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Österreichische PATENTSCHRIFT ? 18827. SCHNEIDER & CiE. IN LE CREUSOT (FRANKREICH).
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Bei jenen in Türmen untergebrachten Geschützen, die für Kartuschladung eingerichtet sind, die also keine Metallpatronen verfeuern, mittels welcher das Geschoss an seine Stelle in der Bohrung geführt worden könnte, bedient man sich zum Laden der Ansetzer. Diese im Laderaum untergebrachten Ansetzer sind von dem Aufzug. der die Munition ans dem Munitionsraum herauf befördert, unabhängig ; sie werden stets auf besondere Art betätigt,
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Einrichtung, weiche gestattet, mittels eines einzigen Antriebes den Aufzug und ein vollständig auf letzterem angebrachtes Ansetzergetriebe zu betätigen.
Beiliegende Zeichnungen stellen in einem Beispiele eine praktische Ausführungsform der Erfindung dar. Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch die ganze Vorrichtung und zeigt, wie der Aufzug mit der in einem Geschützturm untergebrachten Ladevorrichtung verbunden ist. Der eigentliche Aufzug, nämlich das die Ladevorrichtung enthaltende Ge- häuse, ist in jener Stellung, in bezug auf den Geschütztauf, in der es die Ladung besorgt. in vollen Linien gezeichnet ; zwei andere Stellungen sind in gebrochenen Linien angedeutet.
Fig. 2 ist eine in grösserem Massstab gehaltene Einz ansicht, welche zum Teil im Schnitte den Wagen (Korb) und das Ansetzergetriebe zeigt, wie sie eben bereit sind, das Geschoss einzuführen. Fig. 3 ist ein entsprechender Grundriss, der die Verbindung der Vorrichtung mit dem Getriebe zum Öffnen des Bodenstückes veranschaulicht. Fig. 4 ist ein entsprechender, teilweise senkrechter Schnitt, der zeigt, wie das Geschoss mittels des ersten Pulversackes vom Ansetzerdaumen in die Bohrung geschoben wird. Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt, der zeigt, wie das Geschoss und die beiden Pulversäcke im Geschützrohr legen und der ansetzer am Wagengestell bereit ist, in Wirksamkeit zu treten, um die Ladung in die richtige Lage zu bringen.
Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt gleich dem in
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Aufwärts-und den Abwärtsgang des Wagengestells und dem Geschützlauf zeigt. Fig. 9 ist eine der Fig. 8 entsprechende Endansicht. Fig. 10 ist ein senkrechter Schnitt nach A-A in Fig. 8. Fig. 11 und 12 veranschaulichen Einzelheiten.
In ein Wagengestell m werden am Fusse des Gl3schützturmes die Ladungsbestandteile gebracht. Dieser Lademechanismus besteht bekanntlich aus einer endlosen Kette a, welche die Daumen & , c trägt und um die Triebe d, e läuft, die ihrerseits auf Achsen f sitzen, welche vom Wagengestell getragen werden ; letzteres trägt auch eine Welle g, auf der ein Antriebsrad h für die die Drücker tragende Kette aufgekeilt ist.
Die vorliegende Erfindung besteht in einer Verbindung zwischen diesem Mechanismus mit dem Munitionsaufzug, um das Ganze mittels eines einzigen Antriebes-eines Motors oder einer Handkurbel - zu betätigen.
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zwei Stücke 9 und i geteilt (Fig. 10), die durch eine Wellenkupplung verbunden sind. Das Wellenstück g trägt das Antriebsrad h für die Ladevorrichtung, während auf dem
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Wellenstück j ein Zahnrad k aufgekeilt ist, das mit der endlosen Kette 10, die zum Heben des Wagengestells m dient, beständig in Eingriff steht. Hält man hingegen das Wagengestell an, so genügt es, das Wellenstück i, das mit dem Wellenstuck 9 in Eingriff steht, freizumachen, damit eine Bewegung der Kette eine Drehung des Rades h und die Betätigung der Ladevorrichtung hervorbringt.
