differentialkolben ist nur als Ausführungs- beispiel zu verstehen. Der Steuerschieber kann auch jede andere Ausführungsform besitzen.
In der gezeichneten Stellung tritt der Dampf in der Pfeilriehtung in das Gehäuse a des Hauptsteuerschiebers b ein. Der Zustrom des Dampfes zu den Räumen des Arbeitszylinders ist für die Erfindung
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wärtsgang des Arbeitskolbens i der Maschine der Hilfssehieber nach oben bewegt, so werden die Kanäle c und k verbunden, und durch den Umlaufkanal g wird der Dampf unter den Hilfssteuersehieber e geleitet.
Der Raum über demselben wird dadurch, dass die Kanäle A und in Verbindung treten, entlüftet.
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Ailfssteuererscllieber for flywheelless steam engines, steam pumps or the like.
With flywheelless steam engines, such as air and feed pumps for locomotives and the like. a. In other words, the reversing movement of the control slide that causes the steam distribution in the steam cylinder, which is usually designed as a piston valve, is monitored in many cases by an auxiliary control slide that is coupled to the working piston of the Dympfzylinders in such a way that it moves when the working piston comes into close proximity has reached its dead center. These known auxiliary slides are usually designed as flat slides or as part of a circular slide, so that they do not have an inevitable guide on one side.
It is due to this fact that the thin rod of the auxiliary slide, which protrudes deep into the drilled piston rod of the steam piston, is often forbidden, so that the auxiliary slide folds down from the slide mirror and the bent slide rod due to the friction now occurring between it and the rod of the steam piston during movement of the piston is entrained, which causes the control to work incorrectly. In addition, it has happened with such controls that the auxiliary slide stopped even when an inflow channel was partially opened because the main control valve began its reversing movement under the influence of the throttled propellant flowing in, without being able to complete it.
To prevent this, the auxiliary slide is designed as a piston slide and is arranged in such a way that, after being pushed by the working piston, it is moved into the end positions by the Frisehdampf and held there by the application of live steam.
The drawing shows the scheme of an embodiment according to the invention.
The design of the main control spool as a double differential piston is only to be understood as an exemplary embodiment. The control slide can also have any other embodiment.
In the position shown, the steam enters the housing a of the main control slide b in the arrow direction. The flow of steam to the spaces of the working cylinder is essential for the invention
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When the auxiliary valve is moved upwards on the working piston i of the machine, the channels c and k are connected, and the steam is passed under the auxiliary valve e through the circulation channel g.
The space above it is vented by the fact that channels A and E connect.
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