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Handfeuerwaffe mit Rückstossbremse.
Es sind bereits Handfeuerwaffen bekannt, bei denen der Kolben des Gewehres auf dem Schaftende längsverschiebbar aufgesetzt ist und zwischen beiden Teilen Federn eingesetzt sind, die den Rückstoss aufnehmen. Nach der Erfindung sind nun die Federn durch eine Luftbremse ersetzt, wodurch eine viel zuverlässigere, gleichförmigere und vor allem eine leicht regelbare Bremswirkung ermöglicht wird. Am zweckmässigsten wird die Lufthremse noch mit einer Flüssigkeitsbremse vereinigt, bei welcher Ausführung die Ab- messungen der Druckflächen möglichst klein gewählt werden können.
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geschoben. In dem Schaftende ist ein metallener Zylinder c eingelassen und durch die Schraube t gehalten.
Der Zylinder c hat im vorderen Teile c1 einen kleineren Durchmesser wie im hinteren c2, in diese Zylinder greift ein im Gewehrkolben b befestigter
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Durchmesser und einen flanschartigen, den Kolben des Teiles c2 bildenden Ansatz e hat. Dieser ist mit feinen Durchbohrungen e1 versehen. Das hintere Ende des Zylinderteiles c2
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Wird das Gewehr abgefeuert, so bewirkt der Rückstoss der Pulvergase die rückwärtige Bewegung des Schaftes a, der sich in den festgehaltenen Kolben b schiebt, so dass der Zylinderteil cl gegen den feststehenden Tauchkolben d gedrängt und die in et befindliche Luft, einen elastischen Widerstand bietend, zusammengedrückt wird, während die in c2 befindliche Flüssigkeit durch die Öffnungen el des Kolbenflansches e und in den Raum zwischen e und f gedrängt wird, mithin die Luft-und Flüssigkeitshremse den
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die nach Beendigung der Rückstosswirkung den Schaft wieder nach vorn, in die Stellung der Zeichnung, drängt.
Das hintere Ende des Kolbens li und des gleitstempels h sind mittels
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PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Handfeuerwaffe mit Rückstossbremse, bei welcher Kolben und Schaftende aufeinander verschiebbar sind und zwischen beiden ein elastisches Alittel eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem einen der beiden Teile ein Kolben (d) befestigt ist, welcher in einen im anderen Teil befindlichen, mit dem Kolben zusammen a ! s Lufthremse wirkenden Zylinder (cl ragt.
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Handgun with recoil brake.
Handguns are already known in which the butt of the rifle is placed on the end of the shaft so as to be longitudinally displaceable and springs are inserted between the two parts to absorb the recoil. According to the invention, the springs are now replaced by an air brake, which enables a much more reliable, more uniform and, above all, an easily controllable braking effect. Most expediently, the air brake is also combined with a liquid brake, in which design the dimensions of the pressure surfaces can be selected to be as small as possible.
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pushed. A metal cylinder c is let into the shaft end and held by the screw t.
The cylinder c has a smaller diameter in the front part c1 than in the rear part c2; a cylinder attached in the rifle butt b engages in this cylinder
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Diameter and a flange-like, the piston of part c2 forming approach e. This is provided with fine perforations e1. The rear end of the cylinder part c2
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When the rifle is fired, the recoil of the powder gases causes the rearward movement of the shaft a, which pushes itself into the held piston b, so that the cylinder part cl is pushed against the stationary plunger d and the air in et offers elastic resistance, is compressed while the liquid located in c2 is forced through the openings el of the piston flange e and into the space between e and f, hence the air and liquid brake
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which, after the end of the recoil effect, pushes the shaft forward again into the position shown in the drawing.
The rear end of the piston li and the slide ram h are means
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PATENT CLAIMS:
1. Handgun with recoil brake, in which the piston and shaft end are displaceable on each other and an elastic Alittel is switched on between the two, characterized in that in one of the two parts a piston (d) is attached, which is located in the other part with the piston together a! s Air brake acting cylinder (cl protrudes.
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