Wie nachträglich zu ersehen sein wird, so sieht die Erfindung eine Bremsvorrichtung vor, welche, wenn die Bremse im Normalzustand angelegt ist, bei den Auf-und Abwärtsbewegungen des Wagengestells das Rad k sperrt und welche sich zur Betätigung des Ladegetriebes selbsttätig löst. Auch ist laut Erfindung eine Vorrichtung vorgesehen, welche die beiden Wellenstücke 9, i selbsttätig kuppelt und entkuppelt.
Aus Fig. 1 ersieht man, dass an einem festen Teil eine Welle 1 angebracht ist, die vermittels einer schematisch angedeuteten Übertragungsanordnung 2, 3, 4 entweder von einer Kurbel 5 oder einem Motor 6 bewegt wird. Auf der Welle 1 sitzt ein Trieb 8 und ein Spannhebel 7 ; letzterer trägt ein Zahnrad, das mit dem Trieb 8 in Eingriff steht und das Rad 9 mitnimmt, welches mit der endlosen Kette 10 in Eingriff ist. Eine feststehende Stütze 11 trägt an ihrem oberen Ende zwei Rollen 12 und 13, auf welche die Kette 10 aufgehängt ist. Dieselbe Stütze 11 trägt eine Führungsrolle 14 für das hintere Kettentrum, welches so den Durchgang des Wagengestells m freigibt.
Das vordere Trum der Kette 10 wird durch eine Rolle 15 geführt, welche am Wagengestell selbst sitzt und mit dem Rad k, das auf dem Wellenstück i aufgekeilt ist, in Eingriff steht. Das Wagengestell, mit dem die Kette 10 derart ständig in Eingriff steht, trägt seitliche Rollen n, die in der feststehenden Stütze 11 geführt sind und Klauen o, welche die Ränder dieser Stützen umgreifen (Fig. 3,8 und 10). Der Antrieb des Gestells m für seine Auf-und Abwärtsbewegungen erfolgt mittels des Triebes k, der zu diesem Zwecke in dem Wagengestelle mit Hilfe einer Bremsvorrichtung unbeweglich festgestellt wird. In dem dargestellten Beispiele besteht der Trieb k mit einer Trommel p aus einem Stück ; über letztere ist ein Bremsseil q gelegt. Ein Ende des letzteren ist aa einem festen Teil r des Gestells befestigt, das andere an einem Hebel t (Fig. 7).
Letzterer ist an einem Ende um einen festen Punkt u des Gestells drehbar und mit dem anderen s an eine Stange v angelenkt, die in
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befestigt ist. Diese Feder strebt so, ständig die Stange von unten nach oben zu heben und folglich das Bremsband q auf die Trommel p anzudrücken. Eine Feder 17, die um das Wellenstück 9 angeordnet ist, strebt beständig die beiden Wellenstücke 9 und i zu kuppeln, welche die MuSe bezw. 19 tragen.
Nimmt man an, dass das Wagengestell m am unteren Ende des Turmes, dass die Rolle y frei und demzufolge die Feder z nicht gespannt ist, so ist die Bremse q angelegt und das Rad k im Gestell unbeweglich. Setzt man den Motor 6 oder die Kurbel ;) in
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hebt, indem sie in die Zähne des im Wagengestell festsitzenden Rades k greift, das Gestell, bises in die Stellung ml gelangt, wo die Rolle y an einen Anschlag 20 stösst, der am
Bodenstück des Geschlitzes angebracht ist.
Das Stück 20 ist (Fig. 3) durch einen zweiarmigen Hebel 21, einen Lenker 22 und einen Hebel 23 mit Sektor 24 mit einem Trieb 25 in Verbindung, der auf die Achse 26 für das Scharnier des Verschlussstückes aufgekeilt ist. Das Anschlagen der Rollo v und fles Stückes 20 geschieht auf diese Art nur bei geschlossenem Bodenstück. Diese Anordnung bietet daher Sicherheit für das Anhalten des Wagengestells in der Stellung m'und hindert es, hinter das Gescl1Utzrohr zu gelangen, wenn das Bodenstück nicht geöffnet ist.
Kann das Wagengestell bei geöffnetem Bodenstück die Stellung m'überschreiten, so wird es hinter dem Geschützrohr durch einen Finger 27 (Fig. 3 und 8) angehalten, der an einem mit der Geschützrohrwiege fest verbundenen Lenkarm 28 sitzt und auf den
Hebel t wirkt, um das Lösen der Bremse q zu bewirken. Der Arm 28 kann in der Stütze 11 geführt sein, die zu diesem Zwecke ein Führungsstück 29 (Fig. 2) trägt, wo das Ende des Armes einen Kreisbogen beschreiben kann, der seinen Mittelpunkt in der
Achse der Drehzapfen der Wiege hat. Der Finger 27 folgt so allen Neigungen des Ge- schützrohrs und ist, wie auch immer dessen Lage ist, bereit, auf den Hebel t zu drücken, wenn das Wagengestell in die Lage m2 für das Laden gelangt.
In dieser Lage wird das
Gestell, das mit einem Haken 30 (Fig. 9) versehen ist, durch diesen gehalten, indem er es an den Arm 28 anhängt.
Es ist nun einzusehen, dass das in der Zwischenstellung ml durch die Reibung der
Bremse angehaltene Wagengestell durch beginnendes Lösen der Bremse, wenn das Hinter-
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sobald durch die Wirkung der Feder z die Bremse wieder angelegt wird, wenn der Anschlag 20 zurücktritt oder das hintere Ende des Geschützlaufes steigt.
Die vorher auf einer schwenkbaren Tragplatte 31 (Fig. 1) vorbereitete Munition wird rasch in den Wagen eingeführt, der dann durch die angegebenen Mittel gehoben wird. Gelangt die Munition hinter den Geschützlauf bei m2, so klappt eine Ladeplatte 32, die vor dem Geschosslager des Wagengestells angebracht ist, selbsttätig in den Lauf. Das Auf-sowie das Niederklappen wird durch das Zusammenwirken eines Schlitzes 33 am hinteren Ende des Geschützes und eines an dem Scharnier 35 der Platte aufgekeilten zweiarmigen Hebels 34 besorgt ; letzterer ist mit einer Rolle 36, die in dem Schlitz 33 gleitet, versehen. Eine ähnliche Bewegung geht im unteren Teil des Turmes vor sich, wo ein mit einem dem Schlitz 33 ähnlichen Schlitz 37 versehenes Stück an der verschwenkbaren Munitions-Tragplatte 31 befestigt ist.
Wenn der Wagen m selbsttätig bei m2 hinter dem Geschützrohr stehen bleibt, so
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im Sinne des Pfeiles (Fig. 9), um die Kupplung zwischen den Muffen 18, 19, die jetzt nicht eingerückt sind, zu bewirken ; dies geschieht, indem einer der symmetrischen Daumen 39 der Kette a gegen einen auf einer Stange 40 sitzenden Finger 42 stösst, welche Stange in Führungen 43 gleitet, die am Wagengestell angebracht sind. Beim Verschwenken des Hebels 38 wird der Finger 42 vom Daumen 39 frei und gestattet der Stange 40 von links nach rechts zu gleiten (Fig. 8), indem der Hebel 41 auf sie wirkt, der seinerseits durch die Kupplungsfeder 17 verschwenkt wird.
Die Muffe 18 dreht sich dann und nimmt die die Daumen tragende Kette a mit, welche also eine in letzter Linie von der grossen
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Das vorerst im Wagen befindliche Geschoss wird dann durch den Schubdaumen b oder c in den Gesclützlauf gedrückt. Die Kette a und mit ihr der Schubdaumen bleiben selbsttätig stehen, wenn der zweite Daumen 39 der Kette den Finger 42 trifft (Fig. 8, 10 und 12) und die Muffe 18 vermittels des zweiarmigen Hebels 41 ausrilekt. Indem der Kanonier neuerdings auf den Handhebel 38 wirkt, wird die Platte 45 für die Abwärtsbewegung des Pulversackes (Fig. 10) durch Vermittlung der Lenkstange 46 und des Hebels 47 selbsttätig gesenkt.
Zu diesem Zwecke trägt die Drehachse 44 des Hebels 47 (Fig. 9 und 10) eine Ausnehmung 59, welche bei der Drehung die Schulter 60 der Platte 45 freigibt und gestattet, dass diese unter dem Gewicht des ersten Pulversackes zurücktritt. Dieser Pul'ersack 49 kann alsdann den Platz einnehmen, welchen vorher das (ìpschoss innehatte. Indem der nebel 38 noch weiter bewegt wird, stösst eine Schulter 61 desselben auf einen Daumen 62 (Fig. 9 und 11) auf der Stange 40. Letztere dreht sich und macht den Finger 42 von dem Daumen 39 der Kette frei.
Die Stange 40 gleitet von
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(Fig. 9) los und bringt ihn in die Stellung 511 ; diese Bewegung ruft Senken des Hebels 53 in die Lage 531 (Fig. 10) hervor und bewirkt, dass der Ansetzer 52 in den unteren Kasten des Wagens hinabgeht (Fig. 10,5 und G).
Die endlose Kette a wird dann wieder in Bewegung gesetzt und einer ihrer Schub- daumen b oder c greift an eine Nase 54 des Ansetzers (Fig. 5). Dieser dringt in den Geschütziauf ein, indem er die Ladung zusammenpresst (Fig. 6). In diesem Zeitpunkte gibt der Schubdaumen die Nase 54 frei und unter dem Einflusse einer Feder 55 tritt der An- setzen sofort aus dem Geschützlauf aus ; mittels des Hebels 51 wird er in Wartestellung zurückgebracht. Die Kette a wird selbsttätig angehalten. Der Wagen geht dann in den unteren Teil dos Turmos zurUck ; zu diesem Zwecke hakt man den Wagen mittels des Hebels 56 los, der den Haken 30 verschwenkt (Fig. 9) und lässt den Motor 6 oder die Kurbel in umgekehrtem Sinne laufen.
Sobald nun der Wagen vom hinteren Ende des Geschützrohres weg ist, kann das Bodenstück angelegt und der Schuss abgefeuert werden.
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Selbstredend können die Konstraktionseinzelbeiten der beschriebenen Vorrichtung abgeändert werden. So können die Kupplungsteile 18, 19 zwischen den beiden Wellen-
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andererseits mit den selbsttätigen Mitteln zur Bewegung der Bremse.
Diese Bremse selbst kann abgeändert werden, vorausgesetzt, dass sie die beiden Bedingungen erfüllt, in normalem Zustande durch einen am Wagen sitzenden Teil angelegt und selbsttätig gelöst. zu werden, wenn dieser Teil an den Geschützlauf stösst.
Der wesentlich neue Grundgedanke der Erfindung besteht darin, dass der die Ladung aufnehmende Wagen oder Korb nicht nur mit der Vorrichtung zum Einschieben der Ladung in den Geschützlauf versehen ist, sondern auch mit einem Getriebe für diese Vorrichtung, das durch denselben Triebwerksteil bewegt wird, der den Wagen hebt und senkt.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Zubringen und Einführen der Ladung bei in Geschütztürmen untergebrachten Geschützen, dadurch gekennzeichnet, dass der die Ladung aufnehmende Wagen nicht nur mit einer Einrichtung zum Einschieben dieser Ladung, sondern auch mit einem Getriebe zur Betätigung letztgenannter Einrichtung versehen ist, welches von demselben Teil betätigt wird, der den Wagen hebt und senkt.
2. Vorrichtung zum Zubringen und Einführen der Ladung bei in Geschutztürmen untergebrachten Geschützen, gekennzeichnet durch einen Wagen oder Korb m, der eine eigentliche Ladevorrichtung trägt sowie eine geteilte Welle g, i, deren Stücke die beiden Teile einer Kupplung tragen, wobei das eine Wellenstück 9 auch noch das Organ h für die Betätigung dar mit Schubdaumen versehenen Kette a der erwähnten Ladevorrichtung aufweist, während das andere Wellenstück i einen Trieb k zeigt, der mit der Kette 10 des l\1unitionsaufzugs in beständigem Eingriff ist, sowie eine Bremse, welche im Normalzustand angelegt ist und selbsttätig gelöst-wird, indem einer dieser Teile an das Geschütz oder an einen feststehenden Teil des Turmes stösst.
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Austrian PATENT LETTERING? 18827. SCHNEIDER & CiE. IN LE CREUSOT (FRANCE).
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Those guns housed in turrets that are set up for cartridge loading, i.e. which do not fire metal cartridges by means of which the projectile could be guided into its place in the bore, are used to load the rammers. These piecings housed in the hold are from the elevator. who carries the ammunition up to the ammunition room, independently; they are always operated in a special way,
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Device, soft allows to operate the elevator and a fully attached ramming gear by means of a single drive.
The accompanying drawings illustrate, by way of example, a practical embodiment of the invention. Figure 1 is a vertical section through the entire device and shows how the elevator is connected to the loading device housed in a gun turret. The actual elevator, namely the housing containing the loading device, is in that position with respect to the guns in which it collects the load. drawn in full lines; two other positions are indicated in broken lines.
Fig. 2 is a larger-scale single view, which partially shows the car (basket) and the ramming gear as they are ready to introduce the projectile. Fig. 3 is a corresponding plan view illustrating the connection of the device to the gear for opening the bottom piece. 4 is a corresponding, partially vertical section, which shows how the projectile is pushed into the bore by means of the first powder sack by the attaching thumb. Fig. 5 is a vertical section showing how the projectile and two sacks of powder lay in the gun barrel and the rammer on the carriage frame is ready to take action to position the charge.
FIG. 6 is a vertical section similar to that in FIG
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Shows up and down gear of the carriage frame and gun barrel. FIG. 9 is an end view corresponding to FIG. 8. Figure 10 is a vertical section on A-A in Figure 8. Figures 11 and 12 illustrate details.
The cargo components are brought into a carriage frame at the foot of the protective turret. This loading mechanism is known to consist of an endless chain a, which carries the thumbs &, c and runs around the drives d, e, which in turn sit on axles f, which are carried by the carriage frame; the latter also carries a shaft g on which a drive wheel h for the chain carrying the pushers is keyed.
The present invention consists in a connection between this mechanism and the ammunition elevator to operate the whole by means of a single drive, a motor or a hand crank.
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two pieces 9 and i divided (Fig. 10), which are connected by a shaft coupling. The shaft piece g carries the drive wheel h for the loading device while on the
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Shaft piece j, a gear k is keyed, which is constantly engaged with the endless chain 10, which is used to lift the carriage frame m. If, on the other hand, the carriage frame is stopped, it is sufficient to clear the shaft piece i which is in engagement with the shaft piece 9 so that a movement of the chain brings about a rotation of the wheel h and the actuation of the loading device.
As will be seen later, the invention provides a braking device which, when the brake is applied in the normal state, locks the wheel k during the upward and downward movements of the carriage frame and which is automatically released to actuate the loading gear. According to the invention, a device is also provided which automatically couples and uncouples the two shaft pieces 9, i.
From FIG. 1 it can be seen that a shaft 1 is attached to a fixed part, which shaft is moved either by a crank 5 or a motor 6 by means of a schematically indicated transmission arrangement 2, 3, 4. A drive 8 and a tensioning lever 7 are seated on the shaft 1; the latter carries a toothed wheel which is in engagement with the drive 8 and which drives the wheel 9 which is in engagement with the endless chain 10. A fixed support 11 carries at its upper end two rollers 12 and 13 on which the chain 10 is suspended. The same support 11 carries a guide roller 14 for the rear chain strand, which thus releases the passage of the carriage frame m.
The front run of the chain 10 is guided by a roller 15 which sits on the carriage frame itself and is in engagement with the wheel k, which is keyed onto the shaft piece i. The carriage frame, with which the chain 10 is in constant engagement in this way, carries lateral rollers n, which are guided in the fixed support 11 and claws o, which grip the edges of these supports (FIGS. 3, 8 and 10). The drive of the frame m for its upward and downward movements takes place by means of the drive k, which for this purpose is immobilized in the carriage frame with the aid of a braking device. In the example shown, the drive k with a drum p consists of one piece; A brake cable q is placed over the latter. One end of the latter is attached aa to a fixed part r of the frame, the other to a lever t (Fig. 7).
The latter can be rotated at one end about a fixed point u of the frame and at the other end it is articulated to a rod v, which in
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is attached. This spring strives to constantly lift the rod from below to above and consequently to press the brake band q onto the drum p. A spring 17, which is arranged around the shaft piece 9, constantly strives to couple the two shaft pieces 9 and i, which respectively the MuSe. 19 wear.
If one assumes that the carriage frame m is at the lower end of the tower, that the roller y is free and consequently the spring z is not tensioned, the brake q is applied and the wheel k is immobile in the frame. If you put the motor 6 or the crank;) in
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lifts, by engaging the teeth of the wheel k fixed in the carriage frame, the frame until it reaches the position ml, where the roller y abuts a stop 20 which is on
Bottom piece of the slot is attached.
The piece 20 is (Fig. 3) by a two-armed lever 21, a handlebar 22 and a lever 23 with sector 24 in connection with a drive 25 which is wedged onto the axis 26 for the hinge of the locking piece. The hitting of the roller blind v and fles piece 20 happens in this way only when the bottom piece is closed. This arrangement therefore offers security for stopping the carriage frame in the position m 'and prevents it from getting behind the frame when the bottom piece is not open.
If the carriage frame can exceed the position m 'with the base section open, it is stopped behind the gun barrel by a finger 27 (FIGS. 3 and 8) which sits on a steering arm 28 firmly connected to the gun barrel cradle and on the
Lever t acts to release the brake q. The arm 28 can be guided in the support 11, which for this purpose carries a guide piece 29 (Fig. 2), where the end of the arm can describe an arc of a circle which has its center in the
Has the axis of the pivot of the cradle. The finger 27 thus follows all inclinations of the gun barrel and, whatever its position, is ready to press the lever t when the carriage frame comes to position m2 for loading.
In this situation it becomes
Frame, which is provided with a hook 30 (FIG. 9), held by this by hanging it on the arm 28.
It can now be seen that the in the intermediate position ml by the friction of the
Brake stopped carriage frame by starting to release the brake when the rear
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as soon as the brake is applied again by the action of the spring z, when the stop 20 steps back or the rear end of the gun barrel rises.
The ammunition previously prepared on a pivoting support plate 31 (Fig. 1) is quickly inserted into the car, which is then lifted by the means indicated. If the ammunition gets behind the gun barrel at m2, a loading plate 32, which is attached in front of the bullet store of the carriage frame, automatically folds into the barrel. The opening as well as the folding down is effected by the interaction of a slot 33 at the rear end of the gun and a two-armed lever 34 wedged onto the hinge 35 of the plate; the latter is provided with a roller 36 which slides in the slot 33. A similar movement takes place in the lower part of the turret, where a piece provided with a slot 37 similar to the slot 33 is attached to the pivotable ammunition support plate 31.
If the car automatically stops at m2 behind the gun barrel, so
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in the direction of the arrow (Fig. 9) to effect the coupling between the sleeves 18, 19, which are now not engaged; this is done by one of the symmetrical thumbs 39 of the chain a pushing against a finger 42 seated on a rod 40, which rod slides in guides 43 which are attached to the carriage frame. When the lever 38 is pivoted, the finger 42 is released from the thumb 39 and allows the rod 40 to slide from left to right (FIG. 8) by the lever 41 acting on it, which in turn is pivoted by the coupling spring 17.
The sleeve 18 then rotates and takes the chain a carrying the thumb with it, which is ultimately one of the large ones
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The projectile initially in the carriage is then pushed into the barrel by the pushing thumb b or c. The chain a, and with it the pushing thumb, stop automatically when the second thumb 39 of the chain hits the finger 42 (FIGS. 8, 10 and 12) and the sleeve 18 is effective by means of the two-armed lever 41. Since the gunner has recently acted on the hand lever 38, the plate 45 for the downward movement of the powder sack (FIG. 10) is automatically lowered by means of the handlebar 46 and the lever 47.
For this purpose, the axis of rotation 44 of the lever 47 (FIGS. 9 and 10) carries a recess 59 which, when rotated, releases the shoulder 60 of the plate 45 and allows it to recede under the weight of the first powder bag. This pulverack 49 can then take up the space previously occupied by the (ìpschoss. By moving the fog 38 still further, a shoulder 61 of the same hits a thumb 62 (FIGS. 9 and 11) on the rod 40. The latter rotates and releases the finger 42 from the thumb 39 of the chain.
The rod 40 slides off
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(Fig. 9) and brings it into position 511; this movement causes the lever 53 to be lowered to position 531 (FIG. 10) and causes the rammer 52 to descend into the lower box of the cart (FIGS. 10, 5 and G).
The endless chain a is then set in motion again and one of its pushing thumbs b or c engages a nose 54 of the attachment (FIG. 5). This penetrates the gun by compressing the charge (Fig. 6). At this point in time the thrust thumb releases the nose 54 and, under the influence of a spring 55, the approach immediately exits the gun barrel; by means of the lever 51 it is brought back into the waiting position. The chain a is stopped automatically. The car then goes back to the lower part of the tower; for this purpose the carriage is unhooked by means of the lever 56 which pivots the hook 30 (FIG. 9) and the motor 6 or the crank is made to run in the opposite direction.
As soon as the car is now away from the rear end of the gun barrel, the bottom piece can be applied and the shot fired.
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Of course, the details of the contraction of the device described can be modified. So the coupling parts 18, 19 between the two shafts
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on the other hand with the automatic means for moving the brake.
This brake itself can be modified, provided that it fulfills the two conditions, is applied in the normal state by a part sitting on the car and is automatically released. when this part hits the gun barrel.
The essentially new basic idea of the invention is that the car or basket receiving the load is not only provided with the device for pushing the load into the gun barrel, but also with a gear for this device, which is moved by the same engine part that the Car raises and lowers.
PATENT CLAIMS:
1. Device for bringing and introducing the charge in guns housed in turrets, characterized in that the car receiving the charge is not only provided with a device for pushing this charge, but also with a gear for actuating the latter device, which is of the same part is operated, which raises and lowers the carriage.
2. Device for bringing and introducing the load in guns housed in turrets, characterized by a carriage or basket m, which carries an actual loading device and a split shaft g, i, the pieces of which carry the two parts of a coupling, one shaft piece 9 also has the organ h for the actuation of the chain a provided with pushing thumb of the mentioned loading device, while the other shaft piece i shows a drive k which is in constant engagement with the chain 10 of the ammunition elevator, as well as a brake, which in the normal state is applied and is automatically released, in that one of these parts hits the gun or a fixed part of the turret